Haushaltssatzung und Haushaltsplan. Gemeinde Aham Verwaltungsgemeinschaft Gerzen Landkreis Landshut Regierungsbezirk Niederbayern

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1 Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 212 Aham Verwaltungsgemeinschaft Gerzen Landkreis Landshut Regierungsbezirk Niederbayern 1. Einwohnerzahlen nach der Bevölkerungsfortschreibung am Gesamtfläche der flur 3.8,85 ha 3. Steuersätze ( Hebesätze ) Grundsteuer für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe ( Grundsteuer A ) 4 v. H. bebauten und unbebauten Grundstücke ( Grundsteuer B ) 4 v. H. Gewerbesteuer 35 v. H. 4. Verkehrsflächen Stand der straßen zum davon Ortsstraßen verbindungsstraßen 58,71 km 11,92 km 46,79 km

2 Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 212 Aufgrund des Art. 63 ff der ordnung (GO) erlässt die Aham folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 212: 1 Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 212 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit Euro und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit ab Euro 2 Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen. 3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. 4 Die Hebesätze für nachstehende steuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer A (land- und forstwirtschaftliche Grundstücke) 4 % 2. Grundsteuer B (übrige Grundstücke) 4 % 3. Gewerbesteuer 35 % 5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben wird auf 355. Euro festgesetzt. 6 Die Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 212 in Kraft. Aham Gerzen, Elisabeth Kobold 1. Bürgermeisterin

3 Vorbericht Vorbemerkungen Die allgemeine, wirtschaftliche Situation der Aham hat sich verbessert, ist jedoch immer noch angespannt. Die Gewerbesteuereinnahmen konnten seit dem Einbruch im Jahr 29 wieder deutlich nach oben angepasst werden. Planmäßig wird im Haushaltsjahr 212 das Niveau des Jahres 28 erreicht. Auch die sonstige Steuerbeteiligung der Aham, z. B. die Einkommensteuer mit Einkommensteuerersatz und die Umsatzsteuer konnten im Haushaltsjahr nach oben korrigiert werden. Allein durch die Einkommensteuer mit Einkommensteuerersatz kann ein Plus von 82. Euro verzeichnet werden. Den Mehreinnahmen sind jedoch auch die gestiegenen Ausgaben, wie z. B. die gestiegenen Umlagen gegenüberzustellen. Hier ist vor allem die Kreisumlage aufzuführen, welche im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozentpunkte erhöht wurde. Trotz gesunkener Umlagekraft der Aham (ca. 6,7 Mio. Euro) ist hier eine Steigerung von 5. Euro zu verzeichnen. Die Kreisumlage mit 613. Euro ist die am stärksten belastend, laufende Ausgabe des Verwaltungshaushaltes. Im vergangenen Haushaltsjahr wurden verschiedene Sanierungsarbeiten der stark geschädigten straßen durchgeführt. Folgende straßen konnten saniert werden: Engkofen Heiglberg Prosmehring Wendeldorfer Straße Lamprechtsöd Dreifaltigkeit (GVS) Auch im Finanzplanungszeitraum wird für den Straßenunterhalt eine erhöhte Finanzmasse eingeplant, damit die Aufwendungen für die Sanierung der öffentlichen Feld- und Waldwege, der straßen, sowie des Winterdienstes sichergestellt ist. Die Erhöhung der laufenden Unterhaltsmaßnahmen soll den Sanierungsdruck vermindern. Für die Sanierung der Grundschule und des zentrums sind insgesamt 38. Euro im Bereich des Gebäudeunterhalts eingeplant (Grundschule 1. Euro, 28. Euro zentrum). Neben der Sanierung des Gebäudesockels mit Außenanlagen soll auch das Gasthaus saniert und gewartet werden. Weitere 3. Euro sind im Vermögenshaushalt für die Neubeschaffung bzw. Ersatzbeschaffung im Gasthaus Lerchenhof veranschlagt.

4 Aham Haushaltsjahr Wesentliche Investitionen Ausbau der Dreifaltigkeitstraße mit Gehweg innerorts Der Ausbau dieser innerörtlichen Straße war in den letzten Wochen und Monaten durchaus umstritten. So musste sich der rat in einigen Sitzungen mit diversen Planungsalternativen auseinandersetzen, angefangen von einer Gesamtplanung bis hinaus zum Gewerbegebiet mit einem Kostenaufwand von über 6. Euro, bis hin zur letztendlichen Entscheidung zu Gunsten eines Vollausbaus der verbindungsstraße von der Staatsstraße bis zur Einmündung Eichenstraße und der Anlegung eines westseitigen Gehweges. Die ursprüngliche Maßnahme war auch zur Zuwendung beantragt; da sich jedoch wesentliche Teile der Straße innerorts befinden, musste sich die hier umfangreich Beiträge nach dem KAG anrechnen lassen. Die enorme Haushaltsbelastung einerseits und die Kosten für diese Maßnahme andererseits führten zu einer deutlichen Reduzierung der Ausbauabsichten. Mit der jetzigen Baudurchführung im Ausmaß von rund 175. Euro gelingt der straßentechnische Ausbau bis zur Eichenstraße und die Gehwegverbindung aus dem Baugebiet Aham Nord bis zur Staatsstraße. Der rat hat diese Planung und den Kostenumfang als angemessen beurteilt. Die Ausführungsplanung wird derzeit erstellt und die Ausschreibung vorbereitet. Die Maßnahme soll noch im Jahr 212 vollständig abgewickelt und abgerechnet werden. Zusammenarbeit mit der ALE Erneut sind Finanzmittel im Haushaltsplan der Aham für das Haushaltsjahr 212 für die Kostenbeteiligung der Sanierung der sogenannten Haager Straße eingeplant. Das für Ländliche Entwicklung plant eine Befestigung vom Schloss Aham aus bis zum Bachlauf. Die ALE finanziert größtenteils die Maßnahme und ebenso erfolgt von dort auch die Flächenumlegung. Die Aham beteiligt sich voraussichtlich mit Mittel in Höhe von 11. Euro. Abwasserentsorgung Nöham Hitzenberg, Guntendorf Wassing Die genannten zwei restlichen Abwasserentsorgungsspangen werden derzeit durch das beauftragte Ingenieurbüro Preiss & Schuster zur Ausführung vorbereitet. Mit Abwicklung dieser Spangen ist das Abwasserentsorgungskonzept der Aham vollständig umgesetzt. Die bauliche Durchführung ist für dieses und wenigstens noch für das kommende Kalenderjahr vorgesehen. Die Finanzierung dieser Baumaßnahme erstreckt sich über drei Haushaltsjahre.

5 Aham Haushaltsjahr Insgesamt sind gut 9. Euro an Geldmitteln notwendig, um diese Maßnahmen umzusetzen. Vorsichtig geschätzt sind auch die noch offenen Zuwendungen einnahmeseitig eingeplant. Die offenen Zuwendungen sind noch nicht endgültig geklärt; hier ist noch eine enge Abstimmung mit dem Wasserwirtschaftsamt Landshut notwendig. Für die bereits abgewickelten Maßnahmen werden die Verwendungsnachweise erstellt und zur Schlussbezuschussung eingereicht. Gasthaus Lerchenhof Erneuerung der Elektrogeräte und Ausstattung Wie bereits in der Sitzung vom seitens des rates Aham beschlossen, sind die Erneuerungen und Neubeschaffungen für das Gasthaus Lerchenhof in Aham mit 3. Euro eingeplant. Im Bereich der Küche sollen die beiden defekten Dampfgarer (voraus. 17. Euro), der Gläserspüler (voraus. 3. Euro) und die Eismaschine (voraus. 1.8 Euro) ersetzt werden. Zudem ist der Austausch von fünf Dachfenstern und die Wartung der Kegelbahn eingeplant. Finanzplanung Die wesentlichen Investitionen im Finanzplanungszeitraum sind hinsichtlich der Einzelausgaben unter tabellarischer Übersicht im Anhang zu diesem Vorbericht ausgewiesen. Neubeschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Bei dem neuen Feuerwehrfahrzeug ist bereits heute ein erhöhter Kostenaufwand eingeplant, da dieses auch mit Atemschutzgeräten ausgerüstet werden muss. Aufgrund der am Ort tätigen Weltfirma BALLISTOL ist die Aufrüstung der Freiwilligen Feuerwehr Aham mit Atemschutz notwendig. Das neue Fahrzeug wird neun Feuerwehrleuten Platz bieten, inklusive technischer Ausrüstung und Atemschutz. Zusammenarbeit mit der ALE - Brücke Eichmühle ns des es für Ländliche Entwicklung ist diese Baumaßnahme in die Finanzplanung eingestellt. Frühestens im kommenden, wahrscheinlich aber erst im übernächsten Jahr, kann diese Maßnahme umgesetzt werden. Die maximale Kostenbeteiligung in Höhe von 12. Euro ist in die Finanzplanung für das Jahr 213 eingestellt. Der Brückenbau ist an dieser Stelle zwingend notwendig, da die bisherige Holzbrücke stark geschädigt und nicht mehr ausreichend tragfähig ist.

6 Aham Haushaltsjahr Finanzielle Situation der Aham Die Aham hat in den letzten Jahren eine hohe Verschuldung zu sehr niedrigen Zinssätzen in Kauf genommen und dafür rentierliche Investitionen umgesetzt. Wie den Übersichten in Anlage zu entnehmen ist, hat die Aham stets die erforderlichen Zins- und Tilgungsleistungen in geplanter Höhe erbracht, ohne von möglichen Tilgungsaussetzungen Gebrauch machen zu müssen. Den Erfordernissen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts es ist jedenfalls stets Rechnung getragen worden, wenngleich die Pro-Kopf-Verschuldung der Aham deutlich über dem Durchschnitt vergleichbarer n liegt. Wie den Anlagen zum Haushaltsplan ebenfalls zu entnehmen ist, wird auf eine stetige Verschuldungsrückführung geachtet, so dass die für Zins und Tilgung zu leistende Mittel künftig immer stärker für Investitionsausgaben zur Verfügung stehen werden. Ganz wesentlich wird die Leistungsfähigkeit der Aham auch künftig von den laufenden Einnahmen aus Einkommensteuer und Schlüsselzuweisungen aber auch von den laufenden Ausgaben, im Wesentlichen den Umlagen, geprägt werden. Allein die Kreisumlage stellt für die Zukunft einen großen Unsicherheitsfaktor dar, da der Landkreis Landshut mit Investitionsvorhaben im dreistelligen Millionenbereich begonnen hat. Diese zu finanzieren erfordert sicherlich eine verstärkte Beteiligung der Landkreiskommunen, die dauerhaft nur geschultert werden kann, wenn auch einnahmeseitig mit einer deutlichen Verbesserung zu rechnen ist.

7 Inhaltsverzeichnis Bestandteile und Anlagen zum Haushalt der Aham Beschreibung Stellenplan 1 bis 3 Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 4 Übersicht über die Schulden 5 Übersicht über die Rücklage 6 Übersicht der Darlehensaufwendungen 7 bis 12 Verschuldung in Bayern 13 Investitionsmaßnahmen auf einen Blick 14 Finanzierung auf einen Blick 15 Zuführung gem. 22 KommHV-K 16 Entwicklung der Einnahmen seit bis 2 Entwicklung der Ausgaben seit bis 25 Vergleich der bay. n 26 Umlagekraftrelation 27 Übersicht über die Gewerbesteuerzahler 28 liche Einwohnerstatistik der VG Gerzen 29 Bewegungsstatistik 3 bis 31 Einwohnerentwicklung 32 Altersbaum 33 Zweckverband Kinderbildung- und -betreuung Aham - Gerzen - Schalkham Kinderzahlen Statistikbericht des Landkreises Landshut 35 bis 39 34

8 Stellenplan Der Stellenplan für die Beamten und die Beschäftigten der Aham ist Bestandteil des Haushaltsplanes ( 2 Abs. 1 Nr. 4 KommHV-K ). I. Stellenplan Beamte II. III. IV. Stellenplan Beschäftigte Übersicht über die Bediensteten in der Probe- und Ausbildungszeit Aufteilung der Stellen nach der Gliederung des Haushaltsplanes 1

9 I. Stellenplan Beamte sbezeichung Gruppe Stellen in 212 Stellen in 211 Tatsächlich besetzte Stellen am verwaltung Kommunale Wahlbeamte 1. Bürgermeisterin Ehrenbeamte II. Stellenplan Beschäftigte Entgeltgruppe 6 5 Erläuterung Unterabschnitt Fachkraft für Stellen in 212 Stellen in 211 tatsächlich besetzte Stellen am Abwassertechnik arbeiter und Hausmeister Minjobs Reinigungskraft Aushilfskraft Arbeiter Altstoffsammelstellen wärter Schulweghelfer Reinigungskraft Gesamt: Erläuterung Unterabschnitt Pauschalbezahlung Stellen in 212 Stellen in 211 tatsächlich besetzte Stellen am UA 6 1 Stundenbasis UA Stundenbasis UA Pauschalbezahlung UA Pauschalbezahlung UA Pauschalbezahlung UA

10 Stellenplan Der Stellenplan für die Beamten und die Beschäftigten der Aham ist Bestandteil des Haushaltsplanes ( 2 Abs. 1 Nr. 4 KommHV-K ). I. Stellenplan Beamte II. III. IV. Stellenplan Beschäftigte Übersicht über die Bediensteten in der Probe- und Ausbildungszeit Aufteilung der Stellen nach der Gliederung des Haushaltsplanes 1

11 III. Übersicht über die Bediensteten in der Probe- und Ausbildungszeit Bei der Aham sind derzeit keine Bediensteten in Probe- oder Ausbildungsverhältnissen beschäftigt. IV. Aufteilung der Stellen nach der Gliederung des Haushaltsplanes Stellenaufteilung der Aham Entgeltgruppe bzw. Unterabschnitt Bezeichnung organ kommunale Wahlbeamte Wahlbeamte Ehrenbeamte 2 Hauptamt 1 1 geringfügig Beschäftigte gemeindliche Einrichtung Grundschule 2 63 straßen 1 7 Abwasserbeseitigung Abfallbeseitigung 2 88 Unterhalt der Grundstücke und baulichen Anlagen Gesamt:

12 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Ausgaben ( 2 Abs. 2 Nr. 2 KommHV-K) Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsplan des Jahres Voraussichtlich fällig werdende Ausgaben Gesamt Nachrichtlich Im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahmen keine Aufteilung nach n

13 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden ( 2 Abs. 2 Nr. 3 KommHV-K) I. Rentierliche Schulden Art Schulden aus Krediten vom Kreditmarkt Stand zu Beginn des Vorjahres ( ) Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Planjahres ( ) Voraussichtlicher Zugang Abgang Voraussichtlicher Stand am Ende des Planjahres ( ) , ,, , , II. Unrentierliche Schulden Art Stand zu Beginn des Vorjahres ( ) Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Planjahres ( ) Voraussichtlicher Zugang Abgang Voraussichtlicher Stand am Ende des Planjahres ( ) Schulden aus Krediten vom Kreditmarkt , , , ,85 Schulden gesamt , , , ,85 5

14 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklage ( 2 Abs. 2 Nr. 3 KmmHV-K) Allgemeine Rücklage Stand zu Beginn des Vorjahres ( ) Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres ( ) Im Haushaltsjahr vorgesehene Zuführungen Entnahmen Voraussichtlicher Stand am Ende des Haushaltsjahres ( ) - 3., 11., - 41., Berechnung des Mindestbetrages der allgemeinen Rücklage ( 2 Abs. 2 KommHV-K) Ausgabeansätze des Verwaltungshaushaltes der vorangehenden drei Haushaltsjahre , , , Der Mindestbetrag der allgemeinen Rücklage bleibt im Planjahr 212 und in den Finanzplanungsjahren gewahrt. Summe: , Durchschnitt der letzten drei Haushaltsjahre , hiervon mindestens eins v. H. (1 %) 18.79, Entwicklung der Rücklage in den Finanzplanungsjahren Finanzplanungsjahre Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Jahres Im Finanzplanungsjahr voraus. vorgesehene Zuführungen Entnahmen Voraussichtlicher Stand am Ende des Haushaltsjahres , , 27., , - 23., 4., , 36., - 76., 6

15 Darlehensaufwendungen (alle Werte in Euro) Kreditvolumen Zins effekt. Zins effekt. Zins effekt. Tilgung vereinbart verlängert umgeschuldet Deutsche Bank ,88 4,82% ,56 ab 22 4,89% 34.4, ab bis ,47% 34.4, Laufzeit 15 Jahre, Zinssatz 4,82 %, Tilgung ,28, erste Tilgung am Kreditanstalt f. Wiederaufbau ,85 5,11% 42.68, 4,78% Laufzeit 17 Jahre, Tilgung halbjährlich Zinssatz 5,11 %, erste Tilgung am Neufestlegung des Zinssatzes Kreditanstalt f. Wiederaufbau ,82 4,35% ,86 Laufzeit 15 Jahre, Zinssatz 4,75 %, Tilgung halbjährlich 2739,93 ; erste Rate am letzte am VR-Bank Vilsbiburg ,88 4,25% ,6 Sparkasse Landshut 396., 3,96% 26., VR-Bank Laufzeit 6 Jahre, Zinsen, 4,25 % Tilgung ,3 ( halbjährlich ); erste Tilgung am Umschuldung in 23 auf Sparkasse mit Restschulden von ,2 -- neues Kreditvolumen 396. Laufzeit 15 Jahre, Zinssatz 3,96 % Tilgung 13. halbjährlich, erste Tilgung am Hypo München ,94 3,83% ,6 Laufzeit 1 Jahre, Zinssatz 3,83 %, Tilgung in 4 gleichen 1/4-Jahresraten zu je 6.391,15, erste Tilgung am Kreditanstalt f. Wiederaufbau 4., 4,5% ,86 Laufzeit 11 Jahre, Zinssatz, 3,55 %; Tilgung ersten 3 Jahre frei; dann Tilgung halbjährlich mit Euro Bayerische Landesbank 4., 3,82% 1., Laufzeit 5 Jahre, Zinssatz 3,82 %, erste Tilgung am , 4 gleiche Tilgungsraten zu je 1. Euro Sparkasse Landshut 75., 2,61% 1., Laufzeit 11 Jahre, Zinssatz, 2,61 %; erste Tilgung am , dann halbjährlich 5. Euro Bayern Labo 75., 3,495% 75., Laufzeit 13 Jahre, Zinssatz 3,495 %, erste Tilgung in 214, jährlich 7. Summe ,37 3,93% ,32 durchschn. 7

16 Zins- und Tilgungsleistungen 1 Deutsche Bank 2 Kreditanstalt f. Wiederaufbau Kreditvolumen Zins Tilgung Kreditvolumen Zins Tilgung , , , , ,77, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 44.77, , , , , , , , , , ,8 34.4, , , , ,8 7.51,1 34.4, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 212,,, 63.96, , , 213,,, , , ,85 214,,,,,, Gesamt: , ,88 Gesamt: , ,85 3 Kreditanstalt f. Wiederaufbau 4 VR-Bank Kreditvolumen Zins Tilgung Kreditvolumen Zins Tilgung , ,8, , ,9, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,86 Umschuldung auf Sparkasse Landshut , , ,86 in der Höhe von , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,64 213,,, 214,,, Gesamt: , ,82 8

17 5 Hypo München 6 Sparkasse Landshut Kreditvolumen Zins Tilgung Kreditvolumen Zins Tilgung , , , , , ,6 Umschuldung von VR-Bank in , , , , , , , , ,6 396., 5.968,38 13., , , ,6 383., ,8 26., , , ,6 357., ,2 26., , , ,6 331., 13.17,6 26., , , ,6 35., 12.78, 26., ,54 979, ,6 279., 11.48,4 26., 29,,, 253., 1.18,8 26., 21 Gesamt: , , 227., 8.989,2 26., , 7.959,6 26., , 6.93, 26., , 5.9,4 26., , 4.87,8 26., , 3.841,2 26., , 2.811,6 26., , 1.782, 26., , 752,4 19., 219,,, Gesamt: , , 7 Kreditanstalt f. Wiederaufbau 8 Bayerische Landesbank Laufzeit 5 Jahre, 1. Jahr tilgungsfrei, dann vier gleiche Tilgungsraten Kreditvolumen Zins Tilgung Kreditvolumen Zins Tilgung 27 4., 8.64,,,,, 28 4., 16.2,, 4., 15.28,, 29 4., 16.2,, 4., 15.28, 1., 21 4., 16.2, , 3., 11.46, 1., , 15.42, , 2., 7.64, 1., , , , 1., 3.82, 1., , 1.414, ,,,, , 8.99, , Gesamt: 53.48, 4., , 5.785, , , 3.471, , , 1.156, , 218,,, Gesamt: ,87 4., 9

18 9 1 Sparkasse Landshut Laufzeit 1 Jahre, erste Tilgung zum i.d. Höhe von 5. Euro, dann halbjährlich 5. Euro Tilgung, 2,61 % Zinsen, Tilgungen jeweils zum 3.6. und Bayern Labo Laufzeit 13 Jahre, Zinssatz 3,495 %, erste Tilgung in 214, jährlich 37.5 Euro Kreditvolumen Zins Tilgung Kreditvolumen Zins Tilgung 29,,, , ,,,,, , ,, 75., ,5, , ,, 75., ,5, , , 1., 75., ,5, , , 1., 75., ,5 75., , , 1., 675., ,25 75., , , 1., 6., 2.97, 75., , 9.135, 1., 525., ,75 75., , 6.525, 1., 45., ,5 75., , 3.915, 1., 375., 13.16,25 75., 22 5., 1.35, 5., 3., 1.485, 75., 221,,, 225., 7.863,75 75., 222 Gesamt , 75., 15., 5.242,5 75., , 2.621,25 75.,,,, Gesamt ,25 75., 1

19 Zusammenfassung Kreditvolumen Zinsen Tilgung Annuität Einwohner Schulden je EWO , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 3.422, , , , , 23.4,9 194., 217.4, , , 17.21, , , , , 11.79, 125., , , , 7.863,75 75., , , , 5.242,5 75., 8.242, , , 2.621,25 75., , ,41,,,, 193, Gesamt: , , ,57 11

20 Wegfall von Krediten mit Zins- und Tilgungslast Kreditvolumen Zinsen Tilgung Annuität Gesamtzinsen ( Laufzeit ) Bemerkung ,94 979, , , ,81 Nr , , , , ,53 Nr , , , , ,93 Nrn. 3 und , , , , ,52 Nr , 1.156, , 29.72, ,87 Nr ,88 752,4 19., , ,38 Nr , 1.35, 5., 51.35, , Nr , 2.621,25 75., , ,25 Nr. 1 Gesamt: , , , , ,29 12

21 Art der Schulden Direkte Darlehen von inländ. Sparkassen und Landesbanken Schuldenstand der kreisangehörigen n in Bayern am nach Art der Schulden und größe Insgesamt - alle Beträge in 1. Euro - 2. oder mehr Kreisangehörige n Einwohner bis 2. bis 1. Kreditmarktschulden 3. bis bis 3. unter sonstige inländ. Kreditinstitute inländ. Bausparkassen inländ. Versicherungsnehmer der Bundesagentur für Arbeit öffentlicher Zusatzversorgungseinrichtung Sozialversicherungen sonstige inländ. Stellen Schulden bei öffentlichen Haushalten beim Bund beim ERP Sondervermögen bei Ländern bei n und GV bei Zweckverbänden bei Eigenbetrieben Mittel der Sonderrücklage Kassenverstärkungskredit Gesamt:

22 Investitionsmaßnahmen auf einen Blick lt. Haushaltssystematik Ansatz 29 Ansatz 21 Ansatz 211 Ansatz 212 Ansatz 213 Ansatz 214 Ansatz : FFW Anlagevermögen 2., 2., 4.5, 2., 29., 2., 2., - 21: Schule Anlagevermögen 2., 4., 2., 1.5, 1.5, 1.5, 1.5, - 37: Zuschuss Sanierung Pfarrheim , 2., 2., 2., - 62: Grunderwerb 1., 1., 1., 1., 1., 1.5, 1.5, - 63: Erwerb von Anlagevermögen 45., 1., 5., 1., 5., 5., 5., * Tiefbaumaßnahme Dreifaltigkeitsstraße 2., , ALE / Sanierung GVS Haag - Aham , : ALE / Brücke Eichmühle , : Erwerb von Anlagevermögen 4., 2., 5, 1., * Abwasserents. Nöham/Hitzenberg, Guntendorf/Wassing , 3., 362., 1., - 88: Gasthaus Lerchenhof Ausstattung , : Tilgung von unrentierlichen Krediten 158., 187., 154., 123.5, 47.5, 26., 26., * Tilgung von rentierlichen Krediten 1., 1., 157., 157., 157., 232., 232., * Zuführung an die Rücklage 37., 498., 288., 11., , Summe: 959., , 1.62., 756., 924., 632., 46., 14

23 Finanzierung auf einen Blick lt. Haushaltssystematik Ansatz 29 Ansatz 21 Ansatz 211 Ansatz 212 Ansatz 213 Ansatz 214 Ansatz : * FFW Investitionspauschale und Zuweisungen 2., 2., 2., 2., 89., 2., 2., - 62: Grundstücksverkäufe 1., - 5., 65., 65., 62., 5., - 63: * Erschließungsbeiträge nach 127 ff BauGB 15., 15., 15., 15., * Baugebiet Loizenkirchen Mitte - Beiträge u Entgelte 23., 23., 12., 12., 12., 12., 12., - 7: * Herstellungsbeiträge 6., 193., 25., 25., 25., 25., 25., * Beiträge Nöham/Hitzenberg, Guntendorf/Wasssing , 18., - - * Zuweisungen Entwässerungsanlage 18., - 17., 256., 155., 4., 4., - 9: Pauschale Investitionszuweisungen 3., 3., 3., 83., 83., 83., 83., - 91: * Zuführung Verwaltungshaushalt 245., 11., 98., 173., 184., 178., 194., Entnahme aus Rücklage , 23., - Summe: , , 1.62., 756., 924., 632., 46., 15

24 Zuführung gem. 22 KommHV-K Die planmäßige Zuführung von Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt und die sich daraus errechnende freie Investitionsspanne stellt sich wir folgt dar: Jahr Ausgaben im VwH Zuführung zum VmH Prozentanteil Tilgungsleistung freies Investitionsvolumen , 83., 5,47% , , , 146., 9,28% , , , 94., 5,84% , , , 315., 17,76% , , , 485., 24,2% , , , 245., 12,77% , , , 11.,,63% , , , 98., 5,17% , , , 173., 8,11% , , , 184., 8,6% , , , 178., 8,3% , , , 194., 9,4% , , Die Zuführung von Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt erreicht in den Planungsjahren durchschnittlich 8,51 %. Dem 22 Abs. 1 Satz 2 KommHV-K wird zusätzlich mit den Einnahmen nach 1 Abs. 1 Nr. 2 bis 4 KommHV-K Rechnung getragen. Nr. 2 Einnahmen aus der Veränderung des Anlagevermögens 1 Abs. 1 Nr.. KommHV-K Nr. 4 Nr. 3 Zuweisungen, Entnahmenn aus Zuschüsse für Rücklagen Investitionen Nr. 4 Beiträge und ähnliche Entgelte Gesamt , , 177., 581., , 131., 327., 217., 74., , 23., 123., 37., 452., , , 37., 21., Einnahmen nach 1 Abs. 1 Nr. 2 bis 4 KommHV-K Zuführung zum VmH Zwischensumme Tilgungsleistung freies Volumen , 173., 754., , , , 184., 924., , , , 178., 63., , , , 194., 44., , , 16

25 Entwicklung der wichtigsten Einnahmen und Ausgaben im Überblick ab 1995 ( Haushaltsansätze ) Einnahmen ( alle Beträge in 1. EURO ) steuern sonstige Steuerbeteiligung Staatliche Zuweisungen Gebühren aus oder Zuweisungen Dritter Kostenrechnung Jahr Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Umsatzsteuer Einkommensteuer Einkommensteuerersatz Schlüsselzuweisungen Grunderwerbsteuer Investitionspauschale ,8 67,5 177,9 488,8,, 242,4 1,2 4,9 58,8 17, ,8 71,6 168,7 452,5 32,7, 273, 7,7 43,5 58,8 17, ,9 76,7 162,6 48,1 36,8, 273, 12,8 43,5 58,8 18, ,4 81,3 118,1 475, 36,8 17,9 297,6 16,9 43,5 58,8 22, ,9 88,5 129,4 54,1 36,3 18,4 335,9 5,1 43,5 58,8 22, 2 63,9 97,2 135,5 59,3 35,3 18,4 395,7 5,1 49,1 58,8 24, ,9 97,7 12,3 487,8 37,3 19,9 393,7 6,1 48,1 59,3 25, , 112, 17, 522, 4, 19, 35, 9, 4, 6, 25, 23 73, 128, 126, 521, 43, 19, 367, 7, 41, 63, 24, 24 76, 131, 126, 54, 41, 19, 29, 7, 49, 63, 24, 25 8, 123, 19, 482,2 42,3 18,9 296, 9, 55, 65, 21, 26 8, 124, 186, 49, 42, 19, 35,8 5, 12,6 43, 65, 19, 27 81, 127, 31, 548, 47, 22, 361, 8, 16,3 53, 68,, 28 81, 131, 41, 65, 49, 23, 361, 1, 2, 47, 68,, 29 8, 13, 26, 763, 58, 22, 287, 1, 3, 5, 6,, 21 8, 13, 186, 611, 69, 22, 298, 1, 3, 47, 7,, 211 8, 13, 35, 68, 63, 22,5 287, 1, 3, 47, 9,, , 131, 45, 754, 71, 24, 283, 1, 83, 47,5 76,, 17 Konzessions abgabe Kanal Kindergarten

26 Einnahmen Entwicklung der wichtigsten Einnahmen und Ausgaben im Überblick ab 1995 ( Haushaltsansätze ) ( alle Beträge in 1. EURO ) Zusammenfassung Veränderung Jahr steuern Steuerbeteiligungen staatliche Zuweisungen Gebühren gesamt absolut in % ,2 488,8 293,5 76, ,2 6,1,53% ,2 485,2 324,2 76, ,2 23, 1,98% ,2 516,9 329,3 77, ,1 37,8 3,19% ,8 529,7 357,9 8,8 1.23,2 5,1,42% ,7 558,8 384,5 8,8 1.34,8 74,6 6,7% 2 296,6 562,9 449,9 83, ,8 87,9 6,74% ,9 545, 447,9 84, ,6-5,1-3,6% , 581, 399, 85, 1.357, 14,4 1,7% , 583, 415, 87, 1.412, 55, 4,5% , 564, 346, 87, 1.33, -82, -5,81% , 543,4 36, 86, 1.382,4 52,4 3,94% 26 39, 551, 411,4 84, 1.436,4 54, 3,91% 27 59, 617, 438,3 68, 1.632,3 195,9 13,64% , 722, 438, 68, 1.85, 217,7 13,34% 29 47, 843, 377, 6, 1.75, -1, -5,41% , 72, 385, 7, 1.553, -197, -11,26% , 765,5 374, 9, 1.789,5 236,5 15,23% , 849, 423,5 76, 2.1,5 221, 12,35% 18

27 Entwicklung der Haupteinnahmen der Aham seit , 8, 7, 6, in 1. Euro 5, 4, 3, steuern Steuerbeteiligungen staatliche Zuweisungen Gebühren 2, 1,, 19

28 Entwicklung der steuern seit , 45, 4, 35, in 1. Euro 3, 25, 2, Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer 15, 1, 5,, 2

29 Ausgaben Umlagen Entwicklung der wichtigsten Einnahmen und Ausgaben im Überblick ab 1995 ( Haushaltsansätze ) ( alle Beträge in 1. EURO ) Veränderung Jahr Kreisumlage Solidarumlage Gewerbesteuerumlage Schulverbandsumlage Zweckverbandsumlage VG Umlage gesamt absolut in % ,1 4,4 13,3 97,2, 99,2 615,1 23, 3,88% ,7 38,4 45,5 97,2, 17,9 616,6 1,5,25% ,2 36,8 44, 86,9, 17,4 61,3-15,4-2,49% ,2 29,7 3,7 86,9, 119,6 592,1-9,2-1,53% ,1 3,7 34,3 74,7, 128,3 587, -5,1 -,86% 2 345,1 33,2 3,7 73,6, 12,2 62,8 15,8 2,7% ,8 26,6 44, 7,1, 12,2 657,5 54,7 9,8% , 31, 58, 86,, 126, 745, 87,5 13,3% , 41, 61, 78,, 123, 721, -24, -3,22% , 28, 56, 83,, 128, 74, 19, 2,64% ,4 44, 25, 82,, 133, 715,4-24,6-3,32% , 4, 34,4 75,6, 138,7 683,7-31,7-4,43% , 64, 23, 83,4 15, 14, 833,4 149,7 21,9% , 86,, 81,8 126, 141, 886,8 53,4 6,41% , 6,, 82,5 163, 152, 1.25,5 138,7 15,64% , 35,, 92, 185, 163, 1.57, 31,5 3,7% , 48,, 78, 174, 167, 1.27, -3, -2,84% , 78,, 78, 169, 186, 1.124, 97, 9,44% 54,54% 6,94%,% 6,94% 15,4% 16,55% 1,% 21

30 Enticklung der wichtigsten Einnahmen und Ausgaben im Überblick ab 1995 ( Haushaltsansätze ) Ausgaben ( alle Beträge in 1. EURO ) Personalkosten Annuitäten Zuführung an den VmH Jahr Organe ges. Verwaltung Grundschule Bauhof Zins Tilgung Zuführung ,4,, 63,9,, 283,3 721,4-8, ,,, 67, 76,7, 198,9 726,6 5, ,5 2,5, 69,5 134, 34,3 168,7 734,7 8, ,6 29,1, 71,6 13,9 76,7 167,7 74,3 5, ,1 3,2, 74,1 12,2 183, 238,8 74,4, 2 51,6 3,2, 73,6 115, 183, 279,7 758,3 17,9 21 6,8 31,7, 74,1 13,8 183, 212,2 824,2 65, , 33,, 76, 96, 183, 144, 916, 91, , 34, 6,2 78, 87, 183, 73, 95,2-1, , 35, 6,2 79, 73, 183, 83, 927,2 22, 25 66,7 36,9 6,3 81,4 69, 183, 146, 96,7-2, ,6 37,3 6,4 8,8 6,5 183, 94, 861,8-44, ,9 36,5 6,5 8,5 62, 183, 315, 113,8 152, 28 71,7 37,7 6,6 66,3 62, 183,4 485, 169,1 55, ,5 4,9 13,8 98,5 66, 258, 245, 1241,2 172, ,2 4,5 1,3 137,3 85, 287, 11, 1317,3 76, ,7 43,8 1,8 157, 87,6 31,9 98, 1311,3-6, ,5 64,1 11, 166,2 86, 28,5 173, 1438,8 127,5 22

31 Entwicklung der wichtigsten Einnahmen und Ausgaben im Überblick ab 1995 ( Haushaltsansätze ) Ausgabenzusammenfassung ( alle Beträge in 1. EURO ) Zusammenfassung Jahr Umlagen Personalkosten Annuitäten Zuführung gesamt absolut in % ohne Annuität und Zuführung ,1 16,4, 283,3 1.4,7-88,5-8,9% -8,3-1,1% ,6 19,9 76,7 198,9 1.2,1-2,6 -,25% 5,1,71% ,3 133,5 168,2 168,7 1.71,7 69,5 6,94% 8,2 1,12% ,1 148,3 27,6 167, ,6 44, 4,1% 5,6,76% , 153,4 33,2 238, ,3 166,7 14,94%,,% 2 62,8 155,4 298,1 279, , 53,7 4,19% 17,9 2,42% ,5 166,7 286,8 212, ,2-12,8 -,96% 65,9 8,7% , 171, 279, 144, 1.339, 15,8 1,19% 91,8 11,14% , 184,2 27, 73, 1.95,2 566,2 42,29% -1,8-1,18% 24 74, 187,2 256, 83, 1.266,2-639, -33,54% 22, 2,43% ,4 191,3 252, 146, 1.34,7 38,5 3,4% -2,5-2,21% ,7 178,1 243,5 94, 1.199,3-15,4-8,8% -44,9-4,95% ,4 18,4 245, 315, 1.573,8 374,5 31,23% 152, 17,64% ,8 182,3 245,4 485, 1.799,5 225,7 14,34% 55,3 5,45% ,5 215,7 324, 245, 1.81,2 1,7,59% 172,1 16,1% , 26,3 372, 11, 1.7,3-19,9-6,7% 76,1 6,13% , 284,3 398,6 98, 1.87,9 17,6 6,33% -6, -,46% , 314,8 366,5 173, 1.978,3 17,4 9,43% 127,5 9,72% 23

32 2, Entwicklung der Umlagen seit , 16, 14, in 1. Euro 12, 1, 8, Solidarumlage Gewerbesteuerumlage Schulverbandsumlage Zweckverbandsumlage VG Umlage 6, 4, 2,, 24

33 Verteilung der Haupteinnahmen in 212 steuern Steuerbeteiligungen staatliche Zuweisungen Gebühren 4% 21% 33% 42% Verteilung der Hauptausgaben in 212 Umlagen Personalkosten Annuitäten Zuführung 9% 18% 57% 16% 25

34 Vergleich der Steuereinnahmen Kalenderjahre ( alle Beträge in 1. Euro ) kreisfreie n kreisangehörige n Aham Steuerarten Kalenderjahr Kalenderjahr Kalenderjahr in % Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung in % Veränderung 11/ 12 Grundsteuer A ,36% ,68% 8,5 81, 81, 8, 8, 8, 81, 1,25% Grundsteuer B ,33% ,48% 124,8 127, 131, 13, 13, 13, 131,,77% Gewerbesteuer (brutto) ,18% ,4% 258,9 31, 41, 26, 186, 35, 45, 28,57% Gewerbesteuerumlage ,25% ,84% 53,3 64, 86, 6, 35, 48, 78, 62,5% Gewerbesteuer (netto) ,99% ,37% 25,6 237, 324, 2, 151, 32, 372, 23,18% anteil a. d. Einkommensteuer anteil a. d. Umsatzsteuer ,31% ,31% 528,4 548, 65, 763, 611, 68, 754, 1,88% ,46% ,55% 19,9 22, 23, 22, 22, 22,5 24, 6,67% Hundesteuer ,93% ,56% 2,3 2,4 2,6 2,5 2,6 2,6 2,3-11,54% Zuschl. Grunderwerbst. 8 11,%,%,,,,,,,,% Zweitwohnungssteuer ,22% ,34%,,,,,,,,% sonstige Steuern,% ,72% 16, 14,8 16,8 16,5 16,5 16,5 16,5,% Insgesamt ,9% ,23% ,93% 26 Zahlen vom Bay. Landesamt für Datenverarbeitung im Vergleich dazu die Zahlen der Aham 27

35 Haushalt 212 der Aham n Aham, Gerzen, Kröning und Schalkham im Vergleich Einkommensteuer mit Einkommensteuerersatz Umsatzsteuer mit evtl. Umsatzsteuer-Härteausgleich Aham Gerzen Kröning Schalkham Zusammenfassung der Einkommensteuer und Umsatzsteuer Unterschied Aham Gerzen Kröning Schalkham Steuerkraft Unterschied Gesamt je Ewo Gesamt je Ewo Gesamt je Ewo Gesamt je Ewo Gesamt je Ewo Gesamt je Ewo Gesamt je Ewo Gesamt je Ewo Aham , , , , , , , ,21 Gerzen , , , , , , , ,29 Kröning , , , , , , , ,15 Schalkham , , , , , , , ,17 Umlagekraft Unterschied Gerzen Kröning Schalkham Schlüsselzuweisungen Unterschied Aham Gerzen Kröning Schalkham Kreisumlage - Umlagesatz 212 Unterschied Aham Gerzen Kröning Schalkham Hochrechnung - Kreisumlage - Umlagesatz 212 5,5 % Unterschied 47,5% 48,5% 49,5% 5,5% 51,5% 52,5% 53,5% 47,5% 48,5% 49,5% 5,5% 51,5% 52,5% 53,5% Aham Gerzen Kröning Schalkham

36 Verwaltungsgemeinschaft Gerzen gemeldete Gewerbebetriebe in den Mitgliedsgemeinden 26 Veränderung /27 27/28 28/29 29/21 21/211 absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Aham ,68% 7 4,52% 6 3,73% 8 4,73% 6 3,43% Gerzen ,94% -1 -,65% 9 5,52% 6 3,55% -7-4,32% Kröning ,22% 6 3,49% -2-1,18%,% 1,58% Schalkham ,86% 9 11,39% 5 5,95% 2 2,33% -1-1,18% Gesamt: ,41% 21 18,75% 18 14,2% 16 1,61% -1 -,17% gemeldeter Gewerbebetrag: Aham Gerzen Kröning Schalkham VG Gerzen bis 5, bis 2.5, bis 5., bis 7.5, bis 1., bis 15., bis 5., über 5., Gesamt: Aham GerzenKröningSchalkham

37 liche Einwohnerstatistik der VG Gerzen lt. Veröffentlichungen des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung Veränderung Veränderung Jahr Stand Aham Gerzen Kröning Schalkham VG Gerzen Absolut + / Saldo 199 bis Saldo 1998 bis

38 Zeitraum Stand zum 1.1. Geburten Bewegungsstatistik der Aham von 1996 bis 211 ( Zahlen vom Einwohnermeldeamt ) Sterbefälle Zuzüge Umzüge Wegzüge Stand zum Saldo Geburten / Sterbefälle Saldo Wanderung Gesamt veränderung

39 12 Entwicklung der Geburten, Sterbefälle, Zuzüge und Wegzüge Geburten Sterbefälle Zuzüge Umzüge Wegzüge 31

40 Stichtag Außenbereich Aham Einwohnerentwicklung der Aham seit 1986 Einwohner Ortschaft Aham OT Loizenkirchen HAW NEW männl. weibl. Deutsche Ausländer

41 Altersbaum Aham Stichtag Anzahl Einwohner weiblich männlich Jahrgänge Frauen Gesamt Männer 33

42 Kinderzahlen des Zweckverbandes Kinderbildung und -betreuung Aham - Gerzen - Schalkham Kinderzahlen zum Stand Kinderkrippe Regelkindergarten Montessori Gesamt Sitze in ZV Basis Aham Gerzen Schalkham Zwischensumme Kröning Vilsbiburg Bodenkirchen gesamt Die Sitzverteilung im Zweckverband ändert sich auf Grund der gesunkenen Kinderzahlen. Bei der Gerzen fällt ein Sitz weg (28 Kinder zum Stichtag ) Schalkham 25% Kinderzahlen zum Stand Vilsbiburg 4% Gerzen 28% Kröning 4% Aham 39% Kinderzahlen ZV im Vergleich Aham 4 Gerzen 28 Schalkham 25 Vilsbiburg 4 Kröning 4 Aham Gerzen Schalkham

43 n nach Einwohnerzahlen 21 Einw. Rang Ergolding, M Vilsbiburg, St Essenbach, M Altdorf, M Rottenburg a.d.laaber Ergoldsbach, M Velden, M Geisenhausen, M Bodenkirchen Kumhausen Bruckberg Pfeffenhausen, M Adlkofen Hohenthann Neufahrn i.nb Eching Niederaichbach Tiefenbach Buch a.erlbach Furth Weihmichl Wörth a.d.isar Vilsheim Altfraunhofen Kröning Aham Bayerbach b.ergoldsb Obersüßbach Gerzen Postau Weng Wurmsham Neufraunhofen Schalkham Baierbach

44 Geburten pro Tsd Einwohner im Landkreis Landshut 21 Geburten 28 Rang 29 Rang 21 Rang Baierbach 8,1 19 6, ,5 1 Weng 1,8 1 7, ,3 2 Bayerbach b. Ergoldsbach 8, ,2 2 12, 3 Neufraunhofen 7,3 3 9,2 1 12, 4 Kumhausen 12,2 2 9,2 8 1,7 5 Vilsheim 7,6 26 6,3 34 1,5 6 Buch am Erlbach 5,1 35 5,8 35 1,4 7 Aham 11,1 8 6,3 32 1, 8 Postau 5,6 34 7,5 25 9,9 9 Weihmichl 9,7 15 1,6 5 9,7 1 Tiefenbach 8,6 21 7,4 27 9,6 11 Schalkham 1,5 12 7,4 26 9,4 12 Altdorf, M 8,4 22 9,2 9 9,2 13 Eching 8,1 24 7,5 24 9,1 14 Altfraunhofen 9,3 16 7,8 22 8,9 15 Kröning 11, 9 14,6 1 8,9 16 Bodenkirchen 5,8 33 9,1 12 8,8 17 Hohenthann 12,2 1 12,1 4 8,8 18 Velden, M 8,1 25 9, 13 8,8 19 Essenbach, M 1,1 13 6,9 3 8,7 2 Geisenhausen, M 11,2 6 8, 19 8,7 21 Wörth a. d. Isar 11,2 7 9,6 7 8,7 22 Niederaichbach 1,6 11 8, 2 8,6 23 Ergoldsbach, M 8,8 2 8,1 18 8,3 24 Wurmsham 9,2 18 8,3 14 8,3 25 Ergolding, M 7,5 27 8,3 15 8,2 26 Gerzen 6,3 32 9,2 11 8,2 27 Pfeffenhausen, M 7,5 28 7,6 23 8, 28 Rottenburg a. d. Laaber, St 11,5 4 7,9 21 8, 29 Furth 11,3 5 12,4 3 7,5 3 Adlkofen 6,4 31 8,2 17 7, 31 Neufahrn i. NB 11,8 3 7,3 28 6,8 32 Bruckberg 7,4 29 6,4 31 6,6 33 Vilsbiburg, St 9,3 17 8,2 16 6,4 34 Obersüßbach 9,8 14 1,3 6 6,3 35 Landkreis 9,1 8,4 8,6

45 n nach Bruttoausgaben je Einwohner Rang 29 Rang 21 Rang Altfraunhofen Neufraunhofen Gerzen Wörth a. d. Isar Geisenhausen Eching Niederaichbach Wurmsham Ergolding, M Obersüßbach Buch a. Erlbach Essenbach, M Baierbach Tiefenbach Kröning Furth Vilsheim Weihmichl Weng Velden, M Postau Bodenkirchen Rottenburg a. d. La Neufahrn i. NB Adlkofen Vilsbiburg, St Hohenthann Bruckberg Bayerbach b. Ergo Aham Ergoldsbach, M Kumhausen Pfeffenhausen, M Altdorf, M Schalkham Landkreis Landshut Stadt

46 n nach steuereinnahmen je Einwohner Rang 29 Rang 21 Rang Essenbach, M Ergolding, M Niederachbach Wörth a.d.isar Geisenhausen, M Vilsbiburg, St Neufahrn i. NB Eching Bayerbach b. Ergo Rottenburg a. d La Bruckberg Altdorf, M Buch a. Erlbach Tiefenbach Gerzen Kumhausen Hohenthann Adlkofen Furth Altfraunhofen Aham Kröning Baierbach Bodenkirchen Pfeffenhausen, M Weihmichl Postau Weng Ergoldsbach, M Velden, M Neufraunhofen Vilsheim Obersüßbach Wurmsham Schalkham Landkreis Landshut Stadt

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