Elternbefragung der Kantonsschule Trogen

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1 Elternbefragung der Kantonsschule Trogen Schlussbericht im Auftrag und zuhanden der Schulleitung der KST Durchgeführt von September 2011 bis Januar 2012 Arbeitsgruppe für Evaluation und Qualitätsentwicklung Trogen, Juni 2012

2 1 Ausgangslage Gegenstand, Ziele und Fragestellungen der Evaluation Zweck der Evaluation Auftraggeber Ausführende Fragestellungen Vorgesehene Nutzung der Resultate Überlegungen zum Vorgehen Betroffene und Beteiligte Auswertung und Rücklauf Zeitplan der Elternbefragung Ergebnisse Schulatmosphäre Ausbildung und Unterricht Arbeit der Lehrpersonen Betreuung ausserhalb des Unterrichts Räumlichkeiten und Infrastruktur Organisation der Schule Schulleitung Kommunikation Schule Eltern Gesamtbeurteilung Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 1

3 1 Ausgangslage Die positive Aussenwahrnehmung der Schule ist ein wichtiger Faktor für die gute Positionierung der Kantonsschule Trogen (KST) im Wettbewerb mit anderen Bildungsinstitutionen sowie für eine breite Unterstützung durch die Bevölkerung und durch die politischen Behörden. Die Schulleitung möchte - im Hinblick auf die Entwicklung der KST - ein differenziertes Bild der Aussenwahrnehmung der Schule gewinnen. Im Jahre 2008 wurde erstmals die Mittelschulabteilung (dazu gehören die drei Abteilungen GYM, BFSW und FMS) im Rahmen einer schriftlichen Befragung der Eltern der Lernenden evaluiert. Die Resultate der Evaluation im Jahr 2008 flossen in den Businessplan für das Jahr 2009 ein wurden die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Trogen schriftlich befragt. Die Resultate wurden bei der Erarbeitung des Businessplan 2010 berücksichtigt. Die Schulleitung möchte die Zufriedenheit der Eltern sowie der ehemaligen Schülerinnen und Schüler längerfristig vergleichend verfolgen. In Zukunft sollen die Ehemaligenbefragung sowie die Befragung der Eltern abwechselnd im zweijährigen Rhythmus stattfinden. Bei der Überarbeitung der Befragungsinstrumente wurde deshalb darauf geachtet, dass diese den Anforderungen einer periodischen Überprüfung genügen, welche Längsschnittvergleiche ermöglichen. Dieser Schlussbericht der Elternbefragung soll bis zu den Sommerferien 2012 vorliegen, damit die Resultate im Businessplan von 2012 berücksichtigt werden können. 2 Gegenstand, Ziele und Fragestellungen der Evaluation Gegenstand der Evaluation ist die Zufriedenheit der Eltern der Schülerinnen und Schüler der aktuellen Mittelschulklassen der KST. Zur Mittelschule der KST gehören die drei Abteilungen GYM,, BFSW und FMS. Dabei wird die Zufriedenheit einerseits mit der Schule im Allgemeinen und andererseits mit den einzelnen Ausbildungsaspekten wie Unterricht, Organisation, Kommunikation und Betreuung untersucht. 2.1 Zweck der Evaluation Die Evaluation verfolgt im Wesentlichen drei Ziele: Lernen Sie liefert bezüglich der Zufriedenheit der Eltern der Lernenden der Mittelschulabteilungen mit der geleisteten Arbeit der KST Erkenntnisse. Dadurch werden gegenwärtige Stärken und Schwächen aufgezeigt, woraus Hinweise für Massnahmen auf der strategischen und operativen Ebene abgeleitet werden können. Rechenschaftslegung Sie liefert eine solide Grundlage für die Erstellung von Rechenschafts-berichten zuhanden der Öffentlichkeit und der politischen Behörden. Verfolgung der Entwicklung Die erhobenen Daten sollen in Beziehung zu den Resultaten der Elternbefragung aus dem Jahr 2008 gesetzt werden, um Unterschiede festzuhalten und Erkenntnisse abzuleiten. 2.2 Auftraggeber Auftraggeber ist die Schulleitung der KST, vertreten durch den Rektor Dr. Willi Eugster. 2.3 Ausführende Mit der Ausführung wird die ständige Arbeitsgruppe für Evaluation und Qualitätsentwicklung der KST (), bestehend aus Urs Breu, Wilfrid Kuster, Nicolai Kozakiewicz und Julia Haag, beauftragt. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 2

4 2.4 Fragestellungen Die Evaluation soll Erkenntnisse zur Beantwortung folgender Fragestellungen liefern: Ist die Schule aus der Sicht der Eltern zweckmässig organisiert? Wie beurteilen die Eltern die Ausbildung (Unterricht, Belastung, Kompetenzen, Bildungsziele) an der KST? Wie beurteilen die Eltern die Arbeit der Lehrpersonen? Erfüllt die Schulleitung die Erwartungen der Erziehungsberechtigten? Wie weit nutzen die Erziehungsberechtigten die bestehenden Formen der Kommunikation mit der KST (Information, Schulanlässe, Elternabende, Elterngespräche, Kanti News, Jahresbericht, kulturelle Veranstaltungen) und wie zufrieden sind sie damit? Werden die Lernenden der KST aus der Sicht ihrer Eltern ihren besonderen Begabungen entsprechend individuell gefördert? Werden die Lernenden zum selbstorganisierten Lernen angeleitet? (neue Fragestellung) Wie beurteilen die Erziehungsberechtigten die Betreuung ihrer Kinder ausserhalb des Unterrichts? (Verpflegungsangebot, Pausen, Zwischenlektionen, Mittag, Schulweg, Mediothek) Entsprechen die Räumlichkeiten und die Infrastruktur der KST den Erwartungen der Eltern? Welches Bild haben die Eltern von der Schulatmosphäre? Wie beurteilen die Eltern die KST im Ganzen? 2.5 Vorgesehene Nutzung der Resultate Die aufbereiteten Daten wurden im Konvent im Februar 2012 vorgestellt und von den Fachschaftsleitungen diskutiert. Erste Ergebnisse und Hinweise für Handlungsfelder wurden schriftlich festgehalten und flossen in die Erarbeitung des Schlussberichtes ein. Die gesammelten Resultate werden nun in Form eines vereinfachten, schriftlichen Berichts an die Schulleitung bis Ende Juni 2012 geliefert. Die Präsentation des Berichtes erfolgt schulintern im Konvent im August 2012 durch die. Die Schulleitung informiert die Eltern über die Resultate der Evaluation. Darüber hinaus informiert sie weitere Kreise in geeigneter Form (Öffentlichkeit, Behörden, Schülerinnen und Schüler). Die Resultate fliessen in den Businessplan für das Jahr 2012/2013 ein. Die Ableitung und Umsetzung von Massnahmen erfolgt intern, verantwortlich für diesen Prozess ist die Schulleitung der KST. Sie informiert den Konvent über Schlüsse und Massnahmen. Management Standpoint: Die Schulleitung nimmt Stellung zur Untersuchung, zu den Ergebnissen und zum Nutzen der durchgeführten Evaluation Alle Personen, die an der Evaluation beteiligt oder von dieser betroffen sind, erhalten Zugang zu den Ergebnissen. 3 Überlegungen zum Vorgehen 3.1 Betroffene und Beteiligte Folgende Personen waren von dieser Untersuchung betroffen oder an ihr beteiligt: Die Eltern der Lernenden der Mittelschulabteilung (Gym, BFSW und FMS) und ihre Kinder, die Lehrpersonen und das gesamte Personal der KST, die Verwaltung, die Schulleitung und das interne Evaluationsteam (). Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 3

5 3.2 Auswertung und Rücklauf Die Resultate wurden für die drei Abteilungen (GYM, BFSW, FMS) mit total vier Gruppen (Mittelgymnasium, Obergymnasium, BFSW, FMS) getrennt ausgewertet. Die Befragung fand auf schriftlichem Wege über die Klassenlehrperson statt, welche für die anonymisierte Verteilung und die Wiedereinsammlung der Dokumente verantwortlich war. Dadurch wurde erneut eine sehr hohe Rücklaufquote erreicht. 2011/2012 Verteilte FB Rücklauf Quote Berufsfachschule Wirtschaft (BFSW) % Fachmittelschule (FMS) % Mittelgymnasium (MG) % Obergymnasium (OG) % Total % Abbildung 1: Rücklauf der Fragebogen Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 4

6 3.3 Zeitplan der Elternbefragung Arbeitsschritte Bis wann Baustein 1 Planung und Vorbereitung Auftrag Version V1.0 Diskussion Auftrag, Klärung der Fragestellungen, Rückmeldung an Überarbeitete Version V 2.0 Formelle Vereinbarung, Termine Information des Konvents Informationsschreiben an die KL Termine, Organisation der Befragungen (Elternbrief, Versand) Detailplanung, Erarbeitung der Werkzeuge, Vorbereitung der Befragungen Meilenstein 1 Ende September 2011 Baustein 2 Durchführung und Auswertung Information der Erziehungsberechtigten Durchführung der Befragung Dateneingabe Aufbereitung und Auswertung der Resultate Meilenstein 2 Ende Dezember 2011 Baustein 3 Interpretation und Bericht Diskussion der aufbereiteten Daten mit den Fachschaftsleitungen, Erarbeitung von Massnahmen Diskussion der aufbereiteten Daten im Konvent, Erarbeitung von Massnahmen Diskussion der Resultate, Entwurf Bericht Vorbereitung der Präsentation und Präsentation der Resultate Schlussredaktion des Berichts Meilenstein 3 Ende Juni 2012 Baustein 4 Lessons Learned, Information Diskussion der Resultate, Lessons Learned, Planung des weiteren Vorgehens Erarbeitung und Beschluss von Massnahmen, Umsetzung dieser Massnahmen Information weiterer interessierter Kreise in geeigneter Form Meilenstein 4 Ende Dezember 2012 Abbildung 2: Zeitplan der Befragung Diese Evaluation folgt den Standards der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL.- Standards). Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 5

7 4 Ergebnisse 4.1 Schulatmosphäre KERNAUSSAGEN In allen Abteilungen geben über 90% der antwortenden Erziehungsberechtigten an, dass ihr Kind gerne die KST besucht. Besonders hoch ist die Zufriedenheit im MG (100%) und an der BFSW (100%). 81% sind der Meinung, dass an der KST Wert auf soziale Qualität (respektvoller Umgang, Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme) gelegt wird. 97% sagen aus, dass sich ihr Kind an der KST sicher fühlt. In der BFSW und FMS beurteilen alle Eltern die Schulatmosphäre als sicher. 56% sind der Meinung, dass an der KST Konflikte gezielt angegangen werden. Knapp ein Drittel (31%) äussert sich nicht dazu. Abbildung 3: Unser Kind geht gern in die KST. (n=366) VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/2008 Die Zufriedenheit der befragten Eltern bezüglich der Schulatmosphäre ist im Jahr 2012 in allen Bereichen bis zu 5% gestiegen. BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 1: Welches Bild haben die Eltern von der Schulatmosphäre? 97% der antwortenden Eltern sind der Meinung, ihr Kind besucht gerne die KST. Eine grosse Mehrheit (81%) ist zudem davon überzeugt, dass an der KST Wert auf soziale Qualität (respektvoller Umgang, Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme) gelegt wird und eine deutliche Mehrheit (97%) beurteilt die Schulatmosphäre als sicher. 56% sind der Meinung, dass an der KST Konflikte gezielt angegangen werden, wobei sich knapp ein Drittel nicht dazu äussert. Im Vergleich mit der Elternbefragung 2007/08 ist die Zufriedenheit bezüglich der Schulatmosphäre in allen Bereichen leicht gestiegen. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 6

8 4.2 Ausbildung und Unterricht KERNAUSSAGEN 90% der antwortenden Eltern sind mit der Qualität der Ausbildung, die ihr Kind an der KST erhält, zufrieden. 97% geben an, dass ihr Kind an der KST wichtiges Grundwissen erwirbt. In der BFSW und FMS sind alle dieser Meinung. Über drei Viertel sind der Meinung, dass der Erwerb von sinnvollen Lern- und Arbeitsmethoden gewährleistet ist (77%) und dass ihr Kind an der KST die Fähigkeit erwirbt, sein eigenes Lernen selbstständig organisieren zu können (79%). 71% sagen aus, dass ihr Kind an der KST lernt, mit anderen gut auszukommen und Konflikte zu lösen. 16% haben das Feld weiss nicht angekreuzt. Für eine grosse Mehrheit werden eigenständiges Denken (90%) und die Persönlichkeitsentwicklung (84%) durch den Besuch der KST gefördert. 87% sehen die Anforderungen an ihr Kind als angemessen an. 13% der Eltern des Obergymnasiums und 17% der BFSW hingegen beurteilen die Anforderungen an ihr Kind als zu tief. 79% halten die Hausaufgabenbelastung für angemessen. Im Mittelgymnasium sind 86% der Befragten dieser Meinung. Knapp ein Viertel der Eltern der BFSW (22%) und 12% der Eltern des Obergymnasium sehen die Hausaufgabenbelastung als zu tief an. 42% sind der Meinung, ihr Kind werde ausreichend über die Studien- und Berufswahl informiert. 26% äussern sich nicht dazu. In der BFSW sind 67% (FMS 63%) der Meinung, ihr Kind werde ausreichend über die Studien- und Berufswahl informiert. 37% der Eltern am Obergymnasium sind hingegen der Meinung, ihr Kind wird nicht ausreichend über die Studienund Berufswahl informiert. Über die Hälfte (58%) sieht die Ausbildung an der KST als gute Vorbereitung auf eine weiterführende Schule oder die Berufswelt an. In der BFSW sind 89% und in der FMS 80% dieser Meinung. Im Obergymnasium teilen nur 55% diese Meinung, 17% haben das Feld weiss nicht angekreuzt. Für 85% bietet die KST ein breites Angebot an Wahl- und Freifächern. In der BFSW und der FMS ist der Wert mit 70% tiefer. Am Mittelgymnasium und Obergymnasium sind ca. 89% der Meinung, das Angebot ist vielseitig. Die individuelle Förderung von Begabungen und Interessen ihres Kindes halten insgesamt 61% für gegeben, ein Viertel ist nicht dieser Meinung. In der BFSW teilen 67% der antwortenden Eltern die Ansicht, ihr Kind wird individuell in seinen Begabungen gefördert (FMS 61%, MG 57%, OG 62%). Abbildung 4: Wir sind mit der Qualität der Ausbildung, die unser Kind an der KST erhält, zufrieden. (n=365) Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 7

9 VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/08 Im Vergleich mit der letzten Befragung aus dem Jahr 2007/08 ist die Zufriedenheit der Eltern, ausser beim Angebot an Wahl- und Freifächern (minus 6 Prozentpunkte), in allen Bereichen der Ausbildung und des Unterrichts gestiegen. Im Vergleich zur Befragung im Jahr 2007/08 (68%) sagen 77% der antwortenden Eltern aus, ihr Kind erwirbt an der KST sinnvolle Lern- und Arbeitsmethoden. Auch zeigen sich im Vergleich zu 2007/08 (61%) in dieser Befragung 71% zufrieden damit, dass ihr Kind in seiner Ausbildung an der KST lernt, gut mit anderen auszukommen und Konflikte zu lösen. BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 2: Wie beurteilen die Eltern die Ausbildung (Unterricht, Belastung, Kompetenzen, Bildungsziele) an der KST? Eine deutliche Mehrheit (90%) der antwortenden Erziehungsberechtigten ist mit der Qualität der Ausbildung, die ihr Kind an der KST erwirbt, zufrieden. Dabei ist die Zufriedenheit mit dem Erwerb von Grundwissen am grössten (97%). Über drei Viertel der antwortenden Eltern geben an, dass in der Ausbildung an der KST der Erwerb von sinnvollen Lern- und Arbeitsmethoden sowie die Förderung der Organisation des eigenen Lernens durch den Lernenden selbst gewährleistet sind. Eine deutliche Mehrheit (90%) ist der Meinung, dass an der KST Wert auf die Förderung von eigenständigem Denken gelegt wird und eine ebenso grosse Mehrheit (87%) sieht die Anforderungen an ihr Kind als angemessen an, während 79% der Meinung sind, die Hausaufgabenbelastung an der KST ist angemessen. Am kritischsten wird die Information der Lernenden über die Studien- und Berufswahl beurteilt: lediglich 42% geben an, ihr Kind wird an der KST darüber ausreichend informiert. Mehr als die Hälfte der antwortenden Eltern (58%) beurteilen die Ausbildung an der KST als gute Vorbereitung für eine weiterführende Schule oder die Berufswelt. 23% äussern sich nicht dazu. Obwohl die KST für 85% ein breites Angebot an Wahl- bzw. Freifächern bietet, sind ein Viertel der der Meinung, die individuelle Förderung von Begabungen und Interessen ist an der KST nicht gegeben. Im Vergleich mit der letzten Befragung aus dem Jahr 2007/08 ist die Zufriedenheit der Eltern, ausser bei dem Angebot an Wahl- und Freifächern (minus 6 Prozentpunkte), in allen Bereichen der Ausbildung und des Unterrichts gestiegen. Im Vergleich zu 2007/08 (61%) sind 71% der Eltern der Ansicht, ihr Kind lernt an der KST gut mit anderen auszukommen und Konflikte zu lösen. 4.3 Arbeit der Lehrpersonen KERNAUSSAGEN Eine deutliche Mehrheit der Befragten (93%) spricht der Arbeit der Lehrpersonen ihr Vertrauen aus, für 5% trifft dies eher nicht zu. 82% bestätigen, dass ihr Kind sich von seinen Lehrern verstanden fühlt. In der BFSW beträgt die Zustimmung 100%. 84% der Befragten sind der Meinung, dass ihr Kind von seinen Lehrpersonen ausreichend Hilfe und Unterstützung erhält. 84% halten die Lehrpersonen ihrer Kinder für kompetent. Eine deutliche Mehrheit der befragten Eltern (88%) kann die Benotung der Leistungen ihres Kindes in der Regel nachvollziehen. 77% der Erziehungsberechtigten sind der Meinung, dass die Lehrpersonen auf die Einhaltung der Regeln achten (UG 84%, FMS 82%, BFSW 72%, OG 71%). 5% teilen diese Ansicht nicht, 18% äussern sich nicht zu dieser Frage. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 8

10 Abbildung 5: Wir haben Vertrauen in die Arbeit der Lehrpersonen. (n=361) VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/08 Bezüglich der Arbeit der Lehrperson ist im Vergleich zur Befragung von 2007/08 die Bewertung durch die Befragten in sämtlichen Bereichen gestiegen. Waren im 2007/08 rund 16% der Befragten der Meinung, dass ihr Kind sich nicht von den Lehrenden verstanden fühlt, ist dieser Wert in der aktuellen Befragung auf 8% gesunken. In der BFSW sind sämtliche Befragten der Ansicht, ihr Kind fühlt sich von den Lehrpersonen verstanden, im 2007/08 waren 30% nicht dieser Meinung. BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 3: Wie beurteilen die Eltern die Arbeit der Lehrpersonen? Eine deutliche Mehrheit der Befragten drückt einerseits ihr allgemeines Vertrauen in die Lehrenden (93%) sowie in deren Kompetenz (84%) und andererseits ihre Zufriedenheit hinsichtlich der Leistungsbeurteilung ihres Kindes (88%) aus. Jeweils mehr als vier Fünftel der Eltern sind der Meinung, dass sich ihr Kind von seinen Lehrpersonen verstanden fühlt und ausreichend Hilfe und Unterstützung von ihnen erfährt. Dieser Wert hat sich im Vergleich zu 2008 deutlich verbessert. Rund drei Viertel sind der Meinung, dass die Lehrpersonen der KST auf die Einhaltung von Regeln achten. Diese Zahl sinkt mit zunehmender Dauer der Ausbildung. Sämtliche Werte im Bereich der Arbeit der Lehrpersonen sind im Vergleich zur letzten Umfrage gestiegen. Abbildung 6: Die Lehrpersonen unseres Kindes sind kompetent. (n=364) Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 9

11 4.4 Betreuung ausserhalb des Unterrichts KERNAUSSAGEN Insgesamt sind 91% der antwortenden Erziehungsberechtigten der Meinung, dass ihr Kind ausserhalb des Unterrichts an der KST gut aufgehoben ist. 60% bestätigen, dass ihr Kind bei Schwierigkeiten an der KST hilfsbereite und kompetente Ansprechpartner findet, wobei 31% der Befragten sich nicht zu dieser Frage geäussert haben. 87% sind der Ansicht, dass der Unterricht an der KST wenig ausfällt (MG 90%, OG 80%, FMS 91%, BFSW 100%). Drei Viertel der befragten Eltern erachten die getroffenen Massnahmen bei Unterrichtsausfall als ausreichend. Im Obergymnasium ist die Verneinung dieser Aussage mit 18% am höchsten. Gesamthaft geben 80% an, dass ihr Kind an der KST nicht mit Drogen in Kontakt gekommen ist. 13% haben keine Angaben gemacht. Abbildung 7: Unser Kind ist ausserhalb des Unterrichts an der KST gut aufgehoben. (n=361) VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/08 Die aktuelle Bewertung sämtlicher Aspekte der Betreuung ausserhalb des Unterrichts ist besser ausgefallen als im 2007/08. Bezüglich des Unterrichtsausfalls und der hierbei getroffenen Massnahmen konnte in der Wahrnehmung der Erziehungsberechtigten eine Verbesserung erzielt werden. 9% sind nicht der Ansicht, dass der Unterricht wenig ausfällt (2007/08: 17%), 13% erachten die getroffenen Massnahmen bei Unterrichtsausfall als nicht ausreichend (19%). BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 4: Wie beurteilen die Erziehungsberechtigten die Betreuung ihrer Kinder ausserhalb des Unterrichts? Eine deutliche Mehrheit der antwortenden Eltern (91%) ist der Meinung, dass ihr Kind ausserhalb des Unterrichts gut aufgehoben ist. Insgesamt bekräftigen 60%, dass ihr Kind bei Schwierigkeiten hilfsbereite und kompetente Ansprechpartner an der KST findet. Lediglich 8% sind nicht dieser Meinung, 31% haben diese Frage nicht beantwortet. Eine grosse Mehrheit (87%) findet, dass der Unterricht wenig ausfällt und die bei Unterrichtsausfall getroffenen Massnahmen ausreichend sind. Allerdings sind in den letzten Jahrgängen rund ein Fünftel anderer Meinung. Im Vergleich zu 2008 konnte in diesem Aspekt eine deutliche Verbesserung erzielt werden. Eine grosse Mehrheit der antwortenden Eltern gibt an, dass ihr Kind an der KST nicht mit Drogen in Kontakt gekommen ist (80%), wobei 13% keine Angaben machten. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 10

12 4.5 Räumlichkeiten und Infrastruktur KERNAUSSAGEN Für insgesamt 93% der antwortenden Eltern ist die KST ein gepflegter und einladender Ort. 89% beurteilen die Ausstattung der Räumlichkeiten als modern und zweckmässig. Eine grosse Mehrheit (85%) bezeichnet die Informatikausstattung der KST als zeitgemäss. 3% sind nicht dieser Ansicht. 77% der Antwortenden sind der Ansicht, dass den Lernenden geeignete Räume für selbständiges Lernen zu Verfügung stehen. 15% sind nicht oder eher nicht dieser Meinung, im Obergymnasium ist die Ablehnung mit 19% am grössten. 52% finden, dass den Lernenden geeignete Räume zur Entspannung zur Verfügung stehen. Insgesamt sind 33% der Eltern (MG 31%, OG 37%, FMS 37%, BFSW 17%) nicht oder eher nicht dieser Ansicht. Für vier Fünftel der antwortenden Eltern stellt die Mediothek eine lernförderliche Umgebung mit einem attraktiven Medienangebot dar. 2% sind eher nicht dieser Meinung, 17% äussern sich nicht dazu. 68% sind mit dem Verpflegungsangebot in der Mensa zufrieden. Insgesamt 23% teilen diese Ansicht nicht (MG 21%, OG 29%, FMS 20%, BFSW 11%). 49% der antwortenden Erziehungsberechtigten beurteilen das Platzangebot in der Mensa als ausreichend. Gesamthaft sind 33% nicht dieser Meinung, 18% haben die Frage nicht beantwortet. Abbildung 8: Die Räumlichkeiten sind modern und zweckmässig ausgestattet. (n=366) VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/08 Der Umbau der Mensa, welcher in die Zeit der Befragungsphase fiel, hat bereits erste Wirkungen auf die Beantwortung des Platzangebots erzielt. 49% betrachten dieses als ausreichend, 2007/08 waren es lediglich 32%. Die Zufriedenheit mit dem Verpflegungsangebot der Mensa ist von 62% auf 68% gestiegen. Waren 2007/08 67% der Meinung, dass den Lernenden ausreichend Räume für selbstständiges Lernen zur Verfügung stehe, sind es in der aktuellen Befragung bereits 77%. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 11

13 BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 5: Entsprechen die Räumlichkeiten und die Infrastruktur den Erwartungen der Eltern? Die Räumlichkeiten und die Infrastruktur entsprechen im Wesentlichen den Erwartungen der Eltern. Rund 90% der Eltern sehen die Kantonsschule Trogen als einen einladenden und gepflegten Ort an und beurteilen die Ausstattung der Räumlichkeiten als modern und zweckmässig sowie die Ausstattung der Informatikräume als zeitgemäss. Für vier Fünftel stellt die Mediothek eine lernförderliche Umgebung mit einem attraktiven Medienangebot dar. Mehrheitlich sind die Eltern mit dem Raumangebot für das selbständige Lernen und zur Entspannung zufrieden. Im Bereich Entspannungsraum teilen rund ein Drittel der Eltern diese Einschätzung nicht. Bezüglich des Raumangebots für selbstständiges Lernen ist im Vergleich zur Befragung 2007/08 die Zustimmung um 10 Prozentpunkte gestiegen. Rund die Hälfte der Eltern ist mit dem Platzangebot in der Mensa zufrieden. Zwei Drittel der Eltern sind mit dem Verpflegungsangebot zufrieden, für rund ein Viertel trifft dies nicht zu. 4.6 Organisation der Schule KERNAUSSAGEN Insgesamt 91% der antwortenden Eltern sind mit der Organisation des Schulbetriebes zufrieden. Besonders hoch ist die Zufriedenheit in der BFSW (100%) und im Mittelgymnasium (96%). Ebenfalls eine deutliche Mehrheit ist mit der Organisation der Sonderveranstaltungen zufrieden (91%) und empfindet die Grösse der Klasse des eigenen Kindes als geeignet für das Lernen auf dieser Stufe (93%). In der BFSW sehen alle Antwortenden die Klassengrösse als geeignet an. Eine grosse Mehrheit der Befragten beurteilt den Schulweg als gut machbar (85%) und empfindet die anfallenden Kosten für die Ausbildung des Kindes an der KST als angemessen (80%). Insgesamt sind rund ein Viertel mit dem Stundenplan ihres Kindes unzufrieden. Im Mittelgymnasium liegt der Wert bei 30%, während in den drei anderen Abteilungen derselbe Anteil bei 21 25% liegt. Abbildung 9: Der Schulbetrieb ist an der KST gut organisiert. (n=368) VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/08 Die Zufriedenheit der antwortenden Eltern ist im Vergleich zur letzten Befragung ausser beim Stundenplan in allen Bereichen der Organisation der Schule gestiegen. Mit einer Zunahme von 16 Prozentpunkten besonders deutlich ist der Anstieg der Zufriedenheit bei der Frage nach der Eignung der Klassengrösse für das Lernen. Gaben sich im Jahr 2007/08 insgesamt 87% zufrieden mit dem Stundenplan, ist dieser Wert in der aktuellen Befragung auf 73% gesunken. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 12

14 BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 6: Ist die Schule aus der Sicht der Eltern zweckmässig organisiert? 91% der antwortenden Eltern sind mit der Organisation des Schulbetriebes zufrieden. Ebenfalls eine grosse Mehrheit zeigt sich mit der Organisation der Sonderveranstaltungen zufrieden (91%) und empfindet die Klassengrösse als angemessen für das Lernen auf dieser Stufe (93%). Eine deutliche Mehrheit der Eltern beurteilt die Kosten für die Ausbildung als angemessen (80%) und den Schulweg als gut machbar (85%). Rund ein Viertel ist mit dem Stundenplan ihres Kindes unzufrieden. Im Vergleich zur Befragung im Schuljahr 2007/08 ist mit Ausnahme des Stundenplans die Zufriedenheit in allen Bereichen der Organisation der Schule gestiegen. 4.7 Schulleitung KERNAUSSAGEN Eine deutliche Mehrheit aller antwortenden Eltern (95%) gibt an, Vertrauen in die Schulleitung zu haben (FMS und BFSW 100%). 93% sind der Meinung, dass sie von der Schulleitung rechtzeitig über wichtige Angelegenheiten informiert werden. Insgesamt sind 73% der Meinung, dass sie in der Regel wichtige Entscheidungen, die an der KST gefällt werden, gut nachvollziehen können. Während 5% nicht dieser Meinung sind, haben 21% dazu keine Antwort gegeben. 67 von 338 antwortenden Eltern geben an, in den letzten Jahren aufgrund eines Anliegens oder Problems Kontakt mit der Schulleitung gehabt zu haben. Von diesen Eltern fühlten sich in den Abteilungen BFSW, FMS und Mittelgymnasium alle ernst genommen, im Obergymnasium sind es 83%. Abbildung 10: Wir haben Vertrauen in die Leitung der KST. (n=362) VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/08 Im Vergleich mit der letzten Befragung ist das Vertrauen in die Schulleitung von 91% auf 95% gestiegen. 93% der Befragten geben an, rechtzeitig über wichtige Angelegenheiten informiert worden zu sein (2007/08: 85%). Im Vergleich zur Befragung 2007/08 (70%) fühlen sich deutlich mehr Eltern (91%) bei Kontakt mit der Schulleitung ernst genommen. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 13

15 BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 7: Erfüllt die Schulleitung die Erwartungen der Erziehungsberechtigten? Eine grosse Mehrheit der antwortenden Eltern gibt an, Vertrauen in die Schulleitung zu haben (95%) und fühlt sich rechtzeitig über wichtige Angelegenheiten informiert (93%). 73% sind der Meinung, in der Regel wichtige Entscheidungen, die an der KST gefällt werden, nachvollziehen zu können, wobei 21% die Frage nicht beantwortet haben. Von den 338 antwortenden Eltern gaben 67 an, aufgrund eines Anliegens oder Problems Kontakt mit der Schulleitung gehabt zu haben. 91% fühlten sich dabei ernst genommen. Der Vergleich mit der Elternbefragung im Schuljahr 2007/08 zeigt, dass die Zufriedenheit der Eltern mit der Schulleitung zugenommen hat. 4.8 Kommunikation Schule Eltern KERNAUSSAGEN In allen Abteilungen zeigen sich zwischen 86 und 94% der antwortenden Eltern mit der Kommunikation zwischen der Schule und den Eltern zufrieden. Als wichtigste Kommunikationsgefässe werden das persönliche Gespräch mit den Lehrpersonen (268 Mal angekreuzt), die Elternabende (255) und die Kanti-News (218) bewertet. Der Jahresbericht (114) und vor allem der Elterntreff (52) werden als deutlich weniger wichtig beurteilt. 30% geben an, nicht ausreichend über die schulische Entwicklung ihres Kindes informiert zu sein und 21% fühlen sich nicht genügend ins Schulleben miteinbezogen. 23% wünschen sich mehr Elternabende (OG 29%). 80% zeigen sich zufrieden mit dem Inhalt und der Gestaltung des letzten Elternabends. Jeweils rund Dreiviertel schätzen die Kulturveranstaltungen der KST und sind der Meinung, dass die KST eine gute Öffentlichkeitsarbeit betreibt. Bei beiden Fragen haben sich jeweils 20% nicht geäussert. Abbildung 11: Wir sind insgesamt mit der bisherigen Kommunikation zwischen der Schule und uns Eltern zufrieden. (n=365) Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 14

16 Abbildung 12: Wir werden über die schulische Entwicklung unseres Kindes ausreichend informiert. (n=363) VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/08 Die Zufriedenheit mit der Kommunikation zwischen Schule und Eltern ist von 82% (2007/08) auf 90% angestiegen. Wie schon vor vier Jahren wird auch in der aktuellen Befragung die ausreichende Information der Eltern über die schulische Entwicklung des eigenen Kindes kritisch beurteilt. Der Wunsch nach mehr Elternabenden ist von 29% (2007/08) auf 23% gesunken. BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 8: Wie weit nutzen die Erziehungsberechtigten die bestehenden Formen der Kommunikation mit der KST (Information, Schulanlässe, Elternabende, Elterngespräche, Kanti News, Jahresbericht, kulturelle Veranstaltungen) und wie zufrieden sind sie damit? Im Vergleich zur letzten Befragung vor vier Jahren ist die Gesamtzufriedenheit mit der Kommunikation zwischen Schule und Eltern von 82% auf 90% gestiegen. Als wichtigste Gefässe für diese Kommunikation werden das persönliche Gespräch mit den Lehrpersonen und die Elternabende genannt. Sowohl die Elternabende (80%), als auch die Kulturveranstaltungen (75%) und die Öffentlichkeitsarbeit (73%) werden positiv beurteilt. 30% äussern sich kritisch bezüglich der ausreichenden Information über die schulische Entwicklung des eigenen Kindes und 21% zeigen sich unzufrieden über den Miteinbezug ins Schulleben. Der Wunsch nach mehr Elternabenden hat im Vergleich zu 2007/08 von 29% auf 23% abgenommen. 4.9 Gesamtbeurteilung KERNAUSSAGEN 98% der antwortenden Eltern geben an, ihr Kind gern an die KST zu schicken. Die positive Gesamtbeurteilung der KST durch die Eltern spiegelt sich in der erteilten Gesamtnote: 4.82 (vgl. Abbildung 14). 80% sind der Meinung, dass die KST in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen wird. Die Eltern zeichnen ein Stärkeprofil der KST, das die Überschaubarkeit und die familiäre, persönliche Atmosphäre sowie das breite und vielfältige Ausbildungsangebot besonders unterstreicht (vgl. Abbildung 15). Als Schwächen werden die Arbeit und Haltung einzelner Lehrpersonen, die mangelhafte Schulorganisation, die ungünstige Lage der Schule sowie die mangelnde Qualität und Gestaltung von Ausbildung und Unterricht sowie der Mensabetrieb genannt (vgl. Abbildung 16). Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 15

17 Abbildung 13: Wir schicken unser Kind gern an diese Schule. (n=368) Gesamt UG OG FMS BFSW 1. AJ 2. AJ 3. AJ 4. AJ Note 11/12 Note 07/ Abbildung 14: Übersicht über die Beurteilungen nach Abteilung und Ausbildungsjahr (AJ) Bereiche (>5) Anzahl Nennungen mehrmals genannte Aspekte (>3), nach absteigender Häufigkeit Schulatmosphäre 75 Überschaubare Grösse (44) und familiäre, persönliche Atmosphäre (17), soziale Qualität, soziale Kompetenzen (6) Ausbildung und Unterricht Räume und Infrastruktur Breites und vielfältiges Ausbildungsangebot (18), Musikangebot/musikalische Förderung (14), Optimale Förderung der Schüler (11), Sonderveranstaltungen/Themenwochen (8), musisches Angebot (4) Schöne Schule in schöner ländlicher Umgebung (10), Infrastruktur (5), Mensa (4) Arbeit der Lehrpersonen 21 Gute, kompetente, engagierte Lehrpersonen (11) Organisation 21 Organisation des Schulbetriebs (9), Lage der Schule (6), gute Führung (4) Kommunikation Schule-Eltern 17 Kulturelles Engagement (14) Abbildung 15: Übersicht über die Nennungen besonderer Stärken der KST. Es sind nur Bereiche aufgeführt, denen mehr als 5 Nennungen zugeteilt werden konnten. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 16

18 Bereiche (>5) Anzahl Nennungen mehrmals genannte Aspekte (>3), nach absteigender Häufigkeit Organisation 68 Ungünstige Lage der Schule und langer Schulweg (20), mangelhafte Organisation des Schulbetriebs (13), unbefriedigende Erschliessung über ÖV (12), ungünstige Schulzeiten und Stundenplan (7), Zusatzkosten für die Eltern und Abrechnung Klassenkasse (5) Arbeit der Lehrpersonen Ausbildung und Unterricht Räume und Infrastruktur Kommunikation Schule-Eltern Lehrpersonen setzen die Einhaltung von Regeln nicht durch (10), negative Beurteilung ihres Umgangs mit den Schülerinnen und Schülern (9), unterschiedlich geeignete Lehrpersonen (8), negative Beurteilung der Kompetenz (6), negative Beurteilung der Arbeitshaltung und Motivation der Lehrpersonen (6) mangelhafte Gestaltung und Qualität von Ausbildung und Unterricht (17), ungenügendes Ausbildungsangebot (11), unbefriedigende Organisation des Unterrichts (9) Platzangebot, Preise und Verpflegung in der Mensa (20), zu wenig Platz und zu wenige geeignete Räume (8), zu wenige Mikrowellengeräte (5) Informationen an die Schüler (5), Mangelhafte Information der Eltern durch die Schule (4) Abbildung 16: Übersicht über die Nennungen besonderer Schwächen der KST. Es sind nur Bereiche aufgeführt, denen mehr als 5 Nennungen zugeteilt werden konnten. VERGLEICH MIT DER ELTERNBEFRAGUNG 2007/08 98% der antwortenden Eltern geben an, ihr Kind gern an die KST zu schicken. Dieser Wert ist im Vergleich zur letzten Befragung um 1.5% angestiegen. 80% sind der Meinung, dass die KST in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen wird. Dieser Wert ist im Vergleich zur letzten Befragung um rund 5 Prozentpunkte angestiegen. Die Gesamtbeurteilung ist im Vergleich zur letzten Befragung von 4.94 auf 4.82 gesunken. Die als Antwort auf die Frage nach der besonderen Stärke der KST genannten Aspekte entsprechen genau denjenigen, die 2007/08 genannt wurden, in identischer Reihenfolge nach Häufigkeit der Nennungen: Schulatmosphäre / Ausbildung und Unterricht / Räume und Infrastruktur/ Arbeit der Lehrpersonen / Organisation / Kommunikation Schule-Eltern Auch die als Schwächen der KST genannten Aspekte entsprechen genau denjenigen, die 2007/08 genannt wurden, mit nahezu identischer Reihenfolge nach Häufigkeit der Nennungen: Organisation (2007/08 2.) / Arbeit der Lehrpersonen (2007/08 1.) / Ausbildung und Unterricht / Räume und Infrastruktur / Kommunikation Schule-Eltern im Gegensatz zu 2007 nicht mehr als Schwächen aufgeführt (<3 Nennungen): Schulleitung (2007/08 15 Nennungen) / Betreuung ausserhalb des Unterrichts (9). BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG Fragestellung 9: Wie beurteilen die Eltern die KST gesamthaft? Die KST wird von den antwortenden Eltern gesamthaft als gut beurteilt. Diese positive Gesamtbeurteilung spiegelt sich in der erteilten Gesamtnote 4.82 wie in der Tatsache, dass 98% angeben, ihr Kind gern an die KST zu schicken. Für 80% wird die KST in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen. Die Überschaubarkeit und die familiäre, persönliche Atmosphäre sowie das breite und vielfältige Ausbildungsangebot werden neben anderen positiven Aspekten als ausgesprochene Stärken der KST wahrgenommen. Im Gegensatz dazu werden in der Arbeit und Haltung einzelner Lehrpersonen, in der mangelhaften Schulorganisation und ungünstiger Lage der Schule, in der mangelnden Qualität und Gestaltung von Ausbildung und Unterricht sowie im Mensabetrieb Schwächen der KST wahrgenommen. Elternbefragung 2011/2012 Schlussbericht Seite 17

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