DOWNLOAD. 13. August Tag des Mauerbaus Die Errichtung der Berliner Mauer und ihre Folgen. Klasse. Birgit Lascho

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1 DOWNLOAD Birgit Lascho 13. August Tag des Mauerbaus Die Errichtung der Berliner Mauer und ihre Folgen Klasse

2 Vorwort und Materialüberblick 13. August Tag des Mauerbaus Vorbemerkung Am 13. August dieses Jahres sind fünfzig Jahre seit jenem schicksalhaften 13. August 1961 vergangen, an dem durch die Abriegelung der Grenze zu West-Berlin mit Stacheldraht seitens der DDR-Regierung die deutsche Teilung fest zementiert wurde. Die wenige Tage später errichtete Mauer, die in Berlin hochgezogen und an der gesamten innerdeutschen Grenze undurchlässig gemacht wurde, brachte im Verlaufe ihres 28-jährigen Bestehens der deutschen Bevölkerung auf beiden Seiten der Mauer großes Leid. Die Mehrheit der DDR-Bevölkerung wurde für 28 Jahre im eigenen Land eingesperrt und unzählige Menschen aus der DDR fanden bei dem Versuch, über die Mauer zu flüchten, den Tod. Inzwischen sind die Spuren der Grenzsperranlagen über 20 Jahre nach dem Ende der deutschen Teilung weitgehend verschwunden und es ist eine junge Generation herange- wachsen, die die deutsche Teilung nicht mehr aus dem eigenen Erleben en kennt, Materialübersicht AB 1 Warum kam es zur Entstehung zweier deutscher Staaten? AB 2 Wie kam es zum Mauerbau am 13. August 1961? AB 3 Welche Folgen hatte der Mauerbau für die deutsche Bevölkerung? AB4 Teste dich: Wie gut weißt du über den Mauerbau Bescheid? Lösungen Impressum sondern nur noch aus den Erzählungen der älteren Generationen oder aus dem Geschichtsunterricht. Manche Jugendliche machen erst im Geschichtsunterricht Bekanntschaft mit der Tatsache, dass Deutschland im letzten Jahrhundert einmal geteilt war. Deshalb setzen die Materialien mit der Frage ein, warum es zur Entstehung zweier deutscher Staaten ten kam. Anschließend wird der Mauerbau thematisiert und welche Folgen dieser für die Menschen im geteilten Deutschland hatte. Daher sollten die Materialien chronologisch durchgearbeitet werden. Für Lernende mit entsprechenden Vorkenntnissen kann Arbeitsblatt 1 dagegen einfach weggelas- sen werden. Arbeitsblatt tt 4 ist als abschließende Leistungsüberprüfung süberprüfung gedacht. Darüber hinaus können die Arbeitsblätter auch als Zusatzmaterial zum Schulbuch eingesetzt werden oder mit anderen Mate- rialien kombiniert werden. oad r Ansicht Benutzte Literatur - Bernd Eisenfeld/Roger Engelmann: : Mauerbau, Fluchtbewegung und Machtsicherung. Bremen Wieland Führ: Berliner Mauer und innerdeutsche Grenze Petersberg Frederik Taylor: Die Mauer, 13. August 1961 bis 9. November Bonn Persen Verlag, Buxtehude 1

3 Zwei deutsche Staaten entstehen AB 1 Warum kam es zur Entstehung zweier deutscher Staaten? Am 7. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg damit, dass die Deutschen von den alliierten Siegermächten, das heißt den USA, Großbritannen, Frankreich und der UdSSR (Russland), besiegt wurden. Die Ostgebiete des vormaligen Deutschen Reiches, die jenseits der Flüsse Oder und Neiße lagen, gingen an Polen und die UdSSR. Die Oder-Neiße-Linie wurde zur provisorischen Grenze zu Polen erklärt. Das verbliebene deutsche Gebiet teilten die alliierten Siegermächte dagegen in vier Teile unter sich auf, genauso wie die ehemalige Reichshauptstadt Berlin, die man ebenfalls in vier Besatzungszonen aufteilte, von denen jede alliierte Macht eine erhielt. Zunächst verwalteten die vier Siegermächte das verbliebene Gebiet des Deutschen Reiches gemeinsam. Doch es stellte sich schnell heraus, dass die UdSSR SR andere politische Vorstellungen als die drei Westmächte USA, Großbritannien und Frankreich hatte, sodass es 1949 zur Gründung der beiden deutschen Staaten ten BRD (Bundesrepublik Deutschland) und DDR (Deutsche Demokratische Republik) kam. Jede Seite wollte ihr politisches System im besiegten Deutschland verwirklichen. Während die Westmächte e in ihren Besatzungszonen ein Mehrparteiensystem em mit freien Wahlen und das Wirtschaftssystem der sozialen Marktwirtschaft einführten, n, sodass sich die Wirtschaft bis auf wenige staatliche Vorgaben zur sozialen Sicherheit frei entfalten konnte, führte die UdSSR in der DDR wie im eigenen Land die Staatsform des Kom- munismus und das damit verbundene Wirtschaftssystem ssystem der Planwirtschaft ein. Beim Staatssystem des Kommunismus hat die Klasse der Arbeiter und Bauern die Vorherr- schaft im Staat und es gibt nur eine Einheitspartei im Staat, sodass die Menschen bei Wahlen nicht aus mehreren Parteien auswählen können. Bei der Planwirtschaft bestimmt der Staat außerdem, welche Waren hergestellt werden und in welcher Anzahl, sodass sich die Wirtschaft nicht frei entfalten ten kann. Deshalb hatte die östliche Siegermacht andere Vorstellungen als die westlichen Siegermächte, weshalb sich eine gemeinsame Verwaltung Deutschlands durch die vier Siegermächte als undurchführbar erwies. Aufgabe Ergänze die Tabelle. Östliche Siegermacht Westliche Siegermächte Dazugehörige Staaten Name des deutschen Staates Persen Verlag, Buxtehude 2

4 Der Mauerbau AB 2 Wie kam es zum Mauerbau am 13. August 1961? Am 26. Mai 1952 ließ die DDR-Regierung die deutschdeutsche Grenze als Reaktion auf die Unterzeichnung des Deutschlandvertrages durch die BRD komplett schließen. Der Vertrag regelte die Rechte der Westalliierten in der BRD sowie den geplanten Beitritt der BRD zu einem Westeuropäischen Verteidigungsbündnis. Alle bisher existierenden Schlupflöcher an der deutsch-deutschen Zonengrenze wurden nun geschlossen und die Grenzsperranlagen systematisch ausgebaut. Außerdem wurde der Schießbefehl erneut bekräftigt. Fluchtwilligen blieb jetzt nur noch der Weg über West-Berlin, wo die Grenze noch nicht durch Sperranlagen befestigt war. Um den Flüchtlingsstrom zu unterbinden, begann die sowjetische Besatzungsmacht bereits 1947 mit dem Aufbau von ersten Stacheldrahthindernissen an der deutsch-deutschen Grenzlinie zu den Westzonen. Die Grenzlinie zu den westlichen en Besatzungszonen in Berlin war davon jedoch nicht betroffen. Danach wurde die Grenze mit Holzwachtürmen, Stacheldrahtzäunen und anderen Hindernissen weiter gesichert. Bereits 1949 wurde der Schießbefehl erlassen, der es den Grenzern erlaubte, auf Flüchtende zu schießen. Der Flüchtlingsstrom riss jedoch nicht ab. Die Flüchtlinge wählten nun den Weg über West-Berlin. Dass dabei besonders viele junge und gut ausgebildete Men- schen aus der DDR flohen, störte die Regierung der DDR besonders. Denn diese Menschen fehlten für den Aufbau der Wirtschaft. Deshalb ließ die Regierung der DDR die Grenze e zu West-Berlin in der Nacht des 13. August 1961 komplett abriegeln und Grenzsperranlagen erranlagen aus Stacheldraht errichten, die wenige Tage später durch eine Mauer ersetzt wurden. Die Menschen in der DDR konnten von nun an bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr ausreisen und waren Gefangene im eigenen Land. Es stellte sich schnell heraus, dass das politische und wirtschaftliche System, das die Westmächte in ihren Zonen eingeführt hatten, dem in der DDR eingeführten Kommunismus überlegen war. Da die Menschen in der DDR sahen, dass der Lebensstandard in der Bundesrepublik höher war und die Bevölkerung im Westen mehr persönliche Freiheiten hatte, flohen seit Beginn der alliierten Besatzungsherrschaft 1945 viele Menschen aus der Ostzone in die Westzone. Aufgabe Lies dir die Informationen durch und bringe die Abschnitte in die richtige zeitliche Reihenfolge. Schneide die Abschnitte dazu aus und klebe sie in der richtigen Reihenfolge in dein Heft. Persen Verlag, Buxtehude 3

5 Die Auswirkungen des Mauerbaus AB 3 Welche Folgen hatte der Mauerbau für die deutsche Bevölkerung? Mit der der Grenze zu West-Berlin in den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 war die innerdeutsche Grenze für gewöhnliche Menschen in der DDR vollkommen geschlossen. Nur politisch besonders zuverlässige Personen konnten eine Ausreisegenehmigung in die erhalten. Zudem wurde Rentnerinnen ab dem 60. Lebensjahr und Rentnern ab dem 65. Lebensjahr seit 1964 bis zu vierwöchige Reisegenehmigungen für Reisen in die BRD erteilt. In Berlin wurde der zwischen dem Ost- und Westteil der Stadt nach dem 13. August 1961 sogar nach beiden Seiten komplett unterbunden. Erst mit dem ersten Passagierscheinabkommen Ende 1963 hatten immerhin wieder für einen begrenzten Zeitraum die Möglichkeit, nach Ost-Berlin einzureisen. Nach zwei weiteren zeitlich befristeten Abkommen gelang es erst 1972 im Rahmen des Grund lagenvertrages zwischen der DDR und der BRD, für West-Berliner wieder eine unbefristete Einreisemöglichkeit in den der Stadt zu schaffen. Die Mehrheit der Bevölkerung der DDR wurde dagegen zu im eigenen Land. Durch die Schließung der Grenze zu West-Berlin wurden die Menschen von Angehörigen und getrennt. Die und Telefonverbindungen zwischen den beiden Stadthälften wurden unterbrochen. Diejenigen Menschen, die in einem em anderen Teil Berlins arbeiteten als sie wohnten, verloren ihren. Das gleiche traf auch auf Schüler und Studenten zu, die nun ihre Schule oder Universität wechseln mussten. Außerdem wurden die Menschen, deren Häuser den Grenzsperranlagen im Weg waren,. Sie mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen und in andere Gebiete der DDR ziehen. Die Häuser und Wohnungen wurden danach oft einfach abgerissen. Menschen aus der DDR, DR, die die Grenzsperranlagen verbotenerweise überwinden wollten, mussten damit rechnen, zu werden. Die Menschen aus der BRD mussten dagegen bis zum Fall der Mauer am 9. November 1989 oft stundenlanges in Kauf nehmen, um in die DDR einreisen zu können. Downlo Aufgabe Lies den Text und ergänze die Wörter aus dem Kasten in die Lücken. d zur Ansich Ostteil Arbeitsplatz BRD Freunden erschossen Reiseverkehr Eingesperrten West-Berliner Warten Abriegelung zwangsumgesiedelt Verkehrsverbindungen t Persen Verlag, Buxtehude 4

6 Lernkontrolle AB 4 Teste dich: Wie gut weißt du über den Mauerbau Bescheid? Aufgaben 1) Wofür stehen die beiden Abkürzungen? BRD: DDR: 2) Kreuze jeweils die richtige Antwort an. a) Welche Besatzungsmacht herrschte in der DDR? Frankreich UdSSR USA b) Welche Stadt wurde 1945 in vier Besatzungszonen geteilt? Bonn München Berlin c) Wann wurde die Grenze zu West-Berlin abgeriegelt? am 17. Juni 1953 am 7. Mai 1945 am 13. August 1961 d) Wer ließ die Grenze zu West-Berlin schließen? die Regierung der DDR die Regierung der Bundesrepublik die USA e) Welche Personengruppe durfte ab 1964 problemlos aus der DDR ausreisen? Jugendliche Rentner Kinder f) Wann fiel die Mauer? am 26. Mai 1972 am 1. August 1975 am 9. November ) Ergänze die fehlenden Wörter bei folgenden Aussagen zum Mauerbau. a) Flüchtende, die unerlaubt die Mauer überwinden wollten, konnten werden. b) Durch die Schließung der Grenze wurden viele Menschen von ihren Angehörigen und ihren getrennt. c) Menschen, deren Häuser den Grenzsperranlagen im Weg standen, wurden. Persen Verlag, Buxtehude 5

7 Lösungen AB 1 und 2 AB 1 / Warum kam es zur Entstehung zweier deutscher Staaten? Aufgabe 1 Dazugehörige Staaten Östliche Siegermacht UdSSR Westliche Siegermächte USA Großbritannien Frankreich Name des deutschen Staates DDR Bundesrepublik Deutschland AB 2 / Wie kam es zum Mauerbau am 13. August 1961? Aufgabe 1 Es stellte sich schnell heraus, dass das politische und wirtschaftliche System, das die Westmächte in ihren Zonen eingeführt hatten, dem in der DDR eingeführten Kommunismus überlegen war. Da die Menschen in der DDR sahen, dass der Lebensstandard in der Bundesrepublik höher war und die Bevölkerung im Westen mehr persönliche Freiheiten hatte, flohen seit Beginn der alliierten Besatzungsherrschaft 1945 viele Menschen aus der Ostzone in die Westzone. Um den Flüchtlingsstrom zu unterbinden, begann die sowjetische Besatzungsmacht acht bereits 1947 mit dem Aufbau von ersten Stacheldrahthindernissen an der deutsch-deutschen utschen Grenzlinie zu den Westzonen. Die Grenzlinie zu den westlichen Besatzungszonen en in Berlin war davon jedoch nicht betroffen. Danach ach wurde die Grenze mit Holzwachtürmen, Stacheldrahtzäunen und anderen Hindernissen issen weiter gesichert. Bereits 1949 wurde der Schießbefehl erlassen, der es den Grenzern erlaubte, auf Flüchtende zu schießen. Am 26. Mai 1952 ließ die DDR-Regierung die deutsch-deutsche Grenze als Reaktion auf die Un- terzeichnung des Deutschlandvertrages ertrages durch die BRD komplett schließen. Der Vertrag regelte die Rechte der Westalliierten ten in der BRD sowie den geplanten Beitritt der BRD zu einem Westeuropäischen Verteidigungsbündnis. Alle le bisher existierenden Schlupflöcher an der deutsch-deutschen Zonengrenze wurden nun geschlossen und die Grenzsperranlagen systematisch ausgebaut. Außerdem wurde der Schießbefehl erneut bekräftigt. Fluchtwilligen blieb jetzt nur noch der Weg über West-Berlin, wo die Grenze noch nicht durch Sperranlagen befestigt war. Der Flüchtlingsstrom lingss riss jedoch nicht ab. Die Flüchtlinge wählten nun den Weg über West- Berlin. Dass dabei besonders viele junge und gut ausgebildete Menschen aus der DDR flohen, wurmte die Regierung der DDR besonders. Denn diese Menschen fehlten für den Aufbau der Wirtschaft. Deshalb ließ die Regierung der DDR die Grenze zu West-Berlin in der Nacht des 13. August ust 1961 komplett abriegeln und Grenzsperranlagen aus Stacheldraht errichten, die wenige Tage später durch eine Mauer ersetzt wurden. Die Menschen in der DDR konnten von nun an bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr ausreisen und waren Gefangene im eigenen Land. Persen Verlag, Buxtehude 6

8 Lösungen AB 3 und 4 AB 3 / Welche Folgen hatte der Mauerbau für die deutsche Bevölkerung? Aufgabe 1 Mit der Abriegelung der Grenze zu West-Berlin in den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 war die innerdeutsche Grenze für gewöhnliche Menschen in der DDR komplett dicht. Nur politisch besonders zuverlässige Personen konnten eine Ausreisegenehmigung in die BRD erhalten. Zudem wurde Rentnerinnen ab dem 60. Lebensjahr und Rentnern ab dem 65. Lebensjahr seit 1964 bis zu vierwöchige Reisegenehmigungen für Reisen in die BRD erteilt. In Berlin wurde der Reiseverkehr zwischen dem Ost- und Westteil der Stadt nach dem 13. August 1961 sogar nach beiden Seiten komplett unterbunden. Erst mit dem ersten Passagierscheinabkommen Ende 1963 hatten immerhin West-Berliner wieder für einen begrenzten Zeitraum die Möglichkeit, nach Ost-Berlin einzureisen. Nach zwei weiteren zeitlich befristeten Abkommen gelang es erst 1972 im Rahmen des Grundlagenvertrages zwischen der DDR und der BRD, für West-Berliner wieder eine unbefristete Einreisemöglichkeit in den Ostteil der Stadt zu schaffen. Die Mehrheit der Bevölkerung der DDR wurde dagegen zu Eingesperrten im eigenen Land. Durch die Schließung der Grenze zu West-Berlin wurden die Menschen von Angehörigen und Freunden getrennt. Die Verkehrsverbindungen und Telefonverbindungen zwischen den beiden Stadthälften wurden unterbrochen. Diejenigen Menschen, die in einem anderen Teil Berlins arbeiteten als sie wohnten, verloren ihren Arbeitsplatz. Das gleiche traf auch auf Schüler und Studenten zu, die nun ihre Schule oder Universität wechseln mussten. Außerdem wurden die Menschen, deren Häuser den Grenzsperranlagen im Weg waren, zwangsumgesiedelt. Sie mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen und woanders hinziehen. Die Häuser und Wohnungen wurden danach oft einfach abgerissen. Menschen aus der DDR, die die Grenzsperranlagen verbotenerweise eise überwinden wollten, mussten damit rechnen, erschossen sen zu werden. Die Menschen aus der BRD mussten dagegen bis zum Fall der Mauer am 9. November 1989 oft stundenlanges nges Warten in Kauf nehmen, um in die DDR einreisen n zu können. AB 4 / Teste dich: Wie gut weißt du über den Mauerbau Bescheid? Aufgabe 1 BRD: Bundesrepublik Deutschland DDR: Deutsche Demokratische Republik Aufgabe 2 a) Frankreich UdSSR USA b) Bonn München Berlin c) am 17. Juni 1953 am 7. Mai 1945 am 13. August 1961 d) die Regierung der DDR die USA die Regierung der Bundesrepublik e) Jugendliche Rentner Kinder f) am 26. Mai 1972 am 1. August 1975 am 9. November 1989 Aufgabe 3 a) Flüchtende, die unerlaubt die Mauer überwinden wollten, konnten erschossen werden. b) Durch die Schließung der Grenze wurden viele Menschen von ihren Angehörigen und ihren Freunden getrennt. c) Menschen, deren Häuser den Grenzsperranlagen im Weg standen, wurden zwangsumgesiedelt. Persen Verlag, Buxtehude 7

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