LAGE-Fachkraft-Qualifizierung

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1 LAGE-Fachkraft-Qualifizierung Zertifikatskurs für Kinderpfleger/innen zur Fachkraft in Kindertageseinrichtungen Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.

2 Die LAGE in Bayern e.v. LandesArbeitsGemeinschaft Elterninitiativen in Bayern KKT e.v. in München SOKE e.v. in Nürnberg Die Mitarbeit in München e.v. Studentische Elterninitiativen Netz für Kinder

3 Theorieteil Praxisteil Projektüberblick ( 9 Monate) 8. April 2016 bis 10. Januar Module à 2 Tage 9 bis 18 Uhr in Augsburg Studientage 4 Supervisionen kollegiale Beratung Selbststudium 2 Anleiter_innentreffen ( 6 Monate) 11. Januar bis 7. Juli Supervisionen kollegiale Beratung 1 Anleiter_innentreffen

4 Zeitlicher Umfang: Betreut Selbststudium Theoriemodule 10 x 20 UE Praxistransfer 30 UE Studientage 4 x 7 UE Supervision 7 x 3 UE Kollegiale Beratung / Intervision 10 x 3 UE Hospitation 2 x 6 UE Erstellung Facharbeit, Literaturstudium 50 UE Prüfung 2 UE Gesamtstundenzahl 263 UE 110 UE

5 1. oder 2. März 2016 Augsburg, Hochzoll Auswahlgespräch 9.00 Uhr Beginn Begrüßung durch VertreterInnen der LAGE e.v. Vorstellen des Projektes und Fragen der TeilnehmerInnen Uhr Eigenpräsentationen Uhr Mittagspause Uhr Gruppengespräch in Kleingruppenarbeit zu einer pädagogischen Fragestellung Uhr Abschluss Uhr Ende der Veranstaltung

6 Modul I April 2016 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln Auftakt und Orientierung In diesem Modul sollen die angehenden Fachkräfte ihre berufliche Identität und Professionalität reflektieren und weiter entwickeln. Sie sollen Gelegenheit erhalten, sich mit ihrer Berufs- und Geschlechterrolle kritisch auseinanderzusetzen, um den Anforderungen, die Kinder, Eltern, Träger und Team an das pädagogische Personal heran tragen, gerecht zu werden.

7 Modul II April 2016 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten Kompetenz- und interaktionsorientierte Haltung Die TeilnehmerInnen erkennen die Bedeutung und Potenziale des Beziehungsgeflechts Eltern-Bezugspersonen-Kinder und entwickeln Kompetenz im Umgang mit Gruppen. Sie erwerben ein breites und integriertes Fachwissen über entwicklungsbedingtes Verhalten in einer Gruppe sowie über Konzepte einer inklusiven Gruppenpädagogik in homogenen und heterogenen Gruppen. Sie entwickeln ein Verständnis für gruppendynamische Prozesse und deren Bedeutung für den pädagogischen Alltag.

8 Modul III Mai 2016 Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten - Entwicklungspädagogische Grundlagen Die TeilnehmerInnen orientieren ihr pädagogisches Handeln an den Ressourcen des einzelnen Kindes und entwickeln ein Verständnis für die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Kindern. Sie lernen die Basis einer bildungsförderlichen pädagogischen Beziehungsgestaltung kennen und reflektieren den eigenen Standort im Bildungsdreieck Eltern, Bezugsperson, Kind.

9 Modul IV Juni 2016 Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern Diversität und Teilhabe Die TeilnehmerInnen setzen sich mit Vielfaltsaspekten auseinander und untersuchen die verschiedenen Dimensionen von Heterogenität in ihrer Bedeutung für Entwicklungs- und Bildungsprozesse. Die Teilnehmerinnen erkennen die Teilhabe von Kindern und Eltern als unabdingbares Prinzip einer dialogischen Erziehung auf Augenhöhe. Dabei erleben sie Diversität und Teilhabe als Chance für ihr pädagogisches Wirken.

10 Modul V Juli 2016 Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen professionell gestalten Bildung, Erziehung und Betreuung Die TeilnehmerInnen erarbeiten sich eine fachliche Grundlage über die Entwicklungs- und Bildungsprozesse vom Kind. Sie nehmen die Mädchen und Jungen als Akteure der eigenen Entwicklung und der eigenen Bildung wahr und unterstützen sie in einem kokonstruktiven Bildungsprozess. Der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan gibt für diesen Selbstbildungs- und Bildungsprozess die Bildungsbereiche vor. Im Besonderen sind hier die Basiskompetenzen im Zentrum.

11 Modul VI Juli 2016 Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen professionell gestalten Wahrnehmen, Beobachten, Reflektieren, Dokumentieren In dieser Einheit werden die künftigen Fachkräfte auf ihre Rolle als BildungsbegleiterIn vorbereitet. Sie sollen sensibilisiert werden, dass jedes Kind eine eigene Lernbiographie entwickelt und dass die pädagogische Fachkraft sich dieser durch Beobachtung, Dokumentation und Reflexion nähern kann. Diesen kokonstruktiven Prozess von Lernen zu verstehen und die eigene Rolle zu entwickeln ist hier das Ziel.

12 Modul VII September 2016 Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen professionell gestalten Pädagogische Prozesse anregen, begleiten und unterstützen Jedes Kind hat eine eigene Art die Welt zu verstehen und sich ein Bild von dem Gesehenen zu machen. Jedes Kind baut sich dabei seine eigene Wirklichkeit. Die pädagogischen Fachkräfte sind dabei WegbereiterInnen und -begleiterinnen in diesem gemeinsamen kokonstruktiven Prozess. Unsere TeilnehmerInnen sollen eine Vorstellung davon entwickeln, wie sie im Alltag ihrer Kindergruppe diesen komplizierten Lernprozess der Kinder anregen und begleiten. Sie sollen die Bedeutung des Raums, des Tagesablaufes und des Alltagslernens kennenlernen.

13 Modul VIII Oktober 2016 Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Die TeilnehmerInnen erkennen den Bedarf Qualität in der pädagogischen Arbeit und ergreifen Maßnahmen, um die Qualität nachhaltig zu entwickeln und zu sichern. Im Rahmen der Sozialraumorientierung sind ihnen die Wichtigkeit von Netzwerken sowie mögliche Netzwerkpartner bekannt.

14 Modul IX Oktober 2016 Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen professionell gestalten Rechtlicher Rahmen Die TeilnehmerInnen erhalten vertieftes Wissen um rechtliche Rahmenbedingungen im Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtung und gewinnen dadurch Handlungssicherheit.

15 Modul X Dezember 2016 Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten Kindertageseinrichtungen als Ort der Familie Die TeilnehmerInnen setzen sich auseinander mit den Anforderungen, die in den letzten Jahren vermehrt an die Kindertageseinrichtungen gestellt werden. Sie reflektieren die Bedürfnisse, die ihr Klientel in verschiedenen Lebenssituationen hat und entwickeln ihre Arbeit in der Kindertageseinrichtung entsprechend weiter.

16 Weitere Termine: Studientage 13. Mai Juni November Dezember 2016 Supervisionen 4 x in der Theoriephase 3 x in der Praxisphase Kollegiale Beratung in Kleingruppen, Termine nach Vereinbarung

17 Weitere Termine: Theoriephase 2 AnleiterInnentreffen in Augsburg, Hochzoll Juni bis November Hospitation 09. Dezember 2016 Abgabe Facharbeit 09. und 10. Januar 2017 Kolloquium in Augsburg, Hunoldsgraben Praxisphase 1 AnleiterInnentreffen in Augsburg, Hochzoll März bis Juni Hospitation = Fachpraktisch Prüfung 07. Juli 2017 Ende der Maßnahme, feierliche Zertifikatsüberreichung

18 Kosten pro TeilnehmerIn: TeilnehmerInnengebühr 2700 Ratenzahlung möglich: Anzahlung = 1. Monatsrate 700 dann acht Monatsraten á 250

19 Fachkraft in Kindertageseinrichtungen Arbeit und Soziales, Familie und Integration gefördert.

20 Zugangsvoraussetzungen Staatlich geprüfte_r Kinderpfleger_in Mindestalter 25 Jahre Mindestens drei Jahre Berufspraxis Arbeitsstelle als pädagogische Ergänzungskraft zu mindestens 50% einer Vollzeitstelle i.d.r. Mittlerer Bildungsabschluss ( Alternativ auch möglich ohne Mittleren Abschluss, wenn bisheriger Bildungsstand und beruflicher Werdegang eine erfolgreiche Mitarbeit erwarten lassen, d. h. der Arbeitgeber die Weiterbildung befürwortet und die TeilnehmerIn kontinuierliche Fortbildung nachweisen kann) für ausländische Bewerber_innen mindestens Sprachlevel B2

21 Bewerbung bis zum 22. Februar 2016 per Post an Projekt-LaFaQua Hunoldsgraben Augsburg Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung Lebenslauf, Nachweis der Qualifikation als Kinderpfleger_in (Zeugnis oder Anerkennung), Nachweis des Arbeitgebers über eine Anstellung mit mindestens 19,5 Stunden, Zeugnis über den mittleren Bildungsabschluss (mittlerer Reife), gegebenenfalls eine Empfehlung Ihres Arbeitgebers und der Nachweis über Fortbildungen, falls Sie keinen mittleren Bildungsabschluss haben.

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