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1 Seftigenstrasse Bern Kirchbergstrasse Burgdorf Thunstrasse Spiez Tel

2 Faktoren, die einen guten Umgang mit Geld fördern Finanzwissen und Finanzfertigkeiten Fähigkeit zur Selbstkontrolle, Wissen um die Selbstwirksamkeit Positive Einstellung zu einem angemessenen Umgang mit Geld Sensibilisiertes Bewusstsein über das eigene Konsumverhalten Schutzfaktoren Positives Selbstwertgefühl Bedürfnisse aufschieben können Bewusstsein, dass Kredite ein Risiko bedeuten Vorbildfunktion von Eltern und Peers Meier Magistretti, Claudia; Arnold, Claudia; Zinniker, Maya; Brauneis, Peter (2013): Wirkt Schuldenprävention? Empirische Grundlagen für die Praxis mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Schlussbericht. Luzern: Hochschule Luzern Sozale Arbeit

3 Finanzkompetenz Rechnen können (Alltagsmathematik) Lesen und verstehen können Abstrahieren können Die Bedeutung des Geldes für sich persönlich kennen und darüber reflektieren können Den Wert von Dingen und den Wert von Geld einschätzen können Wissen, dass viele Entscheidungen finanzielle Wirkungen haben Finanzentscheidungen mit Wirkung auf die Zukunft einschätzen können Finanzdienstleistungen kennen Schlüsselkompetenzen wissen, wie ein Bankkonto funktioniert, wie man Zahlungen macht, was ein Kredit ist, etc. Mantseris Nicolas: Finanzkompetenz und Schuldenprävention, 2008

4 Wichtige Lernschritte im Umgang mit Geld Über Geld sprechen: mit Eltern, Freunden, Arbeitskollegen, Vorgesetzten, Lehrern Positive Einstellung zu einem angemessenen Umgang mit Geld entwickeln Reale Lohnvorstellungen entwickeln Lebenskosten kennen Budget erstellen Ausgabenkontrolle Das Geld einteilen Informationen, Vorlagen, Adressen und Links finden sich auf

5 Wichtige Lernschritte im Umgang mit Geld Die Bedeutung von Rückstellungen kennen Sparen (für Anschaffungen, Ferien, Wünsche, als Polster für Unvorhergesehenes) Steuererklärung ausfüllen, Rückstellungen machen für Steuern Krankenkassenprämien regelmässig bezahlen Abklären, mit welchen Kosten zu rechnen ist, z.b. bei der ersten eigenen Wohnung... der Anschaffung eines Autos Die wichtigsten Grundsätze der Fremdfinanzierungen (Kredit, Leasing, Kaufverträge etc.) kennen

6 Was können die Eltern tun? Erfahrungen im Umgang mit Geld (und beschränkten Ressourcen) ermöglichen (zuerst physisch mit Bargeld, später abstrakt mit einem Konto) mit zunehmendem Alter mehr Verantwortung für Finanzielles übertragen (z.b. Jugendlohn) den Unterschied zwischen Grund- und Luxusbedürfnissen aufzeigen mit den Kindern über Kaufentscheide sprechen zeigen, wie Geld eingeteilt und organisiert werden kann zur Ausgabenkontrolle anregen Hilfe bieten bei administrativen Dingen (Steuererklärung, Rechnungen, etc.) einen angemessenen Beitrag an den Lebensunterhalt aus dem Lehrlingslohn verlangen

7 Taschengeld wie oft und wie viel? Beginn ca. ab dem 1. Schuljahr Die Budgetberatung empfiehlt: pro Schuljahr Fr. 1.00/Woche zur freien Verfügung Bei Kindern unter 10 Jahren: Taschengeld wöchentlich auszahlen Bei Kindern ab Jahren: Taschengeld monatlich auszahlen Bei Kindern ab Jahren: erweitertes Taschengeld resp. Jugendlohn einführen (zusätzlich zum Taschengeld weitere Beträge zur eigenen Verwaltung auszahlen, z. B. für Kleider, Handy, Mobilität, etc.)

8 Taschengeld Sollte regelmässig und pünktlich ausbezahlt werden, damit die Kinder ihre Ausgaben planen können Ist zu Beginn nicht für notwendige Anschaffungen bestimmt Vereinbarungen zwischen Eltern und Kindern über die Verwendungszwecke (z.b. Kino, Handy, etc.) schaffen Klarheit Wird dem Kind zur freien Verfügung überlassen Sollte nicht ersetzt werden, wenn es zu schnell ausgegeben ist Sollte nicht als Disziplinierungsmittel eingesetzt werden (z.b. Taschengeldentzug als Strafe, Erhöhung bei guten Schulleistungen, etc.)

9 Kinder lernen mit Hilfe von Taschengeld den Wert des Geldes kennen... eigene Kaufentscheidungen zu treffen... Prioritäten setzen... das zur Verfügung stehende Geld einzuteilen... Bedürfnisse aufzuschieben (warten, verzichten)... über den Umgang mit Geld zu reden

10 Empfehlungen für Jugendliche Buch führen über die getätigten Ausgaben Mit Bargeld bezahlen und so ein Gefühl für den Wert des Geldes erhalten Vorher festlegen, wie viel Geld ausgegeben werden darf (z.b. für eine Anschaffung, im Ausgang, etc.) Auf die Überziehungsmöglichkeit beim Konto verzichten (erst ab 18 möglich) Einkaufsliste erstellen und diese einhalten Preise vergleichen, Sonderangebote und Secondhand-Angebote prüfen Falls notwendig, Prepaid-Kreditkarte einsetzen, z.b. für Käufe im Internet

11 Praxismaterial Für Kindergarten und Unterstufe: Potz Tuusig ein Angebot der pro juventute mit Informationen für die Eltern Für die Mittelstufe: Kinder-Cash ein Angebot der pro juventute mit Praxismaterial

12 Praxismaterial Für die Mittelstufe: Ciao CASH ein Spiel von plusminus, Basel, erhältlich unter Für die Oberstufe: Geld im Griff Cesla Amarelle, Nicolas Peter: Geld im Griff. Lehrmittelverlag Zürich, 2008 ISBN

13 Praxismaterial Für Jugendliche in Ausbildung und junge Erwachsene auf dem Weg in die finanzielle Selbständigkeit ein Angebot der Berner Schuldenberatung; mit Praxismaterial

14 Adressen ein Angebot der Berner Schuldenberatung mit Vorlagen, wichtigen Informationen und Tipps zum Umgang mit Finanzen, entwickelt von jungen Menschen für junge Menschen mit vielen Budgetbeispielen und Links zu Budgetberatungsstellen in der Schweiz mit Informationen und Vorlagen zum Jugendlohn mit Links zu (nicht kommerziellen) Schuldenberatungsstellen in der Schweiz und vielen Informationen rund um Schulden mit verschiedenen Präventionsangeboten

15 ...Ende Monat und immer noch Geld Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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