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1 Christenverfolgung im alten Rom Lateinreferat In den antiken Religionen war Religion sehr stark mit dem Staatswesen verbunden. Rom war an sich sehr tolerant gegenüber fremden Religionen, solange sie zusätzlich zu ihren Göttern noch die römischen Götter verehrten. Wer sich jedoch widersetzte, galt als Verschwörer des Reiches und gefährdete das Reich, bedrohte also direkt den Pax Romana. Zusammengefasst kann man also sagen, dass Religionen in Rom nur dann nicht toleriert wurden, wenn sie die öffentliche Ordnung bedrohten. Dazu zählte zum Beispiel der Vorwurf krimineller Praktiken, die Nichtanerkennung staatlicher Kulte, Verstöße gegen das Versammlungsgesetz. Und die Tatsache, dass man zu seinem Glauben noch römische Götter verehren musste, verbot den Christen ihr Glaube an nur einen Gott. Dieser für die anderen Bürger unverständliche Ausschließlichkeitsanspruch war die eigentliche Ursache für die zunehmende Feindseligkeit der einzelnen Bürger und staatlichen Behörden. Die Verehrung der Götter, ob man an sie glaubte oder nicht, war so etwas wie eine Loyalitätsbezeugung gegenüber dem Staat, deshalb entzündete sich der Unwille der römischen Bürger daran, dass sich die Christen von allen Gelegenheiten zurückzogen, bei denen offiziell geopfert werden musste, also Theaterspiele, Hausfeste bei nicht christlichen Nachbarn, Gerichtswesen. Diese Absonderung vom Kulturleben erzeugte Misstrauen, Christen wurden als gottlos, politisch unzuverlässig und sonderlich gehalten, von wo der Weg zu böswilligen Verdächtigungen wie Kindermord und Kannibalismus nicht weit war. So lassen sich zwei Motive für die Verfolgung erkennen: die Sorge der römischen Kaiser um die Zukunft des Reiches und die Unkenntnis und Fehleinschätzung der Christen durch das Volk. Allgemein kann man zu den Verfolgungen sagen, dass Christen im röm. Reich nicht immer und überall wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. Aber vor dem Toleranzedikt von Mailand 313, zu dem ich später noch komme, gab es nirgends im römischen Reich für Christen eine Rechtssicherheit oder Sicherheit vor Verfolgung. Im Vergleich zu den anderen Religionen war das Christentum für die Menschen damals etwas Unbegreifliches. In allen anderen Religionen gab es Götterbilder und Altäre, auf denen geopfert wurde. Die Christen aber haben das nicht gemacht, deshalb wurden sich anfangs auch als gottlos verdächtigt. Man konnte die Christen nicht wirklich einordnen und deshalb waren viele der Meinungen auf Vorurteile und Unwissenheit über das Christentum gestützt. Das erkennt man zum Beispiel an der Aussage von Caecilius Natalis, dem Sprecher des Heidentums im Dialog Octavius des Minucius Felix über die Christen: Qui de ultima faece collectis imperitioribus, et mulieribus credulis, sexus sui facilitate labentibus, plebem profanae conjurationis instituunt ( Es sind das Leute, welches aus der untersten Hefe des Volkes unwissende und leichtgläubige Weiber, die ja schon wegen der Schwäche ihres Geschlechts leicht zu gewinnen sind, sammeln und eine ruchlose Verschwörerbande bilden ) file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/ChristenverfolgungimaltenRomReferat.html (1 of 5) :45:12

2 Da das unbekannte Christentum auch als geheimnisvoll, wurden bald alle unerklärlichen Dinge den Christen zu geschoben. Dazu schrieb Tertullian: Si Tiberis ascendit in moenia, si Nilus non ascendit in arva, si coelum stetit, si terra movit, si fames, si lues, statim CHRISTIANOS AD LEONEM (Wenn der Tiber bis in die Stadtmauern steigt, wenn der Nil nicht bis über die Feldfluren steigt, wenn die Witterung nicht umschlagen will, wenn die Erde bebt, wenn es eine Hungernot, wenn es eine Seuche gibt, sogleich wird das Geschrei gehört: Die Christen vor die Löwen! ) Bis zum 3. Jahrhundert gab es praktische nur territorial begrenzte Verfolgungen, die je nach Prokurator mehr oder weniger blutig waren. Die erste Christenverfolgung hat im Jahr 64 nach Christus begonnen. Diese Verfolgung unter Kaiser NERO war keine prinzipielle Verfolgung der Christen aus religiösen Gründen, sondern Nero versuchte den Verdacht der Brandstiftung von sich und auf die unbeliebte religiöse Minderheit zu lenken, was in einem Blutbad endete, wie wir bei Tacitus gelesen haben. Die Christen wurden verhaftet, gefoltert und umgebracht durch Kreuzigung, indem sie von wilden Tieren zerfleischt wurden oder indem man sie als lebende Fackeln verbrannte. Nach Nero ging Kaiser DOMITIAN wegen der Ablehnung des Kaiserkultes in Rom und Kleinasien gegen die Christen vor. Eine juristische Grundlage für diese Verfolgung gab es nicht, sie entzündeten sich an volkstümlichen Gerüchten. Kaiser TRAJAN verfügte, dass Christen nicht gezielt ausfindig gemacht werden sollen, anonyme Anzeigen sollen nicht berücksichtigt werden, jeder Christ, der das Opfer für den Kaiserkult verweigere, soll hingerichtet werden. Nur der Vollzug des Opfers garantierte Straffreiheit. Durch diese Regelung bestand für die Christen eine permanente Rechtsunsicherheit, da jeder röm. Bürger sie anzeigen konnte. Plinius fragt bei Kaiser Trajan an, wie er sich verhalten soll: "Neque ciuitates tantum sed uicos etiam atque agros superstitionis istius contagio peruagata est; quae uidetur siti et corrigi posse." ("Nicht nur über die Städte, sondern auch über die Dörfer und das flache Land hat sich die Seuche dieses Aberglaubens verbreitet. Es scheint aber, dass es möglich ist, sie aufzuhalten und in die richtige Richtung zu lenken.") Kaiser Trajan gibt eine großzügige Antwort drauf. In seinem Antwortschreiben kann man aber auch erkennen, wie unsicher das Urteil über die Christen war. "Conquirendi non sunt: si deferantur et arguantur, puniendi sunt...sine auctore uero propositi libelli in nullo crimine locum habere debent. Nam et pessimi exempli nec nostri saeculi est." file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/ChristenverfolgungimaltenRomReferat.html (2 of 5) :45:12

3 ("Sie aufspüren soll man nicht. Wenn sie angezeigt und überführt werden, müssen sie bestraft werden... Klageschriften ohne Autor dürfen bei keiner Straftat Platz haben. Denn das wäre ein sehr schlechtes Beispiel und passt nicht zu unserem Jahrhundert. ) Obwohl auch in den ersten beiden Jahrhunderte viele Christen wegen ihres Glaubens oft grausam hingerichtet wurden, waren dies noch keine allgemeinen Verfolgungen. Die allgemeinen Verfolgungen begannen im 3. Jahrhundert im gesamten röm. Reich. Die Verfolgungen waren prinzipiell gegen Christen und wurden administrativ und systematisch durchgeführt. 202 erließ Kaiser SEPTIMUS SEVERUS ein Verbot bei Todesstrafe für alle, die sich zum Christentum oder Judentum bekehrten. In der Folge kam es zu einer Häufung von lokalen Christenverfolgungen, die sich insbesondere gegen Katechumenen (Taufanwärter), Neugetaufte und deren Lehrer richtete. In der folgenden Ruhezeit, einer Begleiterscheinung des Reichsverfalls unter den Soldatenkaisern, konnte sich die Kirche weit ausbreiten, dann aber unter Kaiser DECIUS kam es wieder zu Verfolgungen, weil sich eben das Christentum so stark ausgebreitet hatte. Kaiser Decius erließ 250 ein allgemeines Opfergebot. Er ließ das Volk geschlossen zum Opfer antreten und jeder Bürger musste sich eine Bescheinigung (libelli) ausstellen lassen, dass er geopfert hat. Im Gegensatz zu den früheren Zeiten hatten diese Verfolgungen und Folterungen eher den Zweck, die Christen von ihrem Glauben abzubringen. Gründe dafür waren vermutlich die römische Staatsreform bei der Tausendjahrfeier 247 (Gründung Roms 753 c. Chr.), die bewusst religiös orientiert war und den Kaiserkult festigte die Größe der christlichen Kirche, die sich betont vom öffentlichen Leben fernhielt und so als Staat im Staat verdächtig wurde. der Protest vieler Berufsgruppen (Priester, Götzenbildhersteller, Veranstalter von Spielen, etc.), die durch die Ablehnung seitens der immer zahlreicheren Christen ihre Existenz gefährdet sahen die Bedrohung des Reiches durch die Germanen, die im Inneren Einigkeit erforderte Meistens wurden die Christen verbrannt. Römische Bürger, die sich zum Christentum bekannten, wurden enthauptet, in einigen Fällen gekreuzigt oder in der Arena von wilden Tieren zerrissen. Bei Bedarf sah man von der Todesstrafe ab und die Männer landeten in Bleibergwerken. Frauen und Mädchen wurden oft an Freudenhäuser ausgeliefert. Viele gaben dem Druck nach. Dennoch trotzten viele standhaft jeder Drohung. MärtyrerBekenner und, die unter der Folter standhaft blieben, wurden zu dieser Zeit von ihren Glaubensgenossen hoch geachtet. Zwei typische Merkmale der christlichen Heiligenverehrung entstammen dieser Zeit: die jährliche Feier des Todestages und die Reliquienverehrung. Die Verfolgung unter Decius endete 251 mit dem Tod des Kaisers. Sein Nachfolger Valerian setzte sie file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/ChristenverfolgungimaltenRomReferat.html (3 of 5) :45:12

4 nach wenigen Jahren verschärft fort, in dem er 257 ein generelles Versammlungsverbot für Christen erließ und 258 die Verhaftung und Hinrichtung der christlichen Bischöfe anordnete, um die Organisation der Kirche zu zerstören. Diese Verfolgungen wurden 260 von Valerians Sohn GALLIENUS, der mit einer Christin verheiratet war, wieder eingestellt. Nach einer Friedenszeit von ca. 40 Jahren begann unter Kaiser DIOKLETIAN die letzte große Verfolgung. Auch er verlangte das Kaiseropfer und stellte eine Verweigerung des Opfers unter Todesstrafe. Zu den vorherigen Maßnahmen kamen jetzt noch die Zerstörung von Kirchen, die Vernichtung christlicher Schriften und die vermehrte Deportation standhafter Christen in die Bergwerke hinzu. Als Diokletian 305 abdankte, war das das Ende der Verfolgungen im Westen des Reichs, aber da seine Mitkaiser und Nachfolger zunächst noch die gleiche Politik fortsetzten, endete im Osten die Christenverfolgung erst 311 mit dem Toleranzedikt von Nikomedia unter Kaiser GALERIUS. "Atque cum plurimi in proposito perseverarent ac videremus... promptissimam in his quoque indulgentiam nostram credidimus porrigendam. Ut denuo sint Chrsitiani et conventicula sua componant.... Unde iuxta debebunt deum suum orare pro salute nostra et rei publicae ac sua." ("Und jetzt, da wir sahen, dass die meisten auf ihren Vorstellungen beständig verharrten... haben wir geglaubt, unsere sehr bereitwillige Nachsicht bis dahin ausdehnen zu müssen, dass sie wieder Christen sein und ihre Versammlungen wieder halten dürfen.... Weshalb sie nun auch verpflichtet sein werden, auf gleiche Weise für unser Wohl, für das des Staates und für das ihrige zu ihrem Gott zu beten.") Nach Diokletian wurde CONSTANTIUS Kaiser des Westreichs, da er aber nach eine Jahr schon gestorben ist, wurde KONSTANTIN von den Soldaten zum neuen Augustus erhoben. Er wurde in Italienaber nicht anerkannt, was zu jahrelangen Kämpfen führte. Im Jahr 312 stand Konstantin mit seinem Heer wenige Kilometer vor Rom, um seinen größten Rivalen MAXENTIUS endgültig zu besiegen. Konstantin hatte aber die schlechtere Ausgangsposition, weil seine Soldaten ermüdet, geschwächt und in der Unterzahl waren. Um das, was dann geschah, ranken sich viele Legenden. Zum Beispiel heißt es, dass Konstantin ein großes, strahlendes Kreuz mit der Aufschrift In hoc signo vinces (In diesem Zeichen wirst du siegen) gesehen hat. Andere Überlieferungen berichten, dass er einen Traum gehabt hat, in dem er Christus und die griechischen Buchstaben Chi und Rho geshen hat, mit denen das griechische Wort Christos anfängt. Auf jeden Fall hat er auf dem Feldzeichen und den Schildern seiner Soldaten das Christusmonogramm anbringen lassen. Er besiegte Maxentius und wurde zum unangefochtenen Herrscher über das Westreich. Das schrieb er dem Christenmonogramm zu, das für ihn rettende Zeichen. Konstantin sah jetzt im christlichen Gott den siegbringenden und beendete die Christenverfolgung. Zusammen mit LICINIUS, seinem Mitregenten, hat er 313 das Toleranzedikt von Mailand erlassen, das den Christen im römischen Reich die freie Religionsausübung gestattete und die alte römische Staatsreligion abschaffte. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/ChristenverfolgungimaltenRomReferat.html (4 of 5) :45:12

5 "... ut daremus et Christianis et omnibus liberam potestatem sequendi religionem quam quisque voluisset..." ("Wir geben den Christen und anderen die politische Macht, derjenigen Religion zu folgen, die sie wollen." ) Das Christentum wurde der römischen Religion gleichgestellt und eingezogener Besitz den Christen zurückerstattet. Das Christentum entwickelte sich jetzt zu einer Massenreligion. Aus politischen und religiösen Motiven bemühte Konstantin sich um eine kirchliche Einheit. 325 berief er das erste ökumenische Konzil ein, er hat den Schwerpunkt seiner Herrschaft nach Osten verlegt und hat die alte griechische Hauptstadt Byzanz unter dem Namen Konstantinopel zur neuen Hauptstadt des Reiches aufgebaut, im bewussten Gegensatz zum heidnischen Rom. Durch das Toleranzedikt von Mailand321</ file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/ChristenverfolgungimaltenRomReferat.html (5 of 5) :45:12

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