Risikoadaptierte Therapie des Schlaganfalls
|
|
- Jobst Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Risikoadaptierte Therapie des Schlaganfalls Ingelheim (24. April 2008) Auf dem Satellitensymposium von Boehringer Ingelheim im Rahmen des diesjährigen DGIM-Kongresses (Wiesbaden, ) präsentierten Prof. Dr. Martin Grond, Prof. Dr. Roman Haberl und Prof. Dr. Michael Hennerici aktuelle Daten rund um den Schlaganfall. Schwerpunktthemen waren die effektive Behandlung älterer Patienten nach Ischämie, die angemessene Schlaganfall-Sekundärprävention sowie Prognose und Management der asymptomatischen Karotisstenose. Der Schlaganfall ist heute die häufigste vaskuläre Erkrankung in den west-lichen Ländern, vor allem Menschen über 70 Jahre sind betroffen. Obwohl jedoch genau diese Altersgruppe aus vielen Studien ausgeschlossen worden sei, könne das wirksamste therapeutische Vorgehen aus neuen Studien und Subgruppenanalysen abgeleitet werden, so Prof. Dr. Martin Grond. Auch ältere Patienten sollten auf einer Stroke-Unit behandelt werden Grond widerlegte zunächst die Ansicht, dass vor allem jüngere 1 / 7
2 Schlaganfall-Patienten auf eine Stroke Unit gehören. Aus der Datenlage müsse man folgern, dass jeder Schlaganfallpatient und gerade der ältere Patient auf einer Stroke Unit behandelt werden sollte. Dazu stellte Grond eine der neueren Studien (1) mit Patienten vor. Sie ergab, dass signifikant mehr Patienten überleben, wenn sie nach einem Schlaganfall in einer Stroke Unit behandelt werden, anstatt in einer konventionellen Klinik. Das Risiko für Tod oder Behinderung (Rankin-Score > 2) wurde um 19 Prozent reduziert. Die Subgruppenanalyse nach Alter jünger oder älter als 75 Jahre zeigte, dass beide Patientengruppen von der Stroke-Unit-Behandlung profitieren. Ist die Thrombolyse auch bei älteren Patienten sicher? Als Therapieverfahren nach einem ischämischen Schlaganfall dient die intravenöse Thrombolyse mit rt-pa innerhalb der ersten drei Stunden nach Symptombeginn. Sie müssen sieben Patienten lysieren, um einen vor Tod oder schwerer Behinderung zu bewahren das ist extrem effektiv, sagte Grond. Hirnblutungen finde man bei der Thrombolyse des Schlaganfalls in 6,4 Prozent der Fälle, wobei es sich aber meistens um Einblutungen in den Infarkt handele. Die Blutungsrate in gesundes Gehirngewebe bei der Lyse liegt zwischen ein und zwei Prozent, so Grond. Zur Frage, ob man auch ältere Patienten sicher lysieren kann, gebe es zurzeit nur kleinere Subgruppenanalysen, äußerte Grond. Die Zulassung gilt nur für Patienten unter 80 Jahren. Die Datenanalyse des NINDS (2) konnte keinen Einfluss des Alters auf die Wirksamkeit der Thrombolyse oder auf die Blutungswahrscheinlichkeit unter Thrombolyse finden, erklärte er. 2 / 7
3 Warum die Sekundärprävention so wichtig ist Nach einem Schlaganfall oder einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) liegt das 5-Jahres-Risiko für ein schweres Gefäßereignis bei 24,4 Prozent und das 10-Jahres-Risiko bei 44,1 Prozent so die Ergebnisse einer aktuellen Studie (3), die verschiedene Meta-Analysen auswertete. Also erleidet nach fünf Jahren jeder vierte und nach zehn Jahren jeder zweite Schlaganfallpatient ein weiteres vaskuläres Ereignis, sagte Grond. Mit einem Behandlungspaket aus fünf wirksamen Strategien Ernährungsum-stellung, Sport, Antihypertensiva, Statin und ASS oder einer Kombinations-therapie aus ASS und Dipyridamol könne man dieses Risiko zumindest rechnerisch um 80 Prozent verringern, erläuterte Grond. Damit reduziere sich das 5-Jahres-Risiko für ein schweres Gefäßereignis auf fünf Prozent. Eine an das individuelle Rezidivrisiko angepasste Sekundärprävention empfehlen die aktuellen Leitlinien von DGN und DSG. (4) Gerade alte Patienten haben ein hohes Rezidivrisiko und müssen besonders geschützt werden, erläuterte Grond. Bei erhöhtem Rezidivrisiko empfehlen die Leitlinien zusätzlich zu ASS Dipyridamol retard. Neurodegenerative und neurovaskuläre Erkrankungen beeinflussen sich gegenseitig, so Grond abschließend. Mit Prophylaxe schütze man daher nicht nur vor Schlaganfall oder Demenz, sondern das Gehirn als Gesamtorgan. Medikamente und Kombinationstherapien zur Sekundärprävention Prof. Dr. Roman Haberl, München, fasste die bisherige Studienlage 3 / 7
4 zu Thrombozytenaggregationshemmern in der Schlaganfall-Sekundär-prävention zusammen. Ein Fazit sei, dass es kein klinisches Benefit beim Schlaganfall über eine Thrombozytenaggregationshemmung von 50 bis 60 Prozent hinaus gebe. Dass Risiko für Blutungskomplikationen steige dann allerdings deutlich an, so Haberl. Daher sollten GP-IIb/IIIa-Antagonisten nicht zur Sekundärprävention des Schlaganfalls eingesetzt werden, da sie nicht besser wirksam seien, das Blutungsrisiko aber signifikant erhöhen. Auch bei ASS sei die erzielte mäßige Risikoreduktion beim Schlaganfall unabhängig von der Dosierung. Der Thrombozytenaggregationshemmer Clopidogrel schnitt in der CAPRIE-Studie (5) bei Patienten mit pavk besser ab als ASS, nicht bei solchen mit Herzinfarkt oder Schlaganfall. Es sei plausibel, dass bei einer Erkrankung, die mit starker Atherosklerose einhergehe, ein potenter Aggregations-hemmer besser wirke als ASS, erklärte Haberl. Bei Schlaganfall-Patienten handelt es sich eher um ein Mischkollektiv; sie haben zwar teilweise Atherosklerose, aber auch Mikroangiopathie oder kardiogen embolische Probleme, daher verwundert es nicht so sehr, dass der Effekt durch Clopidogrel nicht so hoch ist, so Haberl. Für eine Kombination aus Clopidogrel plus ASS haben wir in der Neurologie keine Indikation mehr, denn es ergibt sich keine Wirksamkeits-steigerung, sondern nur eine Blutungserhöhung, stellte Haberl mit Verweis auf die Studien MATCH (6) und CHARISMA (7) fest. Eine Ausnahme stelle die Einlage eines Stents dar, sagte Haberl. Danach empfehlen die DGN-Leitlinien die Verabreichung von Clopidogrel plus ASS für ein bis drei Monate. Antithrombotische und anti-atherosklerotische Wirkung von 4 / 7
5 Aggrenox Im Gegensatz dazu sei die Kombination aus retardiertem Dipyridamol und ASS (Aggrenox ) bei TIA und Patienten mit ischämischem Schlaganfall sehr sinnvoll, da hier verschiedene Wirkmechanismen zusammenspielten, erläuterte Haberl. ASS wirkt antithrombotisch, indem es die Thromboxansynthese hemmt, während Dipyridamol über verschiedene Wege die Thrombozyten im inaktiven Zustand stabilisiert und die endotheliale Schutzfunktion fördert. Dipyridamol hemmt beispielsweise Phosphodiesterasen, was zu einem erhöhten intrazellulären cgmp- und camp-spiegel führt, erläuterte Haberl. Dadurch wird die Wirkung von Stickstoffmonoxid (NO) potenziert und die Prostazyklinfreisetzung gesteigert, was beides antithrombotisch wirkt. Dipyridamol hat pleiotrope Effekte, wodurch sich in den entsprechenden Studien (8,9) eine deutliche additive Wirkung von ASS und Dipyridamol zeigte, erklärte Haberl. In der ESPRIT-Studie (9) betrug die relative Risikoreduktion für den primären Endpunkt (vaskulärer Tod, Myokardinfarkt, Schlaganfall oder schwere Blutungskomplikation) durch Dipyridamol plus ASS im Vergleich zu ASS allein 20 Prozent. Die wesentliche Voraussetzung für die pleiotropen Effekte ist jedoch eine langfristige Wirkung des Medikaments, die nur durch die retardierte und hochdosierte Formulation von Dipyridamol erreicht wird, sagte Haberl. Im Gegensatz zu ASS plus Clopidogrel mit einer einprozentigen Zunahme der Einblutungen zeigte sich unter ASS und Dipyridamol eine tendentielle Abnahme der intrakraniellen und lebensbedrohlichen Blutungen, so Haberl. (9) Aggrenox ist das einzige Kombinationspräparat, das eine Zulassung zur Behandlung nach Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfall und TIA hat. Die Kombination von ASS 5 / 7
6 und Clopidogrel zeigte in MATCH (6) und CHARISMA (7) keine Vorteile gegenüber den Monotherapien. Es wird daher von den Leitlinien (4) empfohlen, diese Kombination nicht zur Sekundärprävention von ischämischem Schlaganfall und TIA einzusetzen. Was tun bei Karotisstenose? Prof. Dr. Michael Hennerici, Mannheim, sprach zu Prognose und dem Management der Karotisstenose. Diese sei nur gelegentlich Ursache einer TIA oder eines Schlaganfalls: Es sind vielleicht zwei bis fünf Prozent hochgradige Karotisstenosen, die in einem Kollektiv von Schlaganfall-patienten ursächlich verantwortlich sind, sagte Hennerici. Die Bedeutung einer Karotisstenose als Risikoindikator einer zerebro-kardiovaskulären Erkrankung sei aber weit größer und werde bislang erheblich unterschätzt. Die konservative Therapie sei von höchster Bedeutung. Dazu gehören die antihypertensive Therapie, die Gabe eines Statins und eines Thrombozyten-aggregationshemmers und natürlich auch die Empfehlungen zu gesünderer Ernährung und Sport, so Hennerici. Es sei wichtig, diese Behandlungen nicht nur einzuleiten, sondern sie auch langfristig zu begleiten und regelmäßig zu kontrollieren. Literatur 6 / 7
7 1) Candelise L et al. (2007): Lancet 369: ) NINDS: National Institute of Neurological Disorders and Stroke. 3) Hackam DG, Spence JD (2007): Stroke 38: ) Diener HC et al. (2007): Akt Neurol ) CAPRIE Steering Committee. (1996): Lancet 348: ) Diener HC et al. (2004): Lancet 364: ) Bhatt D et al. (2006): N Engl J Med 354: ) Diener HC et al. (1997), Neurol Sci: 151 (Suppl): S1-S77. 9) ESPRIT Study Group (2006): Lancet 367: HINWEIS: Die durchschnittliche ASS-Dosierung lag bei 75mg (Dosierungen zwischen 30 und 325 mg nach Entscheidung der Prüfärzte), Dipyridamol wurde in der Gruppe mit Kombinationstherapie mit je 200 mg zweimal täglich gegeben. Insgesamt maximal acht Prozent der Patienten dieses Studienarms wurden mit Aggrenox behandelt. Quelle: Presseinformation der Firma Boehringer Ingelheim vom (tb). 7 / 7
Der komplexe Gefäßpatient
Der komplexe Gefäßpatient Wer profitiert von einer antithrombotischen Kombinationstherapie? Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Interessenkonflikte
MehrSchlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) Schlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden Berlin (17. Juli 2012) Deutlich mehr Schlaganfall-Patienten
MehrKein zusätzlicher Nutzen durch ultrafrühe Intervention mit Aspirin bei Lysepatienten
Schlaganfall Kein zusätzlicher Nutzen durch ultrafrühe Intervention mit Aspirin bei Lysepatienten Berlin (10. September 2012) Mit immer wieder neuen Studien ringen Neurologen darum, die Behandlung von
MehrFrühe Sekundärprophylaxe
Frühe Sekundärprophylaxe Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin Haefelin, Neurologie,, Klinikum Fulda Rezidivrate nach TIA /minor stroke Rothwell et al., Lancet, 2007 Stroke Unit - Behandlung Thrombolyse: iv:
MehrAntithrombotische Therapie und Risikoevaluation des ESUS
Antithrombotische Therapie und Risikoevaluation des ESUS Prof. Ulf Ziemann Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neurovaskuläre Erkrankungen, und Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung Eberhard-Karls-Universität
MehrAntithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern
Antithrombotische Therapie nach Koronarintervention bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Indikation zur dualen TAH und oralen
MehrIndikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose
Indikationen bei NOAKs: nach Vorhofflimmern, venösen Thromboembolien und bei KHK/Atherosklerose (1) Welcher Patient qualifiziert? (2) Praktische Aspekte: Start/Wechsel von OAK zu NOAK (3) Adhärenz der
MehrAnforderung einer weiteren ergänzenden Stellungnahme gemäß 94 Absatz 1 Satz 3 SGB V
Gemeinsamer Bundesausschuss Wegelystr. 8 10623 Berlin Vorab per Fax: 030-275838-105 HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Dr. Ulrich Orlowski Ministerialdirektor Leiter der Abteilung 2 Gesundheitsversorgung
MehrOperieren, stenten oder konservativ behandeln?
3rd International Symposium and Training Academia of Competence Network Stroke (ISCNS) Karotisstenosen Operieren, stenten oder konservativ behandeln? Christian H Nolte Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%)
MehrNeue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag?
Neue Leitlinien zur Dissektion hirnversorgender Arterien: Was ändert sich im klinischen Alltag? Ralf Dittrich Department für Neurologie Klinik für Allgemeine Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrIndikationen zur gefäßeröffnenden DEUTSCHE. Behandlung der Carotisstenose
Indikationen zur gefäßeröffnenden Behandlung der Carotisstenose Christoph M. Kosinski Schlaganfall Subtypen und Häufigkeit sonstige 5% Hämorrhagischer Schlaganfall 15% Ischämischer Schlaganfall 85% kryptogen
MehrASS, Dipyridamol, Clopidogrel, Ticlopidin Wirkungsweisen, Vor- und Nachteile, mögliche Wechselwirkungen mit anderen Therapeutika
Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein Verordnungssicherheit Teil 8: Anwendung von Thrombozytenaggregationshemmern Was ist wann notwendig und sinnvoll Düsseldorf, 24. Februar 2010 ASS, Dipyridamol,
MehrKHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern. Koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern
Markus Seige Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau KHK und Vorhofflimmern: Immer noch ein heißes Eisen?! Warum kann diese Krankheitskombination ein heißes Eisen darstellen? 1 Gemeinsames Auftreten Patienten
MehrDr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Gefäßtag 2009 Dr. Alexander Meyer Chirurgische Klinik I Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Evangelisches BETHESDA Duisburg JOHANNITER Klinikum Schlaganfall -Häufigkeit und Ursache- Ca. 200 000
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrNeue Evidenzbasis fu r den PFO- Verschluss?
Neue Evidenzbasis fu r den PFO- Verschluss? U berlegenheit gegenu ber medikamento ser Therapie? Fu r welche Patienten? Neue Techniken? Prof. Dr. med. Axel Bauer Leiter Campus Innenstadt 1. Medizinische
MehrIntrakranielle Stenosen: Welche Diagnostik, welche Therapie? TNH 06/07
Intrakranielle Stenosen: Welche Diagnostik, welche Therapie? Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin, Neurologie, Klinikum Fulda Asymptomatische Stenosen Asymptomatische intrakranielle Stenosen Prävalenz bei
MehrSchlaganfalldie Akutversorgung. Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am
Schlaganfalldie Akutversorgung Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am 11.6.2013 Schlaganfall- Inzidenz als Funktion des höheren Lebensalters Ansteigender Anteil der Älteren in der
MehrAntikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten
Antikoagulation und Plättchenaggregationshemmung beim flimmernden KHK-Patienten Dr. Ralph Kallmayer, Innere Abteilung Kardiologie HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben Das therapeutische Dilemma: Patient
MehrViel versprechende neue Erkenntnisse zu Schlaganfall
ENS 2009: Neurologische Erkrankungen: Unterschätzte Krankheitslast Viel versprechende neue Erkenntnisse zu Schlaganfall Mailand, Italien (22. Juni 2009) Unterschätzte Krankheitslast: Jeder zehnte Europäer
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Christian Nolte. Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin
Stents, OP oder konservative Behandlung der Karotisstenose? Christian H Nolte, Berlin Häufigkeit von Karotisstenosen (>50%) 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Stenosegrad (distaler = NASCET= B-A/C) Symptomatisch
MehrMehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat
Mehrfache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK - Wie geht man heute vor? Dr. med. D. Enayat An der Blutgerinnung sind beteiligt: Blutplättchen (Thrombozyten) Gerinnungsfaktoren - im Blutplasma
MehrNeue Studien, neue Diskussionen, aber keine neuen Regeln: Cholesterinsenker schützen Risikopatienten
Kommentierte Studie Neue Studien, neue Diskussionen, aber keine neuen Regeln: Cholesterinsenker schützen Risikopatienten Berlin (3. Februar 2011) - Zwei jüngst publizierte große Metaanalysen haben die
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) vorgestellt am American College of Cardiology Chicago 31. März 2008 Prof. Salim
MehrWann, wie, welchen Thrombozytenfunktionshemmer?
Sekundärprophylaxe der zerebralen Ischämie Wann, wie, welchen Thrombozytenfunktionshemmer? Kompetenznetzes Schlaganfall 3. Internationales Symposium und Fortbildungsakademie 13. 14. November 2009 Robert-Koch-Hörsaal,
MehrAntikoagulation bei Vorhofflimmern
Orale Antikoagulation bei VHF Was kommt nach Marcumar? Köln, 17. September 2011 Antikoagulation bei Vorhofflimmern Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere
MehrPrinzipiell steht die konservative Therapie sowie die Carotis-Thrombendarteriektomie (CEA) und das Carotis-Stenting (CAS) zur Verfügung.
Carotissonographie 1 Ein generelles Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose wird nicht empfohlen, aber eine Duplex-Carotissonographie kann sinnvoll sein wenn diese 3 Kriterien zutreffen: 1. klinisch
MehrZerebrale Gefäßversorgung
Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Zerebrale Gefäßversorgung Umgehungskreisläufe Verschluss oder hämodynamisch wirksame Stenose der A. carotis interna Kontralaterale A. carotis interna
MehrGefäßchirurgie 4.0. Best Medical Treatment. Dr. Thomas Günnewig
Gefäßchirurgie 4.0 Best Medical Treatment 2017 Dr. Thomas Günnewig S. 1 Dr. Th. Günnewig Tel.: 02361/ 601 286 - Fax: 02361/ 601 299 - E-mail: dr.guennewig@ekonline.de Primärprävention bei Hypertonus Metaanalyse,
MehrUpdate Schlaganfall Was gibt es Neues?
Update Schlaganfall Was gibt es Neues? Prof. Jens Minnerup Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Update Akuttherapie DGN Leitlinie, i.v. Thrombolyse
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrVorhofflimmern Alte und Neue Konzepte zur Schlaganfallprävention
Karl Georg Häusler Vorhofflimmern Alte und Neue Konzepte zur Schlaganfallprävention Vorhofflimmern Aktuell ca. 1 Million Patienten mit Vorhofflimmern in Deutschland Verdoppelung der Prävalenz in den nächsten
MehrKombination OAK und Plättchenhemmung nach PCI: welche Kombination, welcher Schwerpunkt in welcher klinischen Situation?
Kombination OAK und Plättchenhemmung nach PCI: welche Kombination, welcher Schwerpunkt in welcher klinischen Situation? Kombination orale Antikoagulation (OAK) plus Plättchenhemmung: komplexe Herausforderung
MehrSchlaganfall-Patienten zuerst medikamentös behandeln
Schlaganfall-Patienten zuerst medikamentös behandeln Berlin (19. Januar 2012) Im Zuge der aktuellen Debatte um fehlerhafte Medizinprodukte werden auch kritische Stimmen zur Sicherheit von Gefäßstützen,
MehrBayer erhält positives CHMP-Votum für Rivaroxaban bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit
Investor News Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de Bayer erhält positives CHMP-Votum für Rivaroxaban bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder peripherer
MehrJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Kardiogener Schock: Überlebenschancen werd
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Kardiogener Schock: Überlebenschancen werden besser Mannheim (1. April 2016) - Die Akut-Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock konnte
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrII. Möglichkeiten zur medikamentösen Behandlung des Schlaganfalls
Hat Magnesium eine neuroprotektive Wirkung? (Ergebnisse der IMAGES-Studie) K.Wink I. Einführung Der akute Schlaganfall stellt in den entwickelten Ländern die dritthäufigste Todesursache dar. Im Alter von
MehrTelmisartan in der antihypertensiven Therapie - Nur Blutdrucksenkung oder mehr?
Telmisartan in der antihypertensiven Therapie Nur Blutdrucksenkung oder mehr? Bochum (22. November 2007) Herz Kreislauf Krankheiten sind nach wie vor weltweit die Todesursache Nummer eins und letztendlich
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
MehrINDIVIDUELLE DEFINITION DER ZIELWERTE?
13.10.2016, 27. GRAZER FORTBILDUNGSTAGE HOCHDRUCK IM FOKUS Prof. Dr. Ute Hoffmann Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Nephrologie/Angiologie/Diabetologie/Endokrinologie Akutgeriatrie/Geriatr.
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrDie SPACE-2 Studie. Welche Gründe führten zum Scheitern? P. Ringleb Neurologische Klinik
Die SPACE-2 Studie Welche Gründe führten zum Scheitern? P. Ringleb Neurologische Klinik Interessenkonflikte Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre
MehrT ransiente I schämische A ttacke
T ransiente I schämische A ttacke Definition: TIA Eine TIA ist ein plötzlich auftretendes fokales neurologisches Defizit,
MehrBewertung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Vom 16. September Inhaltsverzeichnis. 1. Rechtsgrundlagen. 2. Eckpunkte der Entscheidung
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Beauftragung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Bewertung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses
MehrPrähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit
1 Prähospital-Phase: Time is Brain Erkennen des cerebrovaskulären Ereignisses und schnelle Zuweisung an eine Stroke Unit Interdisziplinäre Fortbildung für niedergelassene Ärzte und Spezialisten Donnerstag,
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) Vorgestellt am American College of Cardiology, Chicago 31. März 2008 / Prof. Salim
MehrBeschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT B4
Edoxaban Beschluss vom: 21. Januar 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 21. Januar 2016 BAnz AT 23.02.2016 B4 Zugelassenes Anwendungsgebiet 1 : Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen
MehrSpiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland
Pneumologie Spiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland - Trotz verfügbaren Therapieoptionen* hat fast jeder zweite Asthma-Patient weiterhin Symptome1,2,3 - Spiriva Respimat
MehrZulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union
Zulassung für JANUMET (Sitagliptin/Metformin) zur Behandlung des Typ-2-Diabetes in der Europäischen Union Haar (23. Juli 2008) JANUMET (Sitagliptin/Metformin, MSD) hat von der Europäischen Kommission die
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrRefraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Üb Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
MehrVorwort. 2 Epidemiologie Inzidenz Mortalität Prävalenz Prognose 7
Inhalt Vorwort V 1 Definition von Krankheitsbildern 1 1.1 Stadium I (asymptomatische Stenose) 1 1.2 Stadium II (TIA) 1 1.3 Stadium III (progredienter Schlaganfall) 2 1.4 Stadium IV (kompletter Schlaganfall)
MehrKardiologie. Wichtigste Arbeiten des letzten Jahres. Prof. Dr. med. Axel Bauer. München,
Wichtigste Arbeiten des letzten Jahres Kardiologie Prof. Dr. med. Axel Bauer Leiter Campus Innenstadt 1. Medizinische Klinik und Poliklinik Ludwig-Maximilians-Universität München München, 22.10.2017 eine
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrForschungswerkstatt Herz Kreislauf 2007 Neue Daten zu Aspirin. Von Prof. Dr. Stefanie M. Bode Böger
Forschungswerkstatt Herz Kreislauf 2007 Neue Daten zu Aspirin Von Prof. Dr. Stefanie M. Bode Böger Köln (15. März 2007) - Das akute Koronarsyndrom (AKS) ist durch Angina pectoris Beschwerden und Ischämie-typische
MehrThrombozytenhemmer zur Primär-und Sekundärprävention atherothrombotischer Ereignisse
Thrombozytenhemmer zur Primär-und Sekundärprävention atherothrombotischer Ereignisse Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus
MehrKardiologen kritisieren neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Therapie mit Clopidogrel
Richtlinie gefährdet Patienten nach akutem Herzinfarkt Kardiologen kritisieren neue Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Therapie mit Clopidogrel Düsseldorf (14. September 2009) - Der Gemeinsame
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrErwiesene Wirksamkeit unabhängig vom Alter
XELOX jetzt auch in der adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms zugelassen Erwiesene Wirksamkeit unabhängig vom Alter Frankfurt am Main (14. April 2010) Die europäische Zulassungsbehörde EMA hat Capecitabin
MehrTreiben uns. ambulante AV-Shuntoperationen. in den wirtschaftlichen Ruin?
Treiben uns ambulante AV-Shuntoperationen in den wirtschaftlichen Ruin? Dr. Hinrich Böhner Chirurgische Klinik I (Viszeral- und Gefäßchirurgie) St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel Katholisches Krankenhaus
MehrHomepage: Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche
Kongreßbericht: European Stroke Conference, Mannheim 2004 Aichner F Journal für Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie 2004; 5 (3), 56-57 Homepage: www.kup.at/ JNeurolNeurochirPsychiatr Online-Datenbank
MehrTIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie
TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum München (Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrTOP Papers Innere Medizin / Intensivmedizin. Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg
TOP Papers 2013 Innere Medizin / Intensivmedizin Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg Einsatz von Hypnotika am UKF 40% 35% Anteil aller Patienten 30% 25% 20% 15% 10% 10,99% 23,07%
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrNeue Studien: Hohe Wirksamkeit von Ticagrelor bestätigt
Neue Studien: Hohe Wirksamkeit von Ticagrelor bestätigt Rasch einsetzende Hemmung der Thrombozytenaggregation Wirksamkeit bei großer Zahl von Patienten Frankfurt am Main (24. November 2009) Im Rahmen einer
MehrNeue Daten bei Hypertonie-Kongress vorgestellt
Zanipress 24-h-Wirksamkeit und positive Beeinflussung der Gefäßsteifigkeit Neue Daten bei Hypertonie-Kongress vorgestellt Köln (24. November 2011) Im Rahmen des Wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen
MehrVorhofflimmern und CHA 2 DS 2 VASc-Score: Richtliniengehorsam?
Vorhofflimmern und CHA 2 DS 2 VASc-Score: Richtliniengehorsam? Prof. Dr. Wolfgang Korte St. Gallen wolfgang.korte@zlmsg.ch 1 Risikofaktoren für einen Schlaganfall bei Patienten mit Vorhofflimmern Relatives
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrBedeutung. Schicksal 6 Monate nach ischämischem Hirnschlag. Risikofaktoren. Hirnschlag Risikostratefizierung
Hirnschlag Risikostratefizierung Bedeutung Martin Peter Internist/Kardiologe Spital Wolhusen 13.9.2013 Borbala Keserü Neurologische Praxis Luzern Klinik St. Anna Ca. 16 000 Patienten jährlich in der Schweiz
MehrTabelle 2: Fragestellung der Nutzenbewertung von Ticagrelor
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Nutzenbewertung
Mehrkolorektalen Karzinoms
Signifikante Lebensverlängerung durch Angiogenese-Hemmung Avastin in der First-Line-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms Berlin (24. März 2006) - Erhalten Patienten mit metastasiertem kolorektalen
MehrQualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung des akuten Schlaganfalls in Hamburg. Beschreibung der patientenbezogenen Qualitätsindikatoren
Fachgremium Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung () Hamburg Qualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung des akuten Schlaganfalls in Hamburg Beschreibung der patientenbezogenen
MehrKlinisch Pharmakologie Antithrombotische Therapie
Klinisch Pharmakologie Antithrombotische Therapie Inhalt Pharmakologische Beeinflussung der Blutgerinnung Thrombose und Lungenembolie (Prävention + akut) Vorhofflimmern Kardiovaskuläre Implantate Switch
MehrVersion Abschlussbericht A09-01 Dipyridamol + ASS nach Schlaganfall oder TIA. Kurzfassung
Kurzfassung Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Schreiben vom 20.07.2009 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) mit der Bewertung von Dipyridamol + ASS zur
MehrMedikament nicht voreilig absetzen
Schlaganfallvorbeugung, Dabigatran und Todesfälle Medikament nicht voreilig absetzen Berlin (23. November 2011) - Die aktuelle Diskussion um Todesfälle durch Blutungen oder eine erhöhte Herzinfarktrate
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrWas ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es?
Was ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es? Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
MehrSexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen
Testosteron erhöht Muskelkraft aber auch Herz-Kreislaufrisiko Sexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen Wiesbaden (11. August 2010) Nehmen ältere Männer das Sexualhormon Testosteron ein, stärkt
MehrESC-Kongress 2017: Ergebnisse der COMPASS-Studie mit Patienten
Investor News Bayer AG Investor Relations 51368 Leverkusen Deutschland www.investor.bayer.de ESC-Kongress 2017: Ergebnisse der COMPASS-Studie mit 27.395 Patienten Xarelto von Bayer senkte signifikant das
MehrRichtlinien 2009 zur Prophylaxe, Diagnose und Behandlung der infektiösen Endokarditis
Richtlinien 2009 zur Prophylaxe, Diagnose und Behandlung der infektiösen Endokarditis Dr. K. Boggian, Infektiologie KSSG Dr. P. Haager, PD Dr. H. Rickli, Kardiologie KSSG Prof. Dr. V. Falk, Herzchirurgie
MehrModerne Antikoagulations - Behandlung
Kardiologie in Klinik und Praxis 17. Bielefelder Seminar über aktuelle Fragen in der Kardiologie Moderne Antikoagulations - Behandlung Autor: Dr. med. Christian Leuner 5. Februar 2000 Stadthalle Bielefeld
MehrCarotisstenose. - Operation oder Stenting - Interessenkonflikte Peter A. Ringleb. P. Ringleb Neurologische Klinik. 10. Stroke Summer School der DSG
Carotisstenose - Operation oder Stenting - P. Ringleb Neurologische Klinik 10. Stroke Summer School der DSG Interessenkonflikte Peter A. Ringleb Neurologe und Informatiker; seit 1998 überwiegend auf einer
MehrStudienbeginn als auch bei Patienten mit zu Studienbeginn diagnostizierter Lungenembolie. 1
Presseinformation Apixaban (Eliquis ) zeigte vergleichbare Wirksamkeit und signifikant geringere Rate an schweren Blutungen gegenüber der aktuellen Standardtherapie zur Behandlung von akuten venösen Thromboembolien
MehrMedikamentöse Therapie der Carotisstenose. Peter A. Ringleb Neurologische Klinik
Medikamentöse Therapie der Carotisstenose Peter A. Ringleb Neurologische Klinik Interessensanzeige Prof. Dr. Peter A. Ringleb Professor für Vaskuläre Neurologie und Leiter der Sektion Vaskuläre Neurologie
MehrDer chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung
Symposium & Workshop Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze in der Pflegeberatung Der chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung R.H. van Schayck Neurologisches
MehrStatine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind
Statine für alle? Wann Cholesterinsenker gerechtfertigt sind Prof. Dr. Thomas Meinertz, Kardiologisch-Internistische Praxis Meinertz & Jäckle, Hamburg An keiner medikamentösen Therapie scheiden sich die
MehrTransregionales Netzwerk für Schlaganfallintervention mit Telemedizin. Peter Kraft,
Transregionales Netzwerk für Schlaganfallintervention mit Telemedizin Peter Kraft, 09.11.2016 Hintergrund Inzidenz und Schaden des Schlaganfalls 60000 50000 Estimated numbers 40000 30000 20000 Männer Frauen
MehrOptimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab
Neues und Wissenswertes aus der Onkologie Optimierung der Therapie des kolorektalen Karzinoms durch Panitumumab München (26. Juli 2012) - Deutliche Fortschritte in der Tumortherapie haben in den letzten
MehrStrukturierte Nachsorge bei peripheren vaskulären Interventionen
Strukturierte Nachsorge bei peripheren vaskulären Interventionen Jawed Arjumand Klinik für Angiologie und interventionelle Gefäßmedizin Agaplesion Bethesda KH Wuppertal 13. März 2017 1 Ereignisrate (%)
MehrTIA und Vorhofflimmern (VHF) stellen besonders relevante Risikofaktoren für einen möglichen Schlaganfall dar.
1 2 Eine transiente Symptomatik mit nachgewiesener Läsion hat ein wesentlich höheres Risiko für einen Schlaganfall mit bleibender Behinderung als eine transiente Symptomatik ohne Läsion. Laut Definition
MehrDieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Diener, H.C., E. Frhr. v.
Herzinfarkt und Schlaganfall Manual Prophylaxe und Akuttherapie Hans Christoph Diener Eberhard von Hodenberg 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 54 Abbildungen 53 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart
MehrWann sind invasive Therapieformen gerechtfertigt?
Qualität in der Gefäßmedizin Wann sind invasive Therapieformen gerechtfertigt? Knut Kröger Klinik für Gefäßmedizin HELIOs Klinik Krefeld Klinische Manifestationen der Atherothrombose Ischämischer Schlaganfall
MehrVersorgung bei ACS - Fortschritte und Defizite
Gesundheit Mobilität Bildung Versorgung bei ACS - Fortschritte und Defizite Hans-Holger Bleß, IGES Institut Berlin, 26. November 2015 Forum Herz Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom IGES Institut. Ein
Mehr