Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter
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- Lorenz Hofer
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1 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM
2 Vorwort Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, liebe Schulleiterin, lieber Schulleiter, wie Sie wissen, ist die NEPS-Studie mittlerweile im neu gegründeten Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) an der Otto- Friedrich-Universität Bamberg beheimatet. Das LIfBi wurde am 01. Januar 2014 in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen und im Mai feierlich eröffnet. Wir haben uns sehr über den Besuch der Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, des Bayerischen Bildungs- und Wissenschaftsministers Dr. Ludwig Spaenle und des Präsidenten der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer gefreut. In vielen Medien wurde über dieses Ereignis berichtet, die Resonanz war groß. Unter anderem erschienen Artikel in der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und vielen weiteren, teils regionalen und lokalen Blättern. Auch verschiedene Radiosender wie der SWR2 berichteten über das LIfBi und die NEPS-Studie. Einen ausführlicheren Bericht über die Eröffnungsveranstaltung finden Sie am Ende dieser Broschüre. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie wie gewohnt einen Überblick über vergangene, aktuelle und zukünftige Erhebungen innerhalb der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf. Darüber hinaus möchten wir Ihnen Auswertungen der Fragebögen, die Deutschlehrkräfte in der Erhebung in Klassenstufe 7 im Herbst 2012 beantwortet haben, vorstellen. 2
3 Die Einschätzungen der an der NEPS-Studie teilnehmenden Eltern sind für uns ebenfalls von großer Bedeutung. Daher bildet die Darstellung von Ergebnissen aus der Elternbefragung im Frühjahr 2013 einen weiteren Schwerpunkt dieser Ausgabe von Neues aus der NEPS-Studie. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre der Broschüre! Herzliche Grüße Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach Leiter der NEPS-Studie Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe 3
4 Klassenstufe 9 im Fokus Rückblick auf die Klassenstufen 5 bis 8 In den vergangenen vier Jahren bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler innerhalb der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Aufgaben aus verschiedenen Bereichen wie Lesen, Rechtschreibung, Mathematik, Computerwissen oder Naturwissenschaften. In allen Erhebungen haben wir die Jugendlichen zusätzlich zu ihren Meinungen, Einstellungen und Interessen befragt. Auch die Eltern beantworteten jährlich unsere Fragen in einem Telefoninterview. Um Kontextinformationen zu erheben, haben auch Sie als Klassen-, Deutsch- und Mathematiklehrkräfte sowie Sie als Schulleitungen Fragebögen bearbeitet. Die Erhebung in Klassenstufe 9 Im Herbst 2014 findet die fünfte Erhebung innerhalb der NEPS- Studie Schule, Ausbildung und Beruf statt, diesmal in der Klassenstufe 9. Es werden die Fähigkeiten der Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften, Computerwissen, Lesen und Rechtschreibung erhoben. Außerdem wollen wir den Schülerinnen und Schülern unter anderem einige Fragen zu ihren beruflichen Plänen und Vorstellungen stellen. Da Sie die Lernumwelt der Schülerinnen und Schüler maßgeblich mitgestalten und beeinflussen, erhoffen wir uns auch von Ihnen Informationen. Als Lehrkräfte werden Sie beispielsweise zu Ihren pädagogischen Einstellungen, zur Unterrichtsgestaltung sowie zu Charakteristika Ihrer Klasse befragt. Ihre Auskünfte liefern eine wichtige Grundlage, um den Bildungsverlauf und die Entwicklung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erklären zu kön- 4
5 nen. Die Schulleitungen werden unter anderem gebeten, Fragen zur Ausstattung der Schule sowie zur Schulstruktur zu beantworten. Ausblick auf die kommenden Erhebungen Nach dem 9. Schuljahr wird bereits ein Teil der Schülerinnen und Schüler das allgemeinbildende Schulsystem verlassen. Um alle Jugendlichen noch einmal gemeinsam zu befragen, findet daher im Frühjahr 2015 eine zweite Erhebung in Klassenstufe 9 statt. Die Jugendlichen erhalten beispielsweise Aufgaben zum Hörverstehen und Lesen. Die Eltern werden ebenfalls um Auskünfte gebeten. Sie als Schulleitungen und Lehrkräfte werden in dieser Erhebung nicht befragt. In der 10. Klassenstufe werden weitere Schülerinnen und Schüler die Schule verlassen und zum Beispiel eine Ausbildung beginnen. In dieser Erhebung sind uns aus diesem Grund unter anderem erneut Fragen zur Berufswahl und zu schulischen Angeboten der Berufsorientierung wichtig. Zusätzlich werden Sie als Schulleitungen und Lehrkräfte erneut kontaktiert. 5
6 Ergebnisse der Befragung der Deutschlehrkräfte in Klassenstufe 7 Wir möchten Ihnen nun berichten, wie die befragten Deutschlehrkräfte ihren Unterricht gestalten. Die Ergebnisse stammen aus der Erhebung in der 7. Klassenstufe aus dem Herbst 2012, wobei 328 Deutschlehrkräfte unseren Fragebogen bearbeiteten. Die Zusammenstellung der Fragen basiert auf einem Modell zur Unterrichtsqualität, in dem Merkmale guten Unterrichts auf der Grundlage von aktuellen Forschungsergebnissen ausgewiesen werden. Das Modell stellt vier Komponenten als Rahmenbedingungen für das Lernen heraus: Unterrichtsfach, Lernzeit, Unterrichtsorganisation und sozialer Kontext. Neben diesen Rahmenbedingungen wird das Lehren und Lernen durch die spezifische Unterrichtsgestaltung beeinflusst, die durch vier miteinander verknüpfte Faktoren bestimmt wird: Zielsetzung, Lernaktivitäten, Evaluation und Steuerung. Im folgenden Abschnitt stellen wir Ihnen einige Ergebnisse zu den Faktoren Lernaktivitäten und Evaluation vor. Ergebnisse zu Lernaktivitäten und Evaluation Die Unterrichtsgestaltung kann soziale und fachspezifische Lernaktivitäten ermöglichen. Bezogen auf den sozialen Aspekt haben wir die Deutschlehrkräfte zum Einsatz verschiedener Sozialformen befragt. Die Ergebnisse zum Einsatz von Partnerarbeit, kleinen Schülergruppen und Tutoren sehen Sie in Abbildung 1. 6
7 Abbildung 1: Sozialformen des Lernens im Deutschunterricht (Angaben in Prozent) 48,2 (fast) in jeder Stunde 2,7 11,6 einmal pro Woche 30,5 35,7 8,2 alle 2 bis 4 Wochen 16,5 17,1 31,4 alle paar Monate 4,0 17,1 25,3 0,0 1 bis 2 mal im Schuljahr 3,0 20,7 0,0 nie 0,0 23,0 keine Angaben 0,8 1,2 3, Partnerarbeit kleine Schülergruppen Tutoren Von allen genannten Sozialformen ist die Partnerarbeit die beliebteste. Über 48 Prozent setzen sie beinahe in jeder Deutschstunde ein. In kleinen Schülergruppen wird nach Angaben von knapp 36 Prozent der befragten Lehrerinnen und Lehrer einmal pro Woche gearbeitet und laut 31 Prozent alle zwei bis vier Wochen. Sozialformen, in denen Lernende als Tutoren fungieren, sind unterschiedlich beliebt. 23 Prozent der befragten Deutschlehrkräfte geben an, sie nie zu nutzen. Demgegenüber setzen 25 Prozent diese Sozialform alle paar Monate und 17 Prozent sogar alle zwei bis vier Wochen ein. 7
8 Eine zentrale Rolle beim Aufbau von Wissen spielen kognitiv anregende Aufgaben, die mehr als eine Standardlösung erfordern. Um Angaben zu fachspezifischen Lernaktivitäten zu erhalten, haben wir die Deutschlehrkräfte daher gefragt, welche Art der Aufgabenstellungen sie im Unterricht einsetzen. Die Ergebnisse sehen Sie in Abbildung 2. Abbildung 2: Aufgabenstellungen im Deutschunterricht (Angaben in Prozent) 16,5 tri völlig zu 10,1 7,3 51,8 tri eher zu 36,3 36,9 27,4 teils/teils 40,5 44,8 2,1 tri eher nicht zu 10,7 7,6 0,0 tri gar nicht zu 0,3 0,0 2,2 keine Angabe 2,1 3, Zeit zum Nachdenken Erläuterungen und ver efende Ausführungen Auswahl rich ger Lösungsansätze Mehr als 68 Prozent der Lehrkräfte stimmen eher oder völlig zu, dass sie Aufgaben einsetzen, die viel Zeit zum Nachdenken benötigen. Daneben geben mehr als 46 Prozent an, Aufgaben zu stellen, die Erläuterungen und vertiefende Ausführungen benötigen und mehr als 44 Prozent der befragten Deutschlehrkräfte wählen Aufgaben, bei denen es um die Auswahl richtiger Lösungsansätze geht. 8
9 Neben den Lernaktivitäten ist auch die Evaluation wichtiger Bestandteil der Unterrichtsgestaltung. Um das Erreichen der Lernziele zu evaluieren, werden unterschiedliche Arten der Lernerfolgskontrolle genutzt. Bei unserer Erhebung in Klassenstufe 7 ergibt sich für das Fach Deutsch folgendes Bild: Am häufigsten werden mit jeweils 62 Prozent die tägliche Beobachtung der Mitarbeit sowie die Überprüfung der Hausaufgaben genannt. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Mitarbeit bzw. aus den Hausaufgaben nutzen 65 Prozent bzw. 69 Prozent der Lehrkräfte, die diese Lernerfolgskontrollen fast täglich einsetzen, für die weitere Unterrichtsplanung. 54 Prozent setzen alle zwei bis vier Wochen selbst entwickelte Tests und Klassenarbeiten zur Lernbeobachtung ein. Im Vergleich zu anderen Lernerfolgskontrollen werden diese mit 45 Prozent am häufigsten für die Fehleranalyse bei leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern eingesetzt. In anschließenden Analysen kann mit Hilfe dieser Ergebnisse untersucht werden, von welchen Rahmenbedingungen und Methoden die Schülerinnen und Schüler besonders profitieren. Dies ermöglicht wichtige Erkenntnisse für die aktuelle Unterrichtsforschung, die für die Lehreraus- und -fortbildung genutzt werden können. 9
10 Ergebnisse der Elternbefragung Im Rahmen der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf befragen wir jährlich auch Eltern der Schülerinnen und Schüler. Am telefonischen Elterninterview in der Klassenstufe 7 nahmen Anfang 2013 insgesamt Eltern teil. Wir freuen uns darüber, dass die Eltern ein so großes Interesse an der NEPS-Studie haben. Mit ihrer hohen Teilnahmebereitschaft zeigen sie, wie wichtig und ernst ihnen die Bildung ihrer Kinder ist. Zufriedenheit der Eltern mit den Schulen An dieser Stelle möchten wir Ihnen gerne die positiven Einschätzungen der Eltern zu den Schulen ihrer Kinder weitergeben. Die Eltern wurden unter anderem gefragt, wie zufrieden sie insgesamt mit der Schule sind, ob Lehrerinnen und Lehrer ihrem Kind gerecht werden, ob die Ausstattung und Räumlichkeiten der Schule gut sind und ob das Leistungsniveau als zu hoch empfunden wird. Die Ergebnisse sehen Sie in Abbildung 3. Abbildung 3: Einschätzung der Eltern zur Schule (Angaben in Prozent) 61,9 46,4 tri zu 44,6 4,3 31,1 45,3 triff eher zu 39,0 9,3 5,7 6,6 tri eher nicht zu 12,0 40,2 1,2 1,1 tri nicht zu 4,1 45,8 0,1 0,6 keine Angaben 0,3 0, Zufriedenheit alles in allem Lehrkrä e werden dem Kind gerecht Aussta ung und Räumlichkeiten der Schule sind gut Leistungsanforderung der Schule zu hoch 10
11 Der Aussage Ich bin alles in allem mit der Schule meines Kindes zufrieden. stimmen 93 Prozent der Eltern eher bzw. voll zu. Nur ein geringer Teil der Eltern ist folglich mit der Schule ihres Kindes in der Gesamtheit nicht zufrieden. Ein ähnliches Ergebnis wird bei der Bewertung der Aussage Die Lehrkräfte bemühen sich dem Kind gerecht zu werden. erzielt. Mehr als 91 Prozent der befragten Eltern geben an, dass diese Aussage voll oder eher zutrifft und nur etwa 8 Prozent können der Aussage nicht zustimmen oder enthalten sich. Die Ausstattung und die Räumlichkeiten der Schule bewerten 84 Prozent der Eltern als gut. Die Leistungsanforderung in den Schulen wird ebenfalls überwiegend als angemessen eingestuft. 86 Prozent der Eltern weisen die Aussage Die Leistungsanforderungen, die an mein Kind gestellt werden, sind zu hoch. mehr oder weniger deutlich zurück. In der Klassenstufe 7 haben wir den Eltern viele weitere Fragen zum Beispiel zu Freizeitaktivitäten und zu Eigenschaften ihres Kindes gestellt. Aus Sicht der Forschung sind Angaben zum kulturellen, sozialen und finanziellen Hintergrund von Familien von besonderem Interesse. Sie bieten Ansatzpunkte, soziale Ungleichheiten aufzudecken, die sich auf Bildungschancen und Bildungsverläufe auswirken können. 11
12 Klassenstufe 13 im Fokus Rückblick auf die Klassenstufen 9 bis 12 In den letzten Jahren wurden die Fähigkeiten der Jugendlichen in den Bereichen Lesen, Mathematik, Rechtschreibung, Englisch, Naturwissenschaften, wissenschaftliches Denken sowie die Fähigkeiten zum Umgang mit dem Computer erhoben. Mit den jährlich verteilten Fragebögen wurden wichtige Aspekte der Lern- und Lebensumwelt der Schülerinnen und Schüler erfasst. Neben den Eltern beantworteten auch Sie unsere Fragen. Seit der 9. Klasse hat sich im Leben der Jugendlichen einiges getan. Viele Schülerinnen und Schüler haben nach dem 9. Schuljahr einen Hauptschulabschluss erworben oder nach dem 10. Schuljahr den mittleren Schulabschluss abgelegt. Nun befinden sie sich in einer Ausbildung oder besuchen eine berufliche Schule. Über Schülerinnen und Schüler sind in die gymnasiale Oberstufe eines Gymnasiums gewechselt und viele von ihnen haben im vergangenen 12. Schuljahr das Abitur gemacht. Wir folgen diesen ehemaligen Schülerinnen und Schülern in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung mit regelmäßigen Interviews per Telefon und Onlinefragebögen. Die Erhebungen in Klassenstufe 13 Etwa ein Viertel der Schülerinnen und Schüler, die ihren schulischen Bildungsweg an der Oberstufe eines Gymnasiums begonnen haben, werden ihre Abiturprüfungen in der 13. Klassenstufe ablegen. Diese Jugendlichen möchten wir in diesem Schuljahr ein letztes Mal in ihrem schulischen Umfeld befragen. Für die Schulleitungen ist ebenfalls ein Fragebogen vorgesehen. 12
13 Ausblick auf die kommende Erhebung im Jahr 2015 Die Befragungen im Kontext der Schule sind für diese Schülerinnen und Schüler mit dem Jahr 2014 abgeschlossen. Aber alle Jugendlichen werden danach weiterhin befragt. Sie werden per Post benachrichtigt und um Teilnahme an einem persönlichen Telefoninterview oder um das Ausfüllen eines Onlinefragebogens gebeten. Die Interviews sind so angepasst, dass sie der dann aktuellen Situation der Jugendlichen gerecht werden: entweder gerade frisch in Ausbildung oder Studium, oder bei ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die bereits vor längerer Zeit die Schule verlassen haben auch schon im zweiten Studienjahr, am Ende der Ausbildung oder bereits im Beruf. Der Übergang von der Schule in die Ausbildung, das Studium oder die Vorbereitung auf die Berufswelt ist ein spannender Lebensabschnitt eines jeden jungen Menschen. Und ebenso sind der Beginn der außerschulischen Ausbildung, die ersten Karrieren in Studium und Beruf oder der persönliche Findungsprozess nach der Schulzeit zentrale Aspekte, die für die Entwicklung von jungen Erwachsenen wichtig und bedeutsam sind. In der Begleitung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen über längere Zeiträume von der Schulzeit bis hin in Ausbildung und Beruf liegt eine besondere Stärke der NEPS-Studie. 13
14 Das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe Bei der feierlichen Eröffnung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) am 26. Mai in Bamberg waren sich Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, der Bayerische Bildungs- und Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle und der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer einig: Alle betonten die herausragende wissenschaftliche Bedeutung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe, das am 01. Januar 2014 in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen wurde. Das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe als An-Institut der Otto- Friedrich-Universität Bamberg betreibt neben derzeit zwei weiteren Studien insbesondere die NEPS-Studie Bildungsverläufe in Deutschland. Mit den erhobenen Daten entsteht eine einzigartige Grundlage zur Erforschung von Bildungsverläufen in Deutschland von der Geburt über Ausbildungs- und Erwerbsphase bis hinein in die Nacherwerbsphase. Bundesministerin Wanka erklärte, dass sich mit NEPS ungeahnte Möglichkeiten eröffnen würden. Sie erhoffe sich Antworten für die Bildungspolitik in Deutschland und betonte, dass die NEPS-Daten für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Entscheidungsträger weltweit von großem Interesse seien. Mittlerweile werden die Daten von mehr als 700 Forschenden aus 15 Ländern genutzt. Auch Staatsminister Spaenle hat große Erwartungen: Die NEPS- Daten bieten eine wichtige Grundlage, um bildungspolitische Entscheidungen fundierter fällen zu können. Sie werden auch dazu beitragen können, die bisweilen sehr emotional geführte Diskussion um die richtige Bildungspolitik und -praxis zu versachlichen. 14
15 Der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Mayer rückte die für die Zukunft optimalen Forschungsbedingungen in den Vordergrund, die sich durch die Aufnahme des LIfBi in die Leibniz-Gemeinschaft ergeben. Mit der Aufnahme des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe in die Leibniz-Gemeinschaft ist die langfristige Weiterführung der NEPS-Studie sichergestellt. Der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Bamberg durfte bei der feierlichen Eröffnung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe nicht fehlen: Auf dem Bild zu sehen sind (v.l.n.r.) Bambergs Zweiter Bürgermeister Dr. Christian Lange, der Präsident der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert, der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer, die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka, der Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach, der Bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Dr. Ludwig Spaenle und der Dritte Bürgermeister der Stadt Bamberg Wolfgang Metzner. 15
16 Ihre Ansprechpartnerin am mit den Erhebungen in den Schulen beauftragten Institut: IEA DPC Maren Meyer-Everdt Mexikoring Hamburg Telefon: Ihre Ansprechpartnerin für die NEPS-Studie am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe: NEPS-Studie Anna Passmann Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Wilhelmsplatz Bamberg Telefon: neps-info@lifbi.de Weitere Informationen finden Sie unter: Impressum: Verantwortlich: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) Redaktion und Layout: Anna Passmann/LIfBi, Anna Prosch/Universität Hamburg Bildnachweis: S. 1: Monkeybusiness/panthermedia.net, S. 5: Christian Schwier_Fotolia.com, S. 7: Lupo/pixelio.de, S. 8, 9: Sunny studio_fotolia.com, S. 13: goodluz_fotolia.com, S.15: Andrea Müller/Fürnrohr GmbH, nicht nachgewiesene Bilder: LIfBi Ausgabe /2015 A94_A96_HE_Rueck_2014_Herbst_Schulen
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