Medien und Politik. 4. Die Presse in der Bundesrepublik Deutschland

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1 Medien und Politik 4. Die Presse in der Bundesrepublik Deutschland Prof. Dr. Rüdiger Schmitt-Beck Institut für Politikwissenschaft Universität Duisburg-Essen SS 2008

2 0. Überblick 1. Die Presse: (Tages-)Zeitungen und Zeitschriften 2. Geburt und Entwicklung der Presse 3. Wiederbeginn nach 1945: die Lizenzpresse 4. Die Presse in der Bundesrepublik Deutschland 5. Ökonomie der Presse 6. Pressekonzentration 5/5/2008 2

3 1.1 Tageszeitungen Definition: Druckschrift, die aktuelles Geschehen in kurzer regelmäßiger Folge an eine breite Öffentlichkeit vermittelt. Unter den Inhalten dominiert dabei allgemein politisches Geschehen, unter den Darstellungsformen weitgehend die Nachricht bzw. der Bericht. (Pürer/Raabe 1996: 24) Vier Kennzeichen: (1) Publizität (2) Aktualität (3) Universalität (4) Periodizität 5/5/2008 3

4 1.2 Zeitschriften Definition: Fortlaufendes und in regelmäßiger Folge erscheinendes Druckwerk, das einem umgrenzten Aufgabenbereich und einer gesonderten Stoffdarbietung dient. (Pürer/Raabe 1996: 30) Merkmale: Publizität und Periodizität Weniger: Aktualität und Universalität 5/5/2008 4

5 2.1 Geburt eines neuen Mediums Quelle: Stöber (2000: 59) 5/5/2008 5

6 2.1 Geburt eines neuen Mediums Erste Zeitungen Deutschland 1609 Niederlande 1618 England 1621 Schweiz 1622 Frankreich 1631 Italien 1643 Schweden 1645 Spanien 1661 Polen 1661 USA 1690 Russland 1703 Erste Tageszeitung Deutschland 1650 Quelle: Wilke (2002b) 5/5/2008 6

7 2.1 Voraussetzungen Angebot: Erfindung des Buchdrucks Papierherstellung Institutionalisierung von Nachrichtenumschlag und Nachrichtenzentren Boten- und Postdienst Anzeigenwesen Nachfrage: Alphabetisierung der Bevölkerung Gesellschaftliche Gruppen mit Infobedarf (wirtschaftlich, politisch) 5/5/2008 7

8 2.2 Entwicklung der Zeitungstitelzahlen seit dem 17. Jahrhundert Quelle: 5/5/2008 8

9 2.3 Neue Zeitungstypen 17./18. Jhdt.: Intelligenzblatt (Amtliche Mitteilungen und Anzeigen) Ende 18. Jhdt.: Sprechsaal -Presse (Kombination von Information, Kommentierung, und Anzeigen; Vorläufer heutiger Qualitätszeitungen) 19. Jhdt.: Gesinnungs- und Parteipresse (Vertretung von Weltanschauungen und Parteiinteressen) Ende 19. Jhdt.: Geschäftspresse (Generalanzeiger) (Streben nach großer Leserschaft und Werbeeinkünften, politisch farblos, Lokalnachrichten, Anzeigen) davon ausgehend: Massenpresse 5/5/2008 9

10 3. Die Besatzungszonen ( ) 5/5/

11 3. Lizenzpresse in den Besatzungszonen Phasen: 1. Verbot aller deutschen Medien. 2. Übergangsphase mit alliierten Militärzeitungen. 3. Lizenzierung von Zeitungen unter deutscher Herausgeberschaft. Prinzipien der Lizenzierung: Keine Lizenz für Mitglieder von NS-Organisationen Keine Lizenz für Verleger legaler Zeitungen in NS-Zeit Regionale Zeitungen Briten: Nebeneinander mehrerer Richtungszeitungen; Amerikaner: überparteiliche Monopolzeitungen mit pluralen Herausgebergemeinschaften; Franzosen: beide Modelle. Bis zur Aufhebung des Lizenzzwanges ( ): 157 Zeitungen 5/5/

12 4.1 Die heutige deutsche Tagespresse: Strukturmerkmale (1) Presserecht ist Ländersache (2) Privates Eigentum: Spannungsfeld zwischen privatwirtschaftlichem Gewinnstreben und öffentlicher Aufgabe Vielfaltsgefährdung durch Pressekonzentration Redaktionelle Unabhängigkeit gegenüber Werbewirtschaft Redaktionelle Unabhängigkeit gegenüber Eigeninteressen der Verleger Kommerzialisierung und Verlust publizistischer Leistungskraft 5/5/

13 4.1 Die heutige deutsche Tagespresse: Strukturmerkmale (3) Dominanz von Regional- und Lokalzeitungen (4) Dominanz von Abonnementzeitungen mit starkem Segment von Kaufzeitungen (5) Parteipresse bedeutungslos 5/5/

14 4.1 Im Wahlkampf 2002 erstmals ausdrückliche Wahlempfehlung ( endorsement ) Quelle: SZ vom /5/

15 4.1 Beteiligungen der SPD an Presseverlagen Quelle: Das Parlament 10-11/2003. sowie seit Mai 2004: 90% der Frankfurter Rundschau Juli 2006: 50 % + 1 St. weiterverkauft an DuMont Schauberg 5/5/

16 4.2 Pressestatistische Kategorien von Schütz Tageszeitung = Druckwerk, das mindestens zweimal wöchentlich erscheint und aktuellen politischen Teil mit universeller Nachrichtenvermittlung hat. Redaktionelle Ausgabe = Jede Zeitung, die sich inhaltlich (i.d.r. Lokalteil) und/oder durch Titel bzw. Untertitel von anderen unterscheidet. Verlag als Herausgeber = Alle redaktionellen Ausgaben mit dem selben Herausgeber und/oder Verlag im Impressum. Verlag als wirtschaftliche Einheit = Zusammenfassung aller Verlage als Herausgeber, die wirtschaftlich kooperieren (sofern über Anzeigenverbünde hinausgehend). Publizistische Einheit = Zusammenfassung aller redaktionellen Ausgaben mit identischem oder fast identischem Mantel (aktuellem politischen Nachrichtenteil). 5/5/

17 4.2 Entwicklung der Tageszeitungen in der Bundesrepublik : 1529 Quelle: /5/

18 4.2 Zahl der publizistischen Einheiten im internationalen Vergleich (1996) Zahl der regionalen und nationalen Zeitungen 1996 (Quelle: de Bens/Østbye 1998) Standardisiert: Zahl der regionalen und nationalen Zeitungen 1996 pro 1 Mio Einwohner Belgien 26 2,56 Dänemark 42 7,98 Finnland 56 10,94 Frankreich 69 1,18 Deutschland 135 1,65 Niederlande 29 1,87 Norwegen 85 19,41 Schweden 94 10,63 UK 100 1,70 5/5/

19 4.2 Leserdichte im internationalen Vergleich (Tageszeitungsexemplare je Einwohner über 14 Jahre 2005 ) Quelle: 5/5/

20 4.2 Reichweiten der Tageszeitungen im europäischen Vergleich (Angaben für 2005 in Prozent der Bevölkerung) Quelle: 5/5/

21 4.2 Auflagengruppen und Anteile an der Gesamtauflage 2004 Quelle: 5/5/

22 4.3 Typologische Gliederung der Tageszeitungen (Verkaufsauflagen i.tsd. II/2001) Vertriebsform Abonnement Einzelverkauf Verbreitungsgebiet Lokal / regional Publizistische Einheiten: 122 Gesamtauflage IV/2000: WAZ, Essen (558) SZ, München (436) Rheinische Post, Düsseldorf (418) Freie Presse, Chemnitz (400) Mitteldt. Ztg., Halle (351)... Publizistische Einheiten: 7 Gesamtauflage IV/2000: B.Z., Berlin (259) Express, Köln (235) AZ, München (184) Berliner Kurier (134) tz, München (134) Hamburger Morgenpost (119) Morgenpost für Sachsen (110) Überregional Publizistische Einheiten: 6 Gesamtauflage IV/2000: 800 FAZ (408) Welt (255) Neues Deutschland (58) taz (59) Junge Welt (15) Tagespost (14) Publizistische Einheiten: 1 Gesamtauflage IV/2000: Bild (4.400) Quelle: Wilke (2002a) 5/5/

23 4.3 Unterschiede der politischen Informationsqualität Politische Informationsqualität = Menge, Differenziertheit und Komplexität der vermittelten politischen Informationen. Bedingt unterschiedliche intellektuelle Anforderungen an Publikum. Tagespresse: "Qualitätspresse" (überregional oder regional mit überregionaler Bedeutung) Zeitungen mittlerer Informationsqualität (Lokal- und Regionalzeitungen) Zeitungen geringer Informationsqualität ("Massen-" oder "Boulevardpresse") 5/5/

24 4.3 Qualitätszeitungen (Verkaufsauflagen I/2007, Mo-Sa) Süddeutsche Zeitung (SZ) [ ] Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) [ ] Die Welt [ ] Frankfurter Rundschau (FR) [ ] Die Tageszeitung (taz) [55.535] Quelle: 5/5/

25 4.3 Standorte der Qualitätszeitungen auf Links- Rechts-Skala (Einschätzungen von Journalisten) Grüne FR Spiegel SPD Zeit Süddeutsche Ztg. Tagesschau ARD RTL-Nachrichten heute ZDF SAT.1-Blick FDP FAZ CDU/CSU Bild Welt links rechts Quelle: Donsbach (1993: 309) 5/5/

26 4.4 Auflagen und Reichweiten von Publikumszeitschriften (2001) Titel Durchschnittliche verkaufte Auflage i.tsd. (I/2001) Reichweite in % der Bevökerung ab 14 Jahre (2001) ADAC Motorwelt ,3 Bild der Frau ,4 TV Movie ,9 Stern ,7 Spiegel ,8 Focus 773 8,1 Quelle: Wilke (2002a) 5/5/

27 5.1 Kosten- und Erlösstruktur der Abonnementzeitungen 2006 (Durchschnittswerte in %, alte Bundesländer) Quelle: 5/5/

28 5.1 Zwei Märkte der Presse Quelle: Ludwig (1994: 170) 5/5/

29 5.2 Verkaufsauflagen (in Mio) Abonnementpresse Kaufzeitungen 5/5/ Quelle: Schütz (2001: 618)

30 5.3 Gesamtwerbeinvestitionen in Deutschland (in Mrd Euro) Mrd Euro Quelle: Media Perspektiven Basisdaten /5/

31 5.3 Werbeaufwendungen in Deutschland : relative und absolute Marktanteile der verschiedenen Werbeträger 5/5/ Quelle:

32 5.4 Konsequenzen der größten Zeitungskrise seit dem II. Weltkrieg Personalreduktionen Leistungskürzungen Aufgabe von Redaktionen Redaktionsschließungen Zeitungseinstellungen und -übernahmen Gefahr für den Qualitätsjournalismus? Große Frage: nur konjunkturelle oder auch strukturelle Krise? 5/5/

33 Entwicklung der Online-Angebote der Zeitungen in Deutschland (Stand 8/2006) Quelle: 5/5/

34 6.1 Pressekonzentration Konzentration = Zusammenschluß oder überproportionales Wachstum von Unternehmen auf Kosten kleinerer Betriebe mit der Folge einer Konkurrenzverminderung am Markt Publizistische Konzentration: Verringerung der Zahl der publizistischen Einheiten und der redaktionellen Ausgaben. Verlagskonzentration: Verringerung der Zahl der Verlage, die Zeitungen oder Zeitschriften herausgeben. Auflagenkonzentration: zunehmende Vereinigung der Auflagenanteile eines Zeitungs- oder Zeitschriftentyps bei einem bzw. wenigen Verlagen. 5/5/

35 6.2 (Mutmaßliche) Folgen der Pressekonzentration Verbesserte Qualität der publizistischen Leistungen aufgrund des Wegfalls schwacher Blätter. Verschlechtere Qualität der publizistischen Leistungen aufgrund des Wegfalls von Konkurrenz. Reduktion der möglichen Informationsquellen und Selektionsmöglichkeiten für Leser, Gefahr der Einschränkung der Meinungsvielfalt. 5/5/

36 6.2 Meinungsmacht von Verlegern in konzentrierten Pressesystemen: das Beispiel Rupert Murdoch 5/5/

37 6.3 Ursachen der Pressekonzentration Hintergrund: Gewinnstreben der privatwirtschaftlich verfassten Presseunternehmen Spezifische Bedingungen des Pressemarktes: Eigendynamische Verstärkung von wirtschaftlichen Unterschieden zwischen Verlagen/Zeitungen infolge (a) Fixkostendegression der Presseproduktion (b) Auflagen-Anzeigen-Spirale 5/5/

38 6.3 Die Auflagen-Anzeigen-Spirale Mehr (weniger) Leser/Auflage Mehr (weniger) Anzeigen Mehr + bessere (weniger + schlechtere) redaktionelle Inhalte, niedrigerer (höherer) Verkaufspreis 5/5/

39 6.4 Publizistische und Verlagskonzentration der Tagespresse (1954 = 100, 1991 = 100) Publizistische Einheiten Verlage als Herausgeber Ausgaben Quelle: Schütz (2001: 603) 5/5/

40 6.4 Entwicklung der Zeitungsdichte, 1954 bis 2001 (in % der Landkreise) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: Schütz (2001: 620) 5/5/

41 6.4 Zunahme der Ein-Zeitungs-Kreise, 1954 bis % aller Kreise % der Gesamtbevölkerung Quelle: Wilke (2002a: 425) 5/5/

42 6.4 Auflagenkonzentration: Publizistische Einheiten nach Auflagengrößenklassen, 1954 bis 2001 (in %) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% < > Quelle: Schütz (2001: 606) 5/5/

43 6.4 Auflagenkonzentration des Tageszeitungsmarktes 2002 (anteilige Auflagen in %) Tagesztgn. gesamt Aboztgn. Kaufztgn. Axel Springer-Verlag AG 23,4 6,0 81,5 Verlagsgruppe WAZ, Essen 6,1 7,9 Verlagsgruppe Stuttgarter Zeitung/Die Rheinpfalz/Südwestpresse, Ulm 4,9 6,4 Verlagsgruppe DuMont-Schauberg, Köln 4,2 4,1 4,5 Ippen Gruppe, München 3,8 3,1 Holtzbrinck, Stuttgart 4,4 Abendzeitung, München 3,4 Hamburger Morgenpost 2,1 Marktanteil der fünf größten Verlagsgruppen 42,3 28,8 94,6 Marktanteil der zehn größten Verlagsgruppen 56,3 Quelle: Röper (2002: 484) 5/5/

44 6.5 Politische Interventionen 1964 Michel-Kommission 1967 Günther-Kommission 1976 Gesetz zur Pressefusions-Kontrolle 1975 Pressestatistik-Gesetz (1996 ausgesetzt) 1960er/1970er Jahre: Wirtschaftliche Hilfen des Staates für Presse Ab 1970: Medienberichte der Bundesregierung 5/5/

45 6.5 Aktuelle Debatte Wichtige Akteure: Bundeswirtschaftsminister Clement, Bundeskartellamt, BDZV Issue: Die Zeitungskrise führt zur Frage, ob man Pressefusionen und übernahmen erleichtern soll (z.b. durch Anhebung der Umsatzschwelle von 25 auf 50 Mio, z.b. durch Erlaubnis von Anzeigenkooperationen, aber z.b. beschränkt auf Sanierungsfälle), selbst um den Preis der Entstehung marktbeherrschender Stellung, weil kleine Blätter ohne Zusammenschluss mit größeren nicht überleben können (z.b. durch signifikante Beteiligung des Altverlegers, Titelrechte, Mitbestimmungs- u. Vetorechte usw.)? Problem: Wie kann man dann verhindern, dass die kleinen und mittleren Zeitungen einfach verschwinden? Gesetzentwurf ist in Arbeit (Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen GWB). GEHÖRT ZU DEN VOR DER VORGEZOGENEN BUNDESTAGSWAHL NICHT MEHR VERABSCHIEDETEN UND DAMIT GESTORBENEN GESETZGEBUNGSVORHABEN, WIRD ABER EVENTUELL WIEDERBELEBT. 5/5/

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