Stiftung Universität Hildesheim Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen. Prof. Dr. Peter Cloos (Sprecher) Miriam Sitter Peter Cloos
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1 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen Stiftung Universität Hildesheim Fachbereich 1, Erziehungs- und Sozialwissenschaften Miriam Sitter, M.A. Prof. Dr. Peter Cloos Ergebnisbericht: Repräsentative Befragung von Eltern aus beteiligten Modellprojekt-Grundschulen in Niedersachsen im Auftrag des Niedersächsischen Kultusministeriums
2 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 1 Stiftung Universität Hildesheim Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen Prof. Dr. Peter Cloos (Sprecher) AutorInnen Miriam Sitter Peter Cloos Kontakt Stiftung Universität Hildesheim Fachbereich 1, Erziehungs- und Sozialwissenschaften Marienburger Platz Hildesheim Tel. 5121/ ; -421 fax sitter@uni-hildesheim.de cloosp@uni-kassel.de
3 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 2 Inhalt 1 Einleitung Anlage der Befragung Die Befragung von Eltern im Rahmen des Brückenjahr-Projekts Der Aufbau des Fragebogens Ergebnisse der Befragung Zur Informiertheit der Eltern Zur elterlichen Zufriedenheit mit den Angeboten der Tageseinrichtungen Zur elterlichen Zufriedenheit mit den Angeboten der Grundschulen Zur elterlichen Einschätzung gemeinsamer übergangsbegleitender Aktionen Zur elterlichen Bewertung übergangsbegleitender Aktionen und Angebote im Hinblick auf einen gelingenden Einstieg in die Grundschule Zur Zufriedenheit mit Angeboten für Eltern Wünsche der Eltern Sozialstatistische Angaben Zusammenfassung Fragebogen
4 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 1 Einleitung Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der zu Beginn des Jahres in Niedersachsen durchgeführten Elternbefragung zusammen. Die ausführlichen Ergebnisse und weitere grafische Veranschaulichungen werden auf der Internetseite des Kultusministeriums zur Verfügung gestellt. Die Aufgabe einer guten Erziehungspartnerschaft mit Eltern stellt sich Fach- und Lehrkräften insbesondere beim Thema der Übergangsgestaltung vom Kindergarten in die Grundschule. Der bevorstehende Übergang bedeutet schließlich sowohl für die Kinder als auch für die Eltern große Veränderungen und Herausforderungen. Der engen, partnerschaftlichen sowie vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Kindern, Eltern, Fach- und Lehrkräften im letzten Kindergartenjahr (vgl. u. a. Griebel/Niesel 4) kommt somit eine bedeutsame Funktion zu, um Kinder und Eltern auf einen von Freude, Zuversicht und Vertrauen begleiteten Einstieg in die Schullaufbahn vorzubereiten. Einen hohen Stellenwert haben in diesem Prozess die übergangsbegleitenden Maßnahmen. Fach- und Lehrkräfte sollten Eltern nicht nur über den bevorstehenden Übergang informieren und sie beim Übergang begleiten, sondern diese auch in ihre jeweiligen Projekte, Aktionen und/oder kooperativen Absprachen mit einbeziehen. Vor dem Hintergrund dieser sozial- und bildungspolitisch eingeforderten Maßnahmen wurde schließlich auch im Rahmen des Brückenjahrprojekts für die kooperierenden Tageseinrichtungen und Grundschulen die Aufgabe formuliert, die Zusammenarbeit mit Eltern zu vertiefen und sie verstärkt in die übergangsbegleitenden Maßnahmen mit einzubeziehen. Die Elternbefragung verfolgte schließlich das zentrale Ziel, aus Perspektive der Eltern den Erfolg der Modellprojektarbeit und ihre Zufriedenheit mit der Kooperation von Kindergarten und Grundschule sowie deren Einstellung zu spezifischen Möglichkeiten der Förderung von Kindern im Übergang zur Schule zu erkunden. Ziel war es ebenso, auf Basis der Ergebnisse dieser Befragung sinnvolle Anregungen für die Weiterentwicklung der Gestaltung des Übergangs zu gewinnen. Die Ergebnisse können zum einen erste Einblicke in den geleisteten Aufgabenumfang der Modellprojekte in Sachen Elternarbeit geben. Hiermit lässt sich erschließen, welche übergangsbegleitenden Maßnahmen bzw. Aktionen durch die Modellprojekte in Niedersachsen bereits auf den Weg gebracht wurden und welche perspektivisch noch ausgebaut werden können. Die Ergebnisse geben zum anderen Auskunft darüber, wie Eltern übergangsbegleitende Maßnahmen einschätzen und beurteilen und welche speziellen Bereiche sie hinsichtlich des Übergangs ihres Kindes für wichtig und wünschenswert halten.
5 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 2 Anlage der Befragung 2.1 Die Befragung von Eltern im Rahmen des Brückenjahr-Projekts Die vorliegende Studie wurde von Januar bis Ende Februar durchgeführt. Sie bezieht sich ausschließlich auf die Aussagen von Eltern, deren Kinder im letzten Kindergartenjahr (8 bis 9) eine Modellprojekt-Tageseinrichtung besuchten und im Sommer 9 in eine kooperierende Modellprojekt-Grundschule eingeschult wurden. Anstatt aus allen niedersächsischen Grundschulen Eltern auszuwählen, beschränkte sich unsere Auswahl auf lediglich 5 von insgesamt 254 Modellprojekt- Grundschulen, in denen jeweils bis 15 Eltern als Befragte zufällig ausgewählt wurden. Mit einer speziellen Form der Stichprobenziehung konnten wir schließlich gewährleisten, dass die Verteilung der Stichprobe repräsentativ der proportionalen Verteilung der Modellprojekt-Eltern auf die Modellprojekt-Grundschulen in Niedersachsen entsprach. Unsere Stichprobe setzte sich schließlich aus 5 Grundschul- Klumpen mit jeweils 15 Eltern 1 zusammen. Von insgesamt 75 versandten Fragebögen wurden 447 an die Stiftung Universität Hildesheim zurückgesandt. Die Rücklaufquote beträgt demnach 59,6 %. 2.2 Der Aufbau des Fragebogens Die Datenerhebung erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens. Dieser gliederte sich in 8 thematische Fragekomplexe mit mehreren Unterfragen. Der inhaltliche Aufbau war so konzipiert, dass alle wesentlichen Aspekte bzw. Maßnahmen im Rahmen der Kooperation mit Eltern zwischen Grundschule und Tageseinrichtung erfasst wurden. Zentral war es vor allem zu erfahren, wie die jeweilige institutionelle Zusammenarbeit mit den Eltern eingeschätzt und bewertet wird. Der Einbau von zwei offenen Fragen eröffnete außerdem die Möglichkeit, das Spektrum der elterlichen Wünsche zu erfassen. Ergänzt bzw. abgeschlossen wurde der Fragebogen mit sozialstatistischen Angaben wie Bildungsabschluss der Eltern, Staatsangehörigkeit/Migrationshintergrund. Die folgende Auflistung gibt einen thematischen Einblick in den Aufbau des Fragebogens: 1. Informiertheit der Eltern über allgemeine Aktionen im Rahmen des Brückenjahrprojekts 1 Um den Anteil von Non-Response (Nicht-Antworten) für unsere Rücklaufquote zu berücksichtigen, wurde sich schließlich für die Anzahl von 15 Eltern entschieden.
6 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 5 2. Elterliche Zufriedenheit mit den konkreten Angeboten des Kindergartens vor der Einschulung für Eltern 3. Elterliche Zufriedenheit mit den konkreten Angeboten der Grundschule vor der Einschulung für Eltern 4. Elterliche Bewertung der gemeinsamen übergangsbegleitenden Aktionen und Angebote von Kindergarten und Grundschule 5. Elterliche Bewertung der übergangsbegleitenden Angebote von Kindergarten und Grundschule 6. Allgemeine elterliche Zufriedenheit mit den kooperativen, begleitenden und elterliche Partizipation ermöglichenden Angeboten im letzten Kindergartenjahr durch Kindergarten und Grundschule 7. Wünsche der Eltern an die zukünftige Übergangsgestaltung für ihre Kinder und sich selbst (offene Frage) 8. Sozialstatistische Angaben der Eltern 3 Ergebnisse der Befragung 3.1 Zur Informiertheit der Eltern Eltern fühlen sich im Durchschnitt gut informiert über verschiedene Maßnahmen, Aktionen und Inhalte im Rahmen des Brückenjahrprojekts. Weniger informiert fühlen sich Eltern jedoch über die Möglichkeit der Eltern- Mitarbeit. Wie gut waren Sie im letzten Kindergartenjahr informiert über das Gesamtprojekt Brückenjahr die Möglichkeit der Elternmitarbeit sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht
7 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 6 Wie gut waren Sie im letzten Kindergartenjahr informiert über das Thema "Übergang vom Kindergarten in die Grundschule" die Entwicklung Ihres Kindes die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule Wie gut waren Sie im letzten Kindergartenjahr informiert über die Aktivitäten des Kindergartens zur Gestaltung des Übergangs die Aktivitäten der Grundschule zur Gestaltung des Übergangs sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht
8 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen Zur elterlichen Zufriedenheit mit den Angeboten der Tageseinrichtungen Ein hoher Anteil an Eltern ist mit den gezielten Elterngesprächen zum Entwicklungsstand ihres Kindes sehr zufrieden. Auffällig ist der höhere Anteil an Eltern, der betont, es habe keine Beteiligungsmöglichkeiten für Eltern an der Planung und Vorbereitung von Angeboten und Aktionen zum Übergang in der Tageseinrichtung gegeben. Die Möglichkeiten für die eigene Beteiligung an Planungen und Vorbereitungen von Angeboten und Aktionen zur Übergangsgestaltung sehen Eltern in den Tageseinrichtungen noch nicht gänzlich ausgeschöpft; insgesamt lässt sich für diesen Bereich eine höhere Unzufriedenheit der Eltern beobachten. Welche Angebote für Eltern gab es in dem Kindergarten, in dem ihr Kind bis vor kurzem war? gab es gab es nicht Elternabende zum Thema Übergang Spontane Gespräche z.b. beim Abholen und Bringen des Kindes Gelegentliche Gesprächsangebote für Eltern zum Übergang
9 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 8 Wie zufrieden waren Sie mit diesen Angeboten? Elternabende zum Thema Übergang Spontane Gespräche Gelegentliche Gesprächsangebote sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig weniger zufrieden gar nicht zufrieden Welche Angebote für Eltern gab es in dem Kindergarten, in dem Ihr Kind bis vor kurzem war? gab es Informationsmaterial zum Übergang gab es nicht 93 Gezielte Elterngespräche zum Entwicklungsstand Ihres Kindes 7
10 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 9 Wie zufrieden waren sie mit diesen Angeboten? Informationsmaterial zum Übergang Gezielte Elterngespräche zum Entwicklungsstand des Kindes sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig weniger zufrieden gar nicht zufrieden Welche Angebote für Eltern gab es in dem Kindergarten, in dem Ihr Kind bis vor kurzem war? gab es Gespräche auf Basis von Beobachtungs-und D okumen tatio nsverfah ren gab es nicht Beteiligung von Eltern an der Planung und Vorbereitung von Angeboten und Aktion en
11 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen Wie zufrieden waren Sie mit diesen Angeboten? Gespräche auf Basis von Beobachtungs-und Dokumentationsverfahren Beteiligung der Eltern an der Planung und Vorbereitung von Angeboten sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig weniger zufrieden gar nicht zufrieden 3.3 Zur elterlichen Zufriedenheit mit den Angeboten der Grundschulen Die Eltern sind mit den angebotenen Veranstaltungen zufrieden. Es fehlt häufig noch Informationsmaterial. Mit dem angebotenen Informationsmaterial sind sie aber sehr zufrieden. Eine Beteiligung der Eltern an der Planung und Vorbereitung von Angeboten und Aktionen ist nur in wenigen Grundschulen vorgesehen. Wenn die Eltern allerdings beteiligt sind, sind sie damit zufrieden.
12 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 11 Welche Angebote für Eltern gab es in der Grundschule vor der Einschulung Ihres Kindes? gab es gab es nicht Tag der offenen Tür Infoveranstaltungen für Eltern Einschulungsgespräche zum Entwicklungsstand Ihres Kindes Wie zufrieden waren Sie mit diesen Angeboten? 7 6 Tag der offenen Tür Infoveranstaltungen für Eltern Einschulungsgespräche sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig weniger zufrieden gar nicht zufrieden
13 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 12 Welche Angebote für Eltern gab es in der Grundschule vor der Einschulung Ihres Kindes? gab es Informationsmaterial für die Grundschule gab es nicht Beteiligung von Eltern an der Planung und Vorbereitung von Angeboten und Aktionen Wie zufrieden waren Sie mit diesen Angeboten? Informationsmaterial über die Grundschule Elternbeteiligung an der Planung und Vorbereitung von Angeboten und Aktionen sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig weniger zufrieden gar nicht zufrieden
14 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen Zur elterlichen Einschätzung gemeinsamer übergangsbegleitender Aktionen Eine hohe Bedeutung messen Eltern vor allem den gemeinsamen institutionellen Angeboten bei, bei denen Kinder die Möglichkeit erhalten, bereits erste Kontakte und Erfahrungen mit der Grundschule zu sammeln. Eine hohe Bedeutung messen Eltern vor allem der Stärkung übergreifender sozial-emotionaler und persönlicher Kompetenzen im letzten Kindergartenjahr bei. Die Kompetenzbereiche Sozialverhalten, Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein führen folglich die Grafik der elterlichen Einschätzung der Wichtigkeit an. Den Vorteil von übergangsbegleitenden Angeboten sehen Eltern deshalb vor allem darin, dass Kinder besser auf die Schule vorbereitet werden können und dass sich die Kinder besser an den schulischen Alltag gewöhnen. Wie wichtig erachten Sie die folgenden übergangsbegleitenden Aktionen und Angebote von Kindergarten und Grundschule für Ihr Kind? 8 6 Kindergartenkinder nehmen an besonderen Aktionen in der Grundschule teil Kindergartenkinder werden durch die neue Grundschule geführt Kindergartenkinder nehmen am Schulunterricht teil sehr wichtig wichtig mittelmäßig wichtig weniger wichtig gar nicht wic
15 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 14 Kindergartenkinder nehmen an Festen und Aufführungen in der GS teil Die ehemaligen Kindergartenkinder besuchen mit ihrer Lehrkraft ihre ehemalige Tageseinrichtung sehr wichtig wichtig mittelmäßig wichtig 17 6 weniger wichtig gar nicht wichtig GrundschullehrerInnen besuchen Tageseinrichtung, um Ihre k SchülerInnen kennen zu lernen GrundschullehrerInnen besuchen die Tageseinrichtung und ge besondere Angebote für Kindergartenkinder
16 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 15 Angebote zur Stärkung des Selbstbewusstseins Angebote im Bereich Zahlen und Rechnen sehr wichtig wichtig mittelmäßig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig Angebote zur Stärkung der Selbstständigkeit Angebote zur Stärkung der Konzentration sehr wichtig wichtig mittelmäßig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig
17 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 16 8 Angebote zur Stärkung des Sozialverhaltens Angebote zur Stärkung der sprachlichen Fähigkeiten sehr wichtig wichtig mittelmäßig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig
18 Angebote zur Stärkung der Lernbereitschaft Angebote im Bereich Naturwissenschaften Kompetenzzentrum 6 Frühe Kindheit Niedersachsen sehr wichtig wichtig mittelmäßig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig 3.5 Zur elterlichen Bewertung übergangsbegleitender Aktionen und Angebote im Hinblick auf einen gelingenden Einstieg in die Grundschule Es muss angenommen werden, dass das Lernverhalten bzw. die Lernentwicklung des Kindes von den Eltern schließlich nicht hundertprozentig und eindeutig auf die übergangsgestaltenden Programme zurückgeführt werden kann. Ob ihr Kind tatsächlich konzentrierter lernen kann, weil es an übergangsgestaltenden Maßnahmen teilgenommen wird schließlich von etwas mehr als einem Viertel mit teils/teils beurteilt. Bewerten Sie bitte folgende Aussage. Weil übergangsbegleitende Angebote von Kindergarten und Grundschule stattgefunden haben ist unser Kind gut auf die Schule vorbereitet konnte sich unser Kind schnell in die Schule eingewöhnen trifft gar nicht zu trifft eher weniger zu teils/teils trifft eher zu trifft voll zu
19 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 18 Weil übergangsbegleitende Angebote von Kindergarten und Grundschule stattgefunden haben geht unser Kind angstfrei zur Schule kann unser Kind die schulischen Inhalte gut b trifft gar nicht zu trifft eher weniger zu t eils/te ils trifft eher zu Weil übergangsbegleitende Angebote von Kindergarten und Grundschule stattgefunden haben kann unser Kind konzentriert lernen hat unser Kind schnell Kontakt zu anderen Kin trifft gar nicht zu trifft eher weniger zu t eils/te ils trifft eher zu
20 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 19 Weil übergangsbegleitende Angebote von Kindergarten und Grundschule stattgefunden haben haben sich die sprachlichen Fähigkeiten unseres Kindes w haben wir uns als Eltern gut auf den Übergang zur Grunds trifft gar nicht zu trifft eher weniger zu teils/teils trifft eher zu 3.6 Zur Zufriedenheit mit Angeboten für Eltern Die Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen wird von einem hohen Anteil der Eltern als zufrieden- bis sehr zufriedenstellend beschrieben. Mütter mit einem hohen Bildungsabschluss sind mit ihrem Einbezug in die Vorbereitungen und Planungen zur Übergangsgestaltung generell weniger zufrieden als Mütter mit einem niedrigeren Bildungsabschluss.
21 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen Bitte geben Sie an, wie zufrieden Sie insgesamt sind/waren mit der allgemeinen Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindergarten?... mit der allgemeinen Zusammenarbeit zwischen Eltern und Grundschule?... der Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule? sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig weniger zufrieden gar nicht zufriede Bitte geben Sie an, wie zufrieden Sie insgesamt sind/waren mit... der Begleitung der Eltern im Übergang zur Grundschule durch den... der Begleitung der Eltern im Übergang zur Grundschule durch die
22 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 21 Bitte geben Sie an, wie zufrieden Sie insgesamt sind/waren mit... der Begleitung unsers Kindes im Übergang zur Grundschule dur Kindergarten?... der Begleitung unseres Kindes im Übergang zur Grundschule du Bitte geben Sie an, wie zufrieden Sie insgesamt sind/waren mit
23 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen der eigenen Beteiligung an Angeboten zur Gestaltung des Übergangs?... der Teilnahme Ihres Kindes an vorschulischen Angeboten des Kindergartens?... dem Einbezug von uns Eltern in Vorbereitungen und Planungen von übergangsbegleitenden Angeboten? sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig weniger zufrieden gar nicht zufrieden 3.7 Wünsche der Eltern Zu dieser Frage haben 46 % der Eltern für ihre Kinder und 5 % für sich selbst keine Angaben gemacht. In einigen Fällen war der Kommentar verzeichnet alles soll so bleiben wie es ist. Die Antworten der Eltern, die sich zu dieser frage geäußert haben, lassen sich wie folgt zusammenfassen: Wünsche der Eltern für ihre Kinder 16,6 % wünschen mehr gemeinsamen Aktionen und Projekte zur besseren Vorbereitung und Gewöhnung der Kinder 11,6 % wünschen sich Vorschulunterricht für ihre Kinder. 7 % wünschen sich mehr Aktionen und Projekte innerhalb der Grundschule; 3,5 % hat diesen Wunsch an die Tageseinrichtung. 6,2 % der Eltern äußern u.a. den Wunsch nach einer speziellen Förderung der Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Für 3,3 % ist es wünschenswert, wenn auch die individuellen Wünsche und Interessen der Vorschulkinder berücksichtigt werden. Eigene Wünsche der Eltern
24 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen % der Eltern wünschen sich deshalb mehr und noch frühere Informationen über die Gestaltung des Übergangs und somit spezielle Informationen zur Struktur und Organisation Grundschule. Am zweithäufigsten wird der Wunsch nach vermehrtem Kontakt zu den Lehrkräften angegeben. Dieser Kontakt wird sich sowohl für den Zeitraum des letzten Kindergartenjahres als auch für die erste Phase, in der das Kind zur Schule geht, gewünscht. Eltern betonen beispielsweise, dass sie sich mehr Rückmeldungen von der Schule wünschen wie unser Kind in den ersten vier bis sechs Wochen in der Schule zurechtkommt. Ebenso wird der Wunsch nach einer Stärkung der Elternbeziehung zu den Grundschul-LehrerInnen geäußert. Aus den Antworten lässt sich schließen, dass dieser Kontakt zu den LehrerInnen in vielen Fällen auch gewünscht wird, um sich über die Entwicklung des Kindes zu informieren und zu unterhalten. 3.8 Sozialstatistische Angaben Die Angaben waren freiwillig. Wer hat den Fragebogen ausgefüll
25 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen kein Abschluss Volks-/Hauptschule Mittel-/Realschule/Fachschulreife Abitur/Fachabitur 7 Welchen höchsten Bildungsabschluss hat die Mutter? Welchen höchsten Bildungsabschluss hat der Vater? Hochschulabschluss Anderer Schulabschluss Sie a Sie a 5 5
26 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen Die Mutter ist... Der Vater ist... als Aussiedlerin nach Deutschland gekommen als Ausländerin nach Deutschland gekommen in Deutschland geboren aber meine Eltern (Großeltern sind als Aussiedler nach Deutschland gekommen in Deutschland geboren aber meine Eltern/Großeltern sind als Ausländer nach Deutschland gekommen keine dieser Angaben trifft auch mich/uns zu
27 Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen 26 4 Zusammenfassung Insgesamt hat die Auswertung der Elternbefragung gezeigt, dass diese mit der Zusammenarbeit der niedersächsischen Modellprojekt-Tageseinrichtungen und - Grundschulen untereinander und mit den Eltern in hohem Maße zufrieden sind. Auch der enorm hohe Anteil an befragten Eltern (nahezu die Hälfte), die in der offenen Frage keine weiteren Wünsche und vielmehr ein alles soll so bleiben wie es ist bekundeten, spricht für eine bereits etablierte erfolgreiche Zusammenarbeit von Eltern, Kindern, Fach- und Lehrkräften. Allerdings ließ sich in einigen Fragekomplexen beobachten, dass die Beteiligungsmöglichkeiten von Eltern in Vorbereitungen und Planungen von Übergangsaktionen als eher mittelmäßig zufrieden stellend eingeschätzt wurden. Ebenso wurde eine höhere Unzufriedenheit im Bereich der elterlichen Informiertheit über die Möglichkeit der Elternmitarbeit festgestellt. Auch mit der Begleitung der Eltern im Übergang zur Grundschule durch beide Institutionen waren die Eltern nicht immer zufrieden. Eltern schienen sich vor der Einschulung viele Gedanken über die neue Lebensphase ihrer Kinder zu machen. Sie begegnen der neuen Institution Grundschule mit vielen offenen Fragen. Eine nicht kleine Gruppe der Eltern wünschen sich deshalb mehr und noch frühere Informationen über die Gestaltung des Übergangs
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