Vernetzungskonzepte und -erfahrungen am Beispiel des Bremer Netzwerks Nachqualifizierung
|
|
- Christel Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vernetzungskonzepte und -erfahrungen am Beispiel des Bremer Netzwerks Nachqualifizierung Herbert Rüb Darmstadt, Seite 1 1
2 Themen des Beitrags Überblick: Faktoren der Netzwerkidentität Zielsetzung und Organisation Heterogenität der Akteure Soziodemografische Rahmenbedingungen Bestehende Kooperationsbeziehungen und erfahrungen Beispiel: Kooperation mit Unternehmen Beispiel: Kooperation mit Interessenvertretungen Faktoren der Netzwerkidentität Netzwerke benötigen eine starke und von den Partnern geteilte Identität und zwar nach innen und außen. Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Seite 2 2
3 Faktoren der Netzwerkidentität 1. Heterogenität der Netzwerkakteure 2. Konkurrenz zwischen den Netzwerkpartnern 3. Bestehende Kooperationsbeziehungen und erfahrungen 4. Offene Zielvorgaben 5. Netzwerkorganisation und management 6. Vernetzungsanlässe 7. Strategische Unterstützung 8. Regionale Passung 9. Überregionale Passung 10.Sozioökonom. u. demografische Rahmenbedingungen Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.- In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.- Bielefeld S Faktoren der Netzwerkidentität 3. Heterogenität der Netzwerkakteure Konkurrenz zwischen den Netzwerkpartnern 4. Bestehende Kooperationsbeziehungen und erfahrungen 1. Offene Zielvorgaben 5. Netzwerkorganisation und management Vernetzungsanlässe Strategische Unterstützung Regionale Passung Überregionale Passung 2. Sozioökonomische u. demografische Rahmenbedingungen Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.- In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.- Bielefeld S Seite 3 3
4 Offene Zielvorgaben Netzwerke folgen meist keinem starren Modell, sondern ihre Ausgestaltung ist abhängig von den regionalen Spezifika. Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Hauptakteure des Projekts Arbeitnehmerkammer Bremen regionale und betriebliche Vernetzung Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarktund Sozialpolitik GmbH fachliches Know-how Bremer Netzwerk Nachqualifizierung Lokale und regionale Partner Seite 4 4
5 Hauptziel und Fokus Strategisches Ziel Strukturelle Verankerung der Nachqualifizierung in der Metropolregion Bremen Zentraler Fokus Geringqualifizierte Beschäftigte in Unternehmen? Revision aufgrund soziodemograf. Daten erforderlich Projektziele Erschließung betrieblicher und regionaler Bedarfe, (Weiter-) Entwicklung entsprechender Nachqualifizierungsangebote Beratung von Unternehmen und Beschäftigten zur abschlussorientierten Nachqualifizierung Vernetzung und Ausbau einschlägiger regionaler Beratungsund Kooperationsstrukturen Implementierung und Anpassung der Konzepte der Nachqualifizierung Integration in das bildungs- und arbeitsmarktpolitische Programm (u. a. Bremer Vereinbarung ) und nachhaltige Absicherung Seite 5 5
6 Vorgehensweise I Vernetzung der relevanten Akteure in der Region, durch Steuerungsgruppe aus strategischen Partnern Operative Projektgruppen Gremienarbeit (Arbeitskreise der Betriebsräte, ARGE Reißverschluss, ZGF, Fachberatung der Behörden etc.) Weiterentwicklung des regionalen Bedarfs- und Qualifikationsmonitoring, durch Sekundäranalysen und empirische Erhebungen Veröffentlichung im Internet Verbesserung des regionalen Beratungs- und Qualifizierungsangebots, durch Information, Beratung und Fortbildung von Multiplikator(inn)en und Adressat(inn)en Vorgehensweise II Förderung des Know-hows zur modularen, abschlussorientierten Nachqualifizierung, durch Pilotprojekte ( Leuchttürme ), Fachveranstaltungen, Workshops und Fortbildungen Regionale Öffentlichkeitsarbeit und Politikfeldgestaltung, durch Projekt-Website, Informationsveranstaltungen, Printmedien und Pressearbeit Seite 6 6
7 Soziodemografische Rahmenbedingungen Wie sich Netzwerke organisieren und welche Aufgaben und Ziele sie sich setzen, ergibt sich nicht zuletzt aus den sozioökonom. und demografischen Rahmenbedingungen. Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Bremen: Beschäftigte ohne Abschluss Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zum im Land Bremen: Insgesamt Beschäftigte Davon rd ohne Berufsabschluss (ca. 14 % aller Beschäftigten) Beschäftigte mit ausländ. Staatsangehörigkeit: Jede/r Vierte hatte im Jahr 2007 keinen anerkannten Berufsabschluss (insgesamt ca ) Seite 7 7
8 Bremen: Personen ohne B.-Abschluss Personen ohne Abschluss Anzahl Monat/Jahr Erwerbspersonen (1) (1) Mikrozensus ( ), Angabe in Tsd. (2) Beschäftigtenstatistik der BA (3) Bestand an Arbeitslosen ohne Abschluss, Angaben BA Beschäftigte (2) Arbeitslose (3) /2009 SGB III SGB II Heterogenität der Akteure Die Heterogenität ( ) erfordert ein klares Konzept, welchen Nutzen das Netzwerk den einzelnen Partnern liefern soll. Mit der Heterogenität verbinden sich jedoch auch unterschiedliche Interessenlagen, Organisationsformen und -kulturen, Arbeitsweisen etc." Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Seite 8 8
9 Senatorin Arbeit- Senatorin Spielfeld politische Akteure und Akteure für nehmer- kammer für Arbeit Bildung Pakt für Ausbildung Infra-Struktur Aus- und Weiterbildung Landesausschuss Weiterbildung Rd. 70 Bildungsanbieter: u.a. wisoak, BWU, HandWERK WADIB Infra-Struktur Beratung AG Betriebsräte (DGB/Arbeitnehmerkammer) arbeitsmarktpolitische Akteure Büro Bremen/Bremerhaven INBAS Agentur für Arbeit ARGE HB= BAgIS ANK Bag/brag ARGE Bremerhaven Projektgruppen Steuerungsgruppe Betriebszugänge über Handelskammer, Handwerkskammer IHK Bremerhaven Arbeitsdirektoren/ Personalmanagement IAW und Bedarfsfermittlung Zugänge zu bestimmten Zielgruppen ARGE Reissverschluss ZSB Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen Sozialberatung Projekte Vahrer Lernweg Verbände NOBI u. AWO Stammtisch Diversity Stadtteilberatung Waller Lernweg Zeitarbeit ZGF Zielgruppenberatung NQ Pflege / Erziehung LEA Projektgruppen Charakteristik: eine spezifische Fragestellung/Ziel temporär meist akteurhomogen Regelmäßige Treffen Moderation: BNN Projektgruppen Beispiele: Bildungsanbieter: NQ-Angebote für Externenprüfung FZI: AusbilderInnen/Betriebsräte/VorarbeiterInnen von Unternehmen und GewerkschaftsvertreterInnen zur Entwicklung eines modularen Angebots Seite 9 9
10 Informationsfluss Arbeitstreffen Steuerungsgruppe (2x jährlich) Projektgruppen (mind. 3x jährlich, solange Auftrag vorliegt) BA, HK und HWK (mind. 1x jährlich) Andere Akteure (anlassbezogen) Newsletter (ab 2010) Internet Teilnahme an regionalen Fachveranstaltungen Bestehende Kooperationsbeziehungen und -erfahrungen Etablierte Formen der Verständigung und des Interessenausgleichs sowie Vertrauen in der Vergangenheit befördern die Zusammenarbeit im (neuen) Netzwerk, bergen jedoch die Gefahr, dass Dritte und ggf. neue Impulse außen vor bleiben. Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Seite 10 10
11 Beispiel: Kooperation mit Unternehmen Ansatz Qualitative Betriebsbefragung in spezifischen Branchen und Expertengespräche Quantitative Analyse der Beschäftigungsbereiche von An- und Ungelernten über das Beschäftigtenpanel sowie den Mikrozensus Expertengespräche mit Akteuren der Wirtschaft zur Identifizierung formeller und informeller Kontakte und Weitervermittlung Workshops mit Personalleitungen und betrieblichen Interessenvertretungen Seite 11 11
12 Durchführung und Zwischenergebnisse I Branchenanalysen liegen vor und werden genutzt; jedoch wenig konkrete Ansatzpunkte Rund-um-Beratungspaket von BNN für Qualifizierung in Kurzarbeit als Einstieg zur Nachqualifizierungsberatung und zur Entwicklung stabiler Kooperationsbeziehungen entwickelt Aktuell: Absprachen mit Betrieben zur Nachqualifizierung im Berufsbild "Fahrzeuginnenausstatter/in". Vorauss. Beginn: April Freistellung durch Unternehmen; Förderung durch WeGebAU von der Arbeitsagentur Durchführung und Zwischenergebnisse II Sensibilisierung aller Beteiligten über Qualifizierung in KuG erfolgreich Umsetzung der modularen Qualifizierungen bedingen hohen Koordinationsaufwand und erfordern große Flexibilität aller Beteiligten, Insgesamt erforderlich ist ein kooperatives und zielorientierte Matching von Betrieb (Leitung, Betriebsrat, Beschäftigte) Bildungsanbieter Agentur für Arbeit Konkurrenzsituation zwischen Unternehmen erfordert ein neutrales, jederzeit transparentes Vorgehen mit klaren Zielvorgaben und Aufgabenteilungen Seite 12 12
13 Kooperation mit Gewerkschaften und betrieblichen Interessenvertretungen Ansatz Ansprache Betriebsrätearbeitskreise bei der Arbeitnehmerkammer Bremen Identifizierung und Gewinnung betrieblicher Arbeitskreise der Gewerkschaften Workshops mit Betriebsräten Nutzung formeller und informeller Kontakte von Schlüsselpersonen Seite 13 13
14 Durchführung und Ergebnisse Workshops zur Nachqualifizierung in Zeiten der Krise erreichen Betriebsräte nur bedingt Konkurrenz zwischen den Unternehmen erschweren Absprachen auch auf Ebene der Betriebsräte und mit der Gewerkschaft Umfassender Beratungsansatz war erfolgreich: Unternehmen und Beschäftigte z. B. über Qualifizierung in KuG für Fort- und Weiterbildung zu gewinnen Strategieansatz über mit BetriebsrätInnen-Arbeitskreis Automobilzulieferindustrie" der IG Metall erfolgreich Mod. Nachqualifizierungskonzepte "Fahrzeuginnenaustatter/in" und einzelne Module für "Fachkraft für Lagerwirtschaft" mit einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern von IG Metall, BetriebsrätInnen, betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern, Vorgesetzten und Personalleitungen entwickelt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir sind für Sie da: Birgit Spindler Arbeitnehmerkammer Bremen Bürgerstr. 1, Bremen Tel.: 0421/ Herbert Rüb INBAS GmbH Kieler Str. 103, Hamburg Tel. Hamburg: 040/ Tel. Bremen: 0421/ Seite 14 14
Was Betriebe wollen! Potenzielle Nachqualifizierungsbedarfe für Anund Ungelernte in regionalen Unternehmen.
2009-05-05 Fachkräfte für morgen - Betriebliche Qualifikationsanforderungen und -bedarfe Fachtagung des Bremer Netzwerk Nachqualifizierung der Arbeitnehmerkammer Bremen und des Instituts für berufliche
MehrPerspektive Berufsabschluss Erste Ergebnisse unter Berücksichtigung des Querschnitt-Themas Cultural Mainstreaming
Perspektive Berufsabschluss Erste Ergebnisse unter Berücksichtigung des Querschnitt-Themas Cultural Mainstreaming Dr. Petra Post Frank Tönnissen Projektträger im DLR Das Programm Perspektive Berufsabschluss
Mehr8. Netzwerktreffen Nürnberg, Herzlich willkommen!
8. Netzwerktreffen Nürnberg, 21.03.2012 Herzlich willkommen! Nürnberg 21.03.2012 8. Netzwerktreffen Nürnberg, 21.03.2012 Programmerfolge und Resümee ausgewählte Ergebnisse aus dem Monitoring der Projekte
MehrPerspektive Berufsabschluss
Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ZWH-Bildungskonferenz, 15.10.2012 in Berlin Strukturprogramm Programm Perspektive Berufsabschluss Mit dem BMBF-Programm
Mehr1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!?
Christoph Eckhardt, qualinetz GmbH Duisburg Teilqualifizierung in der Arbeitsmarktpolitik: Stand und Perspektiven 1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!? 2. FLEXIBLES SYSTEM UNTERSCHIEDLICHER WEGE
MehrBeitrag der Arbeitsagenturen zur Fachkräftesicherung
Qualifizierungsförderung der Bundesagentur für Arbeit zur Flankierung des Fachkräftebedarfs Martina Barton-Ziemann, 25.1.2011 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrProgrammziele. Das Programm Perspektive Berufsabschluss fördert die regionalen Strukturen in folgenden beiden Schwerpunkten:
Perspektive Berufsabschluss - 2. Chance für junge Erwachsene Vortrag am 09.02.2011 in Ludwigshafen Simone Flach, Bundesministerium für Bildung und Forschung Programmziele Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrNANO. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh
NANO Nachqualifizierung Nordbayern Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in der Region Nordbayern modellhafter Auf-und Ausbau auf Dauer ausgerichteter
MehrAuftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)
Auftaktveranstaltung des Hessischen Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ) Koordination durch das Amt für Multikulturelle Angelegenheiten, Stadt Frankfurt am Main 27. Oktober 2011, Frankfurt am
MehrCultural Mainstreaming in der abschlussorientierten beruflichen Nachqualifizierung Umsetzungsstrategien und erste Ergebnisse
Berufliche Bildung für Personen mit Migrationshintergrund Potenziale nutzen - Berufsbildung gestalten AGBFN Fachtagung Cultural Mainstreaming in der abschlussorientierten beruflichen Nachqualifizierung
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrNetzwerk zur Verbreitung des Nachqualifizierungsansatzes
Netzwerk zur Verbreitung des Nachqualifizierungsansatzes Regionale Qualitätsstandards - Gütesiegel Referent: Joachim Dellbrück 1 Was haben wir! SANQ e. V. - Trägernetzwerk von aktiven Bildungsträgern (entwickelt
MehrPerspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Vortrag von Simone Flach am 23.06.2010 in Frankfurt/Main Schwerpunkte der beruflichen Bildung im BMBF Die Bundesministerin
MehrBundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrVorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern
Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung
MehrDas Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit
Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Handlungsempfehlungen zur Integration von geflüchteten Menschen in Arbeit - Programme der Bundesagentur für Arbeit- 1 Zahl der arbeitsuchend gemeldeten Flüchtlinge
MehrAchtes Netzwerktreffen
Achtes Netzwerktreffen Perspektive Berufsabschluss 20. und 21. März 2012 im Caritas Pirckheimer Haus in Nürnberg Bildergalerie Thematische Arbeitsgruppen Tag 1 Der Tag startete mit einem Mittagsimbiss
MehrIm Webbrowser anschauen. Newsletter. Ausgabe 2 - August 2011
Ewert, Nadja Von: [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Mittwoch, 3. August 2011 18:33 An: Ewert, Nadja Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 2 - August 2011 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
Mehr7. Netzwerktreffen FÖ2 Perspektive Berufsabschluss Nürnberg, Herzlich willkommen!
7. Netzwerktreffen FÖ2 Perspektive Berufsabschluss Nürnberg, 21.09.2011 Herzlich willkommen! Nürnberg 21.09.2011 7. Netzwerktreffen FÖ2 Perspektive Berufsabschluss Nürnberg, 21.09.2011 Informationen der
MehrChefsache Inklusion. Vorstellung einer niedersächsischen Initiative
Chefsache Inklusion Vorstellung einer niedersächsischen Initiative I. Vorstellung der Initiative Sommer 2014: Entwicklung einer gemeinsamen, landesweiten Initiative zur Förderung der Inklusion in der beruflichen
MehrDas Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit
Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Handlungsempfehlungen zur Integration von geflüchteten Menschen in Arbeit 1 Zahl der arbeitsuchend gemeldeten Flüchtlinge steigt zunehmender Integrationsbedarf
MehrWeiterbildungscoaching in KMU in der Region Schleswig-Holsteinische Unterelbe. Ziele - Aufgaben - Vorgehensweise
Weiterbildungscoaching in KMU in der Region Schleswig-Holsteinische Unterelbe Ziele - Aufgaben - Vorgehensweise Ein Projekt gefördert aus Mitteln des Schleswig-Holstein Fonds und des Europäischen Sozialfonds
MehrKompetenzfeststellungsverfahren für den Einsatz in der beruflichen Nachqualifizierung
AGBFN Kompetenzermittlung für die Berufsbildung am 08.10.2008 in München Kompetenzfeststellungsverfahren für den Einsatz in der beruflichen Nachqualifizierung Anforderungen, Ansätze, Entwicklungsbedarf
MehrServicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz
Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-Pfalz Bundesweite Arbeitstagung, Workshop für Projekte der Jugendsozialarbeit und weiterer Arbeitsmarktdienstleister 20. März 2013,
MehrPraxiserfahrungen zur Netzwerkarbeit
Praxiserfahrungen zur Netzwerkarbeit Netzwerk Nachqualifizierung Gießen Lahn-Dill Unser Faktor 4 1. Nutzenübertragung in der Kommunikation 2. Verwertbare gute Ergebnisse erzielen 3. Politik einbinden 4.
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrPerspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Das Programm Perspektive Berufsabschluss Mit dem Programm des BMBF werden Vorhaben gefördert, die wirksame Strukturen
MehrBildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung
Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern
MehrZentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach. Bildung für alle Zukunft schaffen
Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach Bildung für alle Zukunft schaffen QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Impulsreferat Kompetenzfeststellung bei QUASA und MIGRA in Saarbrücken,
MehrFachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung
Fachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung Ein möglicher Weg zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten mit akademischem Hintergrund / beruflichen Teilqualifikationen Günter
MehrPerspektiven der Arbeitsmarktpolitik Förderungspraxis der Arbeitsagentur HH
28. Geschäftsführerfrühstück am 08.03.2016 Fr. Rehr Geschäftsführerin operativ der AA HH Perspektiven der Arbeitsmarktpolitik Förderungspraxis der Arbeitsagentur HH Agenda Bildungszielplanung 2016 der
MehrDie hessische Wirtschaft 2020 Fachkräftebedarfe erkennen regionale Akteure vernetzen
Die hessische Wirtschaft 2020 Fachkräftebedarfe erkennen regionale Akteure vernetzen Regionale Nutzung der Prognosedaten Regionalentwicklung und regionale Nachqualifizierung Th. Schaumberg, Vogelsberg
MehrFeststellung von Kompetenzen in der Nachqualifizierung
Chancen und Herausforderungen in der Nachqualifizierung Facharbeitskreis Nachqualifizierung in der Feststellung von Kompetenzen in der Nachqualifizierung Fachtagung 1. Oktober 2015 in Frankfurt am Main
MehrJMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst
MehrNachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration
Nachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration Leitlinien im BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss Vortrag von Simone Flach am 09.06.2011 in
MehrAlphabetisierung im Land Bremen. Ergänzende Förderung im Rahmen des ESF-Programms
Alphabetisierung im Land Bremen Ergänzende Förderung im Rahmen des ESF-Programms 2018-2022 1. Hintergrund - Schätzung auf Grundlage der bundesweiten leo.-level One-Studie (2011): Etwa 60.000 Personen im
MehrBeratung in der Nachqualifizierung
Fachtagung am 23.06.2010, Frankfurt a.m. Beratung in der Nachqualifizierung Frankfurt am Main 23. Juni 2010 Ursula Krings Inhalte Einführung in Qualifizierungsberatung Beratungsansätze in der Nachqualifizierung
Mehr17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener
17. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Regionaldirektion Bayern Markt und Integration - Erwachsene TOP 6 Chancen erkennen, Chancen nutzen Erstausbildung junger Erwachsener Seite
MehrWorkshop Beratung für Unternehmen professionalisieren Nürnberg Zugang zu Unternehmen finden Betriebliche Bedarfe
SeNO Service Nachqualifizierung Oberrhein Workshop Beratung für Unternehmen professionalisieren Nürnberg 25.11.2010 Zugang zu Unternehmen finden Betriebliche Bedarfe Projektauftrag - SeNO Zielgruppen:
MehrUnternehmensbefragung 2010 Heidenheimer Netzwerk Nachqualifizierung (HNN) Leitfaden für Gespräche mit betrieblichen Experten und Expertinnen
Unternehmensbefragung 2010 Heidenheimer Netzwerk Nachqualifizierung (HNN) Leitfaden für Gespräche mit betrieblichen Experten und Expertinnen Ausgangslage Der demographische Wandel stellt die Personalpolitik
MehrDas Förderprogramm. in Hessen. Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main, 16. März 2012 Das Netzwerk
MehrProjektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH
Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH Evinger Platz 11, 44339 Dortmund Tel.: 0231 728484 0 Fax: 0231 728400 2 E-Mail: info@ewz-do.com Internet: www.ewz-do.com
MehrFörderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt
Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrPrävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016
Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte
MehrServicekraft für Schutz und Sicherheit im regionalen Praxistest
Servicekraft für Schutz und Sicherheit im regionalen Praxistest Innerhalb des Projektes Netzwerk Pro Beruf Halle war neben Standortund Querschnittsaufgaben, dass Augenmerk auf besondere Anforderungen der
MehrQuerschnittsaufgaben und Kooperation zur Bedeutung regionaler Netzwerke. 19. Dezember 2018
Querschnittsaufgaben und Kooperation zur Bedeutung regionaler Netzwerke Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey 19. Dezember 2018 10 Jahre innovabest 10 Jahre Netzwerk W Frechen Der Wiedereinstieg in den Beruf
MehrDEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg /
DEMENZAGENTUR BAYERN Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg 20.02.2019/22.02.2019 Demenzagentur Bayern NEU! Seit 12/2018 Demenz Projekt Bayerische Demenzstrategie Demenzagentur Bayern Angebote zur
MehrBundeskonferenz Chance Beruf, Forum 4,
Bundeskonferenz Chance Beruf, Forum 4, Vortrag: Förderprogramme und Initiativen des Bundes zur Nachqualifizierung am 02.07.14 von Simone Flach, Bundesministerium für Bildung und Forschung 1 Meine sehr
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrWeiter mit Bildung und Beratung
Weiter mit Bildung und Beratung Wege im Land Bremen Verknüpfung von strategischen und operativen Aufgaben Düsseldorf, 28.9.15 Komplexe Zielsetzung Verknüpfung Beratung und Weiterbildungsfinanzierung Sicherstellung
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende. Ziele, Konzeption, Programmumsetzung
ESF-Bundesprogramm Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende Ziele, Konzeption, Programmumsetzung Herbert Düll Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Ia 2 Beitrag in Workshop 3 - Netzwerke
MehrModellversuch Brücke in die duale Ausbildung (BridA)
(BridA) im Förderschwerpunkt Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Projektergebnisse im Überblick Projektstruktur Ausgangssituation Arbeitspakete Industrie
MehrVoraussetzungen für einen Gelingenden Dialog
Voraussetzungen für einen Gelingenden Dialog am Beispiel der Jugendberufshilfe in der Wissenschaftsstadt Darmstadt Dezernat V Sozial- und Jugendhilfeplanung Markus Emanuel Der Wert eines Dialogs hängt
Mehrddn Aktionstag Lernen im agilen Umfeld Patrick Waterlot Wandel am Arbeitsmarkt Ausbau der Weiterbildungsförderung als Antwort und Angebot
ddn Aktionstag Lernen im agilen Umfeld Patrick Waterlot Wandel am Arbeitsmarkt Ausbau der Weiterbildungsförderung als Antwort und Angebot Beschäftigungsplus in Bayern auch in Berufen mit hohen Substituierbarkeitspotenzialen
MehrRegionale Netzwerkarbeit
Dokumentation zum Workshop Netzwerkarbeit am 10.03.2009 in Nürnberg Regionale Netzwerkarbeit Impulsreferat und Erfahrungsaustausch Gliederung Netzwerk Nachqualifizierung Mindeststandards Netzwerkarbeit
MehrESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann
ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Arnold Hemmann Berlin, 16.10.2014 KONTEXT DES ESF 2014 BIS 2020 Die EU-Kommission hat das Operationelle Programm des Europäischen
MehrWillkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa. Der Oberbürgermeister
Der Oberbürgermeister Projekt Willkommen in Köln Willkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa Projekt Willkommen in Köln Situationsbeschreibung
MehrFachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern
Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu
MehrForum 3. Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung. Moderation: Uwe Kirchbach, INBAS GmbH
Forum 3 Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung Moderation:, INBAS GmbH Gefördert aus Mitteln des HMWVL, des HKM und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds Gelebte Kooperation -
MehrErgebnisse aus den regionalen Handlungsplänen
Ergebnisse aus den regionalen Handlungsplänen Gliederung Außerordentliches Spitzengespräch am 20. März 2015 Auswertung der Regionalen Handlungspläne Sachstand zur Umsetzung der Allianz für Aus- und Weiterbildung
MehrNachqualifizierung als Chance Trend in der Arbeitsmarktförderung Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss
Nachqualifizierung als Chance Trend in der Arbeitsmarktförderung Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss Fachtagung Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung
MehrBildergalerie Fachtagung Betriebliche Ressourcen nutzen Nachqualifizierung als Chance für Unternehmen
Bildergalerie Fachtagung Betriebliche Ressourcen nutzen Nachqualifizierung als Chance für Unternehmen Am 14. Oktober 2009 im Gustav-Stresemann-Institut, Bonn. Begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai
MehrFörderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA
Patrick Waterlot 09. November 2017 Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Programm WeGebAU Fachkräftebedarf die BA leistet einen wichtigen Beitrag F a c h k r ä f t e ausbilden gewinnen
MehrQualitätsmanagement in der beruflichen Bildung in Österreich: Diskussion, Schlüsselpersonen und Qualifizierungsangebote
0 Qualitätsmanagement in der beruflichen Bildung in Österreich: Diskussion, Schlüsselpersonen und Qualifizierungsangebote Stocktaking Bericht Peter Schlögl / Manon Irmer Eckpunkte der Bestandsaufnahme
MehrArbeitsplatzorientierte Grundbildung als Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen von An- und Ungelernten
Arbeitsplatzorientierte Grundbildung als Voraussetzung für berufliche Qualifizierungen von An- und Ungelernten AGBFN-Forum Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren und Erträge Nürnberg, 26. November
MehrJahrestagung Perspektive Berufsabschluss 09/2010; Forum 5/FI 2 So funktioniert Nachqualifizierung im Netzwerk
Kooperation in der AG Nachqualifizierung: Einheitliche Curricula für die abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung Empfehlungen des Berufsbildungsausschusses des Sächs. Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft
MehrJOBSTARTER plus Projekt. NewStart. Betriebliche Ausbildung als Chance für Studienaussteiger/-innen. Hochschultage Berufliche Bildung 201
NewStart Betriebliche Ausbildung als Chance für Studienaussteiger/-innen Hochschultage Berufliche Bildung 201 Hochschultage Berufliche Bildung 2017 Hochschultage Berufliche Bildung 2017 FT 08.2 Metalltechnik
MehrBundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, Aktuelle Entwicklungen in der Bundesagentur für Arbeit
Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, 03.03.2009 Aktuelle Entwicklungen in der Bundesagentur für Arbeit Viele Agenturbezirke deutlich stärker von Kurzarbeit betroffen als zu Beginn des 4. Quartals
MehrLernen vor Ort in Kaufbeuren. Bildungsmonitoring und Verankerung in der Kommune. Lutz Tokumaru, Bildungsmanagement. Zukunft gemeinsam gestalten
Lernen vor Ort in Kaufbeuren Bildungsmonitoring und Verankerung in der Kommune Lutz Tokumaru, Bildungsmanagement Bildungsmonitoring in Kaufbeuren Aufbau eines datenbasierten Bildungsmanagements Einführung
MehrBildungszielplanung 2014
Bremen, 16.12.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Logoauswahl Bildungszielplanung
MehrForum Flüchtlingshilfe
Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016
MehrGrundsätze des ESF Bundes OP Sozialpartnerrichtlinie
Grundsätze des ESF Bundes OP 2014-2020 Sozialpartnerrichtlinie Steuerungsgruppe weiter bilden am 21. Mai 2014 Dr. Dietrich Englert Kontext des ESF 2014 bis 2020 Reduzierung der auf Deutschland entfallenden
MehrKommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung
Informationen für Unternehmen Kommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung Sprache - Arbeit - Qualifizierung Modell zur nachhaltigen Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt
MehrNeugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg. Modellregion Ostalbkreis. EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, November Rawpixel-Fotolia.
Rawpixel-Fotolia.com Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg Modellregion Ostalbkreis EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, 18. 21.November 2014 WS3 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf
MehrModulare Nachqualifizierung
Modulare Nachqualifizierung mit fachlichem Feststellungsverfahren bis zur Externenprüfung Serviceagentur Nachqualifizierung Berlin Joachim Dellbrück (Projektleitung) Gefördert durch das Bundesministerium
MehrFachimpuls: Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte Forum 3: Fachtagung Zertifikatsorientiertes Lernen Fachimpuls: Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen (Dominique Dauser, f-bb) Nürnberg
MehrBasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken!
BasisKomPlus BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken! Fachtagung Grundbildung für die berufliche Integration des bayerischen Volkshochschulverbandes München, 14. November 2017 BasisKomPlus BasisKompetenz
MehrPositionen und Eckpunkte zur Nachqualifizierung
Facharbeitskreis Nachqualifizierung Positionen und Eckpunkte zur Nachqualifizierung Susanne Neumann, zukunft im zentrum Berlin Christoph Eckhardt qualinetzberatung und Forschung GmbH Duisburg Positionen
MehrFachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.
MehrDie künftige Umsetzung des ESF im Beschäftigungspolitischen Aktionsprogramm (BAP) ESF Auftaktveranstaltungen
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Die künftige Umsetzung des ESF im Beschäftigungspolitischen Aktionsprogramm (BAP) ESF Auftaktveranstaltungen 05.07.07 in 06.07.07 in Bremerhaven Dr. Jochen
MehrDr. Daniel Kipp MCON Dieter Meyer Consulting GmbH. Loccum 17. November 2015
Dr. Daniel Kipp MCON Dieter Meyer Consulting GmbH Gliederung 1. Das Fachkräftebündnis Nordwest 2. Regionale Fachkräftesituation 3. Regionale Fachkräftestrategie 4. Regionale Agenda Projektgebiet mit Teilregionen
MehrBerufsorientierung und Ausbildungsreife im Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft
Berufsorientierung und Ausbildungsreife im Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft Die Umsetzung der OloV-Qualitätsstandards zur Berufsorientierung und Förderung der Ausbildungsreife INBAS GmbH Gefördert
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrDas Projekt AniA im Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER für die Zukunft ausbilden
Fachtagung Arbeitgeberzusammenschlüsse Unternehmenskooperationen für Beschäftigung und Ausbildung Das Projekt AniA im Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER für die Zukunft ausbilden Peter Albrecht, GEBIFO-Berlin
MehrKooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU
Kooperatives Qualifizierungsmanagement zwischen KMU als Teil des Verbundprojekts Flexible PersonaleinsatzStrategien Seite 0 Der WiKU-Beitrag was wir erreichen wollen wer wir sind welche Erfahrungen wir
MehrNachqualifizierung für an- und ungelernte Alleinerziehende (Teilzeit)
Nachqualifizierung für an- und ungelernte Alleinerziehende (Teilzeit) Projektpartner HWK Südthüringen BTZ ROHR-KLOSTER, Bereich BFH Agentur für Arbeit Suhl hier: Frau Schübel, Beauftragte für Chancengleichheit
MehrLoccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?
Loccum, 06.11.2012 Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Rahmenbedingungen Die mittelfristige Fachkräfteentwicklung wird vor allem von folgenden
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrWER WIR SIND Gender Mainstreaming und das Diversity Management.
WER WIR SIND Das Jugendaufbauwerk Flensburg ist mit weiteren 17 Jugendaufbauwerken Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk Schleswig-Holstein. In ihm sind unter der Leitung des Ministeriums
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Treff Sozialarbeit am 24. November 2016 Angelika Münz Nico von Hobe Claudia Walter 1 Kommunale Koordination in Stuttgart Steuerungsgruppe u 25 Ziel: Aufbau und
MehrNetzwerk Ressourceneffizienz. Berlin
Projektvorstellung: Ressourceneffizienz im Betrieb ein innovatives Aufgabenfeld für Betriebsräte und Beschäftigte Netzwerk Ressourceneffizienz Berlin 17.06.08 Kooperationsprojekt Ressourceneffizienz im
MehrNachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung
Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Bildung Randy Haubner, biz / Universität Trier Fachworkshop Bildungs_Lücke Nachhaltigkeit im Tourismus in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Haus der
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Unternehmer Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Angesichts des prognostizierten demografischen
Mehr