Übungsaufgaben zur Vorlesung Investitions- und Finanzierungsentscheidungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übungsaufgaben zur Vorlesung Investitions- und Finanzierungsentscheidungen"

Transkript

1 Übungsaufgaben zur Vorlesung Investitions- und Finanzierungsentscheidungen Aufgabe 1 Ihre Bank unterbreitet ihnen folgendes Kreditangebot zur Finanzierung eines Eigenheims: Kreditsumme Euro 25.,-; Laufzeit 25 Jahre; monatliche Belastung (Zinsen und Tilgung) Euro 1.847,5; Zinssatz 7,5 %. (a) Wie hoch sind interner Zinssatz sowie Brutto- und Nettogegenwartswert dieses Kreditangebots? (6P) (b) Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor der Alternative, Ihr Traumhaus entweder zu kaufen oder zu mieten. Hierzu liegen ihnen folgende Informationen vor: Der Kaufpreis des Hauses (inkl. aller Nebenkosten!) beträgt Euro 4.,- Im Falle des Kaufes nehmen Sie obenstehendes Kreditangebot an und finanzieren den Rest mit Eigenmitteln, die Sie zu einem Zinssatz von 6 % auch anderweitig anlegen könnten; für den Fall der Miete haben Sie eine anfängliche monatliche Mietbelastung von Euro 1.2,-, die jährlich um 2 % erhöht wird. nach 25 Jahren hat das Haus noch einen Marktwert von Euro 15.,- Entscheiden Sie sich auf Basis finanzmathematischer Überlegungen für eine der beiden Alternativen! Erläutern Sie hierbei Ihre Kalkulationen! (12P) (a) Nettogegenwartswert eines Kredits - kalkuliert zum Kreditzins! - ist immer Null, der Bruttogegenwartswert entspricht der Kreditsumme; somit folgt, daß der interne Zins dem Kreditzinssatz entspricht! (b) Miete Eigenkapital 15. Mietbelastung *(1,2) -14.4*(1,2) *(1, 2) 25 Kauf Zinsen/Tilgung -1847,5* ,5* ,5* ,5*12 Eigentum 15. Es bietet sich ein Vergleich auf Barwertbasis an: GGW(Mietalternative) vs. GG(Kauf), Betrachtungszeitraum ist 25 Jahre, da wir hierüber Informationen haben, wie hoch der QWert des Hauses dann ist. Stellen wir uns vor, dann würde das Haus verkauft: Dann steht der Entscheider im Jahr 26 für beide Alternativen gleich da, nämlich ohne Haus. 1

2 GGW(Miete) = 15 + GGW(-14.4 pro Jahr konstant mit 2 % p.a. anwachsend) GGW(Kauf) = GGW(15) GGW(Kredit) Aufgabe 2: Die Solidität der gesetzlichen Altersvorsorge wird aufgrund einer sich zunehmend ungünstiger entwickelnden Alterspyramide immer mehr angezweifelt. Eine Bank bietet daher den folgenden privaten Altersvorsorgeplan an: Gesamtlaufzeit: 35 Jahre Einzahlung: 35 Jahre lang Euro 3,- pro Monat Auszahlung: eine Einmalzahlung von 5. Euro oder eine 2- jährige, monatliche Rente von 5. Euro. (a) Ermitteln Sie aus der Perspektive desjenigen, der seinen Lebensabend finanziell gesichert sehen möchte, ob diese Angebot finanzmathematisch gesehen vorteilhaft sind. Welches ist besser?. Unterstellen Sie hierbei einen Opportunitätszinssatz von 8% und begründen Sie Ihre Kalkulationen inhaltlich! (b) Bei welchem Opportunitätszinssatz ist das attraktivere Angebot der Bank finanzmathematisch nicht besser, aber auch nicht schlechter als die Möglichkeiten, welche der Finanzmarkt bietet? (c) Diskutieren Sie relevante Aspekte einer möglichen Entscheidung, die über rein finanzmathematische Überlegungen hinausgehen! In welche Richtung beeinflussen sie die Entscheidung? Lösungskizze: (a) Ermitteln Sie den Barwert der aus dem Angebot resultierenden Zahlungen und vergleichen Sie diesen mit dem Barwert der erforderlichen Einzahlungen. (b) Gesucht ist der Opportunitätszinssatz, der den Nettobarwert des attraktiveren BankangebotsNull werden lässt. Ist im Detail schwierig zu rechnen, so dass der korrekte Ansatz ausreicht. Ein leicht zu ermittelndes Ergebnis erhalten Sie, wenn Sie statt mit befristeten mit unbefristeten Annuitäten rechnen. (c) - Es ist gar nicht so leicht, über Jahrzehnte hinweg, wirklich 8 % p.a zu erzielen! - Arbeitsersparnis durch Bankangebot - Werden monatlich 3 angespart und nach 35 Jahren ,- realisiert, so kann daraus ein monatliches Zinseinkommen von *,8/12 = 4.163,- erzielt werden. Dies ist zwar nicht so hoch wie die von der Bank gebotenen 5.,- monatlich; dafür bleibt das Kapital aber vollständig erhalten und kann u.u. vererbt werden. 2

3 Aufgabe 3: Ein Unternehmen verfügt über ein Gesamtkapital von 79 Millionen Euro. Hiervon sind 29 Millionen Eigenkapital und der Rest ist Fremdkapital. Das Unternehmen wird im laufenden Jahr einen Gewinn von 12 Millionen Euro erwirtschaften und an seine Fremdkapitalgeber insgesamt 57 Millionen Euro bezahlen. (a) Ermitteln Sie den Verschuldungsgrad, den Fremdkapitalzinssatz, die Gesamtkapital- sowie die Eigenkapitalrentabilität des Unternehmens! (b) Das Unternehmen hat nun die Möglichkeit, im Folgejahr ein Projekt durchzuführen, das eine interne Verzinsung von 27 % aufweist. Diskutieren Sie, ob es aus der Sicht der Eigenkapitalgeber sinnvoll ist, dieses Projekt durchzuführen! Das Projekt hat einen Kapitalbedarf von 14 Millionen Euro und muß zu 1 % mit Fremdkapital finanziert werden. Der entsprechende FK-Zinssatz beträgt 15 %. Begründen Sie Ihre Entscheidung! (c) Wie hoch ist der Verschuldungsgrad, der Fremdkapitalzins, die Gesamtkapital- sowie die Eigenkapitalrentabilität des Gesamtunternehmens, wenn das Projekt aus Teilaufgabe (b) tatsächlich durchgeführt wird? (a) V = 5Mio/29Mio = 1,7241; FK-Zins = 57Mio / 5Mio =,114 = 11,4 %; R(GK) = [12Mio+57Mio]/79Mio =,2241 = 22,41 %; R(EK) = 12Mio/29Mio =,4138 = 41,38 %; [Leverage-Test: R(EK) =,2241+1,7241(,2241-,114) =,4139] (b) Kriterum muß sein, ob die EK-Rentabilität des Gesamtunternhmens durch das neue Projekt stärker steigt, wie wenn die 14 Millionen ins normale Geschäft investiert werden [Annahme: R(GK) und FK-Zins bleiben konstant!] Investition ins normale Geschäft:: R(EK) =, Mio/29Mio(,2241-,114) =, ,21(,2241-,114) =,4674 = 46,74 %. Dies unterstellt jedoch, daß eine Volumen von 14 Millionen zu den alten Konditionen (R(GK) und FK- Zins untergebracht werden kann!) (c) V = [5Mio+14Mio]/29Mio = 2,21; FK-Zins = [57Mio+,15*14Mio] / [5Mio+14Mio] =,11219= 12,19 %; [Test: 11,4% 5/ %*14/64 =,78125*11,4% * +,21875*15%= 8, ,28125=12,1875] R(GK) = [12Mio+57Mio+14Mio*,27]/[79Mio+14Mio] = [12Mio+57Mio+37,8 Mio]/[79Mio+14Mio] =214,8Mio/93Mio=,231 = 23,1 %; R(EK) = [12Mio+37,8Mio-,15*14Mio)/29Mio ) = [12Mio+37,8Mio - 21Mio)/29Mio =136,8Mio/29Mio =,4717 = 47,17 %; [Leverage-Test: R(EK) =,231+2,21(,231 -,1219) =,4721] Fazit: Wird das Projekt durchgeführt, so steigt die EK-Rentabilität von 41,38% auf 47,17 % 3

4 Aufgabe 4: Ein Unternehmen plant ein Projekt, für das folgende Zahlen vorliegen: Anschaffungsauszahlung im Jahr 21: Die Jahre 22 bis 26 sind durch folgende Tabelle beschrieben: Zuflüsse aus dem Projekt Abflüsse aus dem Projekt Ab 27 rechnet das Unternehmen damit, daß es den Einzahlungsüberschuß aus dem Projekt jedes Jahr um 5 % steigern kann und es geht davon aus, daß dies auch für immer so bleibt. Gehen Sie davon aus, daß die projektierten Zu- und Abflüsse sicher sind und entscheiden Sie auf Basis der Gegenwartswertmethode, ob das Projekt für das Unternehmen vorteilhaft ist! Unterstellen Sie hierbei einen Opportunitätszinssatz von 7%. Erläutern Sie Ihre Kalkulationen! Jahr Einzahlungsüberschüs se , ,5 *1, ,5* 1, , 5* 1,5 4 GGW(Projekt) ) = GGW(Jahre21-26)+GGW(27-ad infinitum) = [-5.*1,7-1 ] + [-35.*1,7-2 ]+ [-195.*1,7 3 ] + [-34.5*1,7 4 ] +[632.5*1,7 5 ] + 1,7 5 * ,5/[,7-,5] = *1,7-5 = = Aufgabe 5: Beim Abbau eines Tonvorkommens werden im laufenden Jahr freie Cash Flows von 12. Euro erzielt. Durch eine sich ständig verbessernde Fördertechnik rechnet man damit, daß der freie Cash Flow pro Jahr um 3 % gesteigert werden kann. Nach 25 Jahren ist der Tonvorrat allerdings erschöpft. Der Opportunitätszinssatz betrage 8,5 %. (a) Ermitteln Sie den Barwert des Tonvorkommens! (b) Durch eine zusätzliche Investition in Höhe von 3. Euro können die freien Cash Flows für die nächsten neun Jahre vorübergehend um 4

5 6. Euro pro Jahr gesteigert werden. Entscheiden Sie, ob die Investition vorteilhaft ist und begründen Sie Ihre Entscheidung! (c) Widrige Umstände führen dazu, daß die Investition aus Teilaufgabe (b) erst in drei Jahren durchgeführt werden kann, trotzdem aber bereits jetzt über die Investition entschieden werden muß. Unterstellen Sie, daß sich in diesem Fall die freien Cash-Flows nur noch um sechs Jahre vorübergehend erhöhen. Wie sollte nun entschieden werden und warum? (a) Ergebnis entweder mit Formel für den GGW eines befristeten, konstant anwachsenden Zahlungsstromes) oder direkt als Differenz zweier unendlicher Zahlungsströme berechnen! Ergebnis: (b) Relevant für die Vorteilhaftigkeit der Investition sind nur zusätzliche Cash Flows. Wir haben also lediglich den GGW eines neun-periodigen Cash Flows von 6. zu bestimmen. Ergebnis: Dies vergleicht sich mit 3., also vorteilhaft! (c) Aus einem neun-periodigem Cash Flow wird eine sechs-periodiger. Allerdings müssen alle Werte, d.h. auch die 3. nochnmals um drei perioden abgezuinst werden: Ergebnisse: GGW(CashFlow) = Dies vergleicht sich mit GGW(3.) = Also nicht mehr vorteilhaft! Aufgabe 6: (a) Erläutern Sie die Begriffe buchhalterischer Gewinn operativer Gewinn ökonomischer Gewinn (b) Welche Gewinndefinition liegt sinnvollerweise den Berechnungen der Gesamt- und der Eigenkapitalrentabilität jeweils zugrunde und warum? Erläutern Sie auch diese Kennzahlen! (5P) (d) Leiten Sie aus den Definitionen der Teilaufgabe (b) den Leverage Effekt formal ab, beschreiben Sie seine Aussage sowohl inhaltlich als auch graphisch und diskutieren Sie die Voraussetzungen unter denen er wirkt! (1P) (a) Genaue Gewinndefinitionen und ihre Besonderheiten; Genaue Abgrenzung voneinander (b) Buchhalterischer Gewinn korrespondiert mit EK-Rentabilität und operativer Gewinn mit GK-Rentabilität. Genaue Erläuterung und Interpretation der beiden Kennzahlen. (c) Ableitung des LE Graphische und verbale Beschreibung seiner Aussage 5

6 Beschreibung und Diskussion notwendiger und hinreichender Bedingungen Aufgabe 7: Dem sogenannten Opportunitätszinssatz kommt im Rahmen der Investitionsrechnung eine zentrale Rolle zu. (a) Worin genau liegt seine Bedeutung? Argumentieren Sie anhand eines geeigneten Beispiels! (b) Welche Rolle spielt der Kapitalmarktzinsatz in diesem Zusammenhang? (c) Unter welchen Umständen ist es erforderlich, nicht nur mit einem, sondern mit mehreren Opportunitätszinssätzen zu kalkulieren? Wodurch unterscheiden sich diese Sätze? (a) Verzinsung einer Anlagealternative, welche als Alternative zum zu bewertenden Projekt zur Verfügung stehen muß! Beispiel mit entsprechenden Zahlungsstrom ausdenken! (b) Wenn keine sonstige Alternative vorliegt, repräsentiert der Kapitalmarktzins die Alternative schlechthin! Dieser Zinssatz kann von jedem realisiert werden! Daher wird Kapirtalmarktsatz gerne als Opportunitätszinssatz verwendet; Wichtig: Er ist aber nicht der Opportunitätszins per Definition. (c) Eine Einheitsverzinsung bei mehrperiodigen Projekten repräsentiert immer einen Durchschnitt über die Perioden. Tatsächlich ist der Kapitalmarkt aber differenzierter: Die Zinsstruktur gibt für jede Kapitalbindungsdauer einen im Prinzip unterschiedlichen Zinssatz an! Wenn daher auf Kapitalmarkt als Anlagealternative zurückgegriffen wird, sollte diese Differenzierthei, auch in die Projektbewertung einfließen. Dies geschieht in Form einer zeitpunktadäquaten Diskontierung der einzelnen Cash-Flows mittels Zinsstruktur. Aufgabe 8: Ein Unternehmen mit einem Gesamtkapital von 5 Millionen plant eine Kapitalerhöhung um 75 Millionen. Unterstellen Sie sowohl für die Periode vor als auch nach der Kapitalerhöhung jeweils einen Jahresgewinn von 8 Millionen und gehen Sie davon aus, daß vor der Kapitalerhöhung an die Fremdkapitalgeber Zinsen in Höhe von 2 Millionen bezahlt wurden. (a) Wie hoch sind die Gesamtkapitalrentabilität, die Eigenkapitalrentabilität sowie der Verschuldungsgrad des Unternehmens vor der Kapitalerhöhung bei einem Fremdkapitalzinssatz von 9,5 %? (b) Wie hoch sind die Gesamtkapitalrentabilität sowie die Eigenkapitalrentabilität nach der Kapitalerhöhung, wenn nach der Kapitalerhöhung der Verschuldungsgrad bei,8 liegen soll? Kalkulieren Sie weiter mit einem Fremdkapitalzinssatz von 9,5 %! (a) RGK = (8 + 2)/5 =,2 = 2 % FK *,95 = 2 Mio, daraus folgt: FK = 2 Mio/,95 = 21,52 Mio EK = GK - FK = 5-21,52 = 289,48 Mio 6

7 REK = Gew/EK = 8Mio/289,48 Mio =,2763 = 27,63 % V = FK/EK = 21,52 / 289,48 =,7272 = 72,72 % ( Test mittels Leverage-Effekt: REK =,2 +,7272(,2-,95) =,2 +,763 =,2763 = 27,63 % ) (b) Es gilt I. (21,52+FK-Zuwachs)/(289,48+EK-Zuwachs) =,8 und II. FK-Zuwachs = 75 Mio - EK-Zuwachs. II in I: 285,52 - EK-Zuwachs =,8(289,48 + EK-Zuwachs) 285,52 - EK-Zuwachs = 231,58 +,8(EK-Zuwachs) 53,94 = 1,8*EK-Zuwachs EK-Zuwachs = 53,94 / 1,8 = 29,96, d.h. rund 3 Mio Wegen II folgt: FK-Zuwachs = 75 Mio - 3 Mio = 45 Mio Somit gilt: Fkneu = 21, = 255,52 Mio Ekneu = 289, = 319,48 Mio REK = 8 / 319,48 =,254 = 25,4 % RGK = (8 +,95*255,52)/575 = 14,27 / 575 =,1813 = 18,13 % Aufgabe 9: Was versteht man unter statischer und was versteht man unter dynamischer Amortisationsdauer? (a) Beschreiben Sie beide Begriffe ausführlich und illustrieren Sie den wesentlichen Unterschied anhand eines geeigneten Beispiels! (b) Welchen Stellenwert hat die dynamische Amortisationsdauer innerhalb der Investitionsrechnungsverfahren? (c) Kann es sein, dass ein Projekt sich zwar amortisiert, aber trotzdem einen negativen Nettobarwert hat, d.h. unrentabel ist? Begründen Sie Ihre Antwort und konstruieren Sie dazu ein geeignetes Beispiel! (a) Saubere verbale und formale Definition beider Konzepte / Abgrenzung statisch versus dynamisch / Illustration am Beispiel (b) Hinweis, das nicht wirklich Vorteilhaftigkeitskriterium geliefert wird, sondern nur eine Art zusätzlicher Information über Schnelligkeit der Rückflüsse (c) Ja, wenn nach dem Amortisationszeitpunkt stark negative Nettorückflüsse erwartet werden müssen. Aufgabe 1: Ein Unternehmen mit einem Gesamtkapital von 1,5 Mrd. plant einen Börsengang, welcher 1,3 Mrd. zusätzliches Kapital bringen soll. Unterstellen Sie sowohl für die Periode vor als auch nach der Kapitalerhöhung jeweils einen Jahresgewinn von 2 Millionen und gehen Sie davon aus, daß vor der Kapitalerhöhung an die Fremdkapitalgeber Zinsen in Höhe von DM 9.25.,- bezahlt wurden. 7

8 (a) Wie hoch sind die Gesamtkapitalrentabilität, die Eigenkapitalrentabilität sowie der Verschuldungsgrad des Unternehmens vor der Kapitalerhöhung bei einem Fremdkapitalzinssatz von 9,5 %? (b) Wie hoch sind die Gesamtkapitalrentabilität sowie die Eigenkapitalrentabilität nach der Kapitalerhöhung? Kalkulieren Sie weiter mit einem Fremdkapitalzinssatz von 9,5 %! (a) RGK = (2Mio + 9,25Mio)/15Mio =,1935 = 19,35 % FK *,95 = 9,25Mio, daraus folgt: FK = 9,25Mio/,95 = 95Mio EK = GK - FK = = 55 Mio REK = Gew/EK = 2Mio/55 Mio =,3636 = 36,36% V = FK/EK = 95 /55 = 1,7272 = 172,72 % ( Test mittels Leverage-Effekt: REK =, ,7272(,1935-,95) =,3636 = 36,36 % ) (b) Normalerweise unterstellt ein Börsengang die Erhöhung des Eigenkapitals d.h. EK-Zuwachs = 13 Mio Somit gilt: Fkneu = 95 Mio Ekneu = 55Mio + 13Mio = 185 Mio REK = 2 / 185 =,181 = 1,81 % RGK = (2 +,95*95)/28 =,136 = 1,36 % Aufgabe 11 Ein Unternehmen plant ein Projekt, für das folgende Zahlen vorliegen:: t Netto-Cash- Flow Der Opportunitätszinssatz beträgt 11 %. (a) Ermitteln Sie den Bruttobarwert des Projektes und entscheiden Sie, ob das Projekt vorteilhaft ist. (b) Skizzieren Sie, wie sich der interne Zinssatz des Projektes ermitteln lässt (nur der Ansatz ist gefragt, konkrete Berechnungen sind nicht erforderlich!) (c) Geben Sie eine kurze, inhaltlich-argumentative Begründung für Ihre in Teilaufgabe (a) getroffene Entscheidung. (d) Unterstellen Sie, dass der Investor die Möglichkeit hat, das Projekt über die Periode 5 hinaus fortzuführen. In diesem Fall muss er in Periode 6 eine Zahlung von 3. leisten. Dafür erhält er - gewissermaßen im Gegenzug - in den Folgeperioden einen unbefristeten Netto-Rückfluss von 32 pro Jahr. Hat das Projekt 8

9 durch diese Verlängerungsmöglichkeit einen höheren Barwert? Wenn Ja, ermitteln Sie, um wie viel er gesteigert wird. nicht nötig Aufgabe 12: Für eine Anleihe mit einer jährlichen Zinszahlung (Kupon) von 6 % und einer Restlaufzeit von genau drei Jahren wird ein Kurs von 1 angegeben. Die aktuelle Zinsstruktur sei durch folgende Sätze gegeben: Laufzeit 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre Zinssatz 3,5 % 4 % 5 % (a) Überprüfen Sie, ob der oben angegebene Kurs dem Barwert der Anleihe entspricht! (b) Sollte der in Teilaufgabe (a) ermittelte Barwert vom Kurs abweichen: Wo müsste der 3-Jahres-Zins stehen, damit Kurs und Barwert übereinstimmen? Entspricht der von Ihnen ermittelte 3-Jahres-Zins dem internen Zins der Anleihe? Begründen Sie Ihre Antwort! (c) Ermitteln Sie den internen Zins der Anleihe. (a) 6/1,35 + 6/(1,4) /(1,5) 3 = 5,7971+5, ,5668=12,9112 D.h. die Anleihe ist unterbewertet, ihr theoretischer Wert ist höher als ihr Kurs! (6P) (b) Höhere Diskontierungssätze führen zu niedrigeren Barwerten! Also müßte der 3- Jahres-Zins höher als 5 % sein! Genauer: Er muß so hoch sein, daß der Barwert der letzten Zahlung aus der Anleihe um 2,9112 geringer ist, d.h. 16/(1+r) 3 = 91,5668-2, /(1+r) 3 = 88,6556 (1+r) 3 =16/88,6556 (1+r) 3 =1,1956 (1+r) = 1,1956= 1,613 r = 6,13 % Obgleich Ähnlichkeit besteht, handelt es sich nicht um den internen Zins der Anleihe, denn dieser ist ein Einheitszinssatz, der den Nettogegenwartswert eines Zahlungsstromes zu Null werden läßt! (6P+2P) (c) Da die Anleihe einen Kurs von 1 hat, entspricht ihr interner Zins der jährlichen Zinszahlung, d.h. 6 %. Dies ist zugleich der einheitliche Opportunitätszinssatz der den Nettogegenwartswert Null werden lässt (auch Rendite genannt). Aufgabe 13: Umstrukturierungsmaßnahmen in einem Unternehmen haben den Arbeitsplatz eines leitenden Mitarbeiters (Jahresgehalt 15.,-) in die Diskussion gebracht. Um eine betriebsbedingte Kündigung zu vermeiden (und um eine langwierigen Prozeß vor dem Arbeitsgericht zu umgehen!) macht das Unternehmen dem Mitarbeiter folgende Vorschläge: die sofortige Auflösung des Arbeitsverhältnisses im gegenseitigen Einvernehmen und als Entschädigung für den Verlust des Arbeitsplatzes eine in drei Stufen auszuzahlende Abfindung: 2.,- sofort und nach einem bzw. zwei Jahren noch jeweils 1.,- 9

10 Versetzung auf eine andere Stelle, was für den Mitarbeiter effektiv eine Gehaltskürzung von 2 % bedeuten würde. (a) Welche der beiden Alternativen soll der Mitarbeiter wählen, wenn er davon ausgehen kann, im Falle einer Freisetzung nur noch eine Anstellung mit einem deutlich geringeren Jahresgehalt von 1.,- zu finden. Kalkulieren Sie auf der Basis eines Opportunitätszinssatzes von 7 % und unterstellen Sie, daß der Mitarbeiter noch eine 35-jährige Berufstätigkeit vor sich hat! (b) Diskutieren Sie die Unwägbarkeiten, welche ihrer Kalkulation zugrunde liegen! (6P) (a) Wichtig: Für beide Alternativen sollte der Zahlungsstrom dargestellt werden! A1: T Z A2: T Z GGW(A1) = 2 + 1/(1,7) 2 + 1/(1,7) [1/,7 + GGWAnn(1 auf 35 Jahre) GGW(A2) = GGWAnn(12 auf 35 Jahre) GGW(A1) = = ,- GGW(A2) = ,- (b) Bleibt Gehalt wirklich 35 Jahre auf Niveau erhalten? Aber: Diese Art Unwägbarkeit ist eigentlich für beide Alternativen (fast) die gleiche!! Insofern nicht unbedingt entscheidungsrelevant! Findet er wirklich nach Freisetzung einen Job für 1.,-? Bei A2 hat er ihn immerhin schon! Entscheidungsrelevant!! Unsicherheit begünstigt A2! Ist er wirklich noch 35 Jahre berufstätig? Wenn nein, d.h. wenn Zeit kürzer, wird A1 aufgrund der hohen Abfindungszahlungen immer attraktiver! Entscheidungsrelevant!! Unsicherheit begünstigt A1! Bleiben Zinsen konstant? Steigende Zinsen begünstigen A1, fallende Zinsen A2. 1

11 Aufgabe 14 Ein Kunde holt sich bei zwei verschiedenen Autohändlern ein Angebot für ein KfZ ein, welches einen Listenpreis von EUR 15.,- hat. Der Autohändler KaufAufPump macht ein Finanzierungsangebot, bei dem 1 % des Listenpreises sofort und anschließend in den nächsten 3 Monaten monatlich EUR 4,- bezahlt werden müssen. Der Autohändler HauWegDieKarre dagegen macht keinen Finanzierungsvorschlag, sondern will, dass das Fahrzeug bar bezahlt wird. Hierfür bietet er einen Preisnachlass von 2 % des Listenpreisess an. (a) Welches der beiden Angebote ist - finanzmathematisch gesehen - vorzuziehen, wenn der Kunde außer EUR 1.5 keine eigenen Mittel hat, er aber von seiner Bank problemlos zu 12 % Jahreszins einen Kredit erhalten kann? (b) Inwiefern ändert sich die Lage, wenn der Kunde genügend Eigenmittel hat, um das Fahrzeug bar zu bezahlen und er diese Eigenmittel jederzeit mit 5 % verzinst anlegen kann? Was würden Sie nun empfehlen? Erläutern Sie Ihre Empfehlungen! GGW(TZAngebot; 12%) =1.5+4[12/,12-[(,12/12-1+,12/12) 3 ]] -1 = GGW(TZAngebot; 5 %) =1.5+4[12/,5-[,5/12-(1+,,5/12) 3 ]] -1 = (a) Der Barwert der Belastung durch das Teilzahlungsangebot (11.823) bei alternativem kreditfinanziertem Barkauf ist geringer als der Barwert der Kreditbelastung von 12.. Teilzahlungsangebot annehmen! Der Barwert der Belastung durch das Teilzahlungsangebot bei alternativem eigenfinanzierten Barkauf (12.728) ist höher als der Barwert des EK von 12., auf das bei Barkauf verzichtet werden muß. Teilzahlungsangebot ablehnen, mit Eigenmittel bar kaufen! Und hier die letzten Aufgaben, für die absichtlich keine Lösungsskizze geliefert wird. Aufgabe 15 Ein Unternehmen plant ein Projekt, für das folgende Zahlen vorliegen:: T Netto-Cash- Flow Der Opportunitätszinssatz beträgt 11 %. 11

12 (e) Ermitteln Sie den Bruttobarwert des Projektes und entscheiden Sie, ob das Projekt vorteilhaft ist. (f) Skizzieren Sie, wie sich der interne Zinssatz des Projektes ermitteln lässt (nur der Ansatz ist gefragt, konkrete Berechnungen sind nicht erforderlich!) (g) Geben Sie eine kurze, inhaltlich-argumentative Begründung für Ihre in Teilaufgabe (a) getroffene Entscheidung. (h) Unterstellen Sie, dass der Investor die Möglichkeit hat, das Projekt über die Periode 5 hinaus fortzuführen. In diesem Fall muss er in Periode 6 eine Zahlung von 3. leisten. Dafür erhält er - gewissermaßen im Gegenzug - in den Folgeperioden einen unbefristeten Netto-Rückfluss von 32 pro Jahr. Hat das Projekt durch diese Verlängerungsmöglichkeit einen höheren Barwert? Wenn Ja, ermitteln Sie, um wie viel er gesteigert wird. Aufgabe 16 Einem Unternehmen stehen die folgenden beiden alternativen Investitionsprojekte mit nur einjähriger Nutzungsdauer zur Auswahl: Projekt A Projekt B Anschaffungsauszahlungen während der Nutzung zufließende Nettozahlungen Der Opportunitätszinssatz beträgt 15 %. (a) Welches Projekt soll anhand des Vorteilhaftigkeitskalküls Nettobarwert durchgeführt werden? (b) Welches Projekt soll anhand des Vorteilhaftigkeitskalküls interner Zinssatz durchgeführt werden? (c) Warum können die beiden Beurteilungskriterien aus (a) und (b) zu unterschiedlichen Investitionsentscheidungen führen und welches Projekt soll letztendlich gewählt werden? Begründen Sie anhand des Zahlenbeispiels! Aufgabe 17: Ein Industriebetrieb plant die Einführung eines neuen Produkts, für dessen Herstellung folgende Maschine angeschafft werden muss. Anschaffungsauszahlung 1. Geplante Nutzungsdauer 3 Jahre Restwert am Ende der 2. Nutzung Für die Instandhaltung der Maschine werden folgende Zahlungen veranschlagt: 12

13 Jahr der Nutzung Instandhaltung Die Kalkulationsabteilung gibt an, dass bei der Herstellung des neuen Produkts variable, auszahlungswirksame Stückkosten für Roh-. Hilfs-, und Betriebsstoffe sowie Löhne in Höhe von 6 anfallen. Die Marketingabteilung unterstellt, dass von dem neuen Produkt jährlich 1. Stück zu einem Nettoverkaufspreis von 14 abgesetzt werden können. Jedoch gibt sie zu bedenken, dass es bei Einführung des Produkts zu Umsatzeinbussen in Höhe von 2. pro Jahr bei bereits vorhandenen, ähnlichen Produkten des Unternehmens kommen wird. Der Opportunitätszinssatz beträgt 1 % p.a. (a) Ermitteln Sie für dieses Projekt die für seine Vorteilhaftigkeit relevante Cash-Flow-Sequenz. (b) Errechnen Sie den Nettobarwert des Projektes und entscheiden Sie, ob es durchgeführt werden sollte. Begründen Sie Ihre Entscheidung inhaltlich! 13

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen

Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen Online-Tutorium: Betriebswirtschaftslehre BWL 1A Sitzung am 13.11.2012 Themenfeld: Financial Leverage Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung

Mehr

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Aufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte)

Aufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte) Aufgabe 1: Finanzmathematik (20 Punkte) Im Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise entschließt sich der Autohersteller LEPO zusätzlich zu der vom Staat unter bestimmten Voraussetzungen bewilligten Abwrackprämie

Mehr

Mathematik-Klausur vom 4.2.2004

Mathematik-Klausur vom 4.2.2004 Mathematik-Klausur vom 4.2.2004 Aufgabe 1 Ein Klein-Sparer verfügt über 2 000, die er möglichst hoch verzinst anlegen möchte. a) Eine Anlage-Alternative besteht im Kauf von Bundesschatzbriefen vom Typ

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methoden CRM / WS 12-13 1 Agenda Teil A: Teil B: Teil C: Finanzmathematisches Basiswissen

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 221 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch

Mehr

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge Agenda Sparpläne und Kreditverträge 2 Endliche Laufzeit Unendliche Laufzeit Zusammenfassung Sparpläne und

Mehr

Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte)

Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Ein Investor versucht im Zeitpunkt 0 eine Entscheidung über die optimale Verwendung der ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe

Mehr

Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere

Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

Kreditmanagement. EK Finanzwirtschaft

Kreditmanagement. EK Finanzwirtschaft EK Finanzwirtschaft a.o.univ.-prof. Mag. Dr. Christian KEBER Fakultät für Wirtschaftswissenschaften www.univie.ac.at/wirtschaftswissenschaften christian.keber@univie.ac.at Kreditmanagement 1 Kreditmanagement

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind

Mehr

Im weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: Zinsrechnung

Im weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: Zinsrechnung 4.2 Grundbegriffe der Finanzmathematik Im weiteren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: K 0 Anfangskapital p Zinsfuß pro Zeiteinheit (in %) d = p Zinssatz pro Zeiteinheit 100 q = 1+d Aufzinsungsfaktor

Mehr

Übungsklausur der Tutoren *

Übungsklausur der Tutoren * Übungsklausur der Tutoren * (* Aufgabenzusammenstellung erfolgte von den Tutoren nicht vom Lehrstuhl!!!) Aufgabe 1 - Tilgungsplan Sie nehmen einen Kredit mit einer Laufzeit von 4 Jahren auf. Die Restschuld

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Aufgabe 1) 100.000 350.000

Aufgabe 1) 100.000 350.000 Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 2. Einsendearbeit zum Kurs 00091: Kurseinheit: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie die Begriffe Investition und Finanzierung und gehen Sie hierbei auch auf den Einsatzzweck

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 2014 1

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 2014 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 204 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. im SS

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden

Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden Lernziele Begriff und Bedeutung von Investition verstehen. Die dynamischen Investitionsrechnungsmethoden verstehen und anwenden. Üben und Trainieren verschiedener Investitionsrechnungen. Was versteht man

Mehr

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und

Mehr

Definition Gegenwartswert (Barwert) Der Wert des Geldes ist, über den man in der Gegenwart verfügen kann, ist grösser als der Wert des Geldes, den man in der Zukunft erhalten/zahlen wird. Diskontierung

Mehr

Mathematik-Klausur vom 2. Februar 2006

Mathematik-Klausur vom 2. Februar 2006 Mathematik-Klausur vom 2. Februar 26 Studiengang BWL DPO 1997: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 12 Min Studiengang B&FI DPO 21: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 12 Min Studiengang BWL DPO 23:

Mehr

Finanzielle Grundlagen des Managements

Finanzielle Grundlagen des Managements FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG FACHBEREICH WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTEN Institut für Management Lehrstuhl für Unternehmensführung Prof. Dr. Harald Hungenberg Lange Gasse 20 90403 Nürnberg

Mehr

Übung 2 Erfolgsrechnung

Übung 2 Erfolgsrechnung Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Dynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t

Dynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren

Mehr

Tutorium zur Mathematik (WS 2004/2005) - Finanzmathematik Seite 1

Tutorium zur Mathematik (WS 2004/2005) - Finanzmathematik Seite 1 Tutorium zur Mathematik WS 2004/2005) - Finanzmathematik Seite 1 Finanzmathematik 1.1 Prozentrechnung K Grundwert Basis, Bezugsgröße) p Prozentfuß i Prozentsatz i = p 100 ) Z Prozentwert Z = K i bzw. Z

Mehr

Finanzierung und Investition Tutorium

Finanzierung und Investition Tutorium Finanzierung und Investition Tutorium 1. Tutorium WS 2014 11.11.2014 Inhalt 1. Grundlagen der Finanzierung 1.1. Finanzplan a) Finanzwirtschaftliche Ziele b) Liquidität und Rentabilität c) Leverage-Effekt

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,

Mehr

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04.

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04. Investitionsrechnung Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04. 1790) Recht hat der Mann, aber letztlich

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Übungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe 8.1 Ein Auto wird auf Leasingbasis zu folgenden Bedingungen erworben:

Übungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe 8.1 Ein Auto wird auf Leasingbasis zu folgenden Bedingungen erworben: Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 22, Tel. 394 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe

Mehr

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen

Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Lösung 1: Das Controlling bei der QualityRent AG ist zentral organisiert. Es ist hierarchisch relativ hoch angesiedelt, direkt

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg : Gliederung 1 Grundlegende 2 Grundlegende 3 Lineare Algebra 4 Lineare Programme 5 Folgen und Reihen 6

Mehr

Mathematik-Klausur vom 08.07.2011 und Finanzmathematik-Klausur vom 14.07.2011

Mathematik-Klausur vom 08.07.2011 und Finanzmathematik-Klausur vom 14.07.2011 Mathematik-Klausur vom 08.07.20 und Finanzmathematik-Klausur vom 4.07.20 Studiengang BWL DPO 200: Aufgaben 2,,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 200: Aufgaben 2,,4 Dauer der Klausur: 60 Min

Mehr

Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Teil 1 Sommersemester 2011 (30 min)

Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Teil 1 Sommersemester 2011 (30 min) Prof. Dr. Wolfgang Kürsten Lehrstuhl für Allgemeine Betiebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung, Banken und Risikomanagement Klausur zum Bachelor-Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Tutorium Investition & Finanzierung

Tutorium Investition & Finanzierung Fachhochschule Schmalkalden Fakultät Informatik Professur Wirtschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Prof. Dr. rer. pol. Thomas Urban Tutorium Investition & Finanzierung T 1: In einem Fertigungsunternehmen

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Brückenkurs WS14/15: Investitionsrechnung

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Brückenkurs WS14/15: Investitionsrechnung Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl BWL III: Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Uwe Götze Brückenkurs WS14/15: Investitionsrechnung Aufgabe 1: Kostenvergleichsrechnung Für ein

Mehr

Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals

Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Finanzmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Kapitalwertmethode Agenda Finanzmärkte 2 Kapitalwertmethode Anwendungen Revolvierende Investitionsprojekte Zusammenfassung Kapitalwertmethode

Mehr

Errata. Grundlagen der Finanzierung. verstehen berechnen entscheiden. Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven 1. Auflage, Linde Verlag, Wien, 2003

Errata. Grundlagen der Finanzierung. verstehen berechnen entscheiden. Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven 1. Auflage, Linde Verlag, Wien, 2003 Errata in Grundlagen der Finanzierung verstehen berechnen entscheiden Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven 1. Auflage, Linde Verlag, Wien, 2003 Stand 10. April 2006 Änderungen sind jeweils fett hervorgehoben.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Investition und Finanzierung. Investition Teil 1

Investition und Finanzierung. Investition Teil 1 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Investition Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,

Mehr

Zinsen, Zinseszins, Rentenrechnung und Tilgung

Zinsen, Zinseszins, Rentenrechnung und Tilgung Zinsen, Zinseszins, Rentenrechnung und Tilgung 1. Zinsen, Zinseszins 2. Rentenrechnung 3. Tilgung Nevzat Ates, Birgit Jacobs Zinsrechnen mit dem Dreisatz 1 Zinsen Zinsrechnen mit den Formeln Zinseszins

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Online-Tutorium vom 19.06.2012

Online-Tutorium vom 19.06.2012 Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage

Mehr

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Fachgebiet

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

n... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre)

n... Laufzeit der Kapitalanlage = Zeit, während der Zinsen zu zahlen sind (oder gezahlt werden) in Zinsperioden (z.b. Jahre) 3. Finanzmathematik 3.1. Zinsrechnung 3.1.1. Grundbegriffe K... Kapital (caput - das Haupt) = Betrag, der der Verzinsung unterworfen ist; Geldbetrag (Währung) z... Zinsen = Vergütung (Preis) für das Überlassen

Mehr

Hochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015

Hochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015 Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,

Mehr

Wiederholungsklausur Investition und Funanzierung. Hinweise für die Studierenden

Wiederholungsklausur Investition und Funanzierung. Hinweise für die Studierenden Wiederholungsklausur Investition und Funanzierung Hinweise für die Studierenden Zeitdauer: 2,0 Stunden (120 Minuten) Maximale Punktzahl: 120 Punkte Zugelassene Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengerät, nicht

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan

Investitionsentscheidungsrechnung vollständiger Finanzplan Die klassischen statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren sind Verfahren der Sicherheit und basieren auf der Annahme des vollständigen Kapitalmarktes. Dieser sagt aus, das jedermann, losgelöst

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien

Mehr

Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011

Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil II: Investitionstheoretische Grundlagen (KE 3 und KE 4) 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Finanzmathematische

Mehr

Aufgabe 1) 100.000 350.000

Aufgabe 1) 100.000 350.000 Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:

Mehr

Fritz verlangt einen Zins von 257.14% (Jahreszins. das ist übelster Wucher ) b) k = CHF 150.--, Zeit: 2 Monate, zm = CHF 10.

Fritz verlangt einen Zins von 257.14% (Jahreszins. das ist übelster Wucher ) b) k = CHF 150.--, Zeit: 2 Monate, zm = CHF 10. Seite 8 1 Zinssatz Bruttozins am 31.12. Verrechnungssteuer Nettozins am 31.12. Kapital k Saldo am 31.12. a) 3.5% 2436 852.60 1583.4 69 600 71 183.40 b) 2.3% 4046 1416.10 2629.90 175 913.05 178'542.95 c)

Mehr

Aufgabe 1 (18 Punkte)

Aufgabe 1 (18 Punkte) Aufgabe 1 (18 Punkte) Die Weber AG steht vor folgender Entscheidung: Kauf einer Anlage mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von sieben Jahren. Die Anschaffungskosten betragen 1.000.000. Die notwendigen

Mehr

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Abschlussklausur am 12. Juli 2004

Abschlussklausur am 12. Juli 2004 Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

LÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank I, II am 11.02.2004. Teil I: Aufgaben zu Bank I. Aufgabe 1 (Risikoanreiz und Bankgeschäfte; 30P)

LÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank I, II am 11.02.2004. Teil I: Aufgaben zu Bank I. Aufgabe 1 (Risikoanreiz und Bankgeschäfte; 30P) Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen Matthias Johannsen Stuttgart, 11.02.2004 LÖSUNGSSKIZZE: Aufgaben für die Klausur Bank

Mehr

Finanzmathematik. Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.

Finanzmathematik. Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000. Finanzmathematik Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de Das Tilgungsrechnen Für Kredite gibt es drei unterschiedliche

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Aufgabensammlung Grundlagen der Finanzmathematik

Aufgabensammlung Grundlagen der Finanzmathematik Aufgabensammlung Grundlagen der Finanzmathematik Marco Papatrifon Zi.2321 Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Universität Augsburg 1 Zinsrechnung Aufgabe 1 Fred überweist 6000 auf

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte Aufgabe Thema Punkte 1 Investition und Finanzierung allgemein 10 2 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 20 3 Ersatzinvestitionen

Mehr

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate 1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00

Mehr