Im Porträt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung

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1 Im Porträt Das Bundesministerium für Bildung und Forschung

2 Bildung und Forschung sind der Schlüssel. Mehr erfahren unter:

3 1 Inhalt Vorwort 3 Das Ministerium 4 Die Leitung des Hauses... 7 Die Organisation des Hauses...8 Bildung 12 Die deutsche Bildungslandschaft im Überblick Lernen im Lebenslauf: Programme und Initiativen Wissenschaft und Forschung 24 Im Fokus: Forschungsförderung Unsere Forschungspartner Formate der Wissenschaftskommunikation Unser Service Impressum... 41

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5 VOrWOrt 3 Unsere Welt ist in ständigem Wandel. Damit wir den stets neuen Herausforderungen erfolgreich begegnen können, brauchen wir Bildung und Forschung. Bildung ist die Grundlage für ein eigenverantwortliches Leben, für Selbstständigkeit sowie für wirtschaftliche und soziale Teilhabe jedes Einzelnen. Mit exzellenter Forschung können wir Lösungen für globale Probleme finden und Strategien für nachhaltiges Wachstum entwickeln. Forschung und Innovation stärken den Wirtschaftsstandort Deutschland und tragen entscheidend zum Wohl der Menschen bei. Wir brauchen in unserem Land gut ausgebildete und hochqualifizierte Menschen: Menschen, die die Herausforderungen unserer Zeit annehmen und innovative Lösungen entwickeln, die mit kreativen Ideen an neuen Produkten oder Technologien arbeiten und ihre Fähigkeiten nutzen, um sich und unsere Gesellschaft voranzubringen. Aufgabe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist es, gute Bedingungen dafür zu schaffen, dass Menschen ihr Wissen erweitern und ihre Talente entwickeln können. Dabei haben wir alle im Blick: Kinder und Jugendliche, Auszubildende und Studierende genauso wie Fachkräfte und international ausgezeichnete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir tragen dazu bei, dass in vielen Lebensbereichen Neues entdeckt und Bekanntes verbessert wird. Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung

6 4 Das Ministerium Das Bundesministerium für Bildung und Forschung beschäftigt rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen ca. 750 am Dienstsitz Bonn und ca. 250 am Dienstsitz Berlin tätig sind. Seit 2009 ist das Bundesministerium nach dem audit berufundfamilie als familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert. Bild links: Dienstsitz Berlin Bild rechts: Dienstsitz Bonn

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8 6 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Ausgaben für Bildung und Forschung im Bundeshaushalt 2015 Verteilung der Ausgaben im Bundes ministerium für Bildung und Forschung ,70 Justiz 2,23 Bundeskanzlerin und Bundeskanzleramt 3,73 Auswärtiges Amt 3,87 Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 5,35 Ernährung und Landwirtschaft 5,58 Finanzen 6,27 Innenministerium 6,54 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 7,39 Wirtschaft und Energie 8,54 Familie, Senioren, Frauen und Jugend 12,07 Gesundheit 15,27 Bildung und Forschung 23,28 Verkehr und digitale Infrastruktur 32,97 Verteidigung Differenzen durch Rundung möglich (in Mrd. Euro), Quelle: Ca. 27 % Leistungsfähigkeit des Bildungswesens, Nachwuchsförderung Ca. 35 % Forschung und Innovationen, Hightech-Strategie 125,66 Arbeit und Soziales Ca. 38 % Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Innovationssystems

9 Das Ministerium 7 Die Leitung des Hauses Seit Februar 2013 ist Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung. Bevor sie ihr Amt in Berlin antrat, war sie 13 Jahre als Landesministerin zunächst in Brandenburg, später in Niedersachsen u. a. für Wissenschaft und Forschung zuständig. Die Mathematikerin Johanna Wanka wirkte selbst viele Jahre in Forschung und Lehre, zuletzt von 1994 bis 2000 als Rektorin der Fachhochschule Merseburg. Vier Staatssekretäre unterstützen sie bei ihrer Arbeit: Die Bundestagsabgeordneten Stefan Müller und Thomas Rachel sind Parlamentarische Staatssekretäre. Sie vertreten die Ministerin bei ihren politischen Aufgaben, also etwa im Bundestag. Cornelia Quennet-Thielen und Dr. Georg Schütte sind beamtete Staatssekretäre und damit ständige Vertreter der Ministerin. Beiden unterstehen je vier Abteilungen des Ministeriums. Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller, MdB Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Thomas Rachel, MdB Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Cornelia Quennet-Thielen Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Georg Schütte Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung

10 8 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Abteilung 1: Strategien und Grundsatzfragen Abteilung Z: Zentralabteilung Die Abteilung 1 gibt die strategische Richtung vor, in die sich die Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik entwickeln soll. Sie hat beispielsweise die neue Hightech-Strategie für Deutschland erarbeitet und koordiniert deren Umsetzung. Außerdem organisiert sie den Ausbau der Begabtenförderung und den Bürgerdialog. Auch die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Bildung, Wissenschaft und Forschung wird hier koordiniert. Die Abteilung Z organisiert den Betrieb des Ministeriums. Das Personalreferat beispielsweise kümmert sich um die Belange der Beschäftigten. Das Haushaltsreferat verantwortet die Finanzen. Das Justitiariat klärt alle rechtlichen Fragen.

11 Das MINISTERIUM 9 Abteilung 2: Europäische und internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung Deutschland ist in ein System weltweiter Kooperationen in Bildung, Wissenschaft und Forschung eingebettet. Die Abteilung 2 baut diese bilateralen und multilateralen Kooperationen mit unseren Partnern kontinuierlich aus und vertritt die deutsche Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungspolitik in der Europäischen Union ebenso wie z. B. in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und bei den Vereinten Nationen. Abteilung 3: Berufliche Bildung; Lebenslanges Lernen Die Abteilung 3 widmet sich ausbildungsbezogenen Fragen. Sie ist zuständig dafür, dass die rechtlichen Grundlagen der beruflichen Bildung und die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe den aktuellen Anforderungen entsprechen und die berufliche Bildung attraktiv und modern ist. Weitere Schwerpunkte sind das lebenslange Lernen, die Bildungsforschung, die frühkindliche Bildung und die Weiterbildung. Auch die nationalen und internationalen Vergleichsstudien wie die PISA-Studie werden hier betreut.

12 10 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Abteilung 4: Wissenschaftssystem Hier ist die Förderung des Wissenschaftssystems im Bereich der Hochschulen und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen angesiedelt. Zu den Aufgaben zählen die Exzellenzinitiative, der Hochschulpakt 2020, der Pakt für Forschung und Innovation, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) und die Bologna-Reform. Hinzu kommen die Forschungsförderung der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und die Betreuung der großen Wissenschaftsorganisationen. Abteilung 5: Schlüsseltechnologien Forschung für Innovationen In Abteilung 5 geht es vor allem um die Erforschung und Entwicklung neuer Materialien und effizienter Batterien für die Elektromobilität, Leistungselektronik für Energiemanagement und Energieeffizienz, energiesparende Beleuchtung, Industrie 4.0 und den sicheren Umgang mit großen Datenmengen (Big Data). IT-Sicherheit ist einer der zentralen Aspekte der Abteilung, ebenso wie zivile Sicherheitsforschung sowie Forschung für Dienstleistung und gute Arbeit. Ferner findet die Interaktion von Mensch und Maschine starke Berücksichtigung. Die Forschung an Fachhochschulen erfolgt anwendungsorientiert und hat besondere Relevanz für kleine und mittelständische Unternehmen. Kurz gesagt: Durch die in Abteilung 5 geförderten neuesten Technologien werden Wirtschaft und Gesellschaft vorangebracht.

13 Das MINISTERIUM 11 Abteilung 6: Lebenswissenschaften Forschung für Gesundheit In Abteilung 6 geht es vor allem um Forschung für die Gesundheit und die Bioökonomie. Das wichtigste Ziel: durch Forschung Krankheiten besser zu verstehen, sie besser zu therapieren, zu heilen oder gar zu vermeiden. Darüber hinaus werden auch ethische und rechtliche Aspekte von lebenswissenschaftlicher Forschung beleuchtet. Die globale Herausforderung, die wachsende Weltbevölkerung und die zunehmende Industrialisierung von einem steigenden Verbrauch fossiler Rohstoffe abzukoppeln und eine ausreichende Ernährungs- und Versorgungsbasis zu schaffen, ist das Anliegen der Bioökonomie. Sie erforscht zum Beispiel, wie sich Autoreifen aus Löwenzahn herstellen lassen. Abteilung 7: Zukunftsvorsorge Forschung für Grundlagen und Nachhaltigkeit Hier sind die physikalische und mathematische Grundlagenforschung sowie die Nachhaltigkeits-, Klima-, Energie-, Ressourcen-, Meeres-, Polar- und sozialökologische Forschung angesiedelt. Darüber hinaus betreut die Abteilung die großen nationalen und internationalen Zentren, in denen die Großgeräte der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung und der Nachhaltigkeitsforschung (Forschungsschiffe, Forschungssatelliten, Forschungsflugzeuge, Polarstationen) betrieben werden.

14 12 Bildung Bildung eröffnet Chancen für den Lebensweg jedes einzelnen Menschen wie für die Gesellschaft als Ganzes. Damit ist Bildung der zentrale Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das gesamte Lernen im Lebenslauf mit verschiedenen Programmen und Initiativen. Ziel der Bundesregierung ist es beispielsweise, dass jede Schülerin und jeder Schüler einen Abschluss erreicht und dass sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihr gesamtes Erwerbsleben lang beruflich weiterbilden können.

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16 14 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Die deutsche Bildungslandschaft im Überblick Nach dem Grundgesetz ist Bildungspolitik in Deutschland weitgehend Sache der Bundesländer. In der Verantwortung der Länder liegen die allgemeinbildenden Schulen ebenso wie die Hochschulen. Angelegenheiten von überregionaler Bedeutung behandelt die Kultusministerkonferenz (KMK) mit dem Ziel einer gemeinsamen Willensbildung und der Vertretung gemeinsamer Anliegen. Dazu zählen zum Beispiel gemeinsame Standards der Lehrpläne und der Schulabschlüsse. An den Sitzungen der KMK nimmt stets auch eine Vertreterin bzw. ein Vertreter des Bundesbildungsministeriums teil. In einigen Bereichen nehmen der Bund und die Länder Aufgaben gemeinsam wahr, etwa in der Wissenschaftsund Forschungspolitik. Dies gilt sowohl für Vorhaben der Wissenschaft, Forschung und Lehre an Universitäten und Fachhochschulen als auch für Forschungseinrichtungen außerhalb der Hochschulen. Der Bund ist insbesondere verantwortlich für die außerschulische berufliche Aus- und Weiterbildung, das BAföG einschließlich der Aufsicht über dessen Vollzug durch die Länder sowie für die Ausgestaltung von Stipendienprogrammen. Zudem verantwortet der Bund die Förderung der Forschung, der technologischen Entwicklung sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

17 Bildung 15 2,7Mio. Studierende waren im Wintersemester 2013/2014 an deutschen Hochschulen eingeschrieben waren es noch 1,9 Mio. Von 670 Euro auf 735 Euro steigt zum Herbst 2016 der Förderungshöchstsatz beim BAföG Stipendien wurden 2014 durch den Bund gefördert. Doppelt so viel wie noch vor zehn Jahren. Rund 43% aller Hochschulzugangsberechtigungen werden in Bayern heute an beruflichen Schulen erworben. Etwa 500 Mio. Euro stehen für die Qualitätsoffensive Lehrerbildung zur Verfügung. Mehr als 50 % aller erwachsenen Deutschen haben 2014 an einer Weiterbildung teilgenommen fünf Prozentpunkte mehr als noch Mehr als 400 Hochschulen stehen Studierenden in Deutschland offen. In Frankreich sind es 90, in Großbritannien 190. Rund 300 Tsd. ausländische Studierende waren 2014 an deutschen Hochschulen immatrikuliert. Weltweit sind nur Großbritannien und die USA beliebter. Ca. 330 anerkannte duale Ausbildungsberufe gibt es bundesweit. Und knapp Studiengänge.

18 16 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Lernen im Lebenslauf: Programme und Initiativen Haus der kleinen Forscher Alle Kinder sind neugierig. Ihren Wissensdurst stillt das Haus der kleinen Forscher, eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Stiftung. Weit über eine Million Kinder in rund Einrichtungen bundesweit hat die größte frühkindliche Bildungsinitiative Deutschlands seit ihrer Gründung 2006 erreicht. Damit soll Freude an Mathematik, Technik und Naturwissenschaften schon bei den Jüngsten in unserer Gesellschaft geweckt werden. Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen Lesen und Vorlesen sind wichtige Bestandteile früher Förderung. Denn Kinder, die mit Büchern und Geschichten aufwachsen, lernen leichter lesen. Hier setzt das Programm Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen an, eine große bundesweite Initiative zur Leseförderung: Kinder bzw. ihre Eltern erhalten zu drei Zeitpunkten im Alter von einem Jahr und von drei Jahren und zum Schulanfang ein Set mit einem Buch sowie Informationen zur Sprach- und Leseerziehung. Kinderärztinnen und Kinderärzte übergeben das erste Set. Das Zweite wird in Bibliotheken ausgehändigt. Zum Schulbeginn erhalten die Kinder dann das dritte Lesestart-Set. Aktuell wird das Set in über Bibliotheken angeboten, verknüpft mit Veranstaltungen für Dreijährige und ihre Eltern zum Thema Vorlesen und Erzählen.

19 BILDUNg 17 Bildungsketten Kultur macht stark Kulturelle Bildung fördert die persönliche Entwicklung junger Menschen und eröffnet ihnen neue Horizonte. Mit dem Programm Kultur macht stark unterstützt das Ministerium Workshops und Ferienfreizeiten für benachteiligte Jugendliche im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren. Sie werden bei Theater, Tanz, Film, Hörspiel und Musik an Kunst und Kultur herangeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts sollen in ihrer Talententfaltung unterstützt und ermutigt werden, ihr Leben selbst zu gestalten und kreativ-künstlerische Potenziale zu entwickeln. Kultur macht stark ergänzt so andere Programme, die mathematisch-naturwissenschaftliche und technisch-instrumentelle Kompetenzen fördern. Jugendliche auf dem Weg in eine berufliche Ausbildung zu unterstützen und zu begleiten, ist Ziel der Initiative Bildungsketten, an der neben dem Bundes ministerium für Bildung und Forschung auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Bundesagentur für Arbeit und die Länder beteiligt sind. Gefördert werden konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der Jugendlichen auf dem Weg ins Arbeitsleben, damit jede und jeder den Ausbildungsplatz findet, der den eigenen Fähigkeiten entspricht und mit dem ein Abschluss erreicht werden kann. So werden Schülerinnen und Schüler ab der siebten bzw. achten Klasse dabei unterstützt, sich über ihre persönlichen Stärken klar zu werden. Eine wichtige Stütze sind dabei die Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleiter: Sie helfen den Schülerinnen und Schülern bei der Berufsorientierung, vermitteln Praktika und geben Tipps bei der Suche nach einer passenden Lehrstelle.

20 18 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Qualitätsoffensive Lehrerbildung Migration, Inklusion, neue Medien die Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer haben sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert. Sie sollen unterrichten und erziehen, beraten und aktiv zur Schulentwicklung beitragen. Sie begleiten junge Menschen in einer Entwicklungsphase, die für individuellen Bildungserfolg, Persönlichkeitsbildung, Sozialisation und beruflichen Werdegang prägend ist. Hochwertige Lehrerbildung ist also eine wichtige Grundlage für den Erfolg unseres Bildungssystems. Bund und Länder unterstützen mit der Qualitätsoffensive Lehrerbildung wichtige Reformen in der Lehrerbildung: Es geht um eine optimale Vorbereitung auf die Schulpraxis, Verbesserungen im Prozess der Lehrerbildung, ziel - gerichtete Weiterbildungsangebote, aber auch um die Aufwertung der Lehramtsstudiums. Die Qualitätsoffensive Lehrerbildung wird aus Mitteln des BMBF bis 2023 mit bis zu 500 Mio. Euro finanziert. Antragsberechtigt sind lehrerbildende Hochschulen in ganz Deutschland. Bedingung der Förderung ist, dass die Sitzländer der betreffenden Hochschulen die Bund-Länder-Vereinbarung zur gegenseitigen Anerkennung der Lehramtsabschlüsse und Studienleistungen vollständig umsetzen. So wird sichergestellt, dass gute Ausbildungsmodelle Schule machen.

21 Bildung 19 Allianz für Aus- und Weiterbildung Die duale Berufsausbildung ist ein Erfolgs- und Standortfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Durch die unmittelbare Nähe zur betrieblichen Praxis bietet die duale Berufsausbildung Jugendlichen gute Voraussetzungen für den Übergang ins Arbeitsleben und über die berufliche Aufstiegsfortbildung vielfältige Karriere- und Entwicklungschancen. Somit ist die berufliche Bildung eine wichtige Grundlage und Voraussetzung, um den Fachkräftebedarf der deutschen Wirtschaft zu sichern. Das gemeinsame Anliegen der Allianz-Partner ist es, die duale Berufsausbildung in Deutschland weiter zu verbessern und ihre Bedeutung und die Chancen für Karriere und qualifizierte Beschäftigung noch deutlicher zu machen. Wirtschaft, Gewerkschaften, Bund und Länder wollen in der Allianz für Aus- und Weiterbildung entschlossen die duale Berufsausbildung zukunftsfähig erhalten und bei Jugendlichen und ihren Eltern, in den Schulen und Hochschulen und insgesamt in der Gesellschaft dafür werben. Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen Mit dem 2012 in Kraft getretenen Anerkennungsgesetz wurden die Möglichkeiten zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen und Abschlüssen erheblich verbessert. Erstmals gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf die Überprüfung der Gleichwertigkeit eines ausländischen Berufsabschlusses mit dem deutschen Referenzberuf. Das Gesetz ist bereits heute ein großer Erfolg: Bei der Mehrzahl der Anträge auf Anerkennung wurden die beruflichen Auslandsabschlüsse als gleichwertig anerkannt ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung. Informationen und praktische Hinweise zum Anerkennungsverfahren sind in acht Sprachen auf der Homepage zusammengestellt.

22 20 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Bologna-Prozess Der 1999 gestartete Bologna-Prozess hat das Ziel, einen gemeinsamen internationalen Hochschulraum zu etablieren. Studierende aus allen beteiligten 47 Ländern sollen möglichst konkret auf das spätere Arbeitsleben vorbereitet, vergleichbare Studienstrukturen und gemeinsame Standards festgesetzt werden. Dies führte zu weitreichenden Veränderungen in den Hochschulsystemen. In Deutschland wurden etwa die früher üblichen Studienabschlüsse Diplom und Magister nach und nach durch die international vergleichbaren Abschlüsse Bachelor und Master ersetzt. Mittlerweile sind knapp 90 Prozent aller Studiengänge an deutschen Hochschulen erfolgreich auf die neue, gestufte Studienstruktur umgestellt. Hochschulpakt Die drei Säulen der Studienfinanzierung Wer als junger Mensch in Deutschland studieren möchte, soll dazu auch die Gelegenheit erhalten egal, ob die Eltern ihn finanziell unterstützen können oder nicht. Das Bundesministerium hat die Studienfinanzierungsmöglichkeiten deshalb kontinuierlich ausgebaut und drei Säulen zur Unterstützung von Studierenden etabliert. 1. BAföG: Seit mehr als vier Jahrzehnten ist das BAföG (Kurzform des namensgebenden Bundesausbildungsförderungsgesetzes) das zentrale Instrument der staatlichen Hilfe bei der individuellen Ausbildungsfinanzierung in Deutschland. Die Hochschulen in Deutschland haben in den vergangenen zehn Jahren Beachtliches geleistet. Sie haben einer stark gestiegenen Anzahl von Studieninteressierten die Möglichkeit für ein Studium gegeben. Lag die Studienanfängerquote 2005 noch bei 37 Prozent, nimmt heute rund die Hälfte der jungen Menschen in Deutschland ein Studium auf. Bund und Länder unterstützen die Hochschulen deshalb mit dem Hochschulpakt 2020: Sie finanzieren gemeinsam in den kommenden Jahren rund zusätzliche Studienmöglichkeiten. Von 2007 bis 2023 wird der Bund insgesamt 20,3 Milliarden Euro und die Länder werden 18,3 Milliarden Euro in den Hochschulpakt investiert haben Stipendien: Besonders engagierte und leistungsstarke Studierende können sich für ein Stipendium bei einem der insgesamt 13 vom BMBF unterstützen Begabtenförderungswerke bewerben. Das größte und älteste Begabtenförderungswerk ist die Studienstiftung des deutschen Volkes.

23 BILDUNg 21 Die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs Macht was draus! des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft Daneben gibt es seit 2011 das Deutschlandstipendium, das je zur Hälfte von privaten Mittelgebern und vom Bund finanziert wird. Neben überzeugenden Noten werden bei der Vergabe des Deutschlandstipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere persönliche Leistungen berücksichtigt etwa die Überwindung besonderer Hürden in der eigenen Bildungsbiografie. Das vom BMBF Mitte 2008 eingeführte Aufstiegs - stipendium schafft hingegen Studienanreize für berufs erfahrene Fachkräfte mit oder ohne Hochschulzugangsberechtigung. Als einziges akademisches Be gabtenförderungsprogramm unterstützt es sowohl Vollzeitstudierende als auch berufsbegleitend Studierende Bildungskredit: In einer fortgeschrittenen Phase der Ausbildung kann ein zinsgünstiges Darlehen beantragt werden.

24 22 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Aufstieg durch Bildung Qualitätspakt Lehre Eine gute Lehre ist für Studierende aller Fachrichtungen besonders wichtig. Mit dem Qualitätspakt Lehre will die Bundesregierung die Betreuung der Studierenden und die Lehrqualität an den deutschen Hochschulen weiter verbessern. Dazu stehen bis 2020 rund zwei Milliarden Euro bereit. Derzeit werden 78 Universitäten, 78 Fachhochschulen und 30 Kunstund Musikhochschulen gefördert. Ziele sind unter anderem eine bessere personelle Ausstattung der Hochschulen und die Einführung neuer Lehrformate. Vom Job an die Uni oder die Meisterschule die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland ist seit 1979 kontinuierlich stark gestiegen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt diese Entwicklung nachhaltig: mit der Bildungsprämie, dem Programm Aufstieg durch Bildung (Offene Hochschulen), dem Aufstiegsstipendium, dem Weiterbildungsstipendium, dem Meister-BAföG sowie mit der kontinuierlichen Aktualisierung und Erweiterung der breiten Palette von Fortbildungsverordnungen. Die Öffnung der Hochschulen für breitere Teile der Bevölkerung schon heute beteiligt sich daran fast jede vierte Hochschule schafft Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung. So können Weiterbildungsangebote Realität werden, die jedem einzelnen Chancen bieten, sich neben Beruf und Familie flexibel weiterzuentwickeln und zu qualifizieren.

25 Bildung 23 Alphabetisierung Lesen und Schreiben sind der Schlüssel zu Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe. Viele Menschen in Deutschland haben aber trotz einer Schulausbildung Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben. Deswegen investiert die Bundesregierung rund 20 Millionen Euro in das Förderprogramm Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener. In passgenauen Projekten sollen Erwachsene lernen, besser zu lesen und zu schreiben. Zugleich soll das Umfeld der Betroffenen, zum Beispiel im Betrieb oder in der Familie, sensibilisiert werden: Es ist nie zu spät, Lesen und Schreiben zu lernen das zeigen die vielen Erfolgsgeschichten der Lernenden überall in Deutschland. Weiterbildungsstipendium Das Weiterbildungsstipendium unterstützt junge Menschen bei der weiteren beruflichen Qualifizierung nach dem Abschluss ihrer Berufsausbildung. Weit über Berufseinsteigerinnen und -einsteiger konnten bislang vom Weiterbildungsstipendium profitieren. Es fördert fachliche und fachübergreifende Weiterbildungen sowie berufsbegleitende Studiengänge. Innerhalb des dreijährigen Förderzeitraums stehen den Stipendiaten Euro für beliebig viele Weiterbildungen zur Verfügung.

26 24 Wissenschaft und Forschung Die deutsche Forschungs- und Wissenschaftslandschaft genießt weltweit einen exzellenten Ruf. Die Vielzahl der durch deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler errungenen Nobelpreise belegt das ebenso wie die ausgezeichnete internationale Reputation deutscher Forschungsinstitutionen und die große Zahl ausländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in Deutschland forschen und lehren. Um die hohe Qualität des Forschungs- und Wissenschaftsstandorts Deutschland zu erhalten und auszubauen, wurden die Investitionen in Forschung und Wissenschaft in den vergangenen Jahren stetig erhöht. Der modernste Computertomograph in der Tiermedizin steht am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin

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28 26 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Im Fokus: Forschungsförderung Forschung ermöglicht uns, neue Wege zu gehen, Unbekanntes zu entdecken und Bekanntes weiter zu verbessern. Dank exzellenter Forschung finden wir Lösungen für globale und für alltägliche Probleme. Unter dem Dach der Hightech-Strategie unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung innovative Projekte und Ideen durch gezielte Förderprogramme. Entscheidend bei der Frage, was durch das Bundesministerium gefördert wird, sind dabei hauptsächlich zwei Aspekte: Wie innovativ ist das Vorhaben aus wissenschaftlicher oder technischer Sicht? Und gibt es bei technologischen Entwicklungen ein Konzept für die praktische Verwertbarkeit?

29 WISSENScHAFt UND FOrScHUNg 27 Knapp Über 250Tsd. junge Forscherinnen und Forscher haben in 50 Jahren bei Jugend forscht mitgemacht. 22 Schiffe zählt die deutsche Forschungsflotte von Bund, Ländern und Forschungseinrichtungen. 600 Tsd. Beschäftigte arbeiteten 2013 im Bereich Forschung und Entwicklung an Hochschulen wie in Unternehmen. 420 Professorinnen wurden bis 2013 durch das Professorinnenprogramm gefördert. Seit 2005 hat sich ihre Zahl nahezu verdoppelt. 6Zentren der Gesundheitsforschung gibt es bundesweit. Mehr als hundert Hoch schulen, Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen beteiligen sich. Mehr als Kitas, Horte und Grundschulen in Deutschland sind als Haus der kleinen Forscher zertifiziert. Fast 5 Mrd. Euro investieren Bund und Länder im Rahmen der Exzellenzinitiative bis 2017 in die Stärkung deutscher Hochschulen. Etwa jede 13.Publikation im wissenschaftlichen Bereich kam 2012 aus Deutschland Platz vier hinter Großbritannien, China und den USA. Rund 80Mrd. Euro wurden 2012 von öffentlicher und privater Seite für Forschungsausgaben bereitgestellt eine Steigerung um mehr als die Hälfte seit dem Jahr 2000.

30 28 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Gesundheitsforschung Zivile Sicherheit Neue Wege, unser Leben noch sicherer zu machen, fördert die Bundesregierung mit dem Rahmen programm Forschung für die zivile Sicherheit. Seit 2007 wurden rund 400 Millionen Euro Fördergelder investiert. Aus dem Programm sind zahlreiche Innovationen beispielsweise im Katastrophenschutz, für die Datensicherheit im Internet oder für die Sicherheit biometrischer Daten, etwa bei Ausweisen, hervorgegangen. So können etwa Opfer von Massenunfällen besser medizinisch versorgt werden, weil die Diagnose der Rettungskräfte am Unfallort auf einem Computer-Chip erfasst und sofort elektronisch an die Ärztinnen und Ärzte in umliegenden Kliniken übermittelt werden kann. Bei einem längeren, flächendeckenden Stromausfall können Notstromaggregate mit Hilfe eines ausgefeilten Logistiksystems über einen längeren Zeitraum als bisher üblich mit Kraftstoff versorgt werden. Dadurch kann der Notbetrieb in Krankenhäusern und bei Rettungsdiensten länger aufrechterhalten werden. Alt zu werden und dabei gesund zu bleiben, das wünschen wir uns alle. Mit steigendem Lebensalter steigt jedoch auch die Zahl der Erkrankungen, wie z. B. Herz-Kreislauf-Störungen, Diabetes oder Krebs. Deshalb werden in der Gesundheitsforschung u. a. bessere Diagnoseverfahren und Therapien entwickelt, um Menschen effektiver helfen zu können. Zentrales Anliegen ist es, optimale Forschungsbedingungen zu schaffen, um Volkskrankheiten zu bekämpfen. Außerdem sollen die Forschungsergebnisse schneller zur Anwendung bei Patientinnen und Patienten kommen sowie Prävention und Therapie verbessern. Daher investiert das Bundesforschungsministerium allein in den Jahren 2011 bis 2015 über 700 Millionen Euro in den Aufbau sechs neuer deutscher Zentren der Gesundheitsforschung, mit bundesweit über 100 Partnern.

31 Wissenschaft und forschung 29 Digitale Agenda Die digitale Revolution ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Sie bietet gewaltige Potenziale durch weltweite Vernetzung, schnellen Datenfluss und den leichten Zugang zu Informationen. Sie birgt aber auch Risiken, was zum Beispiel den Daten schutz oder Cyber-Kriminalität angeht. Deshalb genießt die Förderung von IT-Sicherheit Priorität. Mit der Digitalen Agenda will die Bundesregierung den digitalen Wandel unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft weiter vorantreiben und gestalten. Schwerpunkte sind unter anderem die Themen Industrie 4.0 und die Zukunft der Arbeit. Neben vielen weiteren Schwerpunkten geht es in der Bildung dar um, neue Möglichkeiten des Lernens und Unterrichtens, die sich durch die Digitalisierung ergeben, für alle zugänglich und nutzbar zu machen. Forschende wollen unkompliziert wissenschaftliche Informationen austauschen und über Ländergrenzen hinweg zusammenarbeiten. Es ist Aufgabe der Bundesregierung, etwa beim Datenschutz, beim Schutz des geistigen Eigentums und beim Verbraucherschutz die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass neue Entwicklungen und Innovationen auch weiterhin möglich sind.

32 30 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA³) Um die Bedürfnisse heutiger Generationen zu erfüllen, ohne jedoch die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, fördert die Bundesregierung eine nachhaltige Entwicklung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung trägt zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft und Wirtschaft bei. Nachhaltigkeit hat in unseren Bildungs- und Forschungsthemen einen hohen Stellenwert. Mit dem Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA 3 ) investiert das BMBF in den nächsten fünf Jahren bis zu zwei Milliarden Euro in die Nachhaltigkeitsforschung. Im Mittelpunkt stehen dabei drei Leitinitiativen: Zukunftsstadt, Green Economy und Energie wende. Kern der Leitinitiativen sind: die Nähe zur Anwen - dung, die ressortübergreifende Zusammenarbeit und die aktive Einbindung von Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in die Entwicklung und Umsetzung einer Forschungsagenda. Über die Leitinitiativen hinaus wird unter dem Dach von FONA³ dazu geforscht, wie Ressourcen intelligent und schonend genutzt, wie das Klima, die biologische Vielfalt und die Meere geschützt werden können und wie unsere Lebensqualität auch langfristig erhalten werden kann. Forschung ist hier Zukunftsvorsorge. Dazu gehört, dass Bildung und Forschung für nachhaltige Entwicklung in FONA³ erstmals in einem gemeinsamen Programm integriert sind.

33 Wissenschaft und forschung Bildung und Forschung sind der Schlüssel 31 Nationale Kohorte Warum erkrankt der eine, der andere aber bleibt gesund? Was sind die genauen Risiko- und Schutzfaktoren und welche konkreten Zusammenhänge gibt es zwischen den vielen Faktoren, die bei der Entstehung von Krankheiten eine Rolle spielen? Mit der Nationalen Kohorte startete 2014 eine Langzeitstudie, an der Frauen und Männer im Alter von 20 bis 69 Jahren teilnehmen sollen. Über einen Zeitraum von 20 Jahren wird untersucht, welchen Einfluss Gene, Umweltbedingungen und persönlicher Lebensstil auf die Entstehung von Volkskrankheiten wie Diabetes, Krebs, Atemwegs-, Infektions- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Die gewonnenen Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen zu verbessern. Energieautarkes Haus Materialforschung Schmerzfreies, nadelfreies Impfen? Leichte, energiesparende Autos? Neue Produkte aus 3D-Druckern? In vielen Bereichen des Lebens wird an innovativen Lösungen gearbeitet. Grundlage vieler dieser Lösungen sind neue Materialien; erst damit wird der breite Einsatz in der Praxis für zahlreiche Ideen möglich. Das Bundesforschungsministerium fördert die Materialforschung darum mit einem neuen Rahmenprogramm. Es soll der Wirtschaft durch Materialinnovationen neue Impulse geben, aktuelle Entwicklungen in der Forschung und Entwicklung berücksichtigen und vielversprechende Forschungsergebnisse in die wirtschaftliche Anwendung überführen. Das Programm Vom Material zur Innovation ist Teil der neuen Hightech-Strategie. Es ist bis zum Jahr 2024 angelegt und mit rund 100 Millionen Euro jährlich ausgestattet.

34 32 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Wie bleibt Deutschland wettbewerbsfähig? Wie können Maschinen Menschen besser unterstützen? Wie werden wir in 30 Jahren arbeiten? Die Digitalisierung der Industrie schreitet weiter voran. Sie ist durch stark individualisierte Produkte gekennzeichnet. Dafür muss die Produktion durch optimierte und intelligente Abläufe höchst flexibel und effizient werden und das zu den Kosten einer Serienproduktion. Dabei lassen sich neuartige Geschäftsmodelle und Märkte erschließen. Diese Prozesse erfordern ein Umdenken in vielen Bereichen; IT-Sicherheit, Arbeitsprozesse und Qualifikationen seien hier beispielhaft genannt. Damit die deutsche Industrie ihre Chancen optimal nutzen kann, treibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung diesen Wandel als Impulsgeber, Förderer und Moderator voran.

35 Wissenschaft und forschung 33 Leitbild eines innovativen Deutschlands Es sind die guten Ideen, aus denen in Deutschland neue Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden. Sie sind weltweit gefragt und sichern unseren Wohlstand und unsere Lebensqualität. Auf viele drängende Fragen und Herausforderungen der Zukunft wurden bereits innovative Lösungen gefunden. In anderen Bereichen muss weiter geforscht und experimentiert werden. Hier setzt die neue Hightech- Strategie an: Sie betrachtet systematisch den ganzen Innovationsprozess von der kreativen Idee bis zur Umsetzung in neue Produkte und Dienstleistungen. Die neue Hightech-Strategie konzentriert sich auf Forschungsthemen, die von besonderer Relevanz für die Gesellschaft sowie für Wachstum und Wohlstand sind: Zentrale Forschungsthemen der Hightech- Strategie Informations- und Kommunikationstechnologien prägen nahezu alle unsere Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Doch wie wollen wir in einer digitalen Welt leben, lernen und arbeiten? Wie gestalten wir Produktion und Konsum ressourcenschonender, umweltfreundlicher, sozialverträglicher und damit nachhaltiger? Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Wie können wir Fortschritte für Gesundheit und Wohlbefinden erzielen? Wie verhindern wir Störungen oder Engpässe bei Energie versorgung, IT-Kommunikation, Mobilität oder Logistik? Die neue Hightech-Strategie bringt alle Akteure des Innovationsgeschehens zusammen, um Kräfte zu bündeln und den Weg von der Idee in die Anwendung zu verbessern. Sie sorgt auch dafür, dass die Bedingungen in Deutschland innovationsförderlich bleiben. Dafür sind qualifizierte Fachkräfte ebenso notwendig wie eine bessere Finanzierung von Innovationen oder ein forschungsfreundliches Urheberrecht.

36 34 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Aus der Forschung: Ein Blick in die Tiefen der Materie und die Weiten des Universums Deutschland ist an vielen internationalen Forschungszentren führend beteiligt, beispielsweise am Large Hadron Collider (LHC) des Forschungszentrums CERN in Genf, an den Großteleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO) oder den Synchro tronquellen ESRF (European Synchrotron Radiation Facility), PETRA III und BESSY II. Diese Forschungsinfrastrukturen dienen sowohl dem reinen Erkenntnisgewinn in der Grundlagenforschung als auch der zielgerichteten Forschung als Dienstleister für Chemie, Material- und Lebenswissenschaften. Nur fünf Prozent des Universums bestehen aus normaler Materie. Die verbleibenden 95 Prozent sind sogenannte Dunkle Materie und Dunkle Energie. Mit dem weltgrößten Teilchenbeschleuniger LHC, der Weltmaschine, werden seit 2010 die offenen Fragen der Teilchenphysik erforscht, um diesen 95 Prozent auf die Spur zu kommen. Auch mit Großteleskopen wie dem Very Large Telescope (VLT) oder der Mikrowellenteleskop-Anordnung ALMA ( Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array ) wird auf Dunkle Materie Jagd gemacht, aber auch nach den Mechanismen der Stern- und Planetenentstehung gesucht. Synchrotronstrahlungsquellen, Röntgenlaser, Neutronen- und Ionenquellen dienen als moderne Mikroskope und Analysegeräte für das Innere von Werkstoffen, die Oberflächen von Katalysatoren oder die Funktionsweise von Biomolekülen. Mit den einzigartigen Eigenschaften des Röntgenlasers European XFEL (X-ray Free Electron Laser) wird es in Zukunft möglich sein so die Hoffnung der Forscher, Medikamente quasi nach Maß herzustellen. Das BMBF fördert all diese Forschungsinfrastrukturen institutionell. Darüber hinaus werden mit der Verbundforschung Projekte von Universitäten besonders zur Entwicklung von neuen Nutzungsmöglichkeiten der Infrastrukturen gefördert. So entstehen im Rahmen der Projektförderung beispielsweise Spektrografen an Teleskopen oder Messplätze an Synchrotronquellen (so genannte Beamlines ). Damit investiert das Bundesministerium langfristig sowohl in die Kompetenz der beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch in die Forschungsinfrastrukturen, die der gesamten Wissenschaft zur Beantwortung der wichtigsten Zukunftsfragen zur Verfügung stehen. Die Weltmaschine am CERN

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38 36 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Exzellenzinitiative Hochschulen dienen der Forschung, Lehre und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Um sie attraktiver für hervorragende Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland zu machen, haben Bund und Länder die Exzellenzinitiative ins Leben gerufen. Sie fördert die Spitzenforschung an deutschen Hochschulen und verbessert deren internationale Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Projekte in drei Förderlinien auszeichnet: Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Exzellenzcluster zur Förderung der Spitzenforschung und Zukunftsprojekte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Forschung. Unsere Forschungspartner Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert allein, gemeinsam mit den Ländern oder mit anderen Partnern verschiedene Forschungseinrichtungen: Deutsche Forschungsgemeinschaft Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist die Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie unterstützt ausgestattet mit einem großen, von Bund und Ländern finanzierten Etat Forschungsvorhaben, die sich überwiegend auf den Hochschulbereich konzentrieren. Fraunhofer-Gesellschaft Das in dieser Form einmalige Programm ist prägend für die deutsche Hochschul- und Wissenschaftslandschaft und strahlt auf das gesamte Land, seine Wirtschaft und Gesellschaft aus. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die größte Forschungsorganisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Namensgeber ist der Optiker und Physiker Joseph von Fraunhofer. Unter dem Dach der Fraunhofer-Gesellschaft arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen mit rund Beschäftigten. Die Fraunhofer-Gesellschaft fördert und betreibt international vernetzt anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für die Wirtschaft und zum Vorteil für die Gesellschaft.

39 Wissenschaft und forschung 37 Leibniz-Gemeinschaft Max-Planck-Gesellschaft In den fast 90 selbstständigen Einrichtungen der nach dem Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz benannten Leibniz-Gemeinschaft sind über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Sie forschen in einer großen Bandbreite an Themen aus den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften wie auch den Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Die Leibniz-Gemeinschaft legt besonderen Wert auf den Wissenstransfer zu Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit und bietet zudem forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die nach dem Begründer der Quantenphysik benannte Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ist eine der weltweit führenden Institutionen in der Grundlagenforschung. In 82 Instituten erarbeiten Beschäftigte Elementarwissen für weitergehende, angewandte Forschung. Thematisch gliedert sich die Forschung in drei Sektionen die Biologisch-Medizinische Sektion, die Chemisch- Physikalisch-Technische und die Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaftliche Sektion. Helmholtz-Gemeinschaft Pakt für Forschung und Innovation Die nach dem Naturforscher und Physiker Hermann von Helmholtz benannte Gemeinschaft ist ein Verbund aus 18 unabhängigen Forschungszentren. Sie leistet Beiträge zur Lösung drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch Spitzenforschung in den sechs Bereichen Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Ein wesentliches Element der Helmholtz- Mission ist der Bau und Betrieb von Großgeräten. Mit Beschäftigten ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Zur Stärkung der außeruniversitären Wissenschaft und der DFG haben Bund und Länder den Pakt für Forschung und Innovation ins Leben gerufen. Darin wurde vereinbart, durch jährlich steigende Budgets dieser Organisationen in den Jahren 2011 bis 2015 insgesamt 4,9 Milliarden Euro zusätzliche Mittel für die Forschung bereitzustellen. Damit erhalten sie finanzielle Planungssicherheit, die ihnen das Erreichen der im Gegenzug vereinbarten wissenschaftspolitischen Ziele, etwa die Nachwuchsförderung, ermöglicht.

40 38 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Formate der Wissenschaftskommunikation Forschung geht uns alle an das möchte das Bundesforschungsministerium Bürgerinnen und Bürgern mit den Wissenschaftsjahren vermitteln. Gleichzeitig bietet das Ministerium mit den Wissenschaftsjahren Forscherinnen und Forschern die Gelegenheit, mit der breiten Öffentlichkeit ins Gespräch zu kommen. Hierfür gibt es zahlreiche Formate wie Ausstellungen, Wettbewerbe, Podiumsdiskussionen und diverse Internet-Angebote. Die Wissenschaftsjahre Bürgerdialog Das Bundesforschungsministerium richtet die Wissenschaftsjahre seit 2000 jährlich gemeinsam mit der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) aus. Entwicklungen in der Forschung werden mit dem Wissenschaftsjahr für Bürgerinnen und Bürger transparenter und zugänglicher. Junge Menschen sollen für Forschungsthemen begeistert werden und für ihre Berufswahl Anregungen erhalten. Ziel der Wissenschaftsjahre ist es auch, kontroverse Debatten anzuregen und voranzutreiben. Zunehmenden Raum nehmen im Wissenschaftsjahr deshalb Dialoge mit Bürgerinnen und Bürgern ein. Das Wissenschaftsjahr 2015 widmet sich dem Thema Zukunftsstadt. Bürgerbeteiligung ist ein wichtiges Anliegen der Bundesregierung. Sie soll auch in der Forschungspolitik weiter ausgebaut werden. Es sollen neue Formen der Bürgerbeteiligung und der Wissenschaftskommunikation entstehen: Zu ausgewählten Forschungs- und Zukunftsfragen wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung eigene Diskussionsforen anbieten, um mit Bürgerinnen und Bürgern zu forschungsrelevanten Themen zu diskutieren. Dabei orientieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Themen der neuen Hightech-Strategie sowie an den Ergebnissen des Vorausschauprozesses ( Foresight ). Unter Federführung des Bundeskanzleramtes steht die Regierungsstrategie Gut leben in Deutschland was uns wichtig ist. Sie ist Ausdruck eines Politikstils, der Bürgerbeteiligung Raum gibt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt diesen Dialog.

41 Wissenschaft und forschung 39 MS Wissenschaft

42 40 DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR Bildung und Forschung Unser Service Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sucht den Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern. Sie können auf vielen Wegen mit uns in Kontakt treten und sich über unsere Themen informieren. Anschriften und weiterführende Informationen Postadressen: Bundesministerium für Bildung und Forschung Dienstsitz Bonn Heinemannstraße Bonn Bundesministerium für Bildung und Forschung Dienstsitz Berlin Kapelle-Ufer Berlin Besucheranfragen: Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat Öffentlichkeitsarbeit; Internet Besucherdienst Kapelle-Ufer Berlin Tel.: besucherdienst@bmbf.bund.de Presseanfragen: Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat Presse; Strategische Kommunikation Kapelle-Ufer Berlin Tel.: Bestellung von Publikationen: Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock publikationen@bundesregierung.de Das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Internet:

43 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Öffentlichkeitsarbeit; Internet Berlin Bestellungen schriftlich an Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Internet: oder per Tel.: Fax: Stand August 2015 Druck trigger.medien.gmbh Berlin Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vom Bundes ministerium für Bildung und Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerberinnen/Wahlwerbern oder Wahlhelferinnen/Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum Europäischen Parlament. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift der Empfängerin/dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Gestaltung und Text familie redlich AG Agentur für Marken und Kommunikation Berlin KOMPAKTMEDIEN Agentur für Kommunikation GmbH Berlin Bildnachweis Steffen Kugler, Presse- und Informationsamt der Bundes regierung (BPA), S. 3, 7 (Porträt Prof. Dr. Johanna Wanka); S. 7 (Porträt Cornelia Quennet-Thielen) BMBF / Hans-Joachim Rickel: S. 4, 16, 19 BPA / Jesco Denzel: S. 7 (Porträts Stefan Müller, Dr. Georg Schütte) BPA / Steins: S. 7 (Porträt Thomas Rachel) CERN: S. 35 fotolia: S. 14 IZW / Ralf Günther: S. 24/25 Stefan Müller: S. 5 photothek.net / Thomas Köhler: S. 21 Picture-Alliance: S. 32 plainpicture: S. 17, 29 shutterstock: S. 26, 28, 30 smartskript / Bettina Gehbauer-Schumacher: S. 31 thinkstock: S. 12/13, 18, 22, 23, 28, 36 Die fröhliche Wissenschaft von Axel Anklam und Thomas Henninger / Kunst am Bau im BMBF Berlin Die Maschine schreibt enzyklopädisches Wissen als Kreidebilder auf die Tafel: Diagramme, Patentzeichnungen, historische Tafelbilder. Nach zufälligen Intervallen wischt ein Schwamm Teile des Tafelbildes aus. Zu sehen ist der ewige Kreislauf der Wissenschaft: Erkenntnisse werden zu absoluten Wahrheiten, bis sie in Vergessenheit geraten oder durch neue Forschungsergebnisse berichtigt oder revidiert werden. Copyright Atelier Axel Anklam und Atelier Thomas Henninger Foto: Hans-Joachim Rickel / BMBF

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