1. Stellen Sie das Sortiment Ihres Betriebes in der Sortimentspyramide in der richtigen Reihenfolge dar. Wählen Sie ein Beispiel Ihrer Wahl!

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1 praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 1: (Bearbeitungszeit: ca. 45 Minuten) Der Ausbildungsbetrieb Sie arbeiten seit einigen Wochen in Ihrem fachpraktischen Ausbildungsbetrieb und haben nun die unterschiedlichen Geschäftsfelder, Aufgaben und Arbeitsabläufe kennengelernt. Sie kennen die Regeln und Vorschriften zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, zur Arbeitssicherheit und zum Umweltschutz. 1. Stellen Sie das Sortiment Ihres Betriebes in der Sortimentspyramide in der richtigen Reihenfolge dar. Wählen Sie ein Beispiel Ihrer Wahl! 2. Welche Verkaufsform wird in Ihrem Unternehmen angewandt? Welche Aufgaben hat dabei der Mitarbeiter vor Ort, wie verhält sich der Kunde und wie ist der Zugang zur Ware? Verkaufsform Aufgabe Verkauf Kunde Eggert, Sabine praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 1 / Modul 1 Seite 1

2 3. Nennen Sie mindestens fünf wichtige Anweisungen bzw. Richtlinien zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in Ihrem Betrieb! Welche Belehrungen haben sie erhalten? 4. Wie wird in Ihrem Betrieb die Personal- und Einsatzplanung durchgeführt? Woher wissen Sie, welcher Mitarbeiter für was zuständig ist? Eggert, Sabine praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 1 / Modul 1 Seite 2

3 praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 2: (Bearbeitungszeit: ca. 45 Minuten) Waren zum Verkauf vorbereiten Waren werden zum Verkauf vorbereitet, bestimmte Waren benötigen eine besondere Behandlung. Sie holen Waren aus dem Lager, ordnen sie in Regalen oder anderen Warenträgern fachgerecht ein. dabei werden auch Informations- und Kommunikationssysteme des Ausbildungsbetriebes benutzt. 1. Nennen Sie mindestens 5 Waren Ihres Betriebes, die eine besondere Lagerung bzw. Pflege bedürfen und erklären Sie kurz warum! 2. Beschreiben Sie stichpunktartig, wie Sie neue Ware in das Regal einsortieren! Beachten Sie dabei auch die Warenpflege und das Sortieren! Eggert, Sabine praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 2 / Modul 1 Seite 1

4 praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 3: (Bearbeitungszeit: ca. 45 Minuten) Waren präsentieren Sie kennen die Bedeutung einer wirkungsvollen Warenpräsentation, des Zusammenhangs zwischen Absatz / Umsatz und Warenauslage sowie der verschiedenen Warenkennzeichnungen! 1. Füllen Sie die nachfolgenden Regalzonen aus, verwenden Sie dabei Waren Ihres Ausbildungsbetriebes! Betrachten Sie ein Warenregal von 1m Breite! 2. Was tun Sie, wenn Sie beim Einsortieren der Ware in die verschiedenen Regalzonen merken, dass eine Verkaufsverpackung beschädigt ist? Eggert, Sabine praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 3 / Modul 1 Seite 1

5 praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 4: (Bearbeitungszeit: ca. 45 Minuten) Grundlagen von Beratung und Verkauf Sie haben nun schon Kundengespräche selbstständig geführt und sind in der Lage, die Kunden zu beraten. Auch haben Sie schon die unterschiedlichsten Kundentypen kennengelernt. 1. Notieren Sie in der nachfolgenden Tabelle jeweils ein Kaufmotiv zum jeweiligen Kundentyp! 2. Wählen sie eine Warenart aus Ihrem Ausbildungsbetrieb! Überlegen Sie, welcher Artikel am besten zu dem Kundentyp passen würde. Tragen Sie dies in der Tabelle ein! 3. Geben Sie an, welche Kundentypen in Ihrem fachpraktischen Betrieb überwiegen! Tragen Sie in der Spalte Kundentyp ein: *** = sehr stark vertreten ** = häufig anzutreffen * = selten kein Stern = gar nicht anzutreffen Kundentyp Kaufmotiv Artikel Typ 1 sparsam, angepasst, Orientierung am Mehrheitsgeschmack Typ 2 qualitätsbewusst, Genussund Wertorientierend Typ 3 konsumkritisch, Aussteigerdenken, Abkehr von materiellen Werten Typ 4 snobistisch, Avantgarde, Vorreiterrolle Eggert, Sabine praktische Aufgabe Ausbildungsbaustein 4 / Modul 1 Seite 1

6 betrieblicher Auftrag zur Kompetenzfeststellung : (Bearbeitungszeit: ca. 3 Stunden) Sie erhalten die Aufgabe, eine Abteilung mit Ware (freie Wahl), die eben per Lieferung kam, zu bestücken. Dabei sollen Sie wichtige Grundregeln beachten, die für die Warenplatzierung eine Rolle spielen. Beachten Sie dabei: die einzelnen Zonen eines Regals Grifflücken und Regalstopper Impulskaufartikel Verbundplatzierung Displaymaterial Skizzieren Sie den Grundriss Ihres Ausbildungsbetriebes! Geben Sie die Kundenlaufrichtung durch Pfeile an! Kreuzen Sie in diesem Grundriss das Regal an, welches Sie nun mit Ware darstellen werden! Zeichnen Sie auf einem neuen Blatt dieses Regal Ihres Ausbildungsbetriebes (Betrachtung von 2 Meter Breite) und bestücken Sie dieses Regal mit der Ware (freie Wahl)! Tragen Sie ihre gewählten Waren ordnungsgemäß ein! Eggert, Sabine betrieblicher Auftrag zur Kompetenzfeststellung Modul Seite 1

7 Die Auszubildenden holen die Waren vom Lager ab und ordnen sie in Regalen, Gondeln und Kühltruhen fachgerecht ein. Dabei nutzen sie die Informations- und Kommunikationssysteme des Ausbildungsbetriebes. Sie kennen die Warenbereiche mit den Warengruppen und die Bedeutung einer wirkungsvollen Warenauslage / Dekoration für den Absatz. Sie ordnen die Ware im Verkaufsraum entsprechend nach werblichen Gesichtspunkten, nach der Gängigkeit und einer schnellen Bedienmöglichkeit an. Sie benutzen Warenkennzeichnungen für die Information von Kunden. Dabei verwenden sie Fachausdrücke und die handelsüblichen Bezeichnungen für die Waren. betrieblicher Auftrag zur Kompetenzfeststellung : (Bearbeitungszeit: ca. 3 Stunden) Sie erhalten die Aufgabe, eine Abteilung mit Ware (freie Wahl), die eben per Lieferung kam, zu bestücken. Dabei sollen Sie wichtige Grundregeln beachten, die für die Warenplatzierung eine Rolle spielen. Beachten Sie dabei: die einzelnen Zonen eines Regals Grifflücken und Regalstopper Impulskaufartikel Verbundplatzierung Displaymaterial Skizzieren Sie den Grundriss Ihres Ausbildungsbetriebes! Geben Sie die Kundenlaufrichtung durch Pfeile an! Kreuzen Sie in diesem Grundriss das Regal an, welches Sie nun mit Ware darstellen werden! Zeichnen Sie auf einem neuen Blatt dieses Regal Ihres Ausbildungsbetriebes (Betrachtung von 2 Meter Breite) und bestücken Sie dieses Regal mit der Ware (freie Wahl)! Eggert, Sabine Bewertungsmatrix zur Kompetenzfeststellung Modul Seite 1

8 Bewertungsmatrix Planung Durchführung Kontrolle Aufgaben / Arbeitsschritte Verstehen der Aufgabe (evtl. Hilfe) Planung der Aufgabe Festlegung der Arbeitsschritte Festlegung des Warenregals Abstimmung mit dem Betrieb / der Ausbildung Skizze1 = Grundriss Ausbildungsbetrieb Eintragen der wichtigsten Bestandteile mit Wiedererkennungswert Eintragen der Kundenlaufrichtung Ankreuzen des Warenregals (zur Warenbestückung) Skizze 2 = Warenregal Eintragen der Ware Anwendung der richtigen Namen, Marken, Produkte Vergleich der Skizze mit dem Markt vor Ort sachgerechter Umgang mit der Ware fachgerechter Umgang mit der Ware Regalpflege / Preisauszeichnung Anwendung von Fachbegriffen Zielorientierung bei den Arbeitsabläufen Arbeitstempo eigene Kontrolle Unterlagen, Notizen Fertigstellung Punkte Fachge spräch Erklärungen zum Arbeitsablauf Handeln Handeln bei fehlerhafter Ware oder falscher Arbeitsweise Gesamteindruck Bewertung Bausteinaufgaben Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Modul 1 Bewertung überfachlicher Kompetenzen Planungsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit / Durchhaltevermögen Bearbeitungsgeschwindigkeit Sorgfalt Flexibilität Teamfähigkeit / Kooperationsverhalten Gesamtpunkte: Note: bestanden: ja nein Unterschrift Ausbilder: Unterschrift Fachpraxis: Eggert, Sabine Bewertungsmatrix zur Kompetenzfeststellung Modul Seite 2

9 Anhang Erläuterung zur Bewertungsmatrix Ausbildungsmodul 1 Verkaufskraft / Verkaufshelfer Aufgaben / Arbeitsschritte Planung Durchführung Kontrolle Fachgespräch Bewertung überfachlicher Kompetenzen Bewertung der Baustein Aufgaben max. 88 Punkte max. 16 Punkte max. 24 Punkte nur zur Aufwertung / Verbesserung zu erreichende Gesamtpunkte Modul Punkte Bewertungsschlüssel Punkte = 100 % - 92 % = sehr gut (eine den Anforderungen in besonderem Maße entsprechende Leistung) Punkte = 91 % - 81 % = gut (eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung) Punkte = 80 % - 67 % = befriedigend (eine den Anforderungen im Allgemeinen entsprechende Leistung) Punkte = 66 % - 50 % = ausreichend (eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber den Anforderungen noch entspricht) Punkte = 49 % - 30 % = mangelhaft (eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse noch vorhanden sind) 38 0 Punkte = 29 % - 0 % = ungenügend (eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst die Grundkenntnisse lückenhaft sind) Eggert, Sabine

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