1.4:UTOPIA RAUM UND VERFASSUNG: (DER WUNSCH NACH DEM PLANBAREN)
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- Laura Arnold
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1 (...) Ein Plan kann ein verborgenes Prinzip sein, mit dessen Hilfe man sehen kann, was zu sehen, und hören kann, was zu hören ist..., das in jedem Augenblick bewirkt, dass das Gegebene in diesem Zustand und in diesem Moment gegeben ist. Aber der Plan selbst ist nicht gegeben. Er ist von Natur aus Verborgen. Man kann auf ihn nur ausgehend von dem, was er vorgibt schliessen, ihn ableiten, erschliessen. Ein solcher Plan ist tatsächlich ebenso ein Organisations- wie ein Entwicklungsplan: er ist struktural oder genetisch, und beides zugleich, Struktur und Genese, strukturaler Plan von geformten Organisationen mit ihren Entwicklungen, genetischer Plan von fortschreitenden Entwicklungen mit ihren Organisationsformen. Gilles Deleuze und Felix Guattari (1980) 1.4:UTOPIA RAUM UND VERFASSUNG: (DER WUNSCH NACH DEM PLANBAREN) VORLESUNGSREIHE STÄDTEBAU 1 HS2009 Mark Michaeli, ETH Zürich West 8, Markeroog, 1. Preis, Wettbewerb Tegen de stroom in! der Eo-Wijers-Stiftung, 2006 (...) Ein Plan kann ein verborgenes Prinzip sein, mit dessen Hilfe man sehen kann, was zu sehen, und hören kann, was zu hören ist..., das in jedem Augenblick bewirkt, dass das Gegebene in diesem Zustand und in diesem Moment gegeben ist. Aber der Plan selbst ist nicht gegeben. Er ist von Natur aus Verborgen. Man kann auf ihn nur ausgehend von dem, was er vorgibt schliessen, ihn ableiten, erschliessen. Ein solcher Plan ist tatsächlich ebenso ein Organisations- wie ein Entwicklungsplan: er ist struktural oder genetisch, und beides zugleich, Struktur und Genese, strukturaler Plan von geformten Organisationen mit ihren Entwicklungen, genetischer Plan von fortschreitenden Entwicklungen mit ihren Organisationsformen. Gilles Deleuze und Felix Guattari (1980) Amsterdam Metropool, Dienst Ruimtelijke Ordening Amsterdam Studio HosoyaSchaefer: Probebohrungen, Weltwoche 52/53.04, ETH Studio Basel, Roger Diener et al.: Die Schweiz Ein städtebauliches Portrait, Die Schweiz - Ein städtebauliches Portrait. Konzeptionen einer urbanen Schweiz ARE: Raumkonzept Schweiz - eine dynamische und solidarische Schweiz, Seite1
2 ARE, Unterlage Diskussionsforen Raumkonzept Schweiz Amsterdam Metropool, Dienst Ruimtelijke Ordening Amsterdam Model einer Teilsiedlung im Infozentrum Leidsche Rijn, Utrecht, Amsterdam Metropool, Dienst Ruimtelijke Ordening Amsterdam Erste Doppelseite aus der Erstausgabe von Utopia von Thomas Morus, Plan von Palmanova, Schnittstelle Platzraum / Flussraum Victor Gruen, The Cellular Metropolis of Tomorrow from the Heart of Our Cities, 1964 Claude Nicolas Ledoux, Saline Royale de Chaux, Arc-et-Senans, Fritz Haller, Space Colony- Eine Siedlung im erdnahen Raum, Seite2
3 Thomas Stedman Whitwell/Robert Owen, Plan für New Harmony/Indiana, /1830. Bruno Taut: Gemeinschaften und Eigenbrötler aus 5000m Höhe, Folie 10, aus: Die Auflösung der Städte oder Die Erde ist eine gute Wohnung oder Der Weg zu einer alpinen Architektur, Charles Fourier, Phalanstère, ca Jean-Baptiste A. Godin, Familisterium in Guise/F, Andersen, Ville Mondiale, Andersen, Ville Mondiale, für die Standorte Rom und Den Haag, Tim Rieniets, Mark Michaeli, Institut für Städtebau, ETH Zürich: Diagrammreihe Diskrepanz zwischen aktueller (realer) und virtueller (mentaler) Kulturlandschaft, Folie 5, ETH Institut für Städtebau, Tim Rieniets, Göktürk Urbanisierung auf der Überholspur, Thomas Stedman Whitwell/Robert Owen, Plan für New Harmony/Indiana, /1830. Seite3
4 rechts: Bruno Taut, Die Auflösung der Städte oder Die Erde ist eine gute Wohnung oder Der Weg zu einer alpinen Architektur, 1920 Bruno Taut, Die Auflösung der Städte oder Die Erde ist eine gute Wohnung oder Der Weg zu einer alpinen Architektur, 1920 links: Bruno Taut, Alpine Architektur, 1919 Bruno Taut, Alpine Architektur, 1919 Bruno Taut, Alpine Architektur, 1919 Bruno Taut, Glashaus auf der Deutschen Werkbundaustellung, Kaskadensaal, Köln, Wladimir E.Tatlin, Monument der dritten Internationale, Louis Etienne Boullée, Kenotaph für Sir Isaac Newton, Revolutionskalender, eingeführt 1793, Gilbert Romme, Dezimaluhr, Brasilia, südlicher Flügel des Plano Piloto, Eixo Monumental, ca Seite4
5 Oscar Niemeyer, Kathedrale, Brasilia, , Fenster von Portinari, 1985 Oscar Niemeyer, Palacio do Planalto, Präsidialamt, Brasilia, Oscar Niemeyer, Palacio do Jaburu,1980, Gärten von Roberto Burle Marx Lucio Costa und Oscar Niemeyer, Plan einer Superquadra (am Beispiel der Superquadra 403), Brasilia Lucio Costa, Plan für Brasilia (Wettbewerbsbeitrag 1. Preis, zur Ausführung bestimmt), MMM Roberto, Plan für Brasilia (Wettbewerbsbeitrag 3. Preis), Construtecnica et al., Plan für Brasilia (Wettbewerbsbeiträge), Erster Plan von Brasilia, ca.1910 Bau der Stadt Brasilia, Aufnahmen aus den Jahren Seite5
6 Le Corbusier, Ville contemporaine de trois millions d habitants, Öffentlicher Raum Das Fallbeispiel Potsdamer Platz Berlin Kulturforum, Debis Areal Ludwig Hilberseimer, Die Groszstadt, Le Corbusier (Charles Edouard Jeanneret), La ville radieuse, am Beispiel von Paris, ca Le Corbusier, geordnete Stadt / ungeordnete Städte (1935), Ville Radieuse (1925). Walter Schwagenscheidt, Die Raumstadt, Fritz Lang, Metropolis (Filmbauten durch Ferency), 1926 F.L. Wright, Modell Broadacre City 1934/35. (The Disappearing City, 1932; When Democracy Build, 1945) Frank Lloyd Wright, The Living City, 1951/1958 Constant (Constant Nieuwenhuijs), New Babylon, (Northern Sector) Constant, New Babylon, symbolische Darstellung (Collage), 1960 Seite6
7 Eda Schaur et al.: Ungeplante Siedlungen, Illustration aus: Peter Sloterdijk: Sphären III Schäume, Architektur des Schaums Coop Himmelblau, Wolke Himmelblau, 1968 Zürich-Leutschenbach, Andreaspark, Steiner AG, Bob Gysin AG, Kinetisch Noord, NDSM Werft Amsterdam, seit 2003 Eiffelturm und andere Monumente, Falcon City, UAE. Eiffelturm, Las Vegas. Mario Campi, Mirko Zardini, Glatttal - eine fast perfekte Peripherie, 2001 Seite7
8 AMO: Abbildung aus: The Gulf. Research on cities and growth on the Arabian Coast, Biennale di Venezia, AMO: Abbildung aus: The Gulf. Research on cities and growth on the Arabian Coast, Biennale di Venezia, AMO: Abbildung aus: The Gulf. Research on cities and growth on the Arabian Coast, Biennale di Venezia, Von einer unmöglichen Ordnung zu einer möglichen Unordnung. Thomas Sieverts (2007), nach Hellmut Willke: Heterotopia André Lurçat, Ile Flottante, Göktürk, Der städtebauliche Plan der Stadt muss: sich mit der Ganzheit der Stadt beschäftigen und diese zur Diskussion stellen die gelebte Wirklichkeit reflektieren, damit im spezifischen Kontext operieren, d.h. Situationen identifizieren einen Ausgleich zwischen Freiheitsgraden und Gleichheitsstrategien in Beschreibung gemeinsamer Interessen und Werte finden, dadurch integrativ wirken eine Verbindung zwischen klar definierten entwurflichen Qualitäten und strategischer Zielerreichung herstellen robust und redundant, anpassbar und adaptierbar konzipiert sein, damit dynamisch wirken und Unvorhergesehenes integrieren können eine grösstmögliche Offenheit in einem ausgewogenen Verhältnis von Kontrolle und Laisser Faire finden Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mark Michaeli ETH Zürich Dozent für Architektur und Städtebau Institut für Städtebau Netzwerk Stadt und Landschaft HIL H 47.1/HIL H 43.2 ETH Hönggerberg CH-8093 Zürich Universität St.Gallen Dozent für Städtebau im Fachbereich Handlungskompetenz michaeli@arch.ethz.ch michaeli@unisg.ch Erste Doppelseite aus der Erstausgabe von Utopia von Thomas Morus, Seite8
Gilles Deleuze und Felix Guattari (1980)
(...) Ein Plan kann ein verborgenes Prinzip sein, mit dessen Hilfe man sehen kann, was zu sehen, und hören kann, was zu hören ist..., das in jedem Augenblick bewirkt, dass das Gegebene in diesem Zustand
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