Kaiser, Mörder, Heiliger Konstantin der Große

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2 Kaiser, Mörder, Heiliger Konstantin der Große 1. Inhalt des Films Der Film zeigt überblicksmäßig und in eindrucksvollen Bildern die wichtigsten Abschnitte in der Ära dieses bedeutenden Kaisers, setzt sich kritisch mit seiner widerspruchsvollen Persönlichkeit und seinem sehr zielgerichteten politischen Handeln auseinander. Er sucht sich von den unterschiedlichen Perspektiven der historischen Überlieferung frei zu machen und den realen Kern dieses Abschnitts der Geschichte freizulegen. Zentral ist dabei die Frage nach der Christlichkeit des Kaisers. Offene Fragen werden klar formuliert. Einführung: Überblick über die Thematik und leitende Fragestellung Der Aufstieg Konstantins ( ): Seine Eltern Constantius Chlorus und Helena Lehrjahre als Geisel in Nikomedia Die Situation der Christen im römischen Reich des 3. Jh. Die Herrschaftsordnung der Tetrarchie Die Usurpation der Macht im Westteil Herrscher im Westteil des Reiches und Kampf um die Alleinherrschaft ( ): Apollos Weissagung (310) Christliche Spuren in seiner Residenz Trier Der Sieg über Maxentius an der Milvischen Brücke und Einzug in Rom (312) Die sog. Konstantinische Schenkung und ihre Nachwirkungen Der Sieg über Licinius (324) Die Reichspolitik als Alleinherrscher ( ): Der Ausbau der neuen Metropole Konstantinopel Das Konzil von Nikäa (325) Konstantins Mordserie (326) Seine christlichen Bauten in Jerusalem Taufe und Tod Konstantins Abspann. (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

3 2. Historische Einordnung Konstantin wurde um das Jahr 275 in Nis (Serbien) als illegitimer Sohn des dort stationierten römischen Offiziers Constantius Chlorus geboren. Als dem Ritterstand Angehöriger konnte er auf Grund des großen Standesunterschiedes mit der Mutter Helena, einer Schankwirtin, die möglicherweise aus dem Freigelassenen-Milieu stammte, nur ein Konkubinat eingehen, eine eheähnliche Verbindung minderen Rechts, die gesellschaftlich anerkannt war und eine durchaus übliche Form des Zusammenlebens darstellte. Eine rechtmäßige offizielle römische Ehe war für die beiden ausgeschlossen. Rechtlich und standesgemäß heiratete er später Theodora, eine Stieftochter des Maximian, Augustus im Westteil des Reiches, mit der er sechs Kinder hatte. Der Vater erkannte seinen illegitimen Sohn Konstantin jedoch an, adoptierte ihn und nahm ihn schon sehr bald zu sich. Um Konstantins Werdegang und Aufstieg zu verstehen, ist ein Blick auf die Herrschaftsstruktur des römischen Reiches in jener Zeit erforderlich. Das Imperium Romanum war im 3. Jahrhundert in eine Krise geraten, in der der Druck auf die Grenzen unentwegt zunahm: An Rhein und Donau bedrohten verschiedene Germanenstämme das Reich, im Osten war das 224/226 entstandene Sassanidenreich zu einem gefährlichen Rivalen Roms geworden. Diese Situation führte zu innenpolitischen Instabilitäten (Aufstände, Hungersnöte, Seuchen Niedergang der Wirtschaft), im Zuge derer das Militär den Ton angab und in 40 Jahren 50 Kaiser, die sogenannten Soldatenkaiser, die Macht inne hatten - und auch wieder sehr schnell verloren, meist nicht durch einen natürlichen Tod. Kaiser wie Aurelian leiteten daher seit den 270er Jahren Reformen ein, doch erst dem 284 an die Macht gekommenen Diokletian gelang es, das Reich auf ein neues Fundament zu stellen: Er führte ein neues Steuersystem ein und ordnete das Heer effektiver. Zuerst aber schuf er eine neue, rationale Form der Herrschaftsorganisation, die Tetrarchie (Viererherrschaft). Dabei wurden die Herrscher nicht mehr nach dem dynastischen Prinzip bestimmt, sondern nach (militärischer) Leistung ausgewählt, und zwar regierten auf Grund der großen Ausdehnung des Imperium je ein Augustus im Osten und Westen sowie unter ihnen je ein Caesar, alle mit voller Machtbefugnis. Nach 10 Jahren sollten die Augusti abtreten, die Caesares nachrücken und sich neue Caesaren erwählen. Die Söhne der Augusti sollten von der direkten Nachfolge ausgeschlossen bleiben. Allerdings hatte dieses ausgeklügelte System nicht sehr lange Bestand. Als Konstantins Vater im Jahre 293 zum Caesar des Westens mit dem Herrschaftsbereich Gallien und Britannien erhoben wurde, hatte er seinen Sohn Konstantin an den Hof Diokletians in Nikomedia am Marmarameer zu geben, sozusagen als Unterpfand der Loyalität, aber auch mit der Möglichkeit einer guten Erziehung für die Übernahme hoher militärischer und ziviler Ämter. Nach dem planmäßigen Rücktritt Diokletians (und dem etwas erzwungenen von Maximian im Westen) im Jahre 305 kehrte er zu seinem Vater, der nun zum Augustus aufrückte, (fluchtartig, da von der Nachfolge ausgeschlossen oder nur, um dem Vater im Britannienfeldzug zu helfen?) nach York zurück. (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

4 Als Konstantins Vater schon ein Jahr später starb, rief das Heer Konstantin zum Nachfolger aus, ein klarer Akt der Usurpation, bei dem das traditionelle dynastische Nachfolgeprinzip, das tief in den Soldaten verankert war, über das neue, allein auf Leistung beruhende Prinzip der Tetrarchie gestellt wurde. Von Galerius, dem neuen und ranghöheren Augustus des Ostens wurde er aber nur als Caesar anerkannt, und auf den vierten Rang innerhalb der Tetrarchie zurückgestuft. Aber auch in Rom liefen die Dinge nicht planmäßig: Maxentius, der leibliche Sohn des Maximian, wurde von der Prätorianergarde und stadtrömischen Kreisen zum Augustus ausgerufen. Der neue, reguläre Augustus des Westens, Severus, kam im Kampf gegen Maxentius und seinen mit ihm verbündeten Vater Maximian, der aus dem erzwungenen Ruhestand zurückgekehrt war, um. Außerdem ging Maximian einen Deal mit Konstantin ein, indem er ihn mit seiner Tochter Fausta verheiratete und ihn widerrechtlich zum Augustus im Westen erhob. Als auch die Kaiserkonferenz von Carnuntum im Jahre 308 das tetrarchische System es gab mittlerweile sechs Augusti und zwei Usurpatoren nicht endgültig retten konnte, lief alles auf die Machtfrage hinaus. Nach dem Tod des Galerius 311 gab es immer noch vier Herrscher: im Westen Konstantin und den Usurpator Maxentius (Maximian hatte seinen Hochverrat gegen den Schwiegersohn Konstantin inzwischen mit dem Leben bezahlt), im Osten Licinius und Maximinus Daia. Im Jahre 312 suchte Konstantin im Westen die Entscheidung: Mit seinem zwar zahlenmäßig unterlegenen, aber kampferprobtem gallischen, germanischen und britannischen Heer besiegte er am 28. Oktober 312 an der Milvischen Brücke nördlich von Rom Maxentius, der im Fluss Tiber ertrank. Damit war Konstantin Herrscher des Westens. Über die innenpolitischen Maßnahmen Konstantins in seinem Reichsteil (Britannien und Gallien, dann noch vor 312 Hispanien) ist nur wenig bekannt. Konstantin residierte damals vornehmlich in Augusta Treverorum (Trier), das schon zur Zeit seines Vaters Residenz und schon länger davor Verwaltungszentrum für Gallien und die westlichen Provinzen war (außer Italien und Nordafrika). Konstantin ließ die Stadt als Kaiserresidenz prachtvoll ausbauen. Zahlreiche neue Gebäudekomplexe entstanden, darunter repräsentative Gebäude wie die Konstantinbasilika (zu seiner Zeit für die Rechtsprechung genutzt) und die Kaiserthermen. Daneben initiierte Konstantin auch in anderen gallischen Städten Bauprogramme und kümmerte sich intensiv um die Grenzsicherung, vor allem am Rhein. Der Sieg an der Milvischen Brücke war wegweisend für die Zukunft, und das nicht nur militärisch. Christlicher Überlieferung zufolge war er erstmals unter dem Zeichen Christi erfochten worden. Nach unterschiedlichen Versionen des Laktanz und Eusebius hat Konstantin einen Schlachtenhelfer gesucht, der ihm im Traum oder in einer Lichtvision am Himmel erschienen ist, und ihm empfohlen haben soll, das griechische Christusmonogramm Chi-Rho auf die Schilde der Soldaten malen zu lassen. Danach hätte Konstantin unter dem Schutz des Christengottes gesiegt. Spätestens hier stellt sich die bis heute umstrittene Frage nach der Christlichkeit Konstantins. Die Mutter Konstantins, Helena, war sicher keine Christin, der Vater, Constantius Chlorus, verehrte Sol invictus und hing damit einem weit verbreiteten monotheistischen Sonnenkult an. (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

5 Ähnlich wie der im Osten dominierende Mithras-Kult konnte er zur Reichseinheit beitragen. Konstantin wuchs in dieser Tradition auf, lernte vielleicht in Nikomedia den Rhetoriklehrer und gebildeten Christen Laktanz kennen, der später der Erzieher seines illegitimen ältesten Sohnes Crispus in Trier und sein eigener Chronist werden sollte. Vor allem während der diokletianischen Christenverfolgungen erfuhr er die Integrität und Opferbereitschaft der Christen, die ihn tief beeindruckte. In einer Lichtvision, die naturwissenschaftlich zum Teil erklärbar und in der Antike von hohem prognostischen Wert ist, erscheint ihm 310 in einem Heiligtum in den Vogesen Apollo Grannus und verkündet ihm die Weltherrschaft und eine lange Regierungszeit. Auf der Suche nach einem Schutzgott wendet sich Konstantin langsam in einem gleitenden Prozess vom Sol invictus ab dem Christengott zu, nutzt das Christentum politisch und bedenkt es in seinen Maßnahmen als gleichrangig neben den heidnischen Kulten. Auf dem vom Senat errichteten Konstantinbogen in Rom erscheinen ausschließlich Symbole des Sonnengottes, auf der Konstantinsäule in seiner neuen Hauptstadt lässt sich der Kaiser in der Pose des Sol Invictus darstellen. Eine Konstantinische Wende hat es also 312 nicht gegeben. Die Mailänder Vereinbarung von 313 mit Licinius, dem Herrscher im Osten, fälschlich Toleranz-Edikt von Mailand genannt, sichert nicht nur den Christen Kultfreiheit. Es gibt ihnen als Institution des öffentlichen Rechts (corpus Christianorum) einen gesicherten Rechtsstatus. Die während der Verfolgung beschlagnahmten Besitzungen werden zurückerstattet. Der Grund für die Anerkennung und Förderung des Christentums war hauptsächlich ein politischer, nämlich den gewalttätigen Auseinandersetzungen im Reich ein Ende zu setzen. Der inneren Einheit diente auch das erste ökumenische Konzil von Nicäa in Kleinasien 325, auf dem der Kaiser in dem heftigen Streit zwischen Arianern und Anhängern des Athanasius mehrmals persönlich vermittelnd eingreift und schließlich eine verbindliche Formulierung des Christentums zustande bringt, die als christliches Glaubensbekenntnis bis heute Gültigkeit hat. Die unscharfe Formulierung: homoousios ( wesenseins oder wesensgleich ), nach der der Logos Jesus aus dem Wesen Gottvaters entstanden ist, sollte einen Konsens zwischen den Parteien ermöglichen. Als gleichzeitig oberster Priester (pontifex maximus) sieht Konstantin sich als Vertreter Gottes und der Götter auf Erden. Dass er seine Mutter Helena nach Jerusalem entsendet, um dort christliche Bauten, u.a. die Grabeskirche und die Geburtskirche errichten zu lassen, hat wohl auch mehr einen praktischen als einen religiösen Hintergrund. (Der ihr später zugeschriebene Fund des Kreuzes Christi ist eine Legende.) Seine späte Taufe auf dem Totenbett, ein durchaus üblicher Brauch damals, soll ihm auch im christlichen Sinne für das Jenseits zu einer überragenden Stellung verhelfen. Seine rigorose Machtpolitik, die auch vor Verwandtenmorden nicht zurückschreckte, widerspricht sehr dem christlichen Gebot der Nächstenliebe. Insofern bleibt eine Doppeldeutigkeit in der Frage seiner religiösen Einordnung bestehen, eine klare Zuweisung ist nicht möglich. Seinen Bemühungen um Herstellung einer neuen Reichseinheit, die auch eine Gleichbehandlung der Kulte und Religionen beinhaltete, würde diese Schlussfolgerung auch voll entsprechen. (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

6 Die Vergöttlichung, die Konstantin nach seinem Tode erfuhr, ist spätantiken Gebräuchen sowie seinem historisch bedeutsamen Einsatz für das Christentum seit 312 zuzuschreiben. Unter seinen Söhnen und späteren Nachfolgern sollte die Vorstellung des allerchristlichsten Kaisers zum Herrschermodell werden. Der Konflikt mit Licinius um die Alleinherrschaft war unvermeidbar. Der christlichen Überlieferung zufolge trat Konstantin bewusst als eigentlicher Schutzherr der Christen auf, wodurch, da es im Osten viele Christen gab, Licinius zusehends in die Defensive gedrängt wurde, zumal er das im Arianismus zerstrittene Christentum in seinem Herrschaftsbereich durch Verwaltungsmaßnahmen einzuschränken suchte. 324 kam es dann zum Showdown: In den Schlachten bei Adrianopel (Thrakien) und Chrysopolis (Kleinasien) besiegten Konstantin und sein Sohn Crispus seinen Konkurrenten, den er dann ein Jahr später zusammen mit seinem Sohn aus Sicherheitsgründen hinrichten ließ. Nach dem Sieg über Licinius verlegte Konstantin die Hauptresidenz in den Osten. Seine Wahl fiel auf Byzanz, das er als neues Rom (mit einem zweiten Senat) stark erweiterte und prächtig ausbauen ließ. Zur Sicherung seiner Macht scheute er von einer Reihe von Morden nicht zurück, ein dunkles Kapitel seiner Herrschaft, das von der christlichen Überlieferung gezielt verschwiegen wurde: Das betraf seinen recht erfolgreichen ältesten illegitimen Sohn Crispus, den er von der Konkubine Minervina hatte, seine Frau Fausta, begleitet von einer Reihe rätselhafter Morde von Freunden und mächtigen senatorischen Gegnern und deren Familienmitgliedern. Innenpolitisch setzte er den Reformkurs Diokletians mit einer Fülle von Maßnahmen entschieden fort, u.a. mit einer Verwaltungsreform, wobei - auf Diokletian zurückgehend - mehrere Provinzen zu größeren Verwaltungseinheiten, Diözesen, zusammengefasst wurden. Zahlreiche Bauprojekte im ganzen Reichsgebiet, darunter der Lateran und die Petersbasilika in Rom (Vorläufer des Petersdoms), die Förderung der Wirtschaft vor allem durch eine Münzreform, eine ausgedehnte Gesetzgebung, die Weiterentwicklung der diokletianischen Heeresreform vor allem durch verstärkte Rekrutierung von Germanen, die Bannung der Bürgerkriegsgefahr im Inneren sowie die Sicherung der Rhein- und Donaugrenzen nach außen kennzeichnen sein Wirken. (Die berühmte Konstantinische Schenkung an Papst Silvester I. dagegen ist eine mittelalterliche Fälschung, die aber durch eine Bestätigung Ottos des Großen Rechtskraft erhielt.) In den Vorbereitungen für einen Kriegszug gegen das persische Sassaniden-Reich starb er am Pfingstfest 337 nahe Nikomedia. Dass das Bild Konstantins so schillernd ist, hängt ursächlich mit der antiken Überlieferung zusammen. Die zeitgenössischen christlichen Quellen, der Kirchenlehrer Laktanz und der Kirchenhistoriker und Hofhistoriograph Eusebius sehen in Konstantin in heilsgeschichtlicher Perspektive den Befreier des Christentums von der Verfolgung und seinen Förderer, wodurch der Kaiser automatisch zum Christen wird. (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

7 Spätere Kirchenhistoriker des 5. Jahrhunderts (Sokrates, Sozomenos, Theodoret von Kyrros) bauen dieses Bild weiter aus. Zeitgenössische und spätere pagane (nichtchristliche) Quellen wie die gallischen Lobredner (Panegyriker) und Geschichtsschreiber wie Eutrop, Aurelius Victor, Ammianus Marcellinus berichten über die gleichen Ereignisse faktisch und neutral als Machtkampf, oder in paganem Kolorit, dass beispielsweise die Geisterheere des verstorbenen und vergöttlichten Constantius Chlorus Konstantin gegen den Tyrannen Maxentius geholfen haben. Erst in der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts entwickelt sich antichristliche Kritik an der konstantinischen Politik und an der Person Konstantins in der Satire des Julian Apostata, eines Neffen des Kaisers, die im 5. Jahrhundert durch den Historiker Sozomenos umfassend fortgesetzt wird. Der Niedergang des Römischen Reiches geht dann zu Lasten Konstantins, der als erster die paganen Götter vernachlässigt und ihren Zorn heraufbeschworen hat. Auch die zeitgenössischen Münzen und archäologischen Zeugnisse sprechen eine zweideutige Sprache, indem pagane und christliche Symbole verbunden oder gleichzeitig nebeneinander dargestellt werden. Die Übergänge zwischen Paganismus und Christentum sind fließend, und wurden auch von den Zeitgenossen nicht als Zäsur empfunden, wie wir aus unserer heutigen Sicht des Christentums die konstantinischen Ereignisse gerne bewerten wollen. 3. Didaktische Überlegungen Der didaktische und methodische Wert dieses Films für den Schüler liegt besonders in der Darstellung einer zentralen historischen Thematik in der schwerpunktmäßigen, auf zentrale Aspekte konzentrierten Behandlung in der zuverlässigen Information auf neuestem wissenschaftlichen Stand in der kritischen Auseinandersetzung mit der Thematik in der eindrucksvollen und ansprechenden optischen Präsentation. Der Film revidiert in klaren Zugriffen die bisher zumindest in der Schule vorherrschende Sichtweise in der christlichen Tradition, in der Konstantins Leistung für die Akzeptanz des Christentums dominierte. Seine Einordnung in die Lebens- und Denkweise der Antike, gerade auch im Hinblick auf seine Nähe zum Christentum, sein unverhohlenes Machtstreben und seine teilweise skrupellosen Mittel, der er sich dazu bediente, aber auch sein erfolgreiches Bemühen zur Wiederherstellung der Reichseinheit erfahren Akzentverschiebungen, die sein Bild teilweise deutlich korrigieren. Das Thema ist neben der Geschichte besonders für die Fächer Religion und Ethik sowie für fächerverbindendes Arbeiten in diesen Bereichen, etwa auch in Form eines Projekts, gut geeignet. (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

8 4. Fragen und Arbeitsaufträge Hinweis: Um den Film sinnvoll in den Unterricht zu integrieren, sind für die folgenden Fragen und Arbeitsaufträge die Zuhilfenahme des Geschichtsbuchs und anderer Hilfsmittel (z.b. des dtv-atlas zur Weltgeschichte) sowie Recherchen im Internet vorgesehen. 1. Stellen Sie dar, wie sicher das Geburtsjahr Konstantins ist. 2. In welcher römischen Provinz lag Nis und zu welchem Land gehört es heute? 3. Suchen Sie Informationen zu Constantius Chlorus, dem Vater, und zur Mutter Helena. 4. Welche Erziehung erhielt Konstantin am Hofe Diokletians in Nikomedia? 5. Gibt es Hinweise, dass Konstantin an den Christenverfolgungen Diokletians aktiv beteiligt war? 6. Wer war Laktanz und welche Rolle spielte er für Konstantin? 7. Informieren Sie sich über die Anzahl der Christen und ihre Verteilung im Römischen Reich? Was ließ sie für den Staat so gefährlich erscheinen? 8. Informieren Sie sich über die Calixtus-Katakomben in Rom. 9. Stellen Sie die römischen Kaiser des 3. Jh. zusammen. 10. Worin bestand die Krise des Römischen Reiches im 3. Jh.? 11. Welche Bedeutung kommt Diokletian angesichts dieser Krise zu? 12. Wie funktionierte die neue Herrschaftsordnung der Tetrarchie? Weshalb scheiterte sie schon bald? 13. Ist Konstantins Abreise nach York 305 als Flucht zu bezeichnen? 14. Informieren Sie sich über Britannien in spätrömischer Zeit. 15. Wie gewann Konstantin 306 im Westen die Macht und wie ist dies zu beurteilen? 16. Welche Bauten ließ Konstantin in Trier errichten? 17. Aus welcher Familie stammte Fausta und weshalb heiratete Konstantin sie 307? 18. Informieren Sie sich über die Weissagung Apollos 310 in Grand (Vogesen). 19. Welche Rolle spielten Visionen in der Antike? 20. Welche Götter verehrte Konstantin im Laufe der Jahre und aus welchen Beweggründen? 21. Welche Rolle spielte Maxentius? 22. Was war die Prätorianergarde und welche Bedeutung hatte sie? 23. Rekonstruieren Sie so gut wie möglich die Geschehnisse an der Milvischen Brücke nördlich Rom im Herbst Kann man Konstantin auf Grund seiner Entscheidung von 312 als bekehrten Christen bezeichnen? 25. Wie ist Konstantin nach seinem Einzug in Rom auf dem Konstantinbogen, der danach errichtet wurde, dargestellt? 26. Welche Bauten lässt Konstantin in Rom errichten? (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

9 27. Was ist die sogenannte Konstantinische Schenkung und welche Nachwirkungen hatte sie? 28. Was beinhaltet die Toleranz-Vereinbarung von Mailand 313 genau? 29. Kann man dabei von einem Edikt sprechen? 30. Zu welchem Zweck wurde die Vereinbarung getroffen? 31. Wie kam es zu dem Konflikt mit Licinius und wie verlief er? 32. Welche Bauten errichtete Konstantin in seiner neuen Hauptstadt? 33. Informieren Sie sich über die Geschichte der Hagia Sophia. 34. Was bedeutete die Wahl der neuen Hauptstadt politisch? 35. Wie ist Konstantin auf der dortigen Konstantinsäule dargestellt? 36. Welche Reformmaßnahmen ergriff Konstantin im Reich? 37. Welche Bauten ließ er in Jerusalem errichten und auf Grund welcher Motive? 38. Wie verlief das Konzil von Nikäa 325? - Wer war anwesend? - Motiv und Rolle Konstantins dabei? - Bedeutung für das Christentum 39. Wo lag der Unterschied in den Lehren des Arius und des Athanasius? 40. Was war der Donatistenstreit? 41. Wie ist Konstantins Eingreifen bei den religiösen Streitigkeiten im Reich zu beurteilen? 42. Aus welchen Motiven ließ Konstantin 326 seinen Sohn Crispus und seine Frau Fausta ermorden? 43. Informieren Sie sich über die politischen Morde insgesamt, die Konstantin 326 veranlasste. 44. Welche politische Bedeutung hatte das Sassanidenreich? 45. Wie ist Konstantins Taufe auf dem Sterbebett 337 zu beurteilen? 46. War Konstantin am Ende seines Lebens Christ? 47. Diskutieren Sie die Frage: Was erwarten Sie und wir heute von einem christlichen Herrscher? 48. Diskutieren Sie, ob und ggf. inwieweit man Konstantin das Prädikat der Große zuerkennen kann. 49. Welche Quellen gibt es zur Geschichte Konstantins und wie zuverlässig sind sie? (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

10 5. Hinweise auf Literatur und Medien Elisabeth Herrmann-Otto: Konstantin der Große, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt Klaus Martin Girardet: Der Kaiser und sein Gott. Das Christentum im Denken und in der Religionspolitik Konstantins des Großen, De Gruyter, Berlin-New York 2010 Manfred Clauss: Konstantin der Große und seine Zeit, C.H.Beck, München Alexander Demandt, Josef Engemann (Hrsg.): Konstantin der Große. Imperator Caesar Flavius Constantinus, Philipp von Zabern, Mainz 2007 Hartwin Brandt: Konstantin der Große. Der erste christliche Kaiser, C.H.Beck, München Bruno Bleckmann: Konstantin der Große; Rowohlt, Reinbek Kay Ehling, Gregor Weber (Hrsg.): Konstantin der Grosse zwischen Sol und Christus, Philipp von Zabern, Darmstadt-Mainz Weblink: Konstantin der Große im Portal Rheinische Geschichte Begleitende ZDF-Website 420/Kaiser-M%C3%B6rder-Heiliger.html (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

11 6. Arbeitsblätter, Tests Beispiel 1: 1. Worin bestand die Krise des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert? 2. Wie und wie lange funktionierte die Tetrarchie und woran scheiterte sie? 3. Skizzieren Sie den Aufstieg Konstantins zum Alleinherrscher. 4. Was geschah an der Milvischen Brücke 312 und wie sind die Geschehnisse zu beurteilen? 5. War Konstantin Christ? 6. Skizzieren Sie die religiöse Situation im Römischen Reich des 3./4. Jahrhunderts. 7. Wie sind Konstantins Eingriffe in die religiösen Streitigkeiten seiner Zeit zu bewerten? 8. Konstantin: Politiker, Mörder, Heiliger, der Große? (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

12 Beispiel 2: Konstantin wurde im Jahre..in. geboren. Sein Vater..gehörte dem Stand an, seine Mutter Helena.. In jungen Jahren wurde er nach.. zu Diokletian als gegeben. Nach der neuen Herrschaftsordnung der. rückte sein Vater im Jahre. vom..zum. auf. Konstantin floh zu seinem Vater nach. und wurde im Jahr.. vom Heer zum.. ausgerufen. Seine Residenz befand sich in.dort ließ er wichtige Bauten errichten, z.b.. Die Entscheidung über die Herrschaft im Westen fiel, als Konstantin seinen Konkurrenten an...in.. im Jahre... besiegte. Erstmals kämpfte das Heer unter dem Zeichen, denn Konstantin war. erschienen. Daraufhin ließ er die Soldaten In einer früheren Erscheinung des Gottes im Jahre..in....war Konstantin die Weltherrschaft verkündet worden. (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

13 In der Vereinbarung von.. mit.. im Jahre.wurden alle Kulte gleichberechtigt zugelassen, auch das Christentum mit allen Rechten. Konstantin wurde mehr und mehr zum Schutzpatron der Christen. Die Entscheidung um die Alleinherrschaft im Römischen Reich fiel im Jahre 324 im Kampf gegen Als Kaiser erwählte sich Konstantin eine neue Hauptstadt, nämlich, das fortan. hieß. An Bauten ließ er dort z.b... errichten und führte im Römischen Reich umfassende.. durch. Für die Entwicklung des Christentums ist.. im Jahre.. von grundlegender Bedeutung. Dort wurde der theologische Streit zwischen. und entschieden. Ergebnis war und hat für uns heute die Bedeutung, dass.. In Jerusalem ließ Konstantin. Errichten. Im Jahre ließ er sich auf dem Totenbett taufen und wurde begraben. War Konstantin nun Christ oder nicht?.. (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

14 Beispiel 3: Das Römische Reich befand sich im 3. Jh. in einer Krise, weil ( ) die Germanen die Westgrenze bedrängten ( ) die Donaugrenze gefährdet war ( ) zu viele Kaiser zu kurz regierten ( ) der Handel mit dem Osten zusammenbrach Die Tetrarchie ( ) bestand aus vier gleichrangigen Herrschern ( ) umfasste vier abgegrenzte Herrschaftsbereiche ( ) geht auf Aurelian zurück ( ) bewährte sich in der Folgezeit Konstantin ( ) hatte Constantius Chlorus und Helena als Eltern ( ) wuchs wohlbehütet bei seinen Eltern auf ( ) bewährte sich später in der Kriegführung ( ) nahm dabei an Christenverfolgungen teil Konstantin ( ) wurde von Diokletian zur Nachfolge ausgewählt ( ) trat 306 die Nachfolge seines Vaters an ( ) besiegte Maximin Daia ( ) errang 311 die Herrschaft im Westen Das Christentum ( ) war für Konstantin eine zukunftsweisende Macht ( ) war für ihn hauptsächlich ein politisches Mittel ( ) wurde 313 mit den alten Kulten gleichgestellt ( ) leitete Konstantin durch eine Vision (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

15 Die Alleinherrschaft errang Konstantin ( ) im Jahre 324 ( ) im Kampf gegen Licinius ( ) durch Verrat in Rom ( ) als Unterstützer des Christentums An Bauten errichtete Konstantin ( ) die Basilika in Trier ( ) den Petersdom in Rom ( ) den Konstantinbogen in Rom ( ) die Hagia Sophia in Konstantinopel Konstantin stellte sich unter den Schutz ( ) Apollos ( ) des Christengottes ( ) des Sonnengottes Sol invictus ( ) des Mithras Das Konzil von Nikäa ( ) fand 325 statt ( ) war politisch motiviert ( ) entschied sich für die Lehre des Arius ( ) schuf die Grundlage des abendländischen Christentums Konstantin war ( ) ein Machtmensch ( ) ein überlegt kalkulierender Politiker ( ) ein Christ ( ) ein skrupelloser Tyrann Autor: Dr. Peter Lautzas (p.lautzas@gmx.de) Mit freundlicher Unterstützung von Frau Prof. Dr. Elisabeth Herrmann-Otto/Trier (2012) ZDF/Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.v

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