11 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 1: Darstellung von Tönen, Klängen und Geräuschen
|
|
- Lennart Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station : Darstellung von Tönen, Klängen und Geräuschen Materialien: Oszilloskop Mikrofon Musikinstrumente, Stimmgabeln Versuch: Mit Hilfe des Mikrofons und des Oszilloskops können Töne, Klänge und Geräusche sichtbar gemacht werden. Auf dem Monitor des Oszilloskops wird dabei die jeweilige Auslenkung in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt. [Da es sich um sehr kurze Zeitintervalle handelt, zeichnet das Oszilloskop immer wieder von links beginnend eine neue Kurve und ersetzt dadurch die alte. Somit erkennen wir ein sich änderndes Bild.] Hinweis zum Mikrofon: Sollte das Oszilloskop während des Experimentierens nur noch einen horizontalen Strich anzeigen, so kann dies daran liegen, dass es entweder tatsächlich sehr ruhig ist oder dass sich das Mikrofon nach einigen Minuten von selbst ausschaltet. Drückt dann bitte nochmals auf den orangenen, quadratischen Knopf auf dem Mikrofon. a) Skizziert für drei verschiedene Musikinstrumente annähernd das Schwingungsbild (Klang)
2 b) Skizziert im Vergleich dazu auch das Schwingungsbild einer Stimmgabel. Der Ton sollte dabei bereits am Ausklingen sein. c) Verursacht ein Geräusch, das kein Klang ist (zerknittert ein Blatt Papier oder schnipst mit den Fingern o.ä.). Skizziert auch dieses Schwingungsbild. d) Vergleicht die Schwingungsbilder von Klang, Ton und Geräusch. Welche Gemeinsamkeiten könnt Ihr bei Klang und Ton beobachten, was unterscheidet sie vom Geräusch? Notiert Eure Beobachtungen! 2
3 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 2: Aufnahme des Schwingungsbildes einer Stimmgabel Das Oszilloskop stellt lediglich die Luftdruckschwankungen den Schall graphisch dar. D.h. der Schall versetzt die Membran des Mikrofons in Schwingungen, diese Schwingungen werden dann auf dem Monitor dargestellt. Wir wollen nun an einem einfachen Beispiel untersuchen, was im Musikinstrument selbst geschieht. Wir verwenden dazu ein besonders einfaches Instrument: die Stimmgabel. Materialien: Schreibstimmgabel mit Stift und Papier oder Schreibstimmgabel mit Glasplatte und Kerze. Vorbereitung: Versuch: Halte die Glasplatte dicht über die rußende Kerze, so dass sie auf einer größeren Fläche möglichst gleichmäßig schwarz gefärbt wird. (Version Schreibstimmgabel mit Stift) Versetze die Schreibstimmgabel in Schwingungen, indem Du die beiden Schenkel etwas zusammendrückst und möglichst schnell loslässt. Ziehe nun schnell mit der Spitze des Stifts über ein Blatt Papier. (Version Schreibstimmgabel mit Glasplatte) Schlage die Schreibstimmgabel am Tisch an (nicht die dünne Spitze!) und ziehe mit der dünnen Spitze schnell über die berußte Glasplatte. 3
4 a) Übertrage das entstandene Bild in Deine Aufzeichnungen. Wenn Ihr die Stimmgabel mit Stift verwendet, könnt Ihr nachdem Ihr etwas geübt seid natürlich auch direkt auf dieses Blatt zeichnen. b) Beschreibe das Ergebnis! Wie entsteht der Ton bei der Stimmgabel? c) Lässt sich dieses Ergebnis auch auf andere Instrumente übertragen? Wie entsteht bei einer Gitarre, einer Klarinette o.ä. der Ton? Gitarre: Klarinette: 4
5 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 3: Schwingungsbilder bei unterschiedlich hohen Tönen / Klängen Nachdem wir nun grundsätzlich erkannt haben, dass ein Klang durch eine periodische Bewegung [eine Schwingung] entsteht, sollten wir in diesem Versuch genauer untersuchen, wodurch sich unterschiedlich hohe Töne eines Instrumentes voneinander unterscheiden. Dazu eignen sich Schwingungsbilder von Stimmgabeln besonders, weil sie im Allgemeinen sehr einfache Schwingungsbilder haben. Alternativ könnt Ihr aber auch ein beliebiges Musikinstrument verwenden. Materialien: Oszilloskop Mikrofon Stimmgabeln (blauer Koffer) Diverse Musikinstrumente Versuch: In dem blauen Koffer befinden sich 8 Stimmgabeln, die in der C- Dur Tonleiter gestimmt sind. Beobachtet mit dem Oszilloskop die Schwingungsbilder aller Töne. a) Welche Veränderungen ergeben sich im Schwingungsbild, wenn Du einen höheren Ton mit einer Stimmgabel erzeugst? Beschreibe Deine Beobachtungen! 5
6 b) Skizziere die Schwingungsbilder für c e g c. c: e: g: c : c) Überprüfe, ob die Beobachtung aus a) (und b)) auch für andere Musikinstrumente gilt, indem Du die C-Dur Tonleiter auf einem Instrument spielst und die Anzeige des Oszilloskops beobachtest. 6
7 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 4: Stehende Wellen auf einem Gummiseil In Versuch 2 haben wir erkannt, dass die Stimmgabel periodische Schwingungen erzeugt, die wir als Schall wahrnehmen können. Bei einer Gitarre schwingt die angeschlagene bzw. gezupfte Saite. Dabei ist die Gitarrensaite nicht nur zu einer einzigen Schwingung in der Lage, sondern letztlich zu vielen verschiedenen Schwingungen. Dies wird im folgenden Experiment veranschaulicht. Materialien: Motor mit Exzenter Stativmaterial Gummiseil (ca. 6 m lang) Versuch: Schalte den blauen Motor ein und erhöhe langsam die Drehfrequenz (Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute) des Motors. Das Gummiseil wird zunächst ohne besonderes Muster wackeln. Bei bestimmten Drehfrequenzen des Motors ergeben sich aber schöne Bilder. Erhöhe die Drehfrequenz des Motors so lange, bis Du schöne Bilder erhältst. a) Skizziere mindestens drei die schönen Schwingungsbilder auf dem Arbeitsblatt: 7
8 b) Beschreibe diese Schwingungsbilder. Welche Stellen sind besonders interessant / unerwartet? 8
9 Physikalische Ergänzung: Der Motor dreht sich bei bestimmten Frequenzen gerade in einer sog. Eigenfrequenz der Saite. Dabei regt er die Saite zu sog. Eigenschwingungen an, das sind die Schwingungen, auf die die Saite besonders sensibel reagiert. Alle anderen Schwingungen kommen nicht richtig zustande. Bei der Gitarrensaite sind die Eigenschwingungen dadurch gekennzeichnet, dass an den eingespannten Enden der Saite jeweils ein sogenannter Schwingungsknoten vorliegen muss. Die erste mögliche Eigenschwingung nennen wir in der [Physik die Grundschwingung und in der] Musik den Grundton, die anderen Eigenschwingungen nennen wir [in der Physik Oberschwingungen und] in der Musik Obertöne. Quelle: Wikipedia, Letztlich ist Musik nur möglich, weil jede Saite bzw. allgemeiner jedes Musikinstrument so gebaut ist, dass es durch Anregung gerade in seinen Eigenfrequenzen schwingt. Anmerkung: Resonanz ist bei Musikinstrumenten ein sehr willkommenes Phänomen. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen Resonanz zu Katastrophen führen kann. ( Tacoma Narrows Bridge, 940) 9
10 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 5: Eigenschwingungen bei Blasinstrumenten Mit der Tonentstehung bei der Gitarrensaite haben wir uns nun bereits beschäftigt. Aber was schwingt eigentlich bei einem Blasinstrument? Materialien: Resonanzrohr (vollständiger Versuchsaufbau), gefüllt mit Wasser Lautsprecher Sinusgenerator Versuch: Über einer Glasröhre, die teilweise mit Wasser gefüllt ist, befindet sich ein Lautsprecher. Dieser ist mit einem Sinusgenerator verbunden. Schaltet den Sinusgenerator an (kleiner Hebel auf der rechten Seite) und dreht an dem großen Knopf die Frequenz langsam hoch. [Die Frequenz gibt an, wie oft die Saite einer Gitarre, die Membran des Lautsprechers, der Flügel eines Kolibris etc sich in einer Sekunde nach oben und unten bewegt. Wir haben ja bereits in Versuch 3 gesehen, dass ein Ton umso höher erklingt, je mehr Schwingungen in einer Sekunde ausgeführt werden, also je höher die Frequenz ist.] 0
11 a) An einigen Stellen erhöht sich die Lautstärke des Tons merklich! Hinweis:. Lasst Euch nicht täuschen; man hat ständig den Eindruck, dass die Lautstärke steigt, wenn der Ton höher wird. Bei diesem Experiment müsst Ihr etwas Geduld haben. Wenn Ihr die passende Stelle erwischt habt, dreht die Frequenz zur Vergewisserung ein bisschen hoch und ein bisschen herunter. Dann hört man den Lautstärkeunterschied tatsächlich deutlicher. 2. Es muss recht leise im Raum sein, sonst hört Ihr den Lautstärkeunterschied nicht gut. b) Notiert die Frequenzen, bei denen Ihr einen deutlichen Lautstärkeanstieg feststellen könnt: c) Könnt Ihr den Lautstärkeunterschied erklären? Denkt dabei auch an das vorhergehende Experiment! Ergänzung: Ihr habt sicherlich schon einmal einen Ton auf einer Bierflasche o.ä. erzeugt. Das ist letztlich ganz ähnlich, allerdings gebt Ihr dort keinen bestimmten Ton vor.
12 Physikalische Ergänzung: Während bei der Gitarrensaite beide Enden der Saite fest eingespannt sind, ist dies bei der schwingenden Luftsäule nicht der Fall. Hier haben wir in unserem Experiment an der Wasseroberfläche ein festes Ende, das obere Ende der Glasröhre ist hingegen offen. Daher sind die Eigenschwingungen in diesem Fall dadurch gekennzeichnet, dass am festen Ende immer ein Schwingungsknoten und am offenen Ende immer ein Schwingungsbauch vorliegen muss. Quelle: Wikipedia, Noch verworrener werden die Verhältnisse, wenn wir ein Musikinstrument betrachten, das aus Röhren besteht, die an beiden Enden offen sind, z.b. Pan-flöten oder Boomwhakers. Hier müssen an beiden Enden Schwingungsknoten vorliegen. Quelle: Wikipedia,
13 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 6: Fragen ohne Antworten? Im Folgenden haben wir einige Fragen für Euch zusammengestellt, die Ihr mittlerweile sicherlich beantworten könnt. Dabei sind einige Fragen sehr einfach, einzelne Fragen sollen aber durchaus eine Herausforderung sein.. Worin unterscheiden sich a. Sopran-, Alt- und Bassflöte? b. Violine, Cello und Kontrabass? c. Sopran-, Alt-, Tenor- und Basssaxophon? Welche physikalischen Ursachen gibt es für die Unterschiede? 2. Klavier und Flügel a. Worin unterscheiden sich die Saiten der tiefen und der höhen Töne bei einem Flügel oder bei einem Klavier? b. Welche Saiten gehören zu den tiefen Tönen, welche Saiten zu den hohen? c. Warum macht man nicht wie bei der Gitarre alle Saiten beim Flügel gleich lang? 3. Warum erklingen bei der Gitarre unterschiedliche Töne, obwohl alle Saiten gleich lang sind? 4. Warum klingt eine Gitarre anders als eine Blockflöte, auch wenn auf beiden Musikinstrumenten derselbe Ton gespielt wird? 5. Stimmen von Musikinstrumenten a. Was verändern Gitarristen, wenn sie ihre Gitarre stimmen? b. Was ändern Klarinettisten allg. Bläser wenn sie ihr Instrument stimmen? c. Was ändern sie jeweils aus physikalischer Sicht beim Stimmen? 6. Welche Aufgabe erfüllt der Resonanzkörper eines Musikinstrumentes (Korpus einer Violine oder einer Gitarre)? 3
14 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 7: Ergänzung Musik und Gesundheit Die Lautstärke wirkt sich auf das Trommelfell als Schalldruck aus und wird in Dezibel (db) gemessen. [Die Vorsilbe dezi bedeutet dabei Zehntel, das Zeichen B (bel) ist nach dem Amerikaner Alexander Graham Bell ( ), dem Erfinder des Telefons, benannt.] Ein gerade noch hörbarer Schall 0 db wird als Hörschwelle bezeichnet. Eine Schallstärke von 20 db wird als unerträglicher Lärm empfunden und bildet die Schmerzgrenze. Wir empfinden eine Lautstärkezunahme um 0 db in der Regel als Verdoppelung der Lautstärke. So ist ein normales Gespräch von 60dB etwa viermal so laut wie eine ruhige Unterhaltung von 40dB. Dauerbelastungen durch Lärm über einem Schwellenwert von 85 db können zu Schwerhörigkeit und sogar zu Taubheit führen. Für Arbeitnehmer legt die Arbeitsstättenverordnung heute eine maximal zulässige Belastung von 85 db(a) für einen Geräuschart db- Wert Hörschwelle 0 Atmen, raschelndes Blatt 0 Ticken einer Armbanduhr 20 Flüstern 30 Ruhige Unterhaltung 40 Regen, 50 Kühlschrankgeräusche Normales Gespräch, 60 Nähmaschine Fernseher, Rasenmäher 70 Staubsauger, 80 Telefonläuten Lastwagen, Motorrad, 90 Kreissäge in m Abstand Autohupe, Ghettoblaster 00 Diskomusik, 0 Symphoniekonzert Presslufthammer (2m 20 Abstand), Donner Düsenjäger beim Start 50 (00m Abstand) Weltraumrakete beim 70 Start aus der Nähe achtstündigen Arbeitstag fest. Dabei wird vorausgesetzt, dass sich das Gehör außerhalb der Arbeitszeit mit Pegeln unter 70 db(a) erholen kann (Zur Einordnung unterschiedlicher Lautstärkebelastungen siehe auch Informationstext Wann ist es genug?, Quelle: Umwelt und Gesundheit, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 200, S. 8). 4
15 Folglich kann auch laute Musik zu gesundheitlichen Schäden führen (s. Tabelle). Aber wie laut ist eigentlich die laute Musik, die Du hörst und wie laut sind andere Geräusche, denen wir uns freiwillig aussetzen oder denen wir einfach so täglich ausgesetzt sind? Materialien: Schallpegelmessgerät (das Schallpegelmessgerät könnt Ihr gerne mit nach Hause nehmen, um dort Messungen durchzuführen!) Versuch: Das Schallpegelmessgerät zeigt Dir die Lautstärke in db (Dezibel) an. Einige Hinweise zum Umgang mit dem Schallpegelmessgerät: Der Funktionswahlschalter kann auf die Positionen A oder C eingestellt werden. Für die Messung von Umweltgeräuschpegeln sollte grundsätzlich die Position A gewählt werden, weil die A-Bewertung den menschlichen Hörbereich simuliert. Die C-Bewertung eignet sich zur Bestimmung von Geräuschpegeln bei schweren Maschinen o.ä. D.h. Ihr messt stets in der Position A. Wenn die MAX-Taste gedrückt wird, wird der maximale Messwert in der Anzeige gehalten (Anzeige MAX HOLD). Bei weiterem Drücken der MAX-Taste wird der MAX-Modus wieder verlassen. MAX eignet sich damit natürlich, um Spitzenwerte zu bestimmen. Wenn die HOLD-Taste gedrückt wird, wird der momentane Messwert Messwert festgehalten und angezeigt. Bei nochmaligem Drücken der HOLD-Taste wird der HOLD- Modus wieder verlassen. Die Taste Lo/Hi ermöglicht das Umschalten vom niedrigen Messbereich LO (low) für Werte zwischen 35 und 00 db und dem hohem Messbereich HI (high) für Werte zwischen 65 und 30 db. Die Taste S/F sollte auf F stehen. Ihr könnt hier zwischen dem schnellen und dem langsamen Messbereich wählen [?]. Das Mikrofon sollte trocken gehalten werden und keinen größeren Stößen oder Vibrationen ausgesetzt werden. a) Miss einige normale Lautstärken und trage die Werte in der folgenden Tabelle ein. 5
16 Situation Klavierspielen Lautstärke in db Orchesterprobe Aula vor Beginn des Unterrichts b) Miss die Lautstärke in einigen außergewöhnlich lauten Situationen. Situation Lautstärke in db Betzenberg, normaler Jubel Betzenberg, Westkurve, Torjubel Sporthalle während des Unterrichts Disko c) Erkundige Dich nach den Richtwerten. Ab welcher (kurzzeitigen / langfristigen) Lautstärke ist Lärm gesundheitsschädlich? 6
17 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 8: Ergänzung Chladnische Klangfiguren Nicht nur Saiten und Luftsäulen können in Resonanz versetzt werden, sondern z.b. auch Metallplatten. Dort können wir sie auch besonders schön sichtbar machen. Materialien: Metallplatten (rund und quadratisch), mit Stativmaterial fest eingespannt Geigenbogen Sand Versuch: Bestreut die Metallplatte mit feinem Sand. Erzeugt nun mit Hilfe des Geigenbogens einen Ton, indem Ihr mit dem Bogen an der Kante der Metallplatte entlang streicht. Sobald Ihr einen schönen, länger anhaltenden Ton erzeugt, entstehen schöne Sandmuster auf der Metallplatte a) Erzeugt ein oder zwei schöne Muster auf der Metallplatte und skizziert diese auf dem Arbeitsblatt. Natürlich dürft Ihr die Muster auch fotografieren. Die schönsten Muster sollten wir sammeln! 7
18 b) Wiederholt das Experiment. Haltet jetzt aber einen Punkt auf der Metallplatte fest [dieser kann nun nicht mehr schwingen, d.h. Ihr erzwingt einen Schwingungsknoten]. Skizziert auch hier die Muster. c) Tauscht die quadratische Metallplatte gegen die runde Metallplatte aus und wiederholt das Experiment. Ohne Festhalten: Mit Festhalten: 8
19 d) Die Muster werden auch Chladnische Klangfiguren genannt [nach dem Juristen und Physiker Ernst Florens Friedrich Chladni, ]. Könnt Ihr erklären, warum sich der Sand an einigen Stellen sammelt, während an anderen Stellen kein Sand mehr übrig bleibt? 9
20 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus II Stimmungen Station 9: Pythagoreische Stimmungen Das einfachste Saiteninstrument, das wir uns vorstellen können, besitzt lediglich eine Saite, ein sogenanntes Monochord. Mit Hilfe des Holzklotzes kannst Du am Monochord unterschiedliche Töne einstellen und zum Klingen bringen. Materialien: Monochord mit Holzklotz Versuch: Bei diesem Versuch ist Dein gutes Gehör gefordert! Leute, die selbst ein Musikinstrument spielen, sind hier vermutlich im Vorteil. a) Erzeuge einen Dur-Dreiklang (eine Dur-Tonleiter) auf der Grundlage der ungekürzten Saite. D.h. die ungekürzte Saite gibt den Grundton an, und Du stellst die große Terz, die reine Quinte sowie die Oktave mit Hilfe des Holzklotzes nach Gehör ein. b) Notiert die Länge der jeweils schwingenden Saite in der folgenden Tabelle Ton Grundton Große Terz Reine Quinte Oktave Länge der schwingenden Saite Verhältnisse der Saitenlängen 20
21 c) Gib die Verhältnisse der Längen der schwingenden Saiten an, z.b. Oktave zum Grundton = : 2, da die Länge der schwingenden Saite bei der Oktave doppelt so lang ist wie bei der Oktave. Anders ausgedrückt: Die Länge der schwingenden Saite ist bei der Oktave lediglich die Hälfte der Länge beim Grundton. Füge diese Verhältnisse in der dritten Spalte ein. d) Wiederhole die Versuchsteile b) und c) nun mit einer vollständigen Dur-Tonleiter. Natürlich kannst Du weite Teile der Tabelle aus b) und c) übernehmen. Ton Grundton Große Sekunde Große Terz Reine Quarte Reine Quinte Große Sexte Große Septime Oktave Länge der schwingenden Saite Verhältnisse der Saitenlängen e) Fülle auch jetzt wieder die dritte Spalte der Tabelle aus. f) Entfernt nun aber wirklich erst jetzt den Papierstreifen am Monochord. Vergleicht Eure Zahlenverhältnisse mit den Zahlenverhältnissen, die am Monochord eingetragen sind. Überprüft sicherheitshalber noch einmal, ob die markierten Töne auch tatsächlich eine Dur-Tonleiter ergeben. 2
22 g) Überprüft, ob die Stegeinteilung bei der Gitarre zu der beim Monochord gefundenen Einteilung passt, indem Ihr die entsprechenden Saitenlängen bei der Gitarre messt und die zugehörigen Längenverhältnisse berechnet. Ton Grundton Große Sekunde Große Terz Reine Quarte Reine Quinte Große Sexte Große Septime Oktave Länge der schwingenden Saite Verhältnisse der Saitenlängen 22
23 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus II Stimmungen Station 0: Probleme der pythagoreischen Stimmung Die pythagoreische Stimmung hat einen entscheidenden Schönheitsfehler. Sie versagt kläglich, wenn in einem Orchester verschiedene Musikinstrumente zusammenspielen, die unterschiedliche Grundtöne besitzen. Z.B. sind Trompeten häufig in B gestimmt, Altsaxophone in Es, Blockflöten in C. Mathematikaufgabe Tja, nun kommen wir doch nicht ums Rechnen herum, wenn wir verstehen wollen, welche Probleme die pythagoreische Stimmung birgt. Spielt man nacheinander die Töne C E Gis c, so ist dies zum einen eine Folge von großen Terzen, zum anderen ist der Endton aber auch die Oktave zum Anfangston. a) Berechne die Saitenlänge des Endtons als Oktave des Anfangstons unter Verwendung der Ergebnisse der letzten Woche. b) Berechne die Saitenlänge des Endtons als große Terz der großen Terz der großen Terz des Anfangstons. c) Vergleiche die Ergebnisse miteinander! 23
24 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus II Stimmungen Station : und ihre Lösung: die gleichstufige Stimmung Will man nun mit Musikinstrumenten, die auf unterschiedlichen Grundtönen basieren, in einem Orchester spielen, so muss man eine Stimmung finden, die dies auch zulässt. Eine Lösung ist die sogenannte gleichstufige Stimmung aber sie ist nur eine mögliche Lösung: Die Idee: Von C bis c haben wir 2 Halbtonschritte zu gehen. Idealerweise ist also die schwingende Saite 2-mal hintereinander so im gleichen Verhältnis zu kürzen, dass die letzte schwingende Saite gerade halb so lang ist wie die ursprüngliche Saite. Vergleich pythagoreische (reine) Stimmung gleichstufige Stimmung Intervall Prime Gleichstufige Stimmung = 2 Kleine Sekunde 2 Große Sekunde 2 Kleine Terz Große Terz 2 2 Quarte 2 = 0, Reine Stimmung = 5 = 0, = 0, = 0, = 0, = 0, = 0, = 0, = 0, = 0,
25 Übermäßige Quarte 2 Quinte 2 Kleine Sexte 2 Große Sexte 2 Kleine Septime Große Septime 2 2 = 0, = 0,7 45 = 0, = 0, = 0,62996 = 0, = 0, = 0, = 0, = 0, Oktave 2 5 = 0, = 0, = 0, = 0,
26 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus III Bau eines Musikinstrumentes Station 2 und Ende Aufgabe: Baut in Gruppen mit maximal vier Schülerinnen und Schülern ein eigenes Musikinstrument, das in C-Dur gestimmt ist. Hilfestellung: Es gibt einige Musikinstrumente, die sehr einfach zu stimmen sind. Dazu gehören sicherlich einige Blasinstrument oder auch Schlaginstrumente wie die Boomwhakers. Bei ihnen ist allein die richtige Länge der Luftsäule entscheidend. Die Länge für den Grundton C könnt Ihr bei den vorhandenen Instrumenten messen. Auch einige Flöten, wie z.b. Panflöten funktionieren ähnlich. Auch bei Ihnen ist die Länge der einzelnen Flöten entscheidend. Diese könnt Ihr aber ja mittlerweile berechnen (zumindest wenn ihr die Länge des Grundtons habt). Schwieriger, aber vielleicht auch noch spannender, sind Saiteninstrumente. Bei ihnen lässt sich die Tonhöhe des Grundtons ja durch die Spannung der Saite noch variieren. Aber auch hier gilt: Die einzelnen Tonintervalle kannst Du mittlerweile berechnen und ausmessen, so dass Du Stege passend anbringen kannst. Du kannst allerdings auch unterschiedlich lange Saiten verwenden, wie z.b. bei einer Zitter o.ä. Dann musst Du allerdings auch eine sorgfältige Spannvorrichtung für die Saiten einplanen. 26
Physik & Musik. Monochord. 1 Auftrag
Physik & Musik 2 Monochord 1 Auftrag Physik & Musik Monochord Seite 1 Monochord Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einleitung Einzel- oder Partnerarbeit Das Monochord ist ein einfaches Saiteninstrument
MehrPhysik & Musik. Gitarre. 1 Auftrag
Physik & Musik 12 Gitarre 1 Auftrag Physik & Musik Gitarre Seite 1 Gitarre Voraussetzung: Bearbeitung des Postens 2 Monochord Bearbeitungszeit: 20-45 Minuten (je nach Gitarrenerfahrung) Sozialform: Einzel-
MehrSchwebung, Eigenschwingungen, Fourier-Analyse/Synthese
Aufgaben 7 Interferenz Schwebung, Eigenschwingungen, Fourier-Analyse/Synthese Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse und Fähigkeiten erarbeiten können. - einen
MehrDas Pythagoreische Komma
Das Pythagoreische Komma Grundlagen Kenngrößen Amplitude, Frequenz, Phase F2 Grundlagen Einheiten für Frequenz und Lautstärke Frequenz: Hertz (Heinrich Hertz,1857-1894) Ein Signal (Ton) hat die Frequenz
MehrArbeitsblatt IV/1: Version für die Lehrkraft
Arbeitsblatt IV/1: Version für die Lehrkraft Eigenschaften eingesperrter Wellen In den vorherigen Abschnitten haben Sie zwei wichtige Sachverhalte kennen gelernt: 1. Elektronen weisen Wellencharakter auf.
MehrSaiteninstrumente. Streichinstrumente
Saiteninstrumente Ein Saiteninstrument ist ein Musikinstrument, das zur Tonerzeugung Saiten verwendet. Die Schwingungen der Saiten werden auf einen den Klang verstärkenden Resonanzkörper übertragen. Verschiedene
MehrÜberlagerung, Interferenz, Eigenschwingungen
Übung 23 Wellen Überlagerung, Interferenz, Eigenschwingungen Lernziele - sich aus dem Studium eines schriftlichen Dokumentes neue Kenntnisse erarbeiten können. - das Prinzip der ungestörten Überlagerung
Mehr(Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) 1 Theoretischer Hintergrund
1 Versuch M18: Musik und Töne (Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) Was wäre unsere Welt ohne Musik? Vielleicht spielst du selber ein Instrument oder jemand aus deinem Bekanntenkreis. Auf jeden Fall ist
MehrAnfänge in der Antike
Akustik Eine wesentliche Grundlage der Musik ist der Schall. Seine Eigenschaften erforscht die Akustik (griechisch: ακουειν = hören). Physikalisch ist Schall definiert als mechanische Schwingungen und
MehrÜbungen zu Physik I für Physiker Serie 12 Musterlösungen
Übungen zu Physik I für Physiker Serie 1 Musterlösungen Allgemeine Fragen 1. Warum hängt der Klang einer Saite davon ab, in welcher Entfernung von der Mitte man sie anspielt? Welche Oberschwingungen fehlen
MehrWir basteln uns ein Glockenspiel
So soll es aussehen Wir basteln uns ein Glockenspiel Wie entstehen die Töne? Würde das Glockenspiel am Kopfende angestoßen, so würden damit Logitudinalschwingungen erzeugt. Diese Schwingungen sind allerdings
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gitarre
Gitarre Stand: 01.10.2018 Jahrgangsstufen FOS 12, BOS 12 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Benötigtes Material Physik Technische Bildung, digitale Bildung, kulturelle Bildung Wünschenswert,
MehrPhysik & Musik. Gehör. 2 Aufträge
Physik & Musik 9 Gehör 2 Aufträge Physik & Musik Gehör Seite 1 Gehör Bearbeitungszeit: 20 Minuten Sozialform: Partnerarbeit Einleitung Schall ist lediglich eine Abfolge von kleinen Druckunterschieden,
MehrDie Mathematik der Tonleiter
Die Mathematik der Tonleiter Jürgen Zumdick Wir betrachten eine Saite von 0 cm Länge. Wird sie in Schwingungen versetzt, so erzeugt sie einen Ton. Dessen Frequenz sei 60 Hertz. Verkürzt man die Saite um
MehrVersuche mit Stimmgabeln: Schwingst du mit? 2 Stimmgabeln wenn du magst: ein Weinglas (mit dünnen Wänden)
Experimente für Kids Versuche mit Stimmgabeln: Schwingst du mit? 2 Stimmgabeln wenn du magst: ein Weinglas (mit dünnen Wänden) 1. Bring eine der Stimmgabeln zum Schwingen, indem du sie am Fuss hältst und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik und Musik - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik und Musik - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Physik und Musik
Mehrv= f x λ 344= f x 4 f= 86 Hz (Großes F) P= 1/f 1/ , s = 0,00001ms W= F x s W= 30 x 400 W= 12000Nm 12000J
Auflösung Wellen & Schwingungen Wenn eine Orgelpfeife für eine Wellenlänge von 4m konstruiert wird, welche Frequenz wird dann ihr Klang haben? (T = 20 ) v= f x λ 344= f x 4 f= 86 Hz (Großes F) Wenn die
MehrHörexperiment 26. Hörexperiment 26: Münze im Ballon
Hörexperiment 26 Hörexperiment 26: Münze im Ballon Idee und Ausführung: Mit Entdeckergeist den Naturwissenschaften auf der Spur, Kontexis-Themenheft, S. 36, Hrsg.: tjfbv, Berlin, Nov. 2007 Hörexperiment
Mehr8. Akustik, Schallwellen
Beispiel 2: Stimmgabel, ein Ende offen 8. Akustik, Schallwellen λ l = n, n = 1,3,5,.. 4 f n = n f1, n = 1,3,5,.. 8.Akustik, Schallwellen Wie gross ist die Geschwindigkeit der (transversalen) Welle in der
MehrAmplitude, Periode und Frequenz Lesetext, Lückentext, Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag In Partnerarbeiten sollen die Informationen zum Schall zusammengetragen werden und mithilfe des Arbeitsblattes sollen Lückentexte ausgefüllt, Experimente durchgeführt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Schall - Physik und Musik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Schall - Physik und Musik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
Mehr1. Die theoretischen Grundlagen
Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.
MehrPhysik & Musik. Stehende Wellen. 1 Auftrag
Physik & Musik 4 Stehende Wellen 1 Auftrag Physik & Musik Stehende Wellen Seite 1 Stehende Wellen Bearbeitungszeit: 45 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Einleitung Alle Blasinstrumente die
MehrDer Schall bei Mensch und Tier
Der Schall bei Mensch und Tier V 1 Komische Musikinstrumente! Versuche, mit Gläsern, Flaschen, Linealen, Luftballons und Stimmgabeln Töne zu erzeugen. Presse das Ende eines flachen Plastiklineals an den
Mehrlnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5
lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 Das Liniensystem... 5 Die Notenschlüssel... 6 Die Stammtöne... 6 Die Oktavräume... 7 Die gesamte Oktaveinteilung... 8 Notenwerte... 14 Pausenwerte... 15 Punktierte Notenwerte...
MehrTöne, Klänge und Geräusche Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sortieren Bilder und suchen so zuerst nach eigenen Definitionen zu Tönen, Klängen und Geräuschen, bevor sie anhand der Arbeitsblätter fachlich Klarheit erhalten.
MehrPhysik & Musik. Klavier. 1 Auftrag
Physik & Musik 11 Klavier 1 Auftrag Physik & Musik Klavier Seite 1 Klavier Bearbeitungszeit: 45 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Einleitung: Obertöne Die meisten in der Musik verwendeten
MehrPhysik & Musik. Schallresonanz. 2 Aufträge
Physik & Musik 24 Schallresonanz 2 Aufträge Physik & Musik Schallresonanz Seite 2 Schallresonanz Bearbeitungszeit: 30-45 Minuten Sozialform: Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 4 "Stehende Wellen" Einleitung
MehrPhysik & Musik. Klangfiguren. 1 Auftrag
Physik & Musik 8 Klangfiguren 1 Auftrag Physik & Musik Klangfiguren Seite 1 Klangfiguren Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einleitung Einzel- oder Partnerarbeit In diesem Posten können Sie auf eindrückliche
MehrInhaltsverzeichnis. I.Einführung II.Versuch III.Arbeitsblatt1 IV.Arbeitsblatt2 V.Verbesserungsvorschläge
Inhaltsverzeichnis I.Einführung II.Versuch III.Arbeitsblatt IV.Arbeitsblatt V.Verbesserungsvorschläge I.Einführung Dauer: 0min Ziel: Vorstellung der Pythagoräer Material: Vortrag ohne Hilfsmittel In dem
Mehr15:58. Medien Technik. Medientyp Audio. Schnecke. Hörnerv. Eustachisches Rohr (Druckausgleich)
Medientyp Audio Schnecke Hörnerv Eustachisches Rohr (Druckausgleich) Mittel und Innenohr Mittel innen Ohr Mittel und Innenohr Hörfähigkeit: Mensch: 16 Hz 20.000 Hz größte Empfindlichkeit 1.000 3.000 (5.000)
MehrDie Höhe eines Tons. Was ist Schall?
Was ist Schall? Vorgängen im Haus. Wer das Ohr an die Wand drückt, hört besser was hinter ihr gesprochen wird. Das ist zwar unmoralisch, aber wenn der Volksmund sagt Der Lauscher an der Wand hört seine
MehrStationenbetrieb Akustik. Erzeugen von Tönen Schallwellen Schallausbreitung Ton, Geräusch, Knall Stimmmuster
Stationenbetrieb Akustik Erzeugen von Tönen Schallwellen Schallausbreitung Ton, Geräusch, Knall Stimmmuster Inhaltsverzeichnis Station 1 Mit dem Lineal kannst du Töne erzeugen Seite 1 Station 2 Mit Eprouvetten
MehrAkustik in Räumen. Akustikelemente USM Haller. USM Haller - Akustik. USM U. Schärer Söhne GmbH
Akustik in Räumen Akustikelemente USM Haller - Akustik im Raum wird in der Planung oft nicht berücksichtigt - Sprache, Aktivitäten der Beschäftigten, Maschinen verursachen Geräusch - Geräusche werden als
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Musikinstrumente. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Musikinstrumente Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: School-Scouts Kleine Instrumentenkunde Die Blasinstrumente
MehrDie Zahl ist das Wesen aller Dinge
Pythagoras Πυθαγόρας * um 570 v. Chr um 500 v. Chr Mathematiker und Naturphilosoph Ausschnitt aus Die Schule von Athen Raael 50 -gründete 5v.Chr die religiös-politische Lebensgemeinschat der Pythagoreer.
MehrKEINE MUSIK OHNE PHYSIK ANHANG II
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S3 Themenorientierung im Unterricht KEINE MUSIK OHNE PHYSIK ANHANG II Klara Steinbach Agnes Wiesinger Hauptschule Munderfing Munderfing, Mai 2009
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
MehrFadenpendel. Lagerbolzen
Fadenpendel Die Schnur soll etwa 1 m lang sein. Durch Multimuffe Verschieben der unteren Multimuffe kann die Pendellänge eingestellt werden. Die Pendellänge ist der Abstand zwischen Aufhängepunkt und Schwerpunkt
MehrAnalyse des Schwingungsverhaltens eines Weinglases. Material Weinglas, Computer mit entsprechender Audiosoftware, Kurzanleitung der Software
Station 1 Analyse des Schwingungsverhaltens eines Weinglases Material Weinglas, Computer mit entsprechender Audiosoftware, Kurzanleitung der Software Durchführung 1) Versetzen Sie das Weinglas an mehreren
MehrPappröhre, die an einem Ende offen und am anderen mit einem Plastikdeckel verschlossen ist. Vernier Mikrofon-Sonde, CBL oder LabPro und TI-83.
Stehende Wellen Zielsetzung: In diesem Experiment ist es unser Ziel, die Schallwellen zu untersuchen, die entstehen, wenn der Deckel einer Pappröhre mit dem Finger angeschlagen wird. Das Geräusch wird
MehrSchall ist: durch die Lu0 (oder ein anderes Medium) übertragene Schwingungsenergie.
Schall ist: durch die Lu0 (oder ein anderes Medium) übertragene Schwingungsenergie. Wenn ein Körper schwingt, versetzt er die Lu6, die ihn umgibt, in gleichar;ge Schwingung. Er wird damit zur Schallquelle.
MehrZAHLEN UND TÖNE Uwe Fischer
1 ZAHLEN UND TÖNE Uwe Fischer [Originaltext; 2006 gescannt aus Bild der kosmischen Evolution ; 1971; H. 1; S. 36-45. Leicht überarbeitet; u.a. Layout etwas geändert.] Es wird gezeigt, wie durch systematisches
Mehrb6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7
Theorie Auszüge: Die Anordnung der Töne am Gitarrenhals sind wie der Quintenzirkel aufgebaut und macht die Gitarre dadurch mit zu dem vielseitigsten Instrument überhaupt. Durch die Quartenstimmung (Umkehrung
MehrFakultät für Physik Physik und ihre Didaktik Prof. Dr. Bärbel Fromme. Die Sache mit dem Plopp. oder:
Universität Bielefeld Fakultät für Physik Physik und ihre Didaktik Prof. Dr. Bärbel Fromme Die Sache mit dem Plopp oder: Wie man die Druckbäuche von stehenden Wellen in einem einseitig geschlossenen Blasinstrument
MehrLösungsblatt Richtungshören
Richtungshören A Wissenswertes Der Schall breitet sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus (in Luft ca. 340 m/s), d.h. er legt in einer bestimmten Zeit einen bestimmten Weg zurück. Das ist ein Grund,
MehrPhysik für Erdwissenschaften
Physik für Erdwissenschaften 9. 12. 2004 (VO 16) Emmerich Kneringer Schwingungen und Wellen Erdbeben Was versteht man unter Physik Naturvorgänge erklären? Die Naturvorgänge mit Formeln beschreiben? Gleichungen
MehrFortschreitende Wellen. Station C. Was transportieren Wellen? Längs- und Querwellen
Station A Fortschreitende Wellen a) Skizziere ein Wellental. Stelle darin die Schnelle und die Ausbreitungsgeschwindigkeit c dar. b) Die gemessene Ausbreitungsgeschwindigkeit: c = c) Warum kann nicht ein
MehrMusik! Musik! Die Musikinstrumente werden in drei Kategorien eingeteilt. Zupfinstrumente. Klavierinstrumente. Streichinstrumente
Instrumente Musik! Musik! Die Musikinstrumente werden in drei Kategorien eingeteilt. 1. Saiteninstrumente Geige Cello Gitarre Banjo Harfe Cembalo Streichinstrumente Zupfinstrumente Klavierinstrumente Klavier
MehrRepetitions-Aufgaben 1
Repetitions-Aufgaben 1 Wellen Aufgaben R1.1 Eine Trompete ist ein beidseits offenes Rohr, in welchem eine Luftsäule Eigenschwingungen ausführen kann. Das Anspielen eines Tones entspricht dem Anregen einer
MehrPraxis Grundschule 5/2008 Lösungen
Praxis Grundschule 5/2008 Lösungen Überall Mathematik Brigitte Steinau Die fertigen Würfelnetze finden Sie auf den folgenden n. Skizzen als Hilfen beim Lösen von Sachaufgaben Klaus-Peter Eichler Die Lösungen
Mehr9. Akustik. I Mechanik. 12. Vorlesung EP. 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik
12. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik Versuche: Stimmgabel und Uhr ohne + mit Resonanzboden Pfeife Schallgeschwindigkeit in Luft Versuch mit Helium Streichinstrument Fourier-Analyse
Mehr"2 kleine technische Tricks, die deine Zuhörer in Erstaunen versetzen..."
"2 kleine technische Tricks, die deine Zuhörer in Erstaunen versetzen..." In dieser Gastlektion lernst du 2 kleine technische Tricks und eine besondere harmonische Wendung: den Quartvorhalt. Das hier ist
MehrAltersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
1 Das Akkordeon Das Akkordeon ist ein Instrument, das man mit Gurten vor dem Bauch trägt. Man nennt es oft auch Ziehharmonika. Auf der rechten Seite gibt es Knöpfe, auf der linken Seite Tasten wie bei
MehrMusik und Mathematik Urs Vonesch
Musik und Mathematik Urs Vonesch Klaviertastatur und Intervalle Gratis-App für ipad und iphone: Virtuoso (virtuelle Klaviertastatur): https://itunes.apple.com/ch/app/id304075989?mt=8&affid=2083460 Die
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 13: BASTIS KLAVIERWERKSTATT
MANUSKRIPT Basti ist Klavierbauer von Beruf. Er reinigt und repariert Klaviere. In der Werkstatt, in der er arbeitet, stehen auch große Flügel. Für seinen Beruf braucht Basti viel Geschick und musikalisches
MehrSchall und Schallerzeugung Lesetext und Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS lesen einen Hintergrundtext zum Schall und führen praktische Beispiele dazu aus. Ziel Die SuS können Schall auf verschiedene Arten erzeugen und den Zusammenhang
MehrWarum ist bei reiner Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die reine Stimmung mittels Bruchrechnung
Günter GRAUMANN, Bielefeld Warum ist bei r Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die Stimmung mittels Bruchrechnung Schon aus der Zeit um 1000 v. Chr. sind aus China, Indien und Mesopotamien
MehrLösung zu Übungsblatt 12
PN - Physik für Cheiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 208/9 Übungsblatt 2 Lösung zu Übungsblatt 2 Aufgabe Reinhold Messner schwingt in den Bergen: Reinhold Messner öchte den Mount Everest besteigen
MehrFagott. Man pustet in das Rohrblatt und benutzt die Klappen, um Töne zu erzeugen.
AB 4a: Lösungen Instrumente Lösungsblatt Fagott Schallstück S-Bogen Klappen Rohrblatt Stiefel Wasserklappe Man pustet in das Rohrblatt und benutzt die Klappen, um Töne zu erzeugen. Das Fagott verdankt
MehrAltersgemäße Sachtexte sinnverstehend lesen
1 Das Akkordeon Das Akkordeon ist ein Instrument, das man mit Gurten vor dem Bauch trägt. Man nennt es oft auch Ziehharmonika. Auf der linken Seite gibt es Knöpfe, auf der rechten Seite Tasten wie bei
MehrTONHÖHE UND LAUTSTÄRKE
TONHÖHE UND LAUTSTÄRKE 1 Funktionsgenerator 1 Oszilloskop, Zweikanal 1 Lautsprecher Verbindungsleitungen Range Function LOUD SPEAKER Der Stativreiter wird am Stativfuß H-Form befestigt. An ihm wird die
MehrDie Zahl ist das Wesen aller Dinge
Pythagoras Πυθαγόρας * um 570 v. Chr um 500 v. Chr Mathematiker und Naturphilosoph Ausschnitt aus Die Schule von Athen Raffael 50 -gründete 53v.Chr die religiös-politische Lebensgemeinschaft der Pythagoreer.
MehrAm Anfang war der Ton. OSZ Schüpfen, Musik Christian Maurer
TONALITÄT Am Anfang war der Ton Der Ton In allen Musikkulturen lassen sich die grundlegenden Klangstrukturen und Zusammenhänge auf physikalische Gesetzmässigkeiten zurückführen. Musik ist Schwingung! Ein
MehrMusikalische Grundlagen
Musikalische Grundlagen GM B1: Selber Orff-Sätze schreiben: Voraussetzungen GM B2: Die Grundlage für jede akkordische Begleitung: Die Stufen GM B3: Wie finde ich die im Lied gültigen Stufen heraus? GM
Mehr9. Musik. Musik macht man im Allgemeinen nicht mit Stimmgabeln, sondern mit Instrumenten, die im Wesentlichen in 3 Kategorien eingeteilt werden.
9. Musik 9.1 Tonerzeugung durch Schwingungen 9.2 Grundlagen der Saiteninstrumente. 9.3 Klang von Tönen Fourieranalyse 9.4 Blasinstrumente als schwingende Luftsäulen 9.5 Schwingende Platten Chladnische
MehrExperimente zum Thema Akustik
Experimente zum Thema Akustik Experiment 1: Frequenzbestimmung mit dem Oszilloskop Die Frequenz eines Tones soll mit dem Oszilloskop bestimmt werden. Ein Frequenzgenerator wird mit dem Oszilloskop verbunden.
MehrMusikalische Akustik Ein Handbuch
Donald E. Hall Musikalische Akustik Ein Handbuch Herausgegeben von Johannes Goebel Aus dem Amerikanischen von Thomas A. Troge SCHOTT Mainz London Madrid New York Paris Tokyo Toronto Inhalt Vorwort 11 Hinweise
MehrMusikwiederholung. Notenwerte: (schreib die Note und die Anzahl der Schläge)
AB 1 Die C Dur Tonleiter Musikwiederholung Schreib die C Dur Tonleiter auf! äääääääääää Schreibe die Notennamen unter die Noten! wtuezrqqrze Notenwerte: (schreib die Note und die Anzahl der Schläge) Viertelnote
MehrMedientyp Audio. Mittel innen Ohr. Medien Technik. Medien Technik. Orgel: 16,4 Hz bis über 20 khz. Unter 16 Hz: Infraschall Über 20 khz: Ultraschall
Mittel und Innenohr Medienty Audio Schnecke Hörnerv Eustachisches Rohr (Druckausgleich) Hörfähigkeit: Mensch: 16 Hz 0.000 Hz größte Emfindlichkeit 1.000 3.000 (5.000) Hz Orgel: 16,4 Hz bis über 0 khz Unter
MehrZusammenfassung. f m v. Interfernzφ. Chladnische Klangfiguren. oberes Vorzeichen: Objekte bewegen sich aufeinander zu
7c Akustik Zusammenfassung f Dopplereffekt vmedium ± v ' = vmedium m v D Q f oberes Vorzeichen: Objekte bewegen sich aufeinander zu unteres Vorzeichen: Objekte entfernen sich voneinander ΔL Interfernzφ
MehrWir können nicht alles hören A 69
Wir können nicht alles hören A 69 Im Diagramm ist das Hörvermögen von Menschen dargestellt. Kreuze an, welche der folgenden Aussagen aus dem Diagramm geschlossen werden können: Der Mensch kann Sprache
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
MehrTontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks
Tontechnik 1 Akustische Grundbegriffe Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik Schalldruck Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen
MehrMoll. Viertelnote. Notenwert. Intervall
Musiktheorie 29 Ganze Note fröhlich traurig große Terz kleine Terz Tongeschlecht traurig fröhlich kleine Terz große Terz Tongeschlecht vier Schläge Halbe Note lang Halbe Note Viertelnote Achtelnote zwei
MehrPhysik Klasse 12 ÜA 07 stehende Wellen Ks 2012
Afg.1: Zwei Lautsprecher liegen mit Einem Mikrofon fast auf einer Geraden. Δ x einige Meter Die Lautsprecher schwingen phasengleich mit 1,36 khz. Für Δx = 0 cm registriert das Mikrofon eine Wechselspannung
MehrWie viele Achtelnoten klingen zusammen genommen genauso lange wie eine halbe Note?
Test 1 Welche Eigenschaften hat ein Ton? Wie viele Linien hat ein Notensystem? Wofür werden Hilfslinien benötigt? Welche Linie im Notensystem kennzeichnet der Violinschlüssel? Welche Note hat den größten
Mehr3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?
Verlaufsprotokoll 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Vierte Klasse anwesend: 21 Schülerinnen und Schüler 8 Jungen/13
MehrMenge von (mindestens drei) gleichzeitig erklingenden Tönen. ein Merkmal einer Tonfunktion, mathematische Entsprechung der Tonstärke.
GLOSSAR Akkord Amplitude äquivalente Intervalle Diesis Menge von (mindestens drei) gleichzeitig erklingenden Tönen. ein Merkmal einer Tonfunktion, mathematische Entsprechung der Tonstärke. zwei Intervalle,
MehrParabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten
Parabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten Wurfs Unterrichtsvorschlag, benötigtes Material und Arbeitsblätter Von der Physik aus betrachtet.. Einführendes Experiment Die Kinematik
MehrWellen Aufgaben. Lsg.: a) t = 0,4031s
Wellen Aufgaben Aufgabe 1 Ein Seil der Masse m = 0,65kg ist auf die Länge l = 30m festgespannt. a. Wie lang wird ein Wellenpaket für die Distanz l benötigen, wenn die Zugspannung F = 120N beträgt? Lsg.:
MehrKlangspektrum Klangschale, Zimbeln (S. 4), Klangstab (S. 6), Windharfe (S.9) (siehe Hörbeispiele Stimulationen für die Ohren )
Klangspektrum Klangschale, Zimbeln (S. 4), Klangstab (S. 6), Windharfe (S.9) (siehe Hörbeispiele Stimulationen für die Ohren ) Klangschale (h2 Durchmesser 6,5) Version 1 Haupttonhöhe 1000 Hz (h2), Teiltöne
MehrKlexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer
Klexse- Experimente Im Kapitel Schall werden einige Experimente beschrieben, durch die man manches über die Entstehung des Schalls die Übertragung und Ausbreitung des Schalls Musikinstrumente und die Erzeugung
MehrZusammenfassung. f m v. Überschall. Interfernzφ. Stehende Welle. Chladnische Klangfiguren. Quelle
7c Akustik Zusammenfassung f allgemeine Formel Dopplereffekt vmedium ± v ' = vmedium m v D Q f oberes Vorzeichen: Objekte bewegen sich aufeinander zu unteres Vorzeichen: Objekte entfernen sich voneinander
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von HANS BORUCKI 3., erweiterte Auflage Wissenschaftsverlag Mannheim/Wien/Zürich Inhalt 1. Allgemeine Schwingungslehre 13 1.1. Begriff der Schwingung 13 1.1.1. Die mechanische
MehrPolarisation, Dispersion, Schwebung, Doppler-Effekt
Telekommunikation/Elektrotechnik, Physik 1/2, T. Borer Augaben 25-2009/10 Augaben 25 Wellen Polarisation, Dispersion, Schwebung, Doppler-Eekt Lernziele - experimentelle Beobachtungen mit eigenen Worten
MehrErzeugung ungedämpfter Schwingungen
Erzeugung ungedämpfter Schwingungen Jede freie Schwingung ist eine gedämpfte Schwingung. Das System schwingt nach einmaliger Energiezufuhr mit seiner Eigenfrequenz f 0. Um die Dämpfung einer Schwingung
MehrEine Klangszene (S. 127)
Spielpläne 1 Ergänzungsmaterial Eine Klangszene (S. 127) Auf einer alten Burg Vor vielen Jahren zog ein junger Wandersmann durch die Lande. Am Abend war er müde und suchte in verschiedenen Wirtshäusern
MehrExperimentalphysik für ET. Aufgabensammlung
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Wellen Eine an einem Draht befestigte Stimmgabel schwinge senkrecht zum Draht und erzeuge so auf diesem eine Transversalwelle. Die Amplitude der Stimmgabelschwingung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernzirkel Streichinstrumente. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Musikinstrumente Stimme Beitrag 8 1 Jennifer Marie Kuklinski, Bochum Themenaspekte:
MehrWas ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch
Theoretische Grundlagen Was ist Lärm? Um das Phänomen Lärm verstehen zu können und um sich im Dschungel der später verwendeten Fachausdrücke nicht zu verlieren, sollte man über die wesentlichen physikalischen
MehrA Richtungshören. Dieses Experiment wird zu zweit durchgeführt.
A Richtungshören wird zu zweit durchgeführt. Versuchsaufbau Setze dich mit dem Rücken vor den Tisch und halte die Enden des Schlauches so an deine Ohren (den äußeren Gehörgang), dass der Schlauch einen
MehrVersuchsdurchführung:
1 Erzwungene Schwingungen Resonanz Federpendel, Faden, Stativ, einen Motor mit regelbarer Drehzahl und einer Exzenterscheibe zur Anregung der Schwingungen Wir haben den Versuch wie in der Anleitung beschrieben
MehrMusiktheorie Now! Intervall. OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser
Musiktheorie Now! Intervall e& Akko rde OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser Als OpenBook bereits erschienen: Ulrich Kaiser, Sonate und Sinfonie. Ein altes Thema auf neuen Wegen, Materialien für den
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort Punktzahl
MehrDie Blockflöte akustisch beleuchtet. Hans-Christof Maier
Die Blockflöte akustisch beleuchtet Hans-Christof Maier Die Tonerzeugung Schneidenton Schwingungserzeugung am Labium Resonanzen Schwingungsverstärkung im Flötenrohr Der Schneidenton Ein Luftblatt wird
Mehr