Zufriedene Eltern in der Frühförderung

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1 Zufriedene Eltern in der Frühförderung 16. Symposion Frühförderung 2011 Gitta Pötter Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg

2 Ziele Zufriedenheit der Eltern mit Frühförderung erheben (realistische) Einschätzung der tatsächlichen Vorstellungen und Wünsche der Eltern in Bezug auf Frühförderung Verbesserung der Übereinstimmung von Zielen der Frühförderung mit den elterlichen Bedürfnissen bessere Voraussetzung für die Qualitätsentwicklung bezüglich der Kooperation mit den Eltern

3 Elternfragebogen Liebe Eltern, für unsere weitere Arbeit in der Frühförder- und Beratungsstelle ist es uns wichtig zu erfahren, wie zufrieden Sie mit der Frühförderung Ihres Kindes sind. Wir haben darum gemeinsam mit der Überregionalen Arbeitsstelle für Frühförderung als Fachstelle für Frühförderung im Land Brandenburg einen anonymisierten Fragebogen vorbereitet. Diesen erhalten Sie mit dieser Post und mit der großen Bitte, ihn ausgefüllt in dem beigefügten Briefumschlag an die Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg Carl-von-Ossietzky-Str Potsdam zurückzusenden. Die Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung übernimmt für uns eine anonymisierte aussagekräftige Auswertung, die Ihnen dann im Ergebnis vorgestellt wird und uns wichtige Anregungen für die Verbesserung unserer Frühförderarbeit gibt. Davon haben Sie dann auch etwas! Wir freuen uns über jede Rückmeldung Ihrerseits bis zum. und stehen für Nachfragen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen.. Leiterin der Frühförder- und Beratungsstelle Gitta Pötter - Ltr. Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brbg. -

4 Warum ist eine breite Anwendung des Elternfragebogens sinnvoll und wichtig? Je mehr Daten mit einem Instrument erhoben werden, desto sicherer (weniger zufällig) sind die Ergebnisse. Je mehr Daten zur Verfügung stehen, desto sicherer (weniger zufällig) kann man Aussagen über die Ergebnisse (Unterschiede oder evtl. Zusammenhänge) machen. Die Interpretation der Ergebnisse wird um ein vielfaches interessanter und aussagekräftiger, wenn sich die Möglichkeit ergibt, Daten aus verschiedenen Frühförderstellen und Landkreisen zu vergleichen. Gerade der Vergleich der Elternzufriedenheit in Einrichtungen kann diesen helfen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen und durch die breite Auswertung in der Qualitätsentwicklung neue Impulse zu erhalten.

5 Welche Vorteile ergeben sich für die Frühförderstellen durch die Anwendung eines einheitlichen Elternfragebogens? Die Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg bietet den Einrichtungen einen einheitlichen Fragebogen, die Datenerhebung und Datenanalyse an. Daraus ergibt sich eine Einsparung von Arbeitsaufwand für die Einrichtungen in Bezug auf: die Auswahl der Stichprobe, die Verteilung und den Versand der Fragebögen das Anlegen der Datenmatrix (Tabelle, in welche die Daten eingegeben werden) und die Dateneingabe die Auswertung der Daten, Interpretation der Ergebnisse und das Zusammenfassen von Schlussfolgerungen für die weitere Frühförderarbeit (Ergebnisbericht)

6 Inhalte der Elternbefragung Frühförderung Was nun? Der erste Eindruck zählt! Beziehung Eltern - Frühförderin Effekte der Frühförderung Frühförderung im Rückblick Alter des Kindes Sozialstatus der Eltern Interesse am Träger

7 Durchschnittsalter der geförderten Kinder ,9 4,7 5,2 4,2 4,5 4,1 4,4 4, Frühförderstelle 1 Frühförderstelle 2 Frühförderstelle 3 Frühförderstelle 4 Frühförderstelle 5 Frühförderstelle 6 Frühförderstelle 7 Frühförderstelle 8 Das Durchschnittsalter der Kinder dieser 8 Frühförder- und Beratungsstellen liegt bei 4,5 Jahren.

8 Orte der Frühförderung 100% 80% 60% 40% in FFB zu Hause in Kita 20% 0% Frühförderstelle 1 Frühförderstelle 2 Frühförderstelle 3 Frühförderstelle 4 Frühförderstelle 5 Frühförderstelle 6 Frühförderstelle 7 Frühförderstelle 8

9 Auffälligkeiten der Kinder entwicklungsverzögert verhaltensauffällig geistig beeinträchtigt sprachauffällig /-verzögert körperlich beeinträchtigt blind sehbehindert gehörlos hörbehindert Konzentration / Ausdauer Motorik ADHS / ADS

10 Zusätzliche Therapien Physiotherapie Logopädie Ergotherapie Frühförderstelle 1 Frühförderstelle 2 Frühförderstelle 3 Frühförderstelle 4 Frühförderstelle 5 Frühförderstelle 6 Frühförderstelle 7 Frühförderstelle 8

11 Wie haben Sie von der FFB erfahren? Psychologin Logopädie SPZ Beratungsstelle Presse, Faltblatt Kita Kinder- / Hausarzt Gesundheitsamt Jugendamt Grundsicherungsamt (Sozialamt) Bekannte/Verwandte Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg, 16. Symposion Frühförderung 2011 Durchschnitt von 6 Frühförderstellen, die nicht in die interdisziplinäre Diagnostik eingebunden sind. Mit welchen Ämtern hatten Sie vor Bewilligung Kontakt? Klinik Sozialpäd. Zentrum Schulpsychologischer Dienst Haus- /Kinderarzt Kindertagesstätte Erziehungs- u. Familienberatungsstelle Sonderpäd. Förder- und Beratungsstelle Behindertenberatungsstelle Frühförderstelle Schul-/Schulverwaltungsamt Jugendamt Sozialamt Gesundheitsamt

12 Wie haben Sie von der FFB erfahren? Psychologin Logopädie SPZ Beratungsstelle Presse, Faltblatt Kita Kinder- / Hausarzt Gesundheitsamt Jugendamt Grundsicherungsamt (Sozialamt) Bekannte/Verwandte Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg, 16. Symposion Frühförderung 2011 Durchschnitt von 2 Frühförderstellen, die in die interdisziplinäre Diagnostik eingebunden sind. Mit welchen Ämtern hatten Sie vor Bewilligung Kontakt? Klinik Sozialpäd. Zentrum Schulpsychologischer Dienst Haus- /Kinderarzt Kindertagesstätte Erziehungs- u. Familienberatungsstelle Sonderpäd. Förder- und Beratungsstelle Behindertenberatungsstelle Frühförderstelle Schul-/Schulverwaltungsamt Jugendamt Sozialamt Gesundheitsamt

13 Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg, 16. Symposion Frühförderung 2011

14 Erste Reaktion sehr belastet 4% teils teils 29% etwas belastet 7% sehr entlastet 39% etwas entlastet 21% Durchschnitt aller 8 beteiligten FFB

15 Welche Erwartungen hatten Sie an die Frühförderung? dass mein Kind schulreif wird Unterstützung, Entlastung mit Behörden Unterstützung im Haushalt Unterstützung mein Kind anzunehmen Beratung im täglichen Umgang Förderung meines Kindes Heilung der Behinderung

16 Zufriedenheit im Erstgespräch in FFB eher zufrieden 19% teils teils 4% eher unzufrieden 0% ganz unzufrieden 0% sehr zufrieden 77%

17 Ernstnahme im Erstgespräch Ernstnahme während der Frühförderung teils teils 1% meist 9% selten 0% gar nicht 0% meist 7% teils teils 1% selten 0% gar nicht 0% ständig 90% ständig 92%

18 Haben Sie die Umgangsweisen mit ihrem Kind selbst ausprobiert? 1% 3% ja, so oft es ging 37% ja, hin und wieder 59% nein, nicht getraut nein, nicht ausreichend erklärt

19 Sind ihre ursprünglichen Erwartungen berücksichtigt worden? teils teils 3% selten 0% gar nicht 0% meist 30% ständig 67%

20 Hatten Sie das Gefühl, dass die Frühförderin Ihre Privatsphäre achtet? gar nicht selten teils teils meist ständig

21 War es Ihr Wunsch, mit der Frühförderin über andere Dinge zu sprechen? nein ja, hin und wieder ja, öfter ja, ständig Was haben solche Gespräche bewirkt? nichts eher verunsichernd gemischt, teils teils Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg, 16. Symposion Frühförderung 2011 eher positive Veränderungen

22 Rückblick gemessen an Erwartung gemischt 5% gemessen an Erwartung positiv 42% gemessen an Erwartung enttäuscht 0% Erwartungen haben sich bestätigt 53%

23 In folgenden Bereichen hatte ich vor Beginn eine Verbesserung erwartet: motorische Fähigkeiten geistige Fähigkeiten Sprache, Sprechen Wahrnehmung Konzentration, Ausdauer Annahme des Kindes durch Eltern Akzeptanz durch Umw elt Abbau Verhaltensauffälligkeit Hyperaktivität Sozialverhalten Selbstbew usstsein In folgenden Bereichen hatte ich im Verlauf eine Besserung festgestellt: motorische Fähigkeiten Sprache, Sprechen Konzentration, Ausdauer Akzeptanz durch Umw elt Hyperaktivität Selbstbew usstsein Aufgeschlossenheit

24 Berufstätigkeit der Mütter 1% ohne Arbeit 42% 42% in Umschulung / Ausbildung berufstätig geringer als Ausbildung berufstätig entsprechend Ausbildung Rentner 11% 4% Berufstätigkeit der Väter 2% 21% ohne Arbeit 66% 1% 10% in Umschulung / Ausbildung berufstätig geringer als Ausbildung berufstätig entsprechend Ausbildung Rentner

25 Finanzielle Situation der Eltern 21% 34% gut, zufriedenstellend ausreichend nicht ausreichend 45%

26 Ergebnisse der Elternbefragung für Frühförderstellen Auswertung der Elternzufriedenheit bietet Chancen für Eigenreflexion von Mitarbeitern und Teamentwicklung Argumentationshilfe gegenüber Ämtern bezüglich: Zufriedenheit der Eltern (Auftraggeber) Evaluation von landkreisrelevanten Fakten (Alter der geförderten Kinder, Orte der Frühförderung, ) Reflexion bezüglich Interdisziplinarität (zusätzliche Therapeuten werden erfasst) Erkenntnisse zur Rolle der Frühförderin in der Familie werden abgeleitet Schlussfolgerungen für weitere Ausrichtung inhaltlicher Fragen im Team Motivation für weitere Frühförderstellen, eine Elternbefragung durchzuführen

27 Frühförderung Was nun? 1) Erste Reaktion auf Empfehlung für FF 2) Einstellung gegenüber FF vor Beginn Alter des Kindes Der erste Eindruck zählt! Befinden beim 1. Kontakt / u./o. Erstgespräch der FFB Zufriedenheit mit 1. Kontakt u./o. Erstgespräch der FFB Finanzen Berufstätigkeit / fam. Verhältnisse Mutter Vater Erstinformation / Erstkontakt über/zur FF Beziehung Eltern / Frühförderin Wunsch d. Eltern über Familienalltag zu sprechen Initiative d. Frühförderin über Familienalltag zu sprechen Zufriedenheit im Rückblick 1) Zufriedenheit insgesamt 2) Zufriedenheit im Vergleich mit Erwartungen Respekt im Erstgespräch Interesse am Träger Effekte der Frühförderung Umgangsweisen d. Frühförderin mit d. Kind in den Alltag übernommen Ursprüngl. Erwartungen im Verlauf der FF ausreichend berücksichtigt Wirkung der Gespräche Förderorte Einstellung zum Kind

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

29 Welche Erfahrungen haben Sie mit Elternfragebögen? Welche Verfahrenswege durchlaufen Eltern bei Ihnen vor Bewilligung von Frühförderung? Wie sind Sie in den Diagnostikprozess finanziert eingebunden und koordinieren Sie diesen? Wie stimmen Sie Gesprächsinhalte mit den beteiligten Partnern vor Bewilligung ab? Wie binden Sie die Eltern in den Förderprozess des Kindes ein? Welche Förderorte sind Ihnen wichtig und warum? Wie erkennen Sie zufriedene Eltern? Welches Feedback geben Sie den Eltern dazu?

30 Die Aufgabe der Frühförderung liegt darin, der Familie das Bewusstsein zurückzugeben, dass Entwicklungsfortschritte des behinderten Kindes nicht allein durch Behandlung und technische Übung erreicht werden können, sondern durch ein Gesamt an familiärer menschlicher Umgebung, die gekennzeichnet ist durch offene Kommunikation, Spielraum zur Entfaltung und Selbstwert fördernde Beziehung. Der Konzeption und Intension nach möchte der Frühförderer nicht behandeln, sondern die Familie zu einem bestimmten Handeln befähigen (Fragner 1981).

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