Städte und Gemeinden in der Pflicht

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1 Städte und Gemeinden in der Pflicht Stuttgart, Februar Energiewende Bis 2050 soll der Gebäudebestand der Bundesrepublik klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sind vor allem die Kommunen gefordert. Dabei geht es nicht so sehr um die Frage ob, sondern um das wie. Die geeigneten Maßnahmen werden derzeit in einem Pilotprojekt ermittelt: Es geht um die integrierte energetische Stadtsanierung. Seit der Atomreaktor-Katastrophe in Fukushima hat sich in Sachen Klimawende in Deutschland einiges geändert: Innerhalb kürzester Zeit wurde der Ausstieg der Bundesrepublik aus der Atomkraft beschlossen, seither wird noch intensiver als zuvor die Nutzung von regenerativen Energien vorangetrieben. Solar-, Windund Wasserkraft werden vermehrt zur Stromerzeugung genutzt, auch Erdwärme und nicht zuletzt Biogasanlagen. Alles im Zuge der angestrebten Energiewende. So sollen nach den Vorgaben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bis 2020 Treibhausgas-Emissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent verringert werden, bis 2050 sollen es 80 Prozent weniger sein. Den Primärenergieverbrauch sprich den Verbrauch von Kohle und Erdöl will man gegenüber heute bis 2020 um 20 Prozent und bis 2050 um 50 Prozent senken. "Fordern, Fördern, Informieren Marktkräfte stärken" Wenn sich die Bundesregierung Klimaschutzziele auf die Fahnen geschrieben hat, stehen vor allem die Kommunen in der Pflicht. Schließlich kann die Energiewende nur dann funktionieren, wenn man eine deutschlandweite Lösung findet Einzelaktivitäten würden hier schnell an ihre Grenzen stoßen, Aufwand und Nutzen stünden in keinem rentablen Verhältnis. Um geeignete Maßnahmen zu finden und voranzutreiben, sind also vor allem die Städte und Gemeinden gefragt. Ein strammes Programm, kommentiert Dr. Christine Meyer, Projektleiterin bei der STEG Stadtentwicklung GmbH, die das Pilotprojekt zur energetischen Stadtsanierung in Fellbach begleitet. Die Stuttgarter Gesellschaft berät seit einem halben Jahrhundert Kommunen unter anderem in den Bereichen Stadterneuerung und städtebauliche Planung (s. Kastentext 1). Da gibt es für Städte und Gemeinden in den kommenden Jahren jede Menge zu tun. Das Programm scheint nicht zuletzt deshalb ambitioniert, weil es nicht mittels Vorschriften umgesetzt werden soll, sondern auf freiwilliger Basis: Keine Zwangssanierung, sondern Anreize, lautet das Motto. Das Bundesbauministerium setzt dabei auf den bewährten Instrumentenmix "Fordern, Fördern, Informieren Marktkräfte stärken". So wurden spezielle Förderprogramme aufgelegt, die die Kommunen bundesweit dazu bewegen sollen, vom Gebäude zum Quartier zu denken. 1

2 Planungsämter und Energieversorger an einem Tisch Bei den Maßnahmen liegt der Fokus nicht zuletzt auf dem Gebäudebestand in Deutschland, denn bekanntermaßen stammen mehr als 40 Prozent aller CO2- Emissionen aus Gebäuden. Schon seit Jahren fördert der Bund daher Maßnahmen, in deren Rahmen Bestandsgebäude mittels sogenannter thermischer Sanierungen energetisch fit gemacht werden (s. Kastentext 2). Seit anderthalb Jahren gibt es nun noch etwas neues, die energetische Stadtsanierung, berichtet Artur Maier, Prokurist und Abteilungsleiter Stadterneuerung und Projektmanagement bei der STEG. Die Idee dabei ist, den Energieverbrauch grundsätzlich dadurch einzudämmen, dass man sich die Quartiere genauer anschaut und auf Optimierungsmöglichkeiten hin überprüft. Mit dem KFW-Förderprogramm 432 Energetische Stadtsanierung werden vertiefte integrierte Quartierskonzepte zur Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude und der Infrastruktur insbesondere zur Wärmeversorgung mit 65 Prozent der Kosten gefördert. Städte und Gemeinden, die insbesondere Wohn-Quartiere hinsichtlich ihres CO2- Ausstosses prüfen lassen, energetische Sanierungskonzepte entwickeln und eventuell einen Sanierungsmanager beauftragen, können das KfW-Programm nutzen. Das Ziel: Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland nahezu klimaneutral sein. Bisher wurden bei der energetischen Sanierung hauptsächlich Einzelgebäude betrachtet. beschreibt Christine Meyer den Unterschied zu früheren Förderprogrammen, mit denen der Bund städtebauliche Sanierungsmaßnahmen unterstützt hat. Neu ist der Ansatz die Energieeffizienz des Quartiers über das Einzelgebäude hinaus zu betrachten. Heute sitzen die verschiedenen Akteure Politiker, Planungsämter, Berater und Energieversorger an einem Tisch und versuchen, gemeinsame Lösungen zu finden. Ein spannender Prozess. An den Kosten, die bei der Entwicklung eines sogenannten integrierten energetischen Quartierskonzeptes anfallen, übernimmt die KFW 65 Prozent, 35 Prozent trägt die Kommune. Alles in allem sieht das Programm Mittel für energetische Sanierungskonzepte und Sanierungsmanager in Höhe von 100 Millionen Euro jährlich vor. Die Umsetzung ist nicht immer einfach Die Ziele sind klar benannt, der Weg dorthin ist zumindest in groben Zügen gewiesen, Anreize wurden innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt. Was nun noch fehlt, ist die Umsetzung und hier gibt es, wie in Fachkreisen zu hören ist, große Hürden. Viele Kommunen seien konzeptmüde geworden, heißt es schließlich erforderten übergeordnete Konzepte einen hohen personellen und zeitlichen Aufwand, schon mit Blick auf die Bürgerbeteiligungen. Ein Hindernis besteht ferner in der klammen Finanzsituation vieler Städte, die trotz der in Aussicht gestellten Finanzspritzen der KFW nicht in der Lage sind, an dem Programm teilzunehmen: Viele können die restlichen 35 Prozent nicht aufbringen. Die Idee des Gesetzgebers, grundsätzlich den Energieverbrauch dadurch einzudämmen, dass man sich die Quartiere genauer anschaut und auf Optimierungsmöglichkeiten hin 2

3 überprüft, funktioniert längst noch nicht in allen Bundesländern, sagt STEG-Experte Artur Maier. Allerdings gebe es bemerkenswerte Ausnahmen. In Baden-Württemberg sehe die Bilanz bisher beispielsweise recht erfreulich aus: Bundesweit gibt es derzeit rund 170 Projekte zur integrierten energetischen Quartiersentwicklung, 45 davon mehr als 30 Prozent werden im Musterländle realisiert. Eine Initialzündung in Herbolzheim Eines dieser Projekte ist die integrierte energetische Sanierung eines Quartiers in Herbolzheim, eines von insgesamt sieben Pilotprojekten und gleichzeitig eines von vier solchen Projekten, die die STEG in Baden-Württemberg betreut (s. Kastentext 3). In der Breisgau-Stadt macht die integrierte energetische Sanierung, die ein rund zehn Hektar großes und durch seine industrielle Vergangenheit geprägtes Stadtquartier umfasst, große Fortschritte. Die Stadt geht mit gutem Beispiel voran, beschreibt Bürgermeister Ernst Schilling den Herbolzheimer Weg. So habe die Kommune beispielsweise Ende 2012 eine Hackschnitzelanlage mit Fernwärmenetz in Betrieb genommen. Die Hackschnitzelanlage, die die beiden Schulen der Stadt, die Breisgauhalle und das Landesleistungszentrum heizt, löste die ursprüngliche Gasheizung ab. Lediglich als Sekundärheizung, bei extremen Minusgraden, ergänzt ein Gaskessel die Holzfeuerung. Die Stadt investierte Euro für die Anlage, die aber jährlich zwischen und Euro einspart, berichtet Schilling. Und das dafür benötigte Industrieholz schlagen wir im eigenen Stadtwald. Zur Strategie der Stadt, die gemeinsam mit der STEG Stadtentwicklung entwickelt wurde, gehört auch der ständige Kontakt und Austausch mit der Bevölkerung. Wir informieren unsere Mitbürger regelmäßig, so Schilling. Beispielsweise im Rahmen des ersten Herbolzheimer Energietages, zu dem die Stadt gemeinsam mit der STEG Stadtentwicklung GmbH und der Energieagentur Regio Freiburg GmbH im Januar ihre Bürgerinnen und Bürger einlud. Bei Ausstellern und Fachvorträgen konnten sich Interessierte über Energieeinsparungen, regenerative Energiegewinnung, Umsetzung und Finanzierung informieren. Die Mischung aus den zwölf Vorträgen und vertiefenden Gesprächen an den 16 Ständen kam bei den Menschen so gut an, dass es im Jahr 2014 wieder einen Energietag geben wird, berichtet Mike Lux, Leiter des STEG-Projekts Herbolzheim. Handwerker hätten im Anschluss über konkrete Aufträge berichtet. Als ein weiteres erfreuliches Ergebnis wertet Lux, dass es gelungen ist, mehrere private Eigentümer für ein Blockheizkraftwerk zu interessieren die Resonanz auf die Nutzung der Nahwärme sei positiv. Elf Eigentümer würden sofort mitmachen und 23 dann, wenn es sich rechne, 3

4 so Lux. Aufgabe der Stadtentwickler sei nun, die Amortisation von Sanierungsmöglichkeiten zu berechnen. Ziel sei, Maßnahmen für eine bessere Energetik vorzuschlagen, die für die Eigentümer bezahlbar seien, sagte er. Auch die Kosten für Nahwärme würden berechnet, um für diese Investitionen zu werben. Die Bürgerschaft zu aktivieren, ist stets schwierig, erläutert Lux. Die Vorbehalte, die vermeintliche Unabhängigkeit sprich den eigenen Ölheizkessel zugunsten des energetisch sinnvolleren Anschlusses an ein Nah- oder Fernwärmenetz aufzugeben, seien groß. Zu den weiteren oft gehörten Gegenargumenten zähle auch der Einwand das lohnt sich doch nicht mehr in meinem Alter. Manche denken aber auch, das hat Hand und Fuß und agieren schon mit Blick auf die kommende Generation vorausschauend, fügt Lux mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen in Herbolzheim hinzu. Die Aufklärungsarbeit sei immens wichtig, bestätigt Schilling. So könne der Energietag im Januar eine Initialzündung für viele Bürger zur Energiewende sein. Allmählich dröppelt s Keine unwesentliche Rolle dürfte spielen, dass die Stadt sich bei den örtlichen Finanzinstituten Volksbank und Sparkasse für eine vereinfachte Kreditvergabe stark gemacht hat, wenn Private energetische Sanierungsmaßnahmen in Angriff nehmen. Kredite über Euro erhalten sie innerhalb von 24 Stunden - für regionale Banken in Herbolzheim ist dies eine tolle Leistung, freut sich Schilling. Hilfreich ist sicher, dass die Stadt mit der STEG einen Partner hat, der den Bürgern eine Orientierungshilfe in Sachen Fördermittel bieten kann. Denn der Förderdschungel ist für Laien wie Experten inzwischen sehr unübersichtlich, zumal alle paar Wochen neue Programme hinzukommen. Dabei hilft die Fördermittel- Datenbank der STEG, die über Beihilfen und Unterstützung durch Förderprogramme der Bundes- oder Landesregierungen ausführlich informiert. Inzwischen stelle er auch fest, dass sich einige Nachbargemeinden, die das Projekt zunächst skeptisch beobachtet hätten, nun für die integrierte energetische Sanierung ihrer eigenen Problemquartiere interessieren, berichtet Bürgermeister Schilling: Allmählich dröppelt s. Auch Projektleiter Mike Lux bestätigt aus seiner Erfahrung: Pionierprojekte werden in aller Regel zunächst einmal genau beobachtet. Zeigt sich, dass sie funktionieren, finden sich schnell Nachahmer. Erfahrungen liegen nun vor, nun ist es an der Zeit, diese wissenschaftlich auszuwerten und weiter zu entwickeln, meint STEG-Experte Artur Maier. An der Ausschreibung der vom Bund initiierten Evaluation der insgesamt rund 70 Pilotprojekte hat sich die STEG gemeinsam mit der Hochschule für Technik in Stuttgart beteiligt. Man hofft auf den Zuschlag. Das Ziel ist, eine Transferstelle zu schaffen, damit man noch mehr von einander lernen und von den gemachten Erfahrungen profitieren kann, sagt Maier. Es geht nicht zuletzt auch um die Weiterentwicklung der Maßnahmen. Nicht umsonst sprechen wir ja auch von einem lernenden Programm. Von Birgitt Wüst 4

5 Kastentext 1 / STEG Stadtentwicklung GmbH Die STEG Stadtentwicklung GmbH berät und betreut Kommunen in den Bereichen Stadterneuerung und städtebauliche Planung, Fördermittelakquisition, Baulandentwicklung, Projektentwicklung und Projektsteuerung, Finanzmanagement und Standortmarketing. Das Unternehmen, das mit dem Hauptsitz in Stuttgart und Niederlassungen in Dresden, Heilbronn, Rottweil und Glauchau vertreten ist, betreut bundesweit 450 Kunden. Mit zirka einer Milliarde Euro Treuhandvermögen hat die STEG bisher über 430 Sanierungsgebiete realisiert und davon 250 Projekte rechtskräftig abgerechnet. Mit Hektar erschlossenem Bauland und umfassendem Wissen aus 52 Jahren, mit professionellem Projektmanagement aus über 900 Großprojekten hat sich das Unternehmen bei vielen Kommunen einen Ruf als erfahrener und kompetenter Partner gemacht. Kastentext 2 / Thermische Sanierung Im Rahmen von sogenannten thermischen Sanierungen werden Gebäude mit dem Ziel der Minimierung des Energieverbrauchs für Heizung, Warmwasser und Lüftung modernisiert. Maßnahmen, die dazu dienen sollen, den Energieverbrauch zu minimieren, sind unter anderen: Außenwanddämmung Dachdämmung Perimeterdämmung, das heißt Dämmung der Keller-Außenwände Fenstersanierung Heizungssanierung (Niedertemperaturkessel, Brennwertkessel, Mikro-KWK, Wärmepumpe, Flächenheizung) Kellerdeckendämmung Solarthermie zur Warmwasser- und/oder Heizungsunterstützung Kastentext 3 / Integrierte energetische Stadtsanierung Die energetische Sanierung in Städten und Gemeinden ist eine komplexe und langwierige Aufgabe, für die die Kommunen einen langen Atem brauchen, auch finanziell. Um den Prozess der integrierten energetischen Stadtsanierung voran zu bringen also die Gebäude und die Wärmeversorgung in Stadtquartieren deutlich energieeffizienter zu machen, stellt der Bund Mittel aus dem Energie- und Klimafonds zur Verfügung. So beinhaltet das KFW- Programm 432 "Energetische Stadtsanierung " attraktive Finanzspritzen für die Erstellung von Quartierskonzepten und für einen Sanierungsmanager. Die Initiative muss nicht allein von der Kommune ausgehen. Auch Stadtwerke, Wohnungsgesellschaften und Wohnungseigentümer oder Eigentümerstandortgemeinschaften, die ein Interesse an der energetischen Aufwertung ihres Quartiers haben, können die Förderung nutzen. Die Zuschüsse beantragt die Kommune. 5

6 Zuschuss 65 Prozent der förderfähigen Kosten, Höchstbetrag: A. für integriertes Konzept: keiner B. für Sanierungsmanager: Euro je Quartier Förderzeitraum A. für integriertes Konzept: Das Konzept sollte in der Regel innerhalb von anderthalb Jahren ab Auftragserteilung fertig gestellt und abgenommen sein. B. für Sanierungsmanager: bis zu zwei Jahre für die Dauer der Beschäftigung, beginnend ab Bewilligung durch die KfW. Optional Kastentext 4 / PROM des Jahres gesucht Am 20. Februar 2013 startet die Ausschreibung für den PROM des Jahres Mit dem PROM des Jahres werden ökologisch richtungsweisende Lösungen auf dem Sektor energieeffizienter gewerblich oder öffentlich genutzter Immobilien ausgezeichnet, die auch ökonomisch überzeugen. Damit wollen die Initiatoren auch eine Diskussions- und Veranstaltungsplattform schaffen für die Zukunftsfragen von Energieversorgung und Energietechnologie und dieses Thema ins öffentliche Bewusstsein rücken. Der Preis wird in zwei Kategorien verliehen: Für gewerblich genutzte sowie für öffentlich und sozial genutzte Immobilien. Darüber hinaus lobt die Jury einen Sonderpreis für beispielhafte Projekte und Lösungen bei Quartieren und Wohnanlagen aus. Die Ausgezeichneten müssen auch ökonomisch, architektonisch, in punkto sozialer Integration und im Blick auf ihre Nutzerfreundlichkeit überzeugen. Die Preisträger erhalten je Euro sowie eine PROM-Skulptur. Die Auswahl der Preisträger erfolgt in drei Stufen: Nach der Prüfung der Energieeffizienz-Daten werden in einer zweiten Verfahrensstufe die ökonomischen, in einer dritten die architektonischen und sozialen Kriterien bewertet. Die Energiewende geht uns alle an. Bei der Meisterung damit verbundener Aufgaben ist RWE als Energieunternehmen auf Partner angewiesen. Zum Beispiel in der Immobilienwirtschaft. Und genau die sprechen wir mit unserem PROM des Jahres, an, betont Peter Terium, CEO der RWE AG. Der PROM ist ein Symbol der Energiewende. Die ausgezeichneten Objekte haben Vorbildcharakter sowohl für die Energiebranche als auch für die Immobilienwirtschaft, so Prof. Dr. Hanns-Ferdinand Müller, Sprecher des Vorstands der RWE Vertrieb AG und Mitglied der PROM-Jury. Einzelheiten finden sich auf der PROM-Website ( Informationen finden Sie unter Kontakt: die STEG Stadtentwicklung GmbH Karen S. Krönert Olgastraße Stuttgart Tel.: karen.kroenert@steg.de 6

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