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1 Bilanzpressekonferenz 2014 auf Konsolidierungskurs (Dinslaken, 28. Januar 2015) Erstmals seit vielen Jahren führt die ihre Bilanzpressekonferenz wieder zum Jahresbeginn durch. Dies hat zur Folge, dass sich die Ihnen heute präsentierten Zahlen bis zur Feststellung des endgültigen Jahresabschlusses noch verändern können, so Rolf Wagner, Vorstandsvorsitzender der. Wagner informiert, dass sich der Bankensektor allgemein, aber auch die im speziellen, in keiner einfachen Situation befindet. Er verweist hier auf Aussagen der Deutschen Bundesbank in ihrem aktuellen Finanzstabilitätsbericht zur Ertragsschwäche der deutschen Kreditwirtschaft. Bei einer andauernden Niedrigzinsphase zitiert er wird der Zinsüberschuss weiter zurückgehen mit entsprechenden Auswirkungen auf die Erträge. Dies mache die Banken anfälliger gegenüber krisenhaften Entwicklungen auf den Finanzmärkten. Hier mahnt die Bundesbank die deutschen Banken, ihre Kapital- und Ertragsposition zu stärken. Der Geschäftsverlauf der rheinischen n ist vor dem Hintergrund dieses Umfeldes durchaus erfolgreich verlaufen. Der Vorstand der, hier bezieht Rolf Wagner seinen Vorstandskollegen Ralf Salewski in die Aussage mit ein, ist jedoch mit dem eigenen Geschäftsergebnis des Jahres 2014 nicht zufrieden. Die wird ihr Geschäftsjahr 2014 mit einem Fehlbetrag im hohen einstelligen Millionenbereich abschließen, informiert ndirektor Wagner, ohne sich zu diesem Zeitpunkt auf einen genauen Betrag festlegen lassen zu wollen. Die befindet sich schon seit einigen Jahren auf einem Konsolidierungskurs. Sichtbares Zeichen nach außen sind hierfür die seit längerem rückläufigen Zahlen bei Bilanzsumme und den Gesamtausleihungen. Konsequent, so Wagner, hat die ihr durch regionales Kreditgeschäft geprägtes Kreditportfolio durchleuchtet und Vorsorge getroffen - mit der Folge, dass in diesem Jahr der Eingangs erwähnte Fehlbetrag bewusst hingenommen wurde. Die nimmt die bereits jetzt verschärften und durch den Jahresabschluss 2014 zusätzlich belasteten Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung sehr ernst. Der Konsolidierungskurs der vergangenen Jahre hat es der jedoch nicht möglich gemacht, ihre Eigenkapitalsituation aus eigenen Mitteln signifikant zu verbessern. Um die. Gut für die Region. Postfach Dinslaken Friedrich-Ebert-Strasse Dinslaken Pressesprecher Norbert Bieniarz Telefon Mobil: norbert.bieniarz@spk-dinslaken.de Seite 1 von 5

2 Veränderung im Bereich der Eigenkapitalanforderungen zu verdeutlichen, informiert Herr Wagner, dass die Kreditinstitute bisher rund 8,00 Eigenkapital pro 100,00 Kredit vorhalten mussten. Zukünftig sind deutlich erhöhte Anforderungen in der Diskussion. Auch wenn ein Strategiewechsel hin zu einer verstärkten vertrieblichen Ausrichtung eingeleitet wurde, werden die Spätfolgen der problembehafteten Kredite früherer Jahre weiterhin zu spüren sein und auch die Zinsniveau-bedingt abschmelzenden Ertragschancen werden die belasten. Um die Kapitalbasis der zu stärken und schnell zu einer zukunftsfähigen Lösung zu kommen, geht die auf ihre Träger, die Städte Dinslaken, Voerde und die Gemeinde Hünxe zu, damit entsprechendes Eigenkapital, so genanntes Trägerkapital, zur Verfügung gestellt wird. Die Geschäftsentwicklung im Überblick Nach den grundsätzlichen Aussagen durch den Vorstandsvorsitzenden gibt Vorstandsmitglied Ralf Salewski einen Überblick über die Geschäftsentwicklung des Vorjahres. Die Bilanzsumme gab gut drei Prozent nach und fiel im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Mio. Euro. Kreditgeschäft Die Gesamtausleihungen der liegen mit Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau, was unter anderem auch auf planmäßige und auch außerplanmäßige Tilgungen durch unsere Kunden zurückzuführen ist. Die rückläufigen Zahlen im Kreditgeschäft, so Ralf Salewski, sind jedoch keinesfalls ein Zeichen für eine mangelnde Kreditversorgung der Region. Fast 100 Mio. wurden im Jahr 2014 an neuen Kreditmitteln bewilligt. 74 % davon stellte die privaten Haushalten zur Verfügung. Einlagengeschäft Das Einlagengeschäft sieht Ralf Salewski weiterhin vom historisch niedrigen Zinsniveau geprägt. Dies führt in der Konsequenz dazu, dass die Privatanleger von mittel- und langfristigen Spareinlagen Abstand nehmen und ihr Kapital nach wie vor kurzfristig anlegen. Insgesamt leiden die Anleger noch immer unter den niedrigen Zinsen. Da das Zinsniveau, welches durch die europäische Zentralbank künstlich niedrig gehalten wird, unterhalb der Inflationsrate liegt, erleiden die Sparer dies gilt für alle Kreditinstitute faktisch einen Vermögensverlust. Die Kundeneinlagen sind mit Mio. Euro nahezu konstant geblieben. Deutliche Zuwächse konnte die im Bereich der Tagesgeld-Anlagen verzeichnen, die zum Seite 2 von 5

3 Stichtag um 69,0 Mio. Euro über dem Vorjahreswert lagen. Dies zeigt deutlich, dass die Kunden auf das derzeitige Zinsniveau reagieren und längerfristige Anlagen scheuen, da sie auf steigende Zinsen hoffen. Wertpapiergeschäft Zufrieden zeigt sich Ralf Salewski mit den Ergebnissen des Wertpapiergeschäfts. Die anhaltende Niedrigzinsphase veranlasst immer mehr Anleger, die im Wertpapiergeschäft liegenden Ertragschancen zu nutzen. Nach einer fulminanten Entwicklung des Deutschen Aktienindex (DAX) im Jahr 2013 (+23 %), legte der DAX im Jahr 2014 zwar nur mäßig zu (+2,6 %), lag damit aber deutlich über dem, was Anleger im Bereich herkömmlicher Spareinlagen verdienen konnten. Per verwaltete die ein Kunden-Wertpapiervermögen in Höhe von rund 325 Mio., was einer Steigerung von fast 6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Beim Netto-Wertpapierabsatz konnte ein Zuwachs von über 4 % erreicht werden. Versicherungsgeschäft Das Geschäft mit Lebens- und Rentenversicherungen gestaltet sich vor dem Hintergrund des Zinsniveaus immer schwieriger. Dennoch wurden in diesen Bereichen Neuverträge mit insgesamt 14,2 Mio. Versicherungssumme abgeschlossen. Wichtigstes Ziel der bleibt es daneben, die Kunden auch in allen anderen Versicherungsfragen allumfassend und bedarfsgerecht zu beraten und somit insbesondere die Risiken der privaten Lebensführung abzusichern. Aufgrund dieser Beratungsaktivitäten wurden im sogenannten Sachversicherungsbereich insgesamt 689 neue Verträge abgeschlossen. Hierzu gehören unter anderem die Bereiche Haftpflicht-, Hausrat-, Rechtschutz- und Wohngebäudeversicherungen. Insgesamt ist die mit den Ergebnissen aus dem Versicherungsgeschäft zufrieden. Bauspargeschäft Erfreuliche Zahlen gibt es aus dem Bauspargeschäft zu vermelden. Das Bruttoneugeschäft, so ndirektor Ralf Salewski, konnte um 5,4% gesteigert werden. Dem zugrunde liegen knapp neu abgeschlossene Bausparverträge. Seite 3 von 5

4 Immobiliengeschäft Äußerst zufrieden zeigt sich die mit den Ergebnissen des Immobilienvertriebs. In 2014 war die Nachfrage nach gebrauchten Einfamilienhäusern insbesondere in Dinslaken steigend und folgte damit dem Trend der Vorjahre. Weiterhin gefragt ist auch das Thema barrierefreies Wohnen. Hier bietet sich auch für Kapitalanleger Potenzial. In den Marktbereichen Voerde und Hünxe verzeichnet die einen leichten Nachfragerückgang. Das weiterhin andauernde niedrige Zinsniveau für Immobilienfinanzierungen sorgt allgemein für eine große Nachfrage. Dies wirkt sich auf das Preisniveau der Gebraucht- Immobilien aus, welches weiter ansteigt. Auch bei Neubaumaßnehmen ist auf Grund der Vorgaben der EnEv 2014 und der knappen Baugrundstücke ein erheblicher Preisanstieg zu verzeichnen. Mit 73 veräußerten Immobilien im Jahr 2014 kann die im Vergleich mit den Vorjahren ebenfalls einen Positivtrend verzeichnen. Nach Erhöhung der Grunderwerbsteuer zum bleibt abzuwarten, ob das Jahr 2015 an das erfolgreiche Vorjahr anknüpfen kann. Dienstleistungsgeschäft Immer mehr Kunden nutzen ihren PC oder greifen mit der n-app über Smartphones und Tablet-Computer auf ihre Konten zu. Rund Konten der sind derzeit für das Online-Banking freigeschaltet. Auch das Telefon wird weiterhin verstärkt als Medium genutzt, um mit der in Kontakt zu treten. Hier setzt die auf eigene, gut ausgebildete Beschäftigte, um so ihren Kunden weit über die normalen Öffnungszeiten hinaus Serviceleistungen anzubieten Anrufe gingen unter der zentralen Rufnummer / im Jahr 2014 ein.. Gut für die Region. Trotz dieser schwierigen Umfeldbedingungen nimmt die Gemeinwohlorientierung einen nach wie vor sehr hohen Stellwert für die ein. Der Werbeslogan. Gut für die Region. wird gelebt. In 2014 sind in Form von Spenden und Sponsoringmaßnahmen rund Euro (davon Euro aus dem sogenannten PS-Zweckertrag) und seitens der Bürgerstiftung der Dinslaken- Voerde-Hünxe nochmals rund Euro in das Geschäftsgebiet Dinslaken, Voerde und Seite 4 von 5

5 Hünxe geflossen. Hiermit drückt sich die Verbundenheit der n mit den Menschen ihrer Region aus. Darüber hinaus sind nicht unerhebliche Beträge an regionale Handwerksbetriebe geflossen. Ralf Salewski nennt hier beispielhaft die Renovierungs- und Umbaumaßnahmen in der Geschäftsstelle Friedrichsfeld, die ebenso wie der Innenausbau des Neutorpavillions von lokalen Unternehmen durchgeführt wurden. Die ist und bleibt ein großer Arbeitgeber. Insgesamt 429 Beschäftigte bringen mit ihrem Einkommen Kaufkraft in die Region. Salewski nennt hier zum Abschluss seiner Ausführungen Personalaufwendungen in Höhe von rund 22,6 Mio.. Seite 5 von 5

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