Ausarbeitung zur Prüfung zum 1.DAN Kempokarate
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- Reinhold Hummel
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1 04. Juni 2011 Ausarbeitung zur Prüfung zum 1.DAN Kempokarate Helmut Riederer Thema: Karate und Ich Inhaltsverzeichnis: Wie ich zum Kempokarate kam Seite 2 Mein Weg im Karate Stationen Seite Kyu April 2001 Seite 3 7. Kyu Dezember 2001 Seite 4 6. Kyu Juli 2002 Seite 4 5. Kyu Dezember 2002 Seite 5 4. Kyu Juli 2003 Seite 5 3. Kyu August 2004 Seite 6 2. Kyu April 2006 Seite 6 1. Kyu Juli 2007 Seite 6 Vorbereitung zur DAN Prüfung Seite 7 Was kommt als nächstes? Seite 7 Das Besondere an Kempokarate Seite 8 1
2 Wie ich zum Karate kam Mit ca.8 Jahren machte ich die ersten Erfahrungen mit dem Kampfsport. Zusammen mit zwei Freunden aus der Schule versuchten wir uns im Judo. Es machte viel Spaß zusammen zu trainieren, erste Fallübungen, Würfe und Bodentechniken zu erlernen. Nach 1 2 Jahren lies das Interesse nach. Andere Dinge waren wichtiger geworden und so kam es, dass das Judo in den Hintergrund gedrängt wurde. Ich hörte mit dem Judotraining auf. Viele Jahre später, während des Studiums, probierte ich an der ZHS einige Sportarten aus. Darunter waren auch Taekwondo und Ju-Jutsu. Taekwondo konnte mich nur für ein halbes Jahr begeistern. Wir waren sehr viele in einer großen Halle und in dem halben Jahr kamen wir über 3 4 Grundtechniken nicht hinaus. Das nächste war Ju-Jutsu. Das war jetzt wesentlich interessanter. Der Schwerpunkt lag hier im Bereich der Selbstverteidigung. Auch waren ein großer Bestandteil Fallübungen, Würfe, Boden und Hebeltechniken. Nach einem Jahr konnte ich meine erste Gürtelprüfung 5. Kyu (Gelbgurt) am ablegen. Die Anforderungen für das Studium stiegen, die Zeit wurde knapper und die Interessen änderten sich. Nach ca. 2 Jahren verlies ich das Ju-Jutsu. Die Jahre vergingen, Beruf, der erste Job, Wechsel zum Bayerischen Rundfunk, Hochzeit, Umzug nach Garching, Kinder, Umzug nach Neufahrn. Die Kinder sind im TSV-Neufahrn aktiv. Philipp wechselt im Jahr 2000 in die Kindergruppe Kempokarate, die von Andreas Busche trainiert wird. Philipp ist von dem Training total begeistert. Ich bin bereits seit einiger Zeit am Überlegen, wieder etwas mehr Sport zu machen und in der Abteilung Kempokarate des TSV Neufahrn wird von Herrn Busche gerade eine Erwachsenengruppe aufgebaut. Mein Interesse ist geweckt und Anfang 2001 melde ich mich zu einem Probetraining bei Herrn Busche an. 2
3 Mein Weg Im Karate Stationen 8. Kyu Das Training bei Herrn Busche begeistert. Wir sind eine kleine aber motivierte Erwachsenengruppe. Schwitzen und Konzentration sind angesagt. Es fällt nicht leicht nach langer Zeit wieder intensiv Sport zu treiben. Doch erste Erfolge wie bessere Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination stellen sich ein. Die ersten Wochen vergehen, das Training ist sehr abwechslungsreich, die Gruppe passt gut zusammen und nach wenigen Monaten steht die erste Gürtelprüfung an. Alle sind etwas angespannt. Unter den strengen Blicken des Meisters startet am 6. April 2001 die erste Prüfung. Der erste Erfolg stellt sich ein. Motiviert durch die erste bestandene Prüfung, steht das nächste Ziel schon fest, der 7. Kyu. Wenn möglich, wird kein Training ausgelassen. 3
4 7. Kyu Das Training macht immer noch Spaß. Es kommen die Fallschule und erste Würfe mit dazu. Obwohl die Judo und Ju-Jutsu Trainingseinheiten schon etwas zurückliegen sind diese Techniken nicht ganz vergessen und lassen sich schnell wieder auffrischen. 6. Kyu Die Gürtelfarben werden dunkler und ein Training pro Woche reicht nicht mehr aus. Wir erfahren, dass es in Garching auch eine Erwachsenengruppe gibt. Ein erster Kontakt wird hergestellt und wir können an einem ersten Probetraining in Garching teilnehmen. In relativ kurzer Zeit etabliert sich das Training in Garching für uns als festes zweites Training in der Woche. Die nächste Prüfung steht an. Diese findet für uns zum ersten Mal in Garching statt, Sommer 2002, Prüfer: Björn Anton. Im Herbst 2002 übernehme ich in Neufahrn das Training einer Kindergruppe, da die bisherige Trainerin aus familiären Gründen eine Pause einlegen möchte. Plötzlich als Trainer vor einer Kindergruppe zu stehen ist für mich eine völlig neue und ungewohnte Situation. Manchesmal ist es schlimmer als einen Sack Flöhe zu hüten. Die Kinder auf die nächste Gürtelprüfung vorzubereiten, der Kontakt mit den Eltern, das Organisatorische, die neue Verantwortung, das Alles kann eine neue Herausforderung werden. Ich lerne sehr viel in dieser Zeit, nicht nur bzgl. Karate sondern auch für und über mich. Aus einigen Monaten werden Jahre und ich trainiere die Kindergruppe bis ca. Ende des Jahres
5 In der Zwischenzeit geht das Training weiter. Die Zusammensetzung der Erwachsenengruppe wechselt immer wieder ein wenig. Hier ein Foto vom November Ende 2002 steht die nächste Gürtelprüfung an. 5. Kyu Die nächste Prüfung findet wieder in Neufahrn statt. Termin: Dezember 2002 Prüfer: Andreas Busche 4. Kyu Wir trainieren jetzt auch öfters mit der Gruppe aus Pfaffenhofen. Die Erwachsenengruppe wird größer. Die Prüfung zum 4. Kyu findet dieses mal in Pfaffenhofen, Juli 2003 statt. Alle bestehen die Prüfung. 5
6 3. Kyu Termin: 2. August 2004 Prüfer: Andreas Busche Die Prüfung zum ersten Braungurt stellt etwas Besonderes dar. Das Prüfungsprogramm wird immer umfangreicher. Die Vorbereitungszeit wird länger und damit auch die Abstände zwischen den Prüfungen größer. Die Prüfung startet am Nachmittag im Dojo Pfaffenhofen. Als erstes werden Fallschule und Würfe geprüft. Gelockert durch die Fallschule und durch die Würfe gut durchgeschüttelt geht es an die Grundschule. Das gesamte Grundschulprogramm wird abgefragt. Es geht weiter in die Partnerübungen. Fußtechniken, Katas und die Selbstverteidigung folgen. Nach dem Kumite werden die Waffen Tonfa, Bo und Shinai abgefragt. Die Länge der Prüfung und kaum Pausen stellen nicht nur die Konzentration sondern auch die Ausdauer auf eine harte Probe. Den Abschluss bilden das Goshin und der Bruchtest. Beim Goshin werden alle Prüflinge durch die Aufforderungen an die Angreifer durch Herrn Busche nochmals an Ihre Grenzen gebracht. Am Abend ist es endlich geschafft. Die Prüfung ist bestanden. Alle sind erleichtert, allerdings etwa K. O. Es folgen die nächsten Prüfungen in Garching: 2. Kyu Termin: 1. April 2006 Prüfer: Björn Anton 1. Kyu Termin: 23. Juli 2007 Prüfer: Michal Mair 6
7 Nachdem sich die Erwachsenen Gruppe in Neufahrn aufgelöst hat besuche ich jetzt das Training im Dojo Garching. Am 1. Januar 2009 wechsle ich vom TSV Neufahrn zum VfR Garching. Ende des Jahres 2010 werden Michael Sauer und ich von Michi Mayer angesprochen, ob wir nicht in 2011 den 1. DAN machen wollen. Erst etwas überrascht, müssen wir das Ganze noch überlegen. Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet. Nach etwas Bedenkzeit sage ich nun doch zu am Vorbereitungstraining zur DAN-Prüfung teilzunehmen. Als ich vor vielen Jahren mit dem Kempokarate anfing, hätte ich nie gedacht so weit zu kommen. Eigentlich stand am Anfang die Kondition im Vordergrund. Ich wollte nur ein paar Gürtelprüfungen machen, um nicht ständig als Weißgurt im Training zu stehen und jetzt die Vorbereitung zur DAN Prüfung. Ich kann es noch nicht so richtig fassen. Vorbereitung zur DAN Prüfung Das erste Vorbereitungstraining beginnt. Es gibt vieles, was verbessert werden muss. Schnell wird klar, eine Trainingseinheit pro Woche ist viel zu wenig. Zwei- bis dreimal die Woche wird jetzt im Dojo trainiert. Auch Judo muss wieder aufgefrischt werden. Zu Hause stehen dann noch Joggen, Grundtechniken sowie Kata auf dem Programm. Es wird mindestens jeden zweiten Tag gedehnt und ein bis zweimal die Woche mit den Tonfas geübt. Die Zeit vergeht sehr schnell. Zu umfangreich scheint das Programm zu sein. Es gibt Tage an denen läuft das Training sehr gut und man ist zuversichtlich. Aber schon ein paar Tage später, innerliche Blockade, die einfachsten Sachen werden verwechselt und man ist der Überzeugung nichts mehr zu wissen. Die Zeitspanne, die noch bis zur Prüfung verbleibt wird immer kleiner. Ich trainiere oft mit Michi Sauer zusammen. Wir versuchen uns so gut wie möglich abzustimmen. Jeder sehnt die Prüfung herbei, um die Anspannung wieder hinter sich lassen zu können. Was kommt als nächstes? Das neue Dojo in Garching wird eröffnet. Es stehen jetzt mehr Trainingzeiten zur Verfügung. Da noch Trainer gesucht werden um alle Trainingszeiten besetzen zu können, erkläre ich mich bereit, ein Training zu übernehmen. Es ist die Anfängergruppe Erwachsene bis Grüngurt. Die Trainingszeit ist von 20:00 bis 21:30. Ich denke, die Zeit müsste bei mir beruflich gut passen, da ich voraussichtlich an diesem Tag nicht so oft dienstlich unterwegs bin, bzw. relativ pünktlich in den Feierabend starten kann. 7
8 Diese Gruppe zu übernehmen, ist für mich eine neue Herausforderung. Ich hoffe mein Wissen gut weitergeben und im Umgang mit der Gruppe auch für mich einiges dazulernen zu können. Das Besondere an Kempokarate Sport zu treiben war für mich schon immer wichtig. Zum Einen fühle ich mich wohler, wenn ich regelmäßig Sport mache, zum Anderen brauche ich die körperliche Betätigung auch als Ausgleich zur Arbeit, bei der die Bewegung oft zu kurz kommt. Ich finde, das Besondere an Kempokarate ist, dass man nicht nur die körperliche Fitness und Beweglichkeit trainiert, sondern auch den Geist fit hält. Man ist ständig gefordert aufmerksam zu sein, Bewegungen zu koordinieren, neue Techniken umzusetzen, Bekanntes zu verbessern und zu vertiefen. Wenn man das Dojo betritt wird man schnell auf andere Gedanken gebracht, kann den Alltag hinter sich lassen und es hilft den täglichen Stress ein wenig abzubauen. Das Schöne hier beim VfR Garching ist auch, dass man in einer Gruppe trainiert die sich gut versteht, zusammen auch mal etwas unternimmt und versucht an einem Strang zu ziehen, um den Zusammenhalt zu fördern und die Abteilung Budosport voranzubringen. Wichtig finde ich, ist hier vor allem die Jugendarbeit. Ich denke gerade für Kinder und Jugendliche ist Kempokarate ein idealer Sport. Da hier neben der physischen Entwicklung und der Schulung der Sensomotorik, auch das soziale Verhalten entscheidend mit geprägt wird. Da Kempokarate sehr vielseitig ist, gibt es ständig Neues zu erlernen und Bekanntes zu verbessern. Man wird nie alles kennen, können bzw. perfekt beherrschen. Der Weg ist das Ziel. Helmut Riederer 8
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