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1 Karisimira Nevenova Fotolia.com Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft

2 Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft Relevanz: Es gibt Bedarf! Uneffek7ve Führung und Organisa7on, Konflikte, Absen7smus, fehlerhace Personalauswahl und Überlastung der Mitarbeiter bergen immense Kosten Bildung ist eine der zentralen gesellschaclichen Herausforderungen Psychologische Effekte sind Kerntreiber von Konsum und Steuerehrlichkeit GesellschaCliche Kosten auf Grund von übermäßigem Konsum sind immens

3 Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft Psychologie hat Impact Social Influence (Robert Cialdini) Nudging (Richard Thaler) Kommunika7on von Wahrscheinlichkeiten (Gerd Gigerenzer) Umsetzung von Zielen (Peter Gollwitzer) Mo7vierung und Selbstbild (Carol Dweck)

4 Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft Aussichtsreicher Arbeitsmarkt Prozent von Stellenanzeigen AOW- S 2 Therapie WissenschaC Beratung Verkehr Forensik Sons7ge Stellenangebote für Berufseinsteiger in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern im Jahr 2014 (Quelle: DGPS)

5 Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft Was sind potenzielle Berufsfelder? Human Resources: Personalauswahl / Personalentwicklung / Media7on Beratung / Coaching Arbeitsgestaltung / Usability WirtschaC / Poli7k Marke7ng Markeorschung Evalua7on / Qualitätsentwicklung Schulpsychologie Weiterbildung Präven7on und Gesundheit Generalist...

6 Selbstregulation als gemeinsamer Fokus bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, die eigenen Handlungen selbst zu kontrollieren, die Macht des Einflusses von Situa7onen und Kontexten zu überwinden die Kompetenz, sich selbstgesteuert Ziele zu setzen, deren Umsetzung zu verfolgen (planen, ausführen) und ihr erreichen zu kontrollieren und zu bewerten Wich7ge Themen / Einflussfaktoren dabei: Mo7va7on, Selbstwert, Zielsetzungs- und Entscheidungsprozesse

7 Chris7an Korunka und Team Arnd Florack und Team Angewandte Sozialpsychologie und Konsumenten- verhaltensforschung Arbeits-, OrganisaFons-, WirtschaGs- psychologie Erich Kirchler und Team Bildungspsychologie und Transferforschung Chris7ane Spiel und Team Barbara Schober und Team Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft

8 Exemplarische Forschungsfragen: Sozialpsychologie und Konsumentenverhaltens- forschung Wirkung von MarkeFng, Werbung und KommunikaFon Was unterscheidet erfolgreiche und nicht erfolgreiche Marken? Wie kann man Preis, Menge und Kalorien auf Produkten sinnvoll kommunizieren? Welchen Einfluss hat das Design von Einkaufsumgebungen auf die Entscheidungen von Konsumenten? NachhalFge Entscheidungen von Konsumenten Wann berücksich7gen Konsumenten die langfris7gen Folgen ihrer Entscheidungen? Wie finden Konsumenten die Balance zwischen Genuss, Erlebnis und angemessenem Konsum? fotolia.de

9 Methoden: Sozialpsychologie und Konsumentenverhaltens- forschung cirquedesprit Fotolia.com WavebreakmediaMicro Fotolia.com SMI Vision

10 Angewandte Sozialpsychologie und Konsumenten- verhaltensforschung Arbeits-, OrganisaFons-, WirtschaGs- psychologie Bildungspsychologie und Transferforschung Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft

11 Exemplarische Forschungsfragen: AOW Psychologie Beschleunigung: Neue Anforderungen in der Arbeitswelt Welche neuen Anforderungen gibt es in der neuen Arbeitswelt? Wie werden diese Anforderungen bewertet? Sind sie posi7v oder nega7v? Arbeitslosigkeit und Wohlbefinden Wie reagieren Menschen auf Arbeitslosigkeit und wie verändert sich das Befinden zu Beginn der Arbeitslosigkeit und im Lauf der Zeit?

12 Exemplarische Forschungsfragen: AOW Psychologie KooperaFon zwischen Bürgern und dem Staat Wie reagieren Menschen auf mäch7ge Autoritäten und unter welchen Bedingungen vertrauen oder misstrauen sie ihnen? Welche Einstellungen haben Menschen zu Steuern und wie kann die Steuerehrlichkeit verbessert werden?

13 Angewandte Sozialpsychologie und Konsumenten- verhaltensforschung Arbeits-, OrganisaFons-, WirtschaGs- psychologie Bildungspsychologie und Transferforschung Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft

14 Exemplarische Forschungsfragen: Bildungspsychologie & Transferforschung Genderfairness in Bildungs- und Karriereverläufen Wie kommen Geschlechtsunterschiede in Bildungskontexten zustande? Wie können genderspezifische Benachteiligungen im Bildungssystem reduziert werden? Wie genderfair sind Auswahlverfahren? Soziale Kompetenz und GewaltprävenFon Wie kann Gewaltpräven7on als Gesamtstrategie in der Schule implemen7ert werden? SelbstregulaFons- und MoFvaFonsförderung (Lebenslanges Lernen) Wie entwickelt sich die Mo7va7on von SchülerInnen und Studierenden im Verlauf der Bildungskarriere? Wie kann man Trainingsprogramme im Bildungskontext entwickeln und evaluieren?

15 Exemplarische Forschungsfragen: Bildungspsychologie & Transferforschung Genderfairness in Bildungs- und Karriereverläufen Wie kommen Geschlechtsunterschiede in Bildungskontexten zustande? Wie können genderspezifische Benachteiligungen im Bildungssystem reduziert werden? Wie genderfair sind Auswahlverfahren? Soziale Kompetenz und GewaltprävenFon Wie kann Gewaltpräven7on als Gesamtstrategie in der Schule implemen7ert werden? SelbstregulaFons- und MoFvaFonsförderung (Lebenslanges Lernen) Wie entwickelt sich die Mo7va7on von SchülerInnen und Studierenden im Verlauf der Bildungskarriere? Wie kann man Trainingsprogramme im Bildungskontext entwickeln und evaluieren?

16 AUribuFonen von Lehramtsstudierenden (2010) Anzahl der Nennungen Mädchen Buben 0 Begabung Anstrengung Förderung Begabung Anstrengung Erfolg Misserfolg

17 Exemplarische Forschungsfragen: Bildungspsychologie & Transferforschung Genderfairness in Bildungs- und Karriereverläufen Wie kommen Geschlechtsunterschiede in Bildungskontexten zustande? Wie können genderspezifische Benachteiligungen im Bildungssystem reduziert werden? Wie genderfair sind Auswahlverfahren? Soziale Kompetenz und GewaltprävenFon Wie kann Gewaltpräven7on als Gesamtstrategie in der Schule implemen7ert werden? SelbstregulaFons- und MoFvaFonsförderung (Lebenslanges Lernen) Wie entwickelt sich die Mo7va7on von SchülerInnen und Studierenden im Verlauf der Bildungskarriere? Wie kann man Trainingsprogramme im Bildungskontext entwickeln und evaluieren?

18 SituaFon in Österreich (LüGenegger et al., 2012) Interesse Lernzielorientierung Gesamt 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse Gesamt 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 6,00 6,00 5,00 5,00 5,08 5,01 4,39 4,81 4,70 4,72 4,64 4,68 4,42 4,71 4,46 4,43 4,24 4,00 3,92 3,90 4,00 3,80 3,58 3,58 3,35 3,47 3,63 3,35 3,24 3,17 3,00 Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2 Zeitpunkt 3 3,00 Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2 Zeitpunkt österreichische SchülerInnen aus 98 Klassen

19 Master Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft Inhalte Vorlesungsübungen in drei Kernbereichen als Ausgangspunkt Ver7efung mit Darstellung der Anwendung Anwendungsseminare Posi7ve Leadership Coaching Mul7sensuales Marke7ng Konzep7on eines Trainings Mo7va7onsförderung im Schulkontext Theorie und Empirie als intensivste Veranstaltung Masterarbeit

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