Städtekranz Berlin-Brandenburg
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- Fanny Sabine Schmidt
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1 Städtekranz Berlin-Brandenburg» Dialog Stadtumbau Ost plus«quo vadis Stadtumbau Ost? Anforderungen an ein künftiges Stadtumbauprogramm Brandenburg an der Havel, 22. September 2015
2 AG STÄDTEKRANZ BERLIN-BRANDENBURG STÄDTEKRANZ BERLIN-BRANDENBURG seit 1995 Brandenburg an der Havel ( Einwohner *) ) Cottbus ( Einwohner) Eberswalde ( Einwohner) Kleiststadt Frankfurt (Oder) ( Einwohner) Jüterbog ( Einwohner) Luckenwalde ( Einwohner) Fontanestadt Neuruppin ( Einwohner) *) AfS; Stand: Folie 2,
3 AG STÄDTEKRANZ BERLIN-BRANDENBURG 3 Themen und Schwerpunkte des Städtekranzes»Brandenburger StadtentwicklungstageLange Nacht der WirtschaftDie StadtentdeckerStadtspaziergängeLebensqualität in Mittelstädten«
4 Stadtumbau in Brandenburg an der Havel.. alles schon geschafft..?»dialog Stadtumbau Ost plus«am 22. September 2015 in Brandenburg an der Havel
5 5 BRANDENBURG Ausgangssituation»Tiefgreifende strukturelle Veränderungen und Wohnungsleerstand«Wohnungsmarkt Gesamtstädtisch rd WE, davon rd WE leer (16,4%) Hohenstücken rd WE, Leerstandsquote 2005 rd. 31% Prognose ohne Anpassung des Wohnungsbestandes: Anstieg der gesamtstädtischen Leerstandsquote auf 23% bis 28% (je nach Bevölkerungsentwicklung), in Hohenstücken auf 43% bis 47% Einwohnerentwicklung 1990: rd EW 2001: rd EW 2004: rd EW Prognose 2020: EW
6 6 BRANDENBURG Prozess Stadtumbau»kontinuierliches Handeln, breites Instrumentenspektrum« Stadtumbaukonzept Leben und Wohnen in Brandenburg an der Havel (STUK I) Rückbaustart Fortschreibung Stadtumbaukonzept (STUK II-Entwurf) ARGE-Gründung Fortschreibung/ Vertiefung Stadtumbaukonzept (STUK II) Masterplan Rückbauhöhepunkt Aufwertungsintensivierung Beauftragung externes Stadtumbaumanagement /15 Integriertes Teilraumkonzept Nord sowie Fortschreibung TRK Hohenstücken Bestands- und Leerstandserhebung Fortschreibung Masterplan/Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) und Standortentwicklungskonzept (StEK) Altbauaktivierungsstrategie Stadtteilstrategie Nord [inkl. Umsetzungsstrategie Grünachse Marienberg-Nord] Einsatz Kümmerer Kernstadt Wohnungsmarktstrategie Nord Bestands- und Leerstandserhebung Website Wohnen gemeinsam mit den Wohnungsunternehmen
7 BRANDENBURG Gesamtstrategie»Strategische und räumliche Schwerpunktsetzungen«Hohenstücken Hohenstücken 2. DDR-Neubaugebiet Umstrukturierungsgebiet Rückbauschwerpunkt Nord Kernstadt (Innenstadt + Ring) Nord 1. DDR-Neubaugebiet Doppelstrategie Rückbau/ Aufwertung Verknüpfung mit Kernstadt Anpassung Wohnungsangebote Generationswechselgebiet Kernstadt Innenstadt + Ring Historische Bebauung Aufwertungspriorität künftiger Handlungsschwerpunkt Ring 7
8 8 BRANDENBURG Aktuelle Situation»Bevölkerungsentwicklung stabil«
9 9 BRANDENBURG Aktuelle Situation»Umstrukturierungsprozess in Hohenstücken begonnen«zustand 2002 Zustand 2015
10 10 BRANDENBURG Aktuelle Situation»Umstrukturierungsprozess in Hohenstücken begonnen«
11 11 BRANDENBURG Aktuelle Situation»Aufwertung zentraler Bereiche wirkt stabilisierend erfolgreicher Fördermitteleinsatz im Programm Stadtumbau Aufwertung«vorher
12 BRANDENBURG Aktuelle Situation»Prioritätensetzung auf die Kernstadt hat sich bewährt erfolgreicher Fördermitteleinsatz im Programm Städtebaulicher Denkmalschutz«
13 13 BRANDENBURG Aktuelle Situation»Prioritätensetzung auf die Kernstadt hat sich bewährt erfolgreicher Fördermitteleinsatz im Programm Sanierung, Sicherung, Erwerb«Priorität C Nicolailplatz Priorität B Bauhofstraße Priorität A Bahnhofsvorstadt
14 14 BRANDENBURG Herausforderungen»Prognose gesamtstädtisch stabil, aber teilräumlich differenziert«
15 15 BRANDENBURG Herausforderungen»Noch immer hohes Rückbauvolumen, aber Reduzierung des künftigen Rückbaubedarfs«
16 16 BRANDENBURG Herausforderungen»Altbauaktivierung Kernstadt fortsetzen«
17 17 BRANDENBURG Herausforderungen»Generationsbedingter Anpassungsbedarf in Nord«
18 18 BRANDENBURG Herausforderungen»Unterbringung von Flüchtlingen«MAZ 22./23. August 2015
19 19 BRANDENBURG Anforderungen an STUB III Besondere demografische, wohnungswirtschaftliche und stadtstrukturelle Problemlagen im Stadtumbau Ost müssen weiterhin Berücksichtigung finden bisherige Stadtumbauerfolge erhalten und fortsetzen Zeitliche und instrumentelle Flexibilität um komplexen Herausforderungen und Veränderungen begegnen zu können Größtmögliche Entlastung vom KMA zur Sicherung der Leistungsfähigkeit der Städte Gezielte Rückbauanreize und wirtschaftliche Anreize mit realen wirtschaftlichen Effekten für die Wohnungsmarktakteure Beibehaltung der räumlichen Förderprioritäten «Stadtumbau in Innenstädten» und «Wohngebiete im Wandel», damit auch Fortsetzung des Programmteils SSE
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