Talentmanagement in der Berufsbildung

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1 4. Dezember 2014 Talentmanagement in der Berufsbildung Vortrag an der Jahrestagung der SBBK 2014, Emmetten Jakob Kost Departement Erziehungswissenschaften, Universität Fribourg Institut Sekundarstufe II Pädagogische Hochschule Bern Von der Lehre an die Hochschule: Durchlässigkeit und soziale Disparitäten im Schweizer Berufsbildungssystem 12 März 2014

2 Überblick Was heisst Talentmanagement? Gibt es ein Talentreservoir? Talent, Begabung & Expertise Wer sind die Leistungsbesten? Gibt es unentdeckte Talentreserven? Praktische Intelligenz Talentförderung konkret Empfehlungen

3 Was heisst Talentmanagement? Für das Thema Sensibilisieren - Entscheidungsträger für das Thema sensibilisieren und der Öffentlichkeit die Notwendigkeit illustrieren. Talente erkennen - Massnahmen diskutieren und auf unterschiedlichen Ebenen ergreifen um potentielle Talente zu erkennen Talente fördern - Adäquate flächendeckende Förderangebote schaffen resp. berufsfeldspezifische Fördermöglichkeiten thematisieren.

4 Gibt es ein Talentreservoir? Gründe das Talentreservoir zu öffnen - Demografischer Wandel - Fachkräftemangel Aber: - Demografischer Wandel ist kaum beeinflussbar. - Den Fachkräftemangel gibt es nicht. Das Talentreservoir können Jugendliche mit Migrationshintergrund sein. Wie kommen wie an die Talentreserve?

5 Talent, Begabung & Expertise I Begabung - Leistungspotential Talent - (Hohe) Performanz in einer spezifischen Domäne Akademische und praktische Intelligenz - AI: Abstraktion, Problemlösefähigkeit, Transfer von Wissen - PI: Komplexe Alltagsprobleme lösen, tacit knowledge Expertise - Durch hoch stehendes Üben erworbene Fertigkeiten

6 Talent, Begabung & Expertise II Begabung oder Expertise? - Begabung fokussiert Prädiktoren mit denen höchstwahrscheinlich eine hohe Leistung zustandekommt. - Expertise fokussiert retrospektiv das Zustandekommen hoher Leistung Berufskompetenz - Praktisches Erfahrungswissen ist zentraler Bestandteil zum Aufbau von Expertise - Aber: Nur Üben resp. nur intelligent sein führt nicht zu Expertise: Qualität der Übungsprozesse ist zentral.

7 Wer sind die Leistungsbesten? I Begabte Berufslernende - ca. 8% tatsächlich deutlich überdurchschnittlich intelligent, nicht nur BM Die Rolle der Schullaufbahnen und des schulischen Erfolgs - ca. 30% der Begabten kommen aus der Realschule, durchschnittliche BM- Quote Die Halbwertszeit von Begabung - Konvergenz in der Entwicklung von akademisch begabten und durchschnittlichen Lernenden Wer sind die Leistungsbesten? - Schuldistanzierung, ca. 20% Klasse repetiert, positive Stresswahrnehmung, hohe Leistungsmotivation, gutes Betriebsklima, Anerkennung

8 Wer sind die Leistungsbesten? II

9 Gibt es unentdeckte Talentreserven? Das Beispiel erfolgreicher Migrant/innen: Heterogenität der Migrant/innen Die Rolle der Familie - Normen, Unterstützungsleistungen, Geschwister, Nachhilfeunterricht Anforderungsarmer Sek I Abschluss und Repetitionen - Erfahrung institutioneller Diskriminierung aber gutes Selbstvertrauen und - organisation, emotionale Verbundenheit mit Betrieb und Schule Berufsbildungsverantwortliche als Mentoren - Gatekeeper, Vorbilder in Leistungsorientierung

10 Gibt es unentdeckte Talentreserven?

11 Gibt es unentdeckte Talentreserven? III Der Ausbildungsbetrieb: Haben grössere Betriebe mehr erfolgreiche Migrant/innen? - Nein, aber die Grösse scheint einen Einfluss zu haben. Die Betriebe unterscheiden sich vor allem in der Art und Intensität der Förderung - Z.B. auch zusätzliche Sprachkurse DEN Förderbetrieb (für Migrant/innen) gibt es nicht, - Aber es gibt Betriebe resp. Ausbildungsverantwortliche, die für dieses Thema sensibel sind.

12 Praktische Intelligenz Alltagsnahe Kompetenzen werden zu wenig gewichtet Das Konzept der praktischen Intelligenz - Expertenschaft: Herausragende Fähigkeit Wissen auf Grund von Alltagserfahrung zielgerichtet einzusetzen Stilles Wissen (tacit knowledge) - Prozedurales Wissen, ohne direkte Hilfe/Instruktion erworben, wird in neuen Situationen angewandt Worin zeichnen sich Expert/innen aus? - Professionelle Intuition, Kompetenzen durch hochstehende Übungsprozesse erworben, auf Spezialgebiet beschränkt

13 Talentförderung konkret Begabungen und Talente erkennen und entwickeln - Problematische Gleichsetzung von Begabung und Leistung - Leistungsmotivation, Bereitschaft zu intensivem Üben, arbeitsbezogene Interessen... Berufliche Begabtenförderung - Äussere Differenzierung (z. B. rechtlich) - Differenzierung im Unterricht - Zusatzangebote Talentförderung als Commitment - Berufsbildungsverantwortliche: Übungsprozesse einrichten, Beziehungspflege, Fehlerkultur - Auszubildende: Motivation hoch halten, Bereitschaft Selbstkompetenzen zu steigern und Förderangebote zu nutzen - Betriebliches/schulisches Umfeld: Lernklima, Selbstbestimmung

14 Empfehlungen 1. Bewusstsein für eine Praktikerelite entwickeln 2. Talentförderung als Aufgabe der Berufsbildung verstehen 3. Fokus auf Förderung praktischer Talente legen 4. Berufsbildungsverantwortliche als Experten für Talententwicklung verstehen 5. Selektionsprozesse in der beruflichen Grundbildung überarbeiten 6. Einen spezifischen Fokus auf leistungsstarke Migrant/innen legen

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jakob Kost, M.Sc. Departement Erziehungswissenschaften Universität Fribourg

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