KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar Chemie (Grundkurs) Thema 1 Chemische Grundreaktionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar Chemie (Grundkurs) Thema 1 Chemische Grundreaktionen"

Transkript

1 KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur Januar/Februar 2003 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Chemische Grundreaktionen Thema 2 Alkanole Thema 3 Zeitlicher Verlauf chemischer Reaktionen

2 Thema 1: Chemische Grundreaktionen 1 Säure-Base-Reaktionen 1.1 Erläutern Sie an je einem selbstgewählten Beispiel die Säure-Base-Theorien nach ARRHENIUS und nach BRÖNSTED. Leiten Sie für - - a) H 2 SO 3 + NH 3 b) CH 3 COOH + NH 2 c) HSO HPO4 mithilfe der Säure-Base-Theorie nach BRÖNSTED Voraussagen über die Reaktionsprodukte ab. Verallgemeinern Sie den Zusammenhang zwischen Säure und Base mithilfe von Gleichungen. Entscheiden Sie, welche der angegebenen Teilchen Ampholyte sind. Geben Sie für die Ampholyte jeweils die korrespondierende Säure und Base an und benennen Sie alle Teilchen: CO 2-3, PO 3-4, NH 3, S 2- -, H 2 PO In einer Ammoniak-Lösung wurde vor dem Zusatz von Ammoniumchlorid ein ph-wert von 10,7 und danach ein ph-wert von 8,7 gemessen. Berechnen Sie aus den angegebenen ph-werten die Konzentrationen der Oxonium (Hydronium)- und der Hydroxid-Ionen. Experiment Stellen Sie ein Lösungsgemisch aus 5 ml Ammoniak-Lösung, 5 ml Ammoniumchlorid- Lösung und drei Tropfen Universalindikator-Lösung her. Bestimmen Sie den ph-wert des Gemisches. Verteilen Sie das Lösungsgemisch zu je 5 ml auf zwei Reagenzgläser. Geben Sie zum Inhalt des ersten Reagenzglases zunächst einen Tropfen, dann einen zweiten und schließlich einen dritten Tropfen Natriumhydroxid-Lösung. Bestimmen Sie den ph-wert nach Zugabe jedes Tropfens Natriumhydroxid-Lösung. Geben Sie zum Inhalt des zweiten Reagenzglases ebenfalls nacheinander drei Tropfen einer Chlorwasserstoffsäure und bestimmen Sie auch nach jeder Zugabe den ph-wert. Erklären Sie umfassend Ihre Beobachtungen. 2 Redoxreaktionen 2.1 Erläutern Sie ausführlich das Wesen der Redoxreaktion. Formulieren Sie für nachfolgende Reaktionen die Gleichungen und entscheiden Sie begründet, ob es sich um Redoxreaktionen handelt: a) Eisen(III)-oxid reagiert mit Kohlenstoffmonooxid, b) Magnesium reagiert mit verdünnter Schwefelsäure, c) Silbernitrat-Lösung reagiert mit Kaliumbromid-Lösung und d) Methanol reagiert mit Kupfer(II)-oxid. 2.2 Früher wurde zur Überprüfung des Alkoholgehaltes in der Atemluft der Alcotest durchgeführt. Dabei reagiert Ethanol mit angesäuertem Kaliumdichromat zu einer grünen Chrom(III)-Verbindung. Geben Sie die korrespondierenden Redoxpaare an und begründen Sie, dass der Alcotest auf einer ph-wert-abhängigen Redoxreaktion beruht.

3 3 Reaktionen der Kohlenwasserstoffe 3.1 Kettenförmige Kohlenwasserstoffe besitzen unterschiedliche Strukturmerkmale und gehen dadurch verschiedene Reaktionen ein. Nehmen Sie als Arbeitshypothese an, dass Ethan mit Chlor unterschiedlich reagieren kann: C 2 H 6 (g) + Cl 2 (g) C 2 H 5 Cl(g) + HCl(g) C 2 H 6 (g) + Cl 2 (g) 2 CH 3 Cl(g). Berechnen Sie für jede der angegebenen Reaktionen die molare Standardreaktionsenthalpie und formulieren Sie eine begründete Vermutung, welche der beiden 0 Reaktionen bevorzugt ablaufen würde [ BH m (C 2 H 5 Cl) = -112 kj/mol]. Die molare Standardreaktionsenthalpie lässt sich annähernd auch aus den molaren Standardbindungsenthalpien berechnen. Die Bindungsenthalpie ist die Energie, die aufgewendet werden muss, um eine Bindung zu spalten bzw. die Energie, die bei der Bildung einer Bindung freigesetzt wird. Bestätigen Sie Ihre obigen Ergebnisse durch Überlegungen mithilfe der folgenden Tabelle, in der molare Standardbindungsenthalpien in kj/mol angegeben sind: Br Br 193 Br C 285 C C 348 Br Cl 219 C Cl 339 Cl Cl 242 Br H 366 C H 413 Cl H 431 H H Cracken ist ein technisches Verfahren zur Weiterverarbeitung von Erdölprodukten. Erläutern Sie diese Möglichkeit am Beispiel von Hexadecan. Formulieren Sie drei Reaktionsgleichungen zu diesem Prozess. 3.3 Es gibt sechs isomere Verbindungen mit der Summenformel C 5 H 10. Alle Vertreter reagieren mit Brom, wobei aber nur bei einer dieser Reaktionen eine kurzzeitige UV- Beleuchtung notwendig ist. Entwickeln Sie mögliche Strukturformeln der Isomeren und benennen Sie die Verbindungen.

4 Thema 2: Alkanole 1 Funktionelle Gruppen Eigenschaften organischer Stoffe 1.1 Experiment a) Füllen Sie jeweils 2 ml Ethanol, Propan-1-ol und Pentan-1-ol in je ein Reagenzglas und geben Sie jeweils das gleiche Volumen Wasser hinzu. Werten Sie Ihre Beobachtungen aus und schlussfolgern Sie begründet auf die Löslichkeit von Methanol. b) Bringen Sie ein Kupferdrahtnetz zum Glühen und geben Sie es sofort in ein schräg gehaltenes mit 2 ml Propan-1-ol gefülltes Reagenzglas. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrfach unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen. Erklären Sie Ihre Beobachtungen auch unter Einbeziehung der chemischen Zeichensprache und ordnen Sie die Reaktionen begründet einer Reaktionsart zu. 1.2 Stellen Sie den Zusammenhang zwischen der Siedetemperatur und der Anzahl der Kohlenstoffatome der aufgeführten n-alkane und Alkanole grafisch dar. Vergleichen Sie begründet die beiden Graphen. n-alkane Siedetemperatur in C Methan -162 Ethan -89 Propan -42 Butan -1 Pentan 36 Hexan 69 Heptan 98 Alkanole Siedetemperatur in C Methanol 66 Ethanol 78 Propan-1-ol 97 Butan-1-ol 117 Pentan-1-ol 138 Hexan-1-ol 156 Heptan-1-ol Entwickeln Sie einen Plan zur Identifizierung folgender Stoffe unter Nutzung physikalischer und chemischer Eigenschaften: Ethanol, Ethansäureethylester, Methanal-Lösung, Methanol und Wasser. Begründen Sie die geplanten Arbeitsschritte. Geben Sie für die von Ihnen aufgeführten Identifizierungsreaktionen Gleichungen an.

5 2 Synthese von Methanol und Ethanol Bei der technischen Methanolsynthese wird das Synthesegas, ein Gemisch aus Kohlenstoffmonooxid und Wasserstoff, bei der Temperatur ϑ = 350 C, einem Druck p = 20 MPa und unter Verwendung eines Mischkatalysators zu Methanol umgesetzt. Formulieren Sie eine Reaktionsgleichung für die beschriebene Synthese und berechnen Sie die molare Standardreaktionsenthalpie. Begründen Sie die aufgeführten Reaktionsbedingungen. Berechnen Sie die entstandene Masse Methanol unter Normbedingungen, wenn angenommen wird, dass ein Volumen V = 400 m 3 Kohlenstoffmonooxid vollständig umgesetzt wird. Die technische Herstellung von Ethanol erfolgt mithilfe verschiedener Verfahren: a) katalytische Addition von Wasser an Ethen (Hydratisierung), b) Vergären zuckerhaltiger Stoffe (Glucose), wobei auch ein Gas entsteht, dessen Nachweis durch Einleiten in Bariumhydroxid-Lösung erfolgen kann und c) Hydratisierung von Ethin und anschließende Hydrierung des Zwischenproduktes. Formulieren Sie die Gleichungen für alle genannten Reaktionen. 3 Reaktionsverhalten 3.1 Vergleichen Sie Struktur und Reaktionsverhalten von Ethanol und Natriumhydroxid (Ätznatron). 3.2 Ethansäureethylester ist ein gebräuchliches Lösungsmittel für Lacke, Fette und Klebstoffe. Geben Sie unter Verwendung von Strukturformeln die Gleichung für die Bildung dieses Esters an und berechnen Sie die Stoffmenge an Ethansäure, die zu 10 mol Ethanol gegeben werden muss, damit im chemischen Gleichgewicht 7 mol des Esters vorliegen. Die Gleichgewichtskonstante beträgt K = 4,5. Erläutern Sie unter Einbeziehung des Massenwirkungsgesetzes die Beeinflussung der Ausbeute, wenn die Ausgangsstoffe wasserhaltig sind. 3.3 Herkömmliche Verbrennungsmotoren können auf die Verbrennung von Methanol und Ethanol umgerüstet werden. Äußern Sie Ihre Überlegungen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Beziehen Sie die folgenden Angaben mit ein: Deutschland nimmt im Rahmen der EU einen Spitzenplatz bezüglich des Benzinverbrauchs ein. Beide Alkohole können aus Erdöl und Erdgas, Methanol auch aus Kohle und Holz, Ethanol auch aus Kartoffeln, Getreide, Ölsaaten und aus Sulfitablaugen der Zellstoffindustrie gewonnen werden. Erdöl- und Erdgasvorräte reichen bei gleichbleibender Förderung nur noch wenige Jahrzehnte. Treibstoffe haben unterschiedliche Heizwerte. Treibstoff Heizwert in MJ/kg Methanol 30 Ethanol 39 Erdgas 42 Propan 47 Benzin 44 Wasserstoff 133

6 Thema 3: Zeitlicher Verlauf chemischer Reaktionen 1 Reaktionsgeschwindigkeit 1.1 Begründen Sie an zwei Beispielen die Notwendigkeit, Kenntnisse über den zeitlichen Verlauf in die Planung eines chemischen Experimentes einzubeziehen. 1.2 Sauerstoff kann durch den Zerfall von Wasserstoffperoxid mittels Katalysator in kleinen Mengen hergestellt werden. Bestimmen und erläutern Sie die dabei ablaufende Reaktionsart. Die Stoffmengenkonzentration des Wasserstoffperoxids wurde in einem Experiment in Abhängigkeit von der Zeit ermittelt. Es ergaben sich folgende Messwerte: t in min 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 c in mol/l 0,5 0,38 0,31 0,25 0,20 0,12 0,08 0,05 0,03 0,02 Zeichnen Sie für den Zerfall von Wasserstoffperoxid ein Konzentrations-Zeit-Diagramm. Tragen Sie in Ihre grafische Darstellung die Zeiten ein, bei denen die Hälfte, drei Viertel und sieben Achtel der Menge des Ausgangsstoffes verbraucht wurden. Diskutieren Sie die Veränderung der durchschnittlichen Reaktionsgeschwindigkeit und belegen Sie Ihre Überlegungen auch durch Berechnungen. 1.3 Experiment Untersuchen Sie die Reaktionsgeschwindigkeit der folgenden Reaktion. Dazu erhalten Sie eine Stammlösung, die aus einer mit Schwefelsäure angesäuerten Ethandisäure (Oxalsäure) besteht. Folgende Volumina sind von Ihnen zu verwenden: Reagenzglas 1: 10 ml Stammlösung Reagenzglas 2: 5 ml Stammlösung und 5 ml destilliertes Wasser Reagenzglas 3: 2,5 ml Stammlösung und 7,5 ml destilliertes Wasser Geben Sie in jedes der drei Reagenzgläser je zwei Tropfen einer stark verdünnten Kaliumpermanganat-Lösung und messen Sie die Zeit bis zur Entfärbung der Lösung. Fertigen Sie ein Kurzprotokoll an und werten Sie das Experiment so aus, dass die Beeinflussung der Reaktionsgeschwindigkeit zum Ausdruck kommt. Begründen Sie weitere Möglichkeiten, Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit zu nehmen. 2 Chemisches Gleichgewicht 2.1 Die HABER-BOSCH-Synthese ist auch heute noch ein wesentliches Verfahren zur Herstellung für den in der Welt produzierten Ammoniak. Dabei wird in einer Gleichgewichtsreaktion Ammoniak aus den Elementen hergestellt. Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für diese Synthese und berechnen Sie die molare Standardreaktionsenthalpie. Erläutern Sie die Voraussetzungen und die Merkmale eines chemischen Gleichgewichts an diesem Beispiel.

7 Die Lage des Ammoniak-Gleichgewichtes kann beeinflusst werden. Werten Sie unter diesem Gesichtspunkt folgende Tabelle aus: Temperatur in K Druck in MPa Gleichgewichtskonstante in L 2 /mol ,1 1, ,1 0, ,1 0, Folgendes Diagramm zeigt die Verwendung von Ammoniak: 5% 13% 27% Ammoniak als Düngemittel Ammoniumnitrat Harnstoff 10% Ammoniumhydrogenphosphat 3% Ammoniumsulfat Kunstfaser 9% 19% Sprengstoffe 14% andere Verbindungen Interpretieren Sie das Diagramm unter Verwendung der Begriffe Zwischen- und Endprodukt. Entwickeln Sie Reaktionsgleichungen, die die Herstellung dreier im Diagramm genannter Produkte beschreiben. 2.3 Harnstoff ist ein hochwertiges Düngemittel. Entwickeln Sie die Formel in der LEWIS-Schreibweise. Begründen Sie den festen Aggregatzustand der Verbindung und die gute Wasserlöslichkeit. Technisch stellt man Harnstoff aus Ammoniak und Kohlenstoffdioxid her. Als Zwischenprodukt entsteht Ammoniumcarbamat (NH 2 -CO-O-NH 4 ), das bei einer Temperatur ϑ = C und einem Druck p = 3,5 4,0 MPa in Wasser und Harnstoff zerfällt. Berechnen Sie das zur Herstellung von einer Tonne Harnstoff notwendige Ammoniakvolumen unter Normbedingungen. 3 Homogene und heterogene Katalyse Viele chemische Reaktionen werden durch Katalysatoren beeinflusst, z. B. a) die Hydrierung von Propen am Nickelkatalysator, b) die Herstellung von Ethansäuremethylester unter Einwirkung von konzentrierter Schwefelsäure, c) die Umwandlung von Ethanol zu Monobromethan (Ethylbromid) in Gegenwart einer Säure und d) das Cracken von Dodecan zu Alkanen und Alkenen am Platinkatalysator. Entwickeln Sie für diese Reaktionen mögliche Reaktionsgleichungen. Entscheiden Sie, ob es sich dabei um homogene oder heterogene Katalysen handelt und begründen Sie Ihre Entscheidungen.

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2006 CHEMIE (Grundkursniveau)

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2006 CHEMIE (Grundkursniveau) CHEMIE (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur Bewertung

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Chemie (Grundkurs)

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Chemie (Grundkurs) KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2003 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Salze Thema 2 Organische Verbindungen mit funktionellen

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar 2004. Chemie (Grundkurs)

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar 2004. Chemie (Grundkurs) KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur Januar/Februar 2004 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Chemische Reaktionen unter qualitativen und quantitativen

Mehr

Grundkurs Chemie Alkane

Grundkurs Chemie Alkane Grundkurs Chemie Alkane Abituraufgaben 1975/I Monobrompropan soll auf zwei verschiedenen Synthesewegen aus zwei verschiedenen Kohlenwasserstoffen hergestellt werden. 1. Bennen Sie die dafür geeigneten

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai 2002. Chemie (Grundkurs) Thema 1 Wasserstoff

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai 2002. Chemie (Grundkurs) Thema 1 Wasserstoff KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2002 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Wasserstoff Thema 2 Organische Verbindungen und ihr Reaktionsverhalten

Mehr

Lernzielkontrolle Sekunda

Lernzielkontrolle Sekunda Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (15) Richtzeit: 25 Minuten 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) Manche

Mehr

Chemie. Schwerpunktfach. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen.

Chemie. Schwerpunktfach. Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen. Maturitätsprüfung 2006 Klasse 4B + 4AB Gymnasium Muttenz Chemie Schwerpunktfach Name: Vorname: Klasse: Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen.

Mehr

Hinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.

Hinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Abitur 2003 Chemie Gk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten, zusätzlich stehen

Mehr

4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht

4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht Chemie RG mit DG, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit DG, 5-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Chemie (Leistungskurs)

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Chemie (Leistungskurs) KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2003 Chemie (Leistungskurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Thema 1 Silber Thema 2 Chemisches Gleichgewicht Thema 3 Reaktionsarten

Mehr

Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung

Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 5 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Leistungskursfach Chemie

Schriftliche Abiturprüfung Leistungskursfach Chemie Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1999/2000 Geltungsbereich: - Allgemein bildendes Gymnasium - Abendgymnasium und Kolleg - Schulfremde Prüfungsteilnehmer Schriftliche Abiturprüfung Leistungskursfach

Mehr

Abi 1999 Chemie Gk Seite 1

Abi 1999 Chemie Gk Seite 1 Abi 1999 Chemie Gk Seite 1 Abi 1999 Chemie Gk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten,

Mehr

Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner

Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner Chemie für Physiker B. Sc. Physikalische Technik XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Prof. Dr. Thomas Jüstel / Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe

Mehr

Gymnasium Muttenz Maturitätsprüfung Klasse 4B. Chemie / SPF

Gymnasium Muttenz Maturitätsprüfung Klasse 4B. Chemie / SPF 1 Gymnasium Muttenz Maturitätsprüfung 2005-08-04 Klasse 4B Chemie / SPF Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen. Sie bekommen 6 Aufgabenthemen.

Mehr

Grundwissen Chemie 10. Klasse NTG

Grundwissen Chemie 10. Klasse NTG Grundwissen Chemie 10. Klasse NTG Homologe Reihe der Alkane Methan, Ethan, Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan 10.1 C NTG Allg. Summenformel Alkane C n H 2n+2 (gesättigte Kohlenwasserstoffe,

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1999/ Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss

Mehr

Stoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2012 PRISMA Chemie Thüringen

Stoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2012 PRISMA Chemie Thüringen Stoffverteilungsplan Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und des Realschulabschlusses (Regelschule) in Thüringen 2012 PRISMA Chemie Thüringen Band 9/10 Schule: Klett 978-3-12-068567-8 Lehrer/Lehrerin:

Mehr

Bist Du nicht "FIT", dann musst Du nacharbeiten.

Bist Du nicht FIT, dann musst Du nacharbeiten. Überlege zunächst, ob Du die gestellte Frage beantworten kannst und kreuze in der Tabelle entsprechend an. Überprüfe Deine Angabe an Hand der entsprechenden Aufgabe. (Die Nummerierung der Frage und der

Mehr

4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie

4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle

Mehr

Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen

Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen Seite 1 Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen (gemäss Abschlussprüfungen im Fach Chemie der Eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung Technischer Richtung) 1. Heterogene Mischungen; Trennmethoden

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Chemie (Leistungskurs) Arbeitszeit: 300 Minuten. Thema 1. Aluminium.

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Chemie (Leistungskurs) Arbeitszeit: 300 Minuten. Thema 1. Aluminium. KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur 2001 Chemie (Leistungskurs) Arbeitszeit: 300 Minuten Thema 1 Aluminium Thema 2 Kohlenwasserstoffe Thema 3 Verlauf chemischer Reaktionen Katalyse Thema

Mehr

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 CHEMIE (Grundkursniveau)

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 CHEMIE (Grundkursniveau) SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 CHEMIE (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Zentralabitur 2006 Chemie Grundkurs Aufgaben Abitur 2006 Chemie/Grundkurs Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Chemie (Leistungskurs)

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Chemie (Leistungskurs) KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2002 Chemie (Leistungskurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Thema 1 Stickstoff seine Nutzung zur Herstellung von Salpetersäure

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Chemie (Grundkurs) Elemente der IV. Hauptgruppe

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Chemie (Grundkurs) Elemente der IV. Hauptgruppe KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2004 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Elemente der IV. Hauptgruppe Thema 2 Struktur und Reaktionsverhalten

Mehr

1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen

1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen 1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen Reaktionsgleichungen Ergänze die fehlenden Koeffizienten: a) PbI 4 PbI 2 + I 2 b) PbO 2 PbO + O 2 c) CO + O 2 CO 2 d) SO 2 + O 2 SO 3 e) N 2 + H 2 NH 3 f) N 2 + O 2

Mehr

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen

Mehr

Schulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht)

Schulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht) Schulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht) Stoffe und ihre Eigenschaften kennen die Sicherheitsregeln im Chemieunterricht und beachten sie beim Experimentieren untersuchen Stoffe

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2002/2003 Geltungsbereich: für Klassen 10 an Mittelschulen Förderschulen Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss Allgemeine

Mehr

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2006 CHEMIE (Leistungskursniveau)

SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2006 CHEMIE (Leistungskursniveau) CHEMIE (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur Bewertung

Mehr

Abi 1999 Chemie Lk Seite 1

Abi 1999 Chemie Lk Seite 1 Abi 1999 Chemie Lk Seite 1 Abi 1999 Chemie Lk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: die Die Arbeitszeit beträgt 300

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2005/2006 Geltungsbereich: für Klassenstufe 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss

Mehr

Fragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion

Fragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung

Mehr

11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II

11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Fachgruppe Chemie Kurshalbjahr 11/2 Alles im Gleichgewicht Stand SJ 2010/2011 11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Basiskonzept Stoff-Teilchen / unterscheiden anorganische

Mehr

Alkene 1975/III Äthan und Athen reagieren mit Brom! a) Unter welchen Versuchsbedingungen laufen diese Reaktionen ab? b) Formulieren Sie die

Alkene 1975/III Äthan und Athen reagieren mit Brom! a) Unter welchen Versuchsbedingungen laufen diese Reaktionen ab? b) Formulieren Sie die Alkene 1975/III Äthan und Athen reagieren mit Brom! a) Unter welchen Versuchsbedingungen laufen diese Reaktionen ab? b) Formulieren Sie die Reaktionsgleichungen und benennen Sie die Reaktionsprodukte!

Mehr

C Säure-Base-Reaktionen

C Säure-Base-Reaktionen -V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen

Mehr

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2016/17 vom 23.09.2016 A1 A2 A3 A4 A5 Note 12 12 8 10 8 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:

Mehr

3.1. Fragen zum chemischen Gleichgewicht

3.1. Fragen zum chemischen Gleichgewicht .1. Fragen zum chemischen Gleichgewicht Reaktionsgeschwindigkeiten (5) Beschreibe die Reaktion von Salzsäure HCl mit Magnesium Mg mit einer Reaktionsgleichung und gib den Reaktionstyp an. () Verwendet

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Aufgabe 1 * Mischung von Flüssigkeiten Eine Gruppe mischt Spiritus mit Wasser. Füllt dazu zunächst zwei Messzylinder mit je exakt

Mehr

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF) Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2004/2005 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss

Mehr

CH-Matura TB 1 THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie. AGMueller2014V3

CH-Matura TB 1 THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie. AGMueller2014V3 TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären

Mehr

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel

Mehr

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)

Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF) Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... zeigen Vor- und Nachteile ausgewählter Produkte des Alltags (u.a. Aromastoffe, Alkohole) und ihre Anwendung auf, gewichten diese und beziehen

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose

Mehr

RAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE CHEMIE KULTUSMINISTERIUM. Schuljahrgänge 7 10

RAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE CHEMIE KULTUSMINISTERIUM. Schuljahrgänge 7 10 RAHMENRICHTLINIEN SEKUNDARSCHULE (Ergänzung der RRL Sekundarschule Schuljahrgänge 7 10 in Umsetzung der Bildungsstandards für das Fach Chemie für den Mittleren Schulabschluss) CHEMIE Schuljahrgänge 7 10

Mehr

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären

Mehr

Profil-/ Neigungsfach Chemie Baden-Württemberg Übungsaufgaben: Themengruppe I

Profil-/ Neigungsfach Chemie Baden-Württemberg Übungsaufgaben: Themengruppe I Profil-/ Neigungsfach Chemie Baden-Württemberg Übungsaufgaben: Themengruppe I Themen: Energetik (LP 1), chemische Gleichgewichte (LP 2 und LP 3) und Redoxreaktionen (LP 8) Aufgabe 1: Energetik, Chemische

Mehr

Grundkurs Optische Aktivität 1983/I/1 1992/I/1 1994/III/3 1998/I/1

Grundkurs Optische Aktivität 1983/I/1 1992/I/1 1994/III/3 1998/I/1 Grundkurs Optische Aktivität 1983/I/1 1.1 Definieren Sie den Begriff "optische Aktivität"! 2BE 1.2 Erläutern Sie am Beispiel des Bromchloriodmethans, welche Form von Isomerie bei dieser Verbindung auftritt

Mehr

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! 1 GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 Chemie /Schwerpunktfach/ Profil B Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen. Bei jeder Aufgabe benützen

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Blatt 1 Brownsche Bewegung Beobachte die Bewegung von Rauchteilchen unter dem Miskroskop. Wie kann man die vom schottischen Botaniker

Mehr

3.4 Energieumsatz bei Reaktionen

3.4 Energieumsatz bei Reaktionen 3.4 Energieumsatz bei Reaktionen Versuch: Verbrennen eines Stückes Holz Beobachtung: Energie wird freigesetzt in Form von Wärme. Jede Reaktion ist mit einem Energieumsatz gekoppelt. Reaktionen, bei denen

Mehr

Abiturprüfung 1995 (Bayern) CHEMIE als Grundkursfach Arbeitszeit 180 Minuten

Abiturprüfung 1995 (Bayern) CHEMIE als Grundkursfach Arbeitszeit 180 Minuten Abiturprüfung 1995 (Bayern) CHEMIE als Grundkursfach Arbeitszeit 180 Minuten I BE 1 Isomere Alkane unterscheiden sich in physikalischen Eigenschaften. 1.1 Geben Sie die Strukturformeln der drei isomeren

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar Chemie (Grundkurs) Thema 1 Chemie im Alltag. Thema 3 Kohlenstoffdioxid

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur Januar/Februar Chemie (Grundkurs) Thema 1 Chemie im Alltag. Thema 3 Kohlenstoffdioxid CHEMIE (GRUNDKURS ) KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur Januar/Februar 2002 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Chemie im Alltag Thema 2 Reaktionen

Mehr

Chemie die stimmt! Klassenstufe 9 2. Runde Landesendrunde 2001

Chemie die stimmt! Klassenstufe 9 2. Runde Landesendrunde 2001 Chemie die stimmt! Klassenstufe 9 2. Runde Landesendrunde 2001 1. Eine auch in Haushalt und Medizin verwendete Natriumverbindung wird durch Wärme zersetzt. Beim Erhitzen von 1,009g der Verbindung entstehen

Mehr

Abituraufgaben Alkohole 1978/IV 1982/II/1 1984/II/1 1984/III/1 1984/IV/4.3

Abituraufgaben Alkohole 1978/IV 1982/II/1 1984/II/1 1984/III/1 1984/IV/4.3 Abituraufgaben Alkohole 1978/IV 1.1 Erstellen Sie die Formel des einfachsten dreiwertigen Alkanols (Triol), das zugleich primärer, sekundärer und tertiärer Alkohol ist. Benennen Sie die Verbindung eindeutig.

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie

Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2003/2004 Geltungsbereich: für Klassen 10 an Mittelschulen Förderschulen Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss Allgemeine

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Leistungskursfach Chemie

Schriftliche Abiturprüfung Leistungskursfach Chemie Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2003/04 Geltungsbereich: - Allgemein bildendes Gymnasium - Abendgymnasium und Kolleg - Schulfremde Prüfungsteilnehmer Schriftliche Abiturprüfung Leistungskursfach

Mehr

Chemie für Biologen, a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride?

Chemie für Biologen, a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride? Chemie für Biologen, 2017 Übung 9 Organische Verbindungen (Thema 10.1 10.3) Aufgabe 1: a) Was ist Hybridisierung? Und aus welchen Orbitalen bestehen jeweils sp-, sp 2 - und sp 3 - Hybride? Hybridisierung,

Mehr

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 07.11.08 - Lösungen - 1. Vervollständigen Sie die Reaktionsgleichungen und benennen Sie alle Verbindungen und

Mehr

Stundenübersicht über das IHF Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen

Stundenübersicht über das IHF Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen Stundenübersicht über das IHF Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen Unterrichtsvorhaben I Inhaltlicher Schwerpunkt Organische Kohlenstoffverbindungen Vom Alkohol zum Aromastoff Struktur-Eigenschaft:

Mehr

Wintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie

Wintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie Wintersemester 2017 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung

Mehr

1.Klausur /12.Jg Chemiekurs m.e.a B Stunde Thema: Reaktionsverhalten von Kohlenwasserstoffen und Halogenalkanen

1.Klausur /12.Jg Chemiekurs m.e.a B Stunde Thema: Reaktionsverhalten von Kohlenwasserstoffen und Halogenalkanen 1.Klausur /12.Jg Chemiekurs m.e.a B 1.-3. Stunde 17.19.2007 Name: Thema: Reaktionsverhalten von Kohlenwasserstoffen und Halogenalkanen Hinweise: Die Versuche sind ausführlich zu protokollieren, Reaktionsschemata

Mehr

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)

Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die

Mehr

STOFFE U N D STOFFTRENNUNG

STOFFE U N D STOFFTRENNUNG Inhalt WAS IST CHEMIE? 10 STOFFE U N D STOFFTRENNUNG 22 Chemie erlebt Chem ie-chancen und Gefahren...12 Umgang mit Chemikalien... 14 Chemie erlebt Chemie is t... 16 Methode Regeln beim Experimentieren...17

Mehr

Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007

Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Name: Matr. Nr.: Studiengang (Bachelor/Diplom): Ergebnis: Punkte/Note: Aufg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Mehr

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! 0 GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2010 FACH: Chemie SPF: Biologie/Chem KLASSE/N: 4BA und 4B Examinator/Examinatorin: Experte/Expertin: Bitte lesen Sie die folgenden Hinweise sorgfältig durch bevor

Mehr

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären

Mehr

Katalysator vor und nach der Reaktion

Katalysator vor und nach der Reaktion Katalysator vor und nach der Reaktion Braunstein als Katalysator bei der Zersetzung von Wasserstoffperoxid Wasserstoffperoxid ist wenig stabil und zerfällt leicht. Dabei entsteht Sauerstoff, der mit Hilfe

Mehr

Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner

Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner Chemie für Physiker B. Sc. Physikalische Technik XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Prof. Dr. Thomas Jüstel / Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe

Mehr

Ester 1979/II/4 Äthanol reagiert mit Essigsäure. 4.1 Stellen Sie die Reaktion in einer Gleichung dar und wenden Sie auf diese Reaktion das

Ester 1979/II/4 Äthanol reagiert mit Essigsäure. 4.1 Stellen Sie die Reaktion in einer Gleichung dar und wenden Sie auf diese Reaktion das Ester 1979/II/4 Äthanol reagiert mit Essigsäure. 4.1 Stellen Sie die Reaktion in einer Gleichung dar und wenden Sie auf diese Reaktion das Massenwirkungsgesetz an. 2BE 4.2 Berechnen Sie die Gleichgewichtskonstante

Mehr

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2010/11 vom

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2010/11 vom Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2010/11 vom 21.09.2010 A1 A2 A3 A4 A5 Σ Note 13 13 7 9 8 NAME:... VORNAME:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben Sie bitte gut leserlich:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Organische Chemie II Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Organische Chemie

Mehr

Name: Punktzahl: von 57 Note:

Name: Punktzahl: von 57 Note: Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte

Mehr

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom

Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom Klausur zum Vorkurs des Chemischen Grundpraktikums WS 2015/16 vom 18.09.2015 A1 A2 A3 A4 A5 Note 15 5 9 11 10 NAME:... VORNAME:...LÖSUNGSSTICHPUNKTE... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung:... Schreiben

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

Organische Chemie. 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp?

Organische Chemie. 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp? Organische Chemie 1. Formuliere die Startreaktion und die Reaktionskette bei der Umsetzung von Ethan mit Chlor. Wie heisst dieser Reaktionstyp? 2. Chlorwasserstoff reagiert mit 1-Buten. Formuliere den

Mehr

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären

Mehr

1. Wer sich über Erdgas informieren will, findet im Internet viele Informationen dazu, zum Beispiel diese:

1. Wer sich über Erdgas informieren will, findet im Internet viele Informationen dazu, zum Beispiel diese: Autos, die mit Erdgas fahren Seit mehr als 15 Jahren werden Erdgasautos in Serie gefertigt. Das Erdgas wird in Tanks mitgeführt und steht unter einem Druck von 200 bar. Mittlerweile gibt es in Österreich

Mehr

Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel

Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 26.02.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 2 H 4 O 2 ein, die die folgenden Eigenschaften

Mehr

Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren

Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Behauptung: Säuren lassen sich durch die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser darstellen. 1. Überprüfen Sie experimentell die aufgeführte Behauptung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alkane - eine vielseitige Stoffgruppe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alkane - eine vielseitige Stoffgruppe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alkane - eine vielseitige Stoffgruppe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Naturwissenschaften

Mehr

Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie

Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Sommersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Themenüberblick Kurze Wiederholung der wichtigsten Formeln Neue Themen zur Abschlussklausur: 1. Elektrolytische Dissoziation 2. ph-wert Berechnung 3. Puffer Wiederholung

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Aufgabe 1 * Mischung von Flüssigkeiten 3 Gruppen mischen Spiritus mit Wasser. 3 Gruppen mischen jeweils Erbsen mit Grieß. Füllt

Mehr

Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13

Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Grundregeln für stöchiometrische Berechnungen Wenn es um Reaktionen geht zuerst die chem. Gleichung aufstellen

Mehr

Aufgabe 7 Energetische Aspekte (11 Punkte)

Aufgabe 7 Energetische Aspekte (11 Punkte) Aufgabe 7 Energetische Aspekte (11 Punkte) Der Autoumweltliste 2010 des Verkehrsclubs der Schweiz VCS kann man Folgendes entnehmen: Daraus geht hervor, dass Erdgas (besteht hauptsächlich aus Methan) weniger

Mehr

c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure

c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure Carbonsäuren schriftliche Ausarbeitungen zu folgenden Themen: a) Eigenschaften von organischen Säuren b) Begriff der homologen Reihe der Carbonsäuren c) Ein Steckbrief von Ameisen-, Essig- und Citronensäure

Mehr

Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin

Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 3 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für

Mehr

Wintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie

Wintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Wintersemester 2016 Seminar Stöchiometrie Tutorien Raum Termin Hörsaal OSZ H5 Mo. 19.12., 18-20 Uhr Hörsaal OSZ H5 Fr. 13.1.,16-18 Uhr Hörsaal OSZ H5 Mo. 30.01., 18-20 Uhr Hörsaal OSZ H5 Mo. 06.02., 18-20

Mehr

7. Studieneinheit. Siebte Studieneinheit

7. Studieneinheit. Siebte Studieneinheit 86 Siebte Studieneinheit 7. Studieneinheit Lernziele Löslichkeit organisch-chemischer Substanzen unter verschiedenen Bedingungen Charakteristische Reaktionen ausgewählter organisch-chemischer Stoffklassen

Mehr

Aufgabengruppe BMS Chemie

Aufgabengruppe BMS Chemie Aufgabengruppe BMS Chemie Zeitvorgabe: Bitte lösen Sie die folgenden 24 Aufgaben innerhalb von 18 Minuten! 1) Welche Aussagen treffen auf Proteine zu? I. Die Primärstruktur gibt die Aminosäurenabfolge

Mehr

Aufgabe S. 2/a (6 Punkte) Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden Verbindungen! 3-Ethylheptan-2-on

Aufgabe S. 2/a (6 Punkte) Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden Verbindungen! 3-Ethylheptan-2-on 15-3 2 Aufgabe S. 2/a (6 Punkte) Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden Verbindungen! Anilin Propionsäure Phenol 3-Ethylheptan-2-on Glycerin Formaldehyd Aufgabe S. 2/b (6 Punkte) Zeichnen Sie jeweils

Mehr

1 Stoffklasse Alkane : C n H 2n+2 Namensendung an

1 Stoffklasse Alkane : C n H 2n+2 Namensendung an rganische hemie LÖSUNGEN Seite 1 von 11 1 Stoffklasse Alkane : n 2n+2 Namensendung an Zahl der -Atome Name Molekülformel Lewisformel Keilstrichformel Skelettformel 1 Methan 4 Sinnlos 2 Ethan 2 6 3 Propan

Mehr

Chemiefragen 10.Klasse:

Chemiefragen 10.Klasse: Hausaufgaben bitte entweder: - auf Papier schriftlich erledigen oder - per email an Herrn Apelt senden: Reinhard.Apelt@web.de Chemiefragen 10.Klasse: A) Organische Verbindungen Kohlenwasserstoffe B) Erdöl

Mehr

Stoffe oder Teilchen, die Protonen abgeben kånnen, werden als SÄuren bezeichnet (Protonendonatoren).

Stoffe oder Teilchen, die Protonen abgeben kånnen, werden als SÄuren bezeichnet (Protonendonatoren). 5 10 15 20 25 30 35 40 45 O C 50 Chemie Technische BerufsmaturitÄt BMS AGS Basel Kapitel 6 SÄuren und Basen Baars, Kap. 12.1; 12.2; 13 Versuch 1 Ein Becherglas mit Thermometer enthält violette FarbstofflÅsung

Mehr

Schulcurriculum des Evangelischen Gymnasiums Siegen-Weidenau im Fache Chemie, Einführungsphase:

Schulcurriculum des Evangelischen Gymnasiums Siegen-Weidenau im Fache Chemie, Einführungsphase: Schulcurriculum des Evangelischen Gymnasiums Siegen-Weidenau im Fache Chemie, Einführungsphase: Inhaltsfeld_1 (Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen) 1) Organische Kohlenstoffverbindungen

Mehr