Vernetzungskonzepte und -erfahrungen am Beispiel des Bremer Netzwerks Nachqualifizierung

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1 Vernetzungskonzepte und -erfahrungen am Beispiel des Bremer Netzwerks Nachqualifizierung Herbert Rüb Darmstadt, Seite 1 1

2 Themen des Beitrags Überblick: Faktoren der Netzwerkidentität Zielsetzung und Organisation Heterogenität der Akteure Soziodemografische Rahmenbedingungen Bestehende Kooperationsbeziehungen und erfahrungen Beispiel: Kooperation mit Unternehmen Beispiel: Kooperation mit Interessenvertretungen Faktoren der Netzwerkidentität Netzwerke benötigen eine starke und von den Partnern geteilte Identität und zwar nach innen und außen. Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Seite 2 2

3 Faktoren der Netzwerkidentität 1. Heterogenität der Netzwerkakteure 2. Konkurrenz zwischen den Netzwerkpartnern 3. Bestehende Kooperationsbeziehungen und erfahrungen 4. Offene Zielvorgaben 5. Netzwerkorganisation und management 6. Vernetzungsanlässe 7. Strategische Unterstützung 8. Regionale Passung 9. Überregionale Passung 10.Sozioökonom. u. demografische Rahmenbedingungen Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.- In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.- Bielefeld S Faktoren der Netzwerkidentität 3. Heterogenität der Netzwerkakteure Konkurrenz zwischen den Netzwerkpartnern 4. Bestehende Kooperationsbeziehungen und erfahrungen 1. Offene Zielvorgaben 5. Netzwerkorganisation und management Vernetzungsanlässe Strategische Unterstützung Regionale Passung Überregionale Passung 2. Sozioökonomische u. demografische Rahmenbedingungen Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.- In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.- Bielefeld S Seite 3 3

4 Offene Zielvorgaben Netzwerke folgen meist keinem starren Modell, sondern ihre Ausgestaltung ist abhängig von den regionalen Spezifika. Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Hauptakteure des Projekts Arbeitnehmerkammer Bremen regionale und betriebliche Vernetzung Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarktund Sozialpolitik GmbH fachliches Know-how Bremer Netzwerk Nachqualifizierung Lokale und regionale Partner Seite 4 4

5 Hauptziel und Fokus Strategisches Ziel Strukturelle Verankerung der Nachqualifizierung in der Metropolregion Bremen Zentraler Fokus Geringqualifizierte Beschäftigte in Unternehmen? Revision aufgrund soziodemograf. Daten erforderlich Projektziele Erschließung betrieblicher und regionaler Bedarfe, (Weiter-) Entwicklung entsprechender Nachqualifizierungsangebote Beratung von Unternehmen und Beschäftigten zur abschlussorientierten Nachqualifizierung Vernetzung und Ausbau einschlägiger regionaler Beratungsund Kooperationsstrukturen Implementierung und Anpassung der Konzepte der Nachqualifizierung Integration in das bildungs- und arbeitsmarktpolitische Programm (u. a. Bremer Vereinbarung ) und nachhaltige Absicherung Seite 5 5

6 Vorgehensweise I Vernetzung der relevanten Akteure in der Region, durch Steuerungsgruppe aus strategischen Partnern Operative Projektgruppen Gremienarbeit (Arbeitskreise der Betriebsräte, ARGE Reißverschluss, ZGF, Fachberatung der Behörden etc.) Weiterentwicklung des regionalen Bedarfs- und Qualifikationsmonitoring, durch Sekundäranalysen und empirische Erhebungen Veröffentlichung im Internet Verbesserung des regionalen Beratungs- und Qualifizierungsangebots, durch Information, Beratung und Fortbildung von Multiplikator(inn)en und Adressat(inn)en Vorgehensweise II Förderung des Know-hows zur modularen, abschlussorientierten Nachqualifizierung, durch Pilotprojekte ( Leuchttürme ), Fachveranstaltungen, Workshops und Fortbildungen Regionale Öffentlichkeitsarbeit und Politikfeldgestaltung, durch Projekt-Website, Informationsveranstaltungen, Printmedien und Pressearbeit Seite 6 6

7 Soziodemografische Rahmenbedingungen Wie sich Netzwerke organisieren und welche Aufgaben und Ziele sie sich setzen, ergibt sich nicht zuletzt aus den sozioökonom. und demografischen Rahmenbedingungen. Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Bremen: Beschäftigte ohne Abschluss Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zum im Land Bremen: Insgesamt Beschäftigte Davon rd ohne Berufsabschluss (ca. 14 % aller Beschäftigten) Beschäftigte mit ausländ. Staatsangehörigkeit: Jede/r Vierte hatte im Jahr 2007 keinen anerkannten Berufsabschluss (insgesamt ca ) Seite 7 7

8 Bremen: Personen ohne B.-Abschluss Personen ohne Abschluss Anzahl Monat/Jahr Erwerbspersonen (1) (1) Mikrozensus ( ), Angabe in Tsd. (2) Beschäftigtenstatistik der BA (3) Bestand an Arbeitslosen ohne Abschluss, Angaben BA Beschäftigte (2) Arbeitslose (3) /2009 SGB III SGB II Heterogenität der Akteure Die Heterogenität ( ) erfordert ein klares Konzept, welchen Nutzen das Netzwerk den einzelnen Partnern liefern soll. Mit der Heterogenität verbinden sich jedoch auch unterschiedliche Interessenlagen, Organisationsformen und -kulturen, Arbeitsweisen etc." Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Seite 8 8

9 Senatorin Arbeit- Senatorin Spielfeld politische Akteure und Akteure für nehmer- kammer für Arbeit Bildung Pakt für Ausbildung Infra-Struktur Aus- und Weiterbildung Landesausschuss Weiterbildung Rd. 70 Bildungsanbieter: u.a. wisoak, BWU, HandWERK WADIB Infra-Struktur Beratung AG Betriebsräte (DGB/Arbeitnehmerkammer) arbeitsmarktpolitische Akteure Büro Bremen/Bremerhaven INBAS Agentur für Arbeit ARGE HB= BAgIS ANK Bag/brag ARGE Bremerhaven Projektgruppen Steuerungsgruppe Betriebszugänge über Handelskammer, Handwerkskammer IHK Bremerhaven Arbeitsdirektoren/ Personalmanagement IAW und Bedarfsfermittlung Zugänge zu bestimmten Zielgruppen ARGE Reissverschluss ZSB Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen Sozialberatung Projekte Vahrer Lernweg Verbände NOBI u. AWO Stammtisch Diversity Stadtteilberatung Waller Lernweg Zeitarbeit ZGF Zielgruppenberatung NQ Pflege / Erziehung LEA Projektgruppen Charakteristik: eine spezifische Fragestellung/Ziel temporär meist akteurhomogen Regelmäßige Treffen Moderation: BNN Projektgruppen Beispiele: Bildungsanbieter: NQ-Angebote für Externenprüfung FZI: AusbilderInnen/Betriebsräte/VorarbeiterInnen von Unternehmen und GewerkschaftsvertreterInnen zur Entwicklung eines modularen Angebots Seite 9 9

10 Informationsfluss Arbeitstreffen Steuerungsgruppe (2x jährlich) Projektgruppen (mind. 3x jährlich, solange Auftrag vorliegt) BA, HK und HWK (mind. 1x jährlich) Andere Akteure (anlassbezogen) Newsletter (ab 2010) Internet Teilnahme an regionalen Fachveranstaltungen Bestehende Kooperationsbeziehungen und -erfahrungen Etablierte Formen der Verständigung und des Interessenausgleichs sowie Vertrauen in der Vergangenheit befördern die Zusammenarbeit im (neuen) Netzwerk, bergen jedoch die Gefahr, dass Dritte und ggf. neue Impulse außen vor bleiben. Quelle: Tippelt, R. u.a.: Regionales Bildungsmanagement: Soziale und kooperative Gelingensbedingungen.-In: Emminghaus, Ch./Tippelt, R. (Hg.): Lebenslanges Lernen in regionalen Netzwerken verwirklichen. Abschl. Ergebnisse zum Programm Lernende Regionen Förderung von Netzwerken.-Bielefeld S Seite 10 10

11 Beispiel: Kooperation mit Unternehmen Ansatz Qualitative Betriebsbefragung in spezifischen Branchen und Expertengespräche Quantitative Analyse der Beschäftigungsbereiche von An- und Ungelernten über das Beschäftigtenpanel sowie den Mikrozensus Expertengespräche mit Akteuren der Wirtschaft zur Identifizierung formeller und informeller Kontakte und Weitervermittlung Workshops mit Personalleitungen und betrieblichen Interessenvertretungen Seite 11 11

12 Durchführung und Zwischenergebnisse I Branchenanalysen liegen vor und werden genutzt; jedoch wenig konkrete Ansatzpunkte Rund-um-Beratungspaket von BNN für Qualifizierung in Kurzarbeit als Einstieg zur Nachqualifizierungsberatung und zur Entwicklung stabiler Kooperationsbeziehungen entwickelt Aktuell: Absprachen mit Betrieben zur Nachqualifizierung im Berufsbild "Fahrzeuginnenausstatter/in". Vorauss. Beginn: April Freistellung durch Unternehmen; Förderung durch WeGebAU von der Arbeitsagentur Durchführung und Zwischenergebnisse II Sensibilisierung aller Beteiligten über Qualifizierung in KuG erfolgreich Umsetzung der modularen Qualifizierungen bedingen hohen Koordinationsaufwand und erfordern große Flexibilität aller Beteiligten, Insgesamt erforderlich ist ein kooperatives und zielorientierte Matching von Betrieb (Leitung, Betriebsrat, Beschäftigte) Bildungsanbieter Agentur für Arbeit Konkurrenzsituation zwischen Unternehmen erfordert ein neutrales, jederzeit transparentes Vorgehen mit klaren Zielvorgaben und Aufgabenteilungen Seite 12 12

13 Kooperation mit Gewerkschaften und betrieblichen Interessenvertretungen Ansatz Ansprache Betriebsrätearbeitskreise bei der Arbeitnehmerkammer Bremen Identifizierung und Gewinnung betrieblicher Arbeitskreise der Gewerkschaften Workshops mit Betriebsräten Nutzung formeller und informeller Kontakte von Schlüsselpersonen Seite 13 13

14 Durchführung und Ergebnisse Workshops zur Nachqualifizierung in Zeiten der Krise erreichen Betriebsräte nur bedingt Konkurrenz zwischen den Unternehmen erschweren Absprachen auch auf Ebene der Betriebsräte und mit der Gewerkschaft Umfassender Beratungsansatz war erfolgreich: Unternehmen und Beschäftigte z. B. über Qualifizierung in KuG für Fort- und Weiterbildung zu gewinnen Strategieansatz über mit BetriebsrätInnen-Arbeitskreis Automobilzulieferindustrie" der IG Metall erfolgreich Mod. Nachqualifizierungskonzepte "Fahrzeuginnenaustatter/in" und einzelne Module für "Fachkraft für Lagerwirtschaft" mit einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern von IG Metall, BetriebsrätInnen, betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbildern, Vorgesetzten und Personalleitungen entwickelt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir sind für Sie da: Birgit Spindler Arbeitnehmerkammer Bremen Bürgerstr. 1, Bremen Tel.: 0421/ Herbert Rüb INBAS GmbH Kieler Str. 103, Hamburg Tel. Hamburg: 040/ Tel. Bremen: 0421/ Seite 14 14

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