Jahres-Pressekonferenz Sprecher des Vorstands 15. Februar 2006 Commerzbank AG

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1 Klaus-Peter Müller Jahres-Pressekonferenz Sprecher des Vorstands 15. Februar 2006 Commerzbank AG Es gilt das gesprochene Wort Sendesperrfrist: 15. Februar 2006, Uhr Meine sehr geehrten Damen, meine Herren, ich begrüße Sie, auch im Namen meiner Kollegen, ganz herzlich zu dieser Pressekonferenz über unseren noch nicht testierten Konzernabschluss für das vergangene Geschäftsjahr. Nachdem wir im Jahr 2004 die Wende in der Ertragsentwicklung geschafft haben, ist die Commerzbank 2005 endgültig auf die Erfolgsspur zurückgekehrt. Wir haben unser selbst gestecktes Ziel einer Eigenkapitalrendite nach Steuern von 8% nicht nur erfüllt, sondern deutlich übererfüllt. Einschließlich aller Sondererträge beträgt sie 12,4%. In bereinigter Rechnung erreichte sie erfreuliche 9,6% und lag somit klar über unseren aktuellen Kapitalkosten. Wir haben 2005 alle unsere Vorgaben eingehalten und eines der bislang besten Ergebnisse erzielt und dies bei eher bescheidenen ökonomischen Rahmenbedingungen. Unsere Anteilseigner wollen wir an diesem Erfolg mit einer auf 0,50 Euro je Aktie verdoppelten Dividende beteiligen. Da auch unsere operativen Segmente ihre Ziele erreicht oder teilweise weit übertroffen haben, sind wir mit 2005 sehr zufrieden. Dass nicht nur wir das so sehen, sondern auch die Börse, beweist der außergewöhnliche Kursanstieg unserer Aktie von 72% im letzten Jahr und weiteren gut 10% in den ersten sechs Wochen dieses Jahres. Der Vorstand hat deshalb beschlossen, auch die Mitarbeiter an der zurückgewonnenen Ertragsstärke partizipieren zu lassen. Und zwar führen wir ab diesem Jahr rückwirkend eine Erfolgsbeteiligung ein, die entsprechend der tatsächlichen Rendite des vorangegangenen Geschäftsjahrs gestaffelt ist. Für die 2005 erzielte Rendite von 12,4% entspricht das einem halben Bruttomonatsgehalt je Mitarbeiter. Ab dem kommenden Jahr wird diese ergebnisorientierte Ausschüttung dann nicht mehr pauschal an die Mitarbeiter verteilt, sondern individuell und leistungsbezogen oberhalb eines Sockelbetrags. Im Einzelfall kann dies für Leistungsträger auch und gerade für Tarifangestellte eine Zahlung von bis zu zwei zusätzlichen Monatsgehältern bedeuten. Wir sind überzeugt, mit diesem Modell eine moderne Form der Erfolgsbeteiligung gefunden zu haben, die der Leistungskultur ganz anders Rechnung trägt als die früheren pauschalierten Zahlungen. Krönender Abschluss des Geschäftsjahrs 2005 war unsere Vereinbarung mit Deutscher Bank und Dresdner Bank/Allianz, deren Anteile an der Eurohypo zu übernehmen. Mit dieser Transaktion hat die Commerzbank ein neues Kapitel in ihrer Geschichte aufgeschlagen. Sie hat für alle sichtbar zu einer Position der Stärke zurückgefunden, setzt ihren Weg der Eigenständigkeit konsequent fort und sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Konsolidierung des deutschen Banksystems. Weniger wichtig ist dabei die Tatsache, dass wir mit einer aggregierten Bilanzsumme von rund 700 Mrd Euro zur Nummer zwei unter den deutschen Kreditinstituten aufgestiegen sind. Vielmehr sind wir nun gemeinsam die größte unabhängige und flächendeckende Bank in Deutschland mit einem klaren Fokus und uneingeschränkten Bekenntnis für den heimischen Markt. Kein anderes Institut kümmert sich um ihre Kernzielgruppen Privat- und Firmenkunden so intensiv und umfassend wie die Commerzbank.

2 2 Wir sind künftig mit einem Marktanteil von 22% in Deutschland Marktführer in der kommerziellen Immobilienfinanzierung, mit einem gemeinsamen Volumen von 54 Mrd Euro die neue Nummer eins in der privaten Immobilienfinanzierung und zusammen mit der Hypothekenbank in Essen auch die erste Adresse für Staatsfinanzierungen. Im Mittelstand gehören wir ebenfalls zu den führenden Instituten. Und selbst auf dem europäischen und dem amerikanischen Markt werden wir eine wichtige Rolle spielen. Diese starken Stellungen gilt es zu festigen und auszubauen. Tatsächlich bieten sich unserer vergrößerten Gruppe Chancen, die wir bislang alleine nicht hatten. Insbesondere auf dem Kerngebiet der Eurohypo, in der Immobilienfinanzierung, sehen wir großes Potenzial angesichts des sich erkennbar belebenden Marktes für Gewerbeimmobilien. Wenn gleichzeitig die allgemeine wirtschaftliche Dynamik anhält, werden wir zu den großen Nutznießern einer Erholung des deutschen Immobilienmarktes gehören. Wir wollen gleichwohl keine Immobilien- Spezialbank sein was wir mit einem Anteil am Kreditvolumen von 42% auch nicht sind, sondern unverändert eine regional und produktmäßig fokussierte Großbank. Deshalb steht auch für den Fall weiterer Akquisitionen, die wir bei Gelegenheit kritisch prüfen werden, die Stärkung des Privatkunden- und Mittelstandsgeschäfts im Vordergrund. Geografisch bleibt Mittel- und Osteuropa im Zentrum unseres Interesses. Wir sind allerdings nicht bereit, die derzeit in Ländern wie Russland oder der Ukraine geforderten Preisvorstellungen zu akzeptieren. Falls diese nicht zurückgeschraubt werden, können wir alternativ das Geschäft in diesen Ländern aus eigener Kraft stärker entwickeln, so wie wir das gegenwärtig mit dem Aufbau eines schlagkräftigen Filialsystems für den Mittelstand in Ungarn tun. Mit unserer wieder sehr erfolgreichen BRE Bank in Polen verfügen wir überdies über eine hervorragende Infrastruktur, die wir auch andernorts einsetzen können. Das Geschäftsjahr 2005 im Rückblick Ich komme nun zur Kommentierung des Geschäftsjahrs 2005, das uns auch im 4. Quartal in allen wichtigen Ertragspositionen erfreuliche Ergebnisse brachte. Dies gilt zunächst für den Zinsüberschuss von 833 Mio Euro, der insbesondere von der guten Entwicklung der Eurohypo profitierte. Gleichzeitig konnten wir die Risikovorsorge nochmals und zwar kräftig zurückfahren, weil sich die Risikolage bei unseren Kunden weiter entspannt hat und wir in den vorangegangenen Quartalen großzügig vorgesorgt hatten. Ausgezeichnete Quartalsergebnisse lieferten ferner der Provisionsüberschuss mit 645 Mio Euro und das Handelsergebnis mit 217 Mio Euro. Das Ergebnis aus dem Beteiligungs- und Wertpapierbestand resultiert hauptsächlich aus dem Verkauf unseres restlichen Anteils an Banca Intesa. Auf der anderen Seite machte der Verwaltungsaufwand einen Sprung nach oben. Er erklärt sich im Wesentlichen aus dem Aufwand für die Mitarbeiter-Gratifikation und einer Abschreibung von 118 Mio Euro auf eine seinerzeit mit dem Kauf der britischen Jupiter erworbene Immobiliengesellschaft mit Grundstücken auf den Philippinen und in Thailand. Diese haben wir übernommen und mit Blick auf die verschlechterte rechtliche und politische Situation wertberichtigt. Unter dem Strich verbleibt ein operatives Ergebnis von 466 Mio Euro, das fast drei Mal so hoch war wie im Vorjahrsquartal und auch höher als im vorangegangenen guten 3. Quartal. Außerhalb dieses operativen Ergebnisses haben wir im 4. Quartal noch 37 Mio Euro Restrukturierungsaufwand verbucht für die Optimierung der Prozesse in der Kreditbearbeitung sowie bei unseren ausländischen Stützpunkten. Die Tendenzen des letzten Quartals finden sich im Großen und Ganzen im gesamten Jahresergebnis 2005 wieder. Besonders erfreut sind wir über den Anstieg der Erträge um fast 16% und damit über eine gute Qualität unseres Ergebnisses. So konnten wir den Zinsüberschuss um 5,3% auf knapp 3,2 Mrd Euro steigern, den höchsten Betrag seit vier Jahren.

3 3 Der Bedarf an Risikovorsorge blieb mit 566 Mio Euro letztlich deutlich unter den ursprünglichen Annahmen und war nicht einmal mehr halb so hoch wie zur Belastungsspitze im Jahr Entsprechend kräftig, um fast ein Fünftel, nahm der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge zu. Überaus erfreulich ist auch der Anstieg des Provisionsüberschusses um 7,3%. Der anhaltende Aufwärtstrend ist vor allem Folge des lebhaften Wertpapiergeschäfts mit Privatkunden und steigenden Provisionseinnahmen in der Vermögensverwaltung. Das Handelsergebnis konnten wir sogar um fast ein Drittel auf ausgezeichnete 707 Mio Euro steigern. Dies zeigt, dass unsere Neupositionierung im Investment Banking schon frühzeitig Früchte trägt. Im Ergebnis aus Beteiligungs- un Wertpapierbestand von 647 Mio Euro spiegeln sich auch unsere aktiv betriebenen Verkäufe einiger Beteiligungen, namentlich MAN, Unibanco, Heidelberger Druck und Banca Intesa, wieder. Dessen ungeachtet wuchs unsere Neubewertungsreserve durch den Kursanstieg bei Aktien und Rentenpapieren zum Jahresende weiter auf 2 Mrd Euro an. Der Anstieg des Personalaufwands und der gesamten Verwaltungsaufwendungen hängt mit den genannten Faktoren im 4. Quartal zusammen. Ohne diese Effekte wären die Kosten kaum höher gewesen als Die Kostendisziplin ist also weiter gewahrt und wird auch künftig hohe Priorität haben. Als Saldo aller Erträge und Aufwendungen weisen wir für 2005 ein operatives Ergebnis von Mio Euro aus. Es ist um 70% höher als im Jahr zuvor und zeigt anschaulich den Turnaround, den die Commerzbank seit dem Tiefpunkt im Jahr 2001 vollzogen hat. Entsprechend ist die operative Eigenkapitalrendite auf 16,8% gestiegen, während sich die Aufwandsquote von 81% im Jahr 2001 auf jetzt noch 67% spürbar verbessert hat. Der unter dem Strich verbleibende Konzernüberschuss von Mio Euro ist gut drei Mal so hoch wie im Jahr Die Eigenkapitalrendite stieg von 4,0% auf 12,4%. Bei der bereinigten Rendite von 9,6% haben wir das Nettoergebnis aus dem Beteiligungsmanagement mit Abschreibungen verrechnet. Es verbleibt dann ein bereinigter Konzernüberschuss von 906 Mio Euro, der ein treffendes Bild der tatsächlichen Ergebnisentwicklung vermittelt. Den ausgewiesenen Konzernüberschuss wollen wir für eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie verwenden. Das entspricht einem Ausschüttungsvolumen von 328 Mio Euro. Es verbleiben dann 837 Mio Euro zur Einstellung in die Gewinnrücklagen. Segmente mit teilweise markanten Fortschritten So viel zu den Globalzahlen. Wie war die Entwicklung in den großen operativen Bereichen? Das Segment Privat- und Geschäftskunden stand im vergangenen Jahr ganz im Zeichen von Wachstumsinvestitionen, insbesondere für den Ausbau im Private Banking, bei Geschäftskunden sowie der comdirect bank. Gleichzeitig setzten wir die Modernisierung unseres Filialnetzes fort. Mittlerweile haben wir 88 Standorte auf den modernen Typ einer Filiale der Zukunft umgestellt. Im Private Banking haben wir zwei Stützpunkte neu eingerichtet und verfügen nun über 37 Private Banking-Zentren und damit über das größte flächendeckende Netz in Deutschland. Unsere Anstrengungen haben im vergangenen Jahr zu einem erfreulichen Zuwachs bei den Erträgen um 21 Mio Euro geführt. Auf der anderen Seite belasteten die Investitionsausgaben den Verwaltungsaufwand. Dessen Anstieg um 62 Mio Euro ist fast vollständig auf die Wachstumsinitiativen zurückzuführen. Außerdem fällt der größte Teil der Erfolgsbeteiligung für unsere Mitarbeiter in diesem Segment an. Insofern entspricht das operative Ergebnis von 282 Mio Euro unseren Erwartungen und spiegelt eine deutlich verbesserte Vertriebsleistung wieder.

4 4 Dadurch konnten wir auch unsere Bestände ausbauen: Das Depotvolumen unserer Kunden erhöhte sich um fast 8 Mrd Euro auf nunmehr rund 70 Mrd Euro; bei Baufinanzierungen stieg der Bestand auf knapp 23 Mrd Euro und bei Konsumentenkrediten auf rund 1 Mrd Euro. Dahinter stehen jeweils zweistellige Zuwachsraten im Neugeschäft. Es bleibt unser erklärtes Ziel, im Privatkundengeschäft weiter zu expandieren, gegebenenfalls auch durch externes Wachstum. Vor allem im Direct Banking, im Private Banking und bei Geschäftskunden sehen wir erhebliche Chancen. So haben wir im letzten Jahr weitere der für uns besonders interessanten Geschäftskunden gewonnen. Wir sind deshalb zuversichtlich, unser Ziel von insgesamt neuen Geschäftskunden in den beiden Jahren 2005/2006 zu erreichen. Darüber hinaus treiben wir den Aufbau eines gemeinsamen Geschäftsmodells mit der Eurohypo voran. Auch im Asset Management konnten wir bei einem Zuwachs der von uns verwalteten Mittel um 2,7 Mrd Euro auf 95,5 Mrd Euro die Erträge steigern. Der Rückgang des Ergebnisses vor Steuern ist im Wesentlichen auf die Neubewertung von Mitarbeiter-Beteiligungsmodellen bei unserer englischen Tochtergesellschaft Jupiter zurückzuführen. Außerdem erscheint die Vergleichsbasis des Vorjahrs durch Einmalerträge überhöht. Ohne diese Sondereffekte zeigt sich auch im Asset Management der Ergebnisverlauf stabil, wie sich am leicht erhöhten Vorsteuerergebnis ablesen lässt. Wie im Bereich Privatkunden setzen wir im Asset Management auf Wachstum. Und zwar wollen wir sowohl den Ausbau der Beziehungen zu Drittvertriebspartnern forcieren als auch die Möglichkeit von Zukäufen prüfen. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Übernahme von 51% des Kapitals der Münchner Kapitalanlage AG zum 1. April von der Continentale Holding AG. Die restlichen 49% gehen zum 30. April 2009 auf die Cominvest über. Die MK verfügt mit rund Kunden über ein Fondsvolumen von 1,4 Mrd Euro. Die Commerzbank wird außerdem beim Vertrieb von Fondsund Bankprodukten künftig eng mit der Continentale Versicherungsgruppe zusammenarbeiten. Wir erwarten hieraus auf mittlere Sicht einen Mittelzufluss von etwa 1 Mrd Euro. Einen großen Sprung nach vorne hat unsere Mittelstandsbank gemacht. Mit einem operativen Ergebnis von 408 Mio Euro und einer entsprechenden Rendite von 13,5% wurden auch die zwischenzeitlich deutlich nach oben korrigierten Erwartungen noch übertroffen trotz der insgesamt schwachen und erst gegen Jahresende leicht anziehenden Kreditnachfrage. Wesentlich zu dem erfolgreichen Abschneiden beigetragen haben die anhaltende Kostendisziplin und die rückläufige Risikovorsorge. Doch konnten wir auch die Erträge deutlich steigern. Dies bestätigt unsere konsequente Orientierung sowohl im Betreuungsprozess als auch mit speziellen Produkten am Mittelstand. Bestätigung finden wir in der positiven Resonanz auf unsere seit 2004 laufende Initiative Move to the Top, die darauf ausgerichtet ist, die Commerzbank zur besten Mittelstandsbank in Deutschland zu machen. Im Rahmen dieser Kampagne haben wir in den beiden vergangenen Jahren mehr als neue Kunden gewinnen können und damit unsere Vorgabe von insgesamt bis Ende 2006 vorzeitig erfüllt. Es bleibt unverändert unser Ziel, die Rendite vor Steuern in der Mittelstandsbank bis nächstes Jahr weiter auf 17% zu steigern. Eine besonders positive Entwicklung nahm auch das Segment Corporates & Markets, das beim operativen Ergebnis gegenüber 2004 einen Swing von 287 Mio Euro erreichte. Natürlich haben uns hierbei, wie allen Marktteilnehmern, die Marktverhältnisse geholfen. Auf der anderen Seite ist zu berücksichtigen, dass wir nach der zügig umgesetzten Neuausrichtung unserer Investment Banking- Aktivitäten heute in diesem Bereich etwa 30% weniger Mitarbeiter beschäftigen, unser Geschäft mit einem um die Hälfte reduzierten Risiko fahren und etwa 10% weniger Kapital gebunden haben. Insofern ist die operative Eigenkapitalrendite von 11,7% sehr bemerkenswert.

5 5 Dies beweist die Richtigkeit unserer Entscheidung, uns auf die beiden Plätze Frankfurt und London sowie auf kundengetriebenes Geschäft zu konzentrieren. Wir sind deshalb zuversichtlich, die Rendite weiter steigern zu können. Das Segment International Corporate Banking verantwortet als Gegenstück zur inländischen Mittelstandsbank unser Firmenkundengeschäft in den Regionen Westeuropa, Nordamerika und Asien. In allen drei Regionen sind wir profitabel. Zudem wurde das Segment von der Auflösung früher gebildeter Wertberichtigungen begünstigt. Die operative Eigenkapitalrendite erreichte 21,5%. Gleichwohl sehen wir hier noch erhebliches Rationalisierungspotenzial. Seit einigen Monaten unterziehen wir daher die operativen Strukturen unserer westeuropäischen Einheiten einem Optimierungsprozess. So sollen künftig etwa die Kreditbearbeitung und sonstige Back-Office- Funktionen stärker zentralisiert werden. In einem nächsten Schritt prüfen wir verschiedene Szenarien zur weiteren Verbesserung der Rentabilität der operativen Einheiten in Asien. Auf ein ausgesprochen starkes Jahr blickt das Segment Hypothekenbanken zurück. Die gute Performance der Eurohypo und der Hypothekenbank in Essen haben das operative Ergebnis von 139 Mio Euro auf 350 Mio Euro katapultiert. Aufgaben und Ausblick 2006 Dies zum Jahr Aktuell beschäftigen wir uns in erster Linie mit der Einbindung der Eurohypo in die Commerzbank-Gruppe. 13 Projektgruppen arbeiten seit Mitte Dezember mit hohem Tempo und sehr ergebnisorientiert an dieser Integrationsaufgabe. Die Details der künftigen Zusammenarbeit, die Aufbauorganisation und die Verantwortlichkeiten werden bis Ende April vorliegen und anschließend in einen konkreten Maßnahmenplan überführt. Unverändert bleibt es unser Ziel, bis zum Jahr 2008 Synergieeffekte von insgesamt 100 bis 130 Mio Euro zu realisieren. Ich lege Wert auf die Feststellung, dass es sich hierbei im echten Wortsinne um gemeinsame Anstrengungen handelt, also die Anpassungslasten keinesfalls alleine vom kleineren Partner zu tragen sind. Vielmehr werden nach dem Best-Practice-Prinzip künftig die Zuständigkeiten dort liegen, wo das Know how am größten und die Strukturen am effizientesten sind. Und das ist in einzelnen Bereichen, etwa bei den Commercial Real Estate-Aktivitäten in den USA, durchaus bei der Eurohypo der Fall. Im übrigen bedeuten Kostensynergien nicht nur Personalabbau, sondern auch Einsparungen in der IT, beim Einkauf oder Kredit-Servicing. Die Eurohypo selbst bleibt als Teil der Commerzbank-Gruppe sowohl als Gesellschaft wie auch als Marke mit eigenem Auftritt bestehen. Die organisatorische Integration folgt dem Motto so viel Eigenständigkeit wie sinnvoll. Den formalen Abschluss der Transaktion bildet das Closing am 31. März, wenn wir die restlichen 49,1% der Anteile zum Preis von 19,60 Euro je Aktie erwerben und dann gut 98% des Kapitals halten. Zur teilweisen Finanzierung des verbleibenden Kaufpreises von 3,4 Mrd Euro werden wir erstmals auf hybrides Kapital zurückgreifen. Die volle Konsolidierung der Eurohypo in unser Zahlenwerk erfolgt mit Beginn des 2. Quartals. Sie sehen, wir sind mit großem Engagement dabei, ein größeres und vor allem stabileres Haus Commerzbank zu bauen. Als passende Hausnummer für dieses Gebäude streben wir in diesem Jahr eine weiter verbesserte Rendite nach Steuern von mehr als 10% an. Dazu könnte die Eurohypo schon beitragen. Auch aus Sicht der Investoren ist die erwartete Verstetigung des Ergebnisses durch die vergleichsweise verlässliche Ertragsentwicklung der größten europäischen Hypothekenbank ein besonders positiver Effekt. Wir rechnen deshalb fest damit, je nach konjunktureller Lage und den Verhältnissen an den Kapitalmärkten, in den kommenden Jahren unsere Rendite-Hausnummer noch erhöhen zu können. Konkret bleibt es unser Ziel, mittel- bis langfristig eine Rendite nach Steuern von 15% zu erreichen.

6 6 Dies sind realistische Erwartungen, die unsere zurückgewonnene Stärke untermauern und den Abstand der Commerzbank zu vergleichbaren europäischen Wettbewerbern allmählich verringern sollten. Wir wollen jedoch bei allem Wettbewerbs- und Performance-Druck nicht vergessen, dass wir uns auch unserer unternehmerischen und gesellschaftlichen Verantwortung stellen müssen. Wir tun dies gerne und mit Engagement unter dem Schlagwort Corporate Responsibility, das Themen wie Nachhaltigkeit, Corporate Governance und Corporate Citizenship umfasst. Im Dezember haben wir unseren ersten Nachhaltigkeitsbericht vorgestellt, der umfassend über unsere entsprechenden Aktivitäten informiert. Wir wollen hier Vorbildliches leisten und Maßstäbe setzen. Als ersten Schritt haben wir eine zentrale Steuerungseinheit für Reputations- und Nachhaltigkeits-Management aufgebaut. Außerdem arbeiten wir an einem Verhaltenskodex und der verstärkten Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien im Bankgeschäft. Ein sichtbares Zeichen für unser Engagement ist, dass wir unsere Stiftung mit weiteren 10 Mio Euro dotiert haben. Wir nehmen also die Herausforderung an: im Bankgeschäft und auch außerhalb. Und wir werden tatsächlich im Tagesgeschäft verstärkt wahrgenommen. Die Leistungen der Commerzbank und ihrer Mitarbeiter werden zunehmend respektiert, lautet deshalb die wichtigste aktuelle Botschaft. Anerkennung tut gut, aber sie verpflichtet auch.

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