Formular FO Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 1 von 9

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Formular FO 51-2-7 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 1 von 9"

Transkript

1 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 1 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 A: ADAC-Beitrag 4580 ADAC-Schutzbrief 4520 Anlagenverkäufe bei Buchgewinn 8820 Anlagenverkäufe bei Buchverlust 8801 Anzeige "Personal gesucht" 4610 Anzeige "Verkaufe Pkw" 4610 Apotheke (Verbandsmat., Schmerztabletten u. ä.) 4980 Arbeitskleidung 4981 ASU/AU 4580 Ausschreibungsgebühr 4380 Autoabmeldung 4580 Autobahngebühr 4580 Autotelefongebühren 4920 Auto-Wäsche 4580 Auto-Inspektion 4540 Auto-Reparatur 4540 Autoreifen 4540 Avalprovision 4970 B: Beerdigung (z.b. Kranz oder Schale) 4640 Bereitstellungzinsen (Darlehen für Anlagevermögen) 2126 Bereitstellungzinsen (Darlehen für Umlaufvermögen) 2120 Bereitstellungsprovision für Darlehen 2120 / 2126 Berufsgenossenschaft 4138 Bewirtung Arbeitnehmer 4140 Bewirtungskosten -> Trinkgelder an Bedienungen 4650 Bewirtungskosten von Monteuren 4650 Bewirtungskosten von Kunden und Lieferanten 4650 Bewirtung im Haus 4650 Bildschirm 410 Blumen für Kunden 4630 Benzin 4530 C: CD-Rom Software (bei Beträgen unter 60) 4935 CD-Rom Software (bei Beträgen von ) 4855

2 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 2 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 D: Dekoration 4620 Disagio Auflösung 2145 Dekoration/Tischdekoration Hotels/Restaurant 4982 Diesel 4530 Drucker 410 E: Eigenverbrauch Waren 1880 Einkommensteuer-Erstattungen 1810 Einkommensteuer-Zahlungen 1810 Eintrittskarten zur Messe 4670/4660 Erstattung Lohnfortzahlung 1501 Etiketten für Auszeichnungen im Laden 4980 F: Firmenjubiläum (Empfang) 4640 Fortbildungskosten Unternehmer/Arbeitnehmer 4945

3 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 3 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 G: Gebäck für Kunden 4640 Gebühren für Mahnbescheid betrieblich 4970 Gema 4393 Gerichtskosten 4950 Gerichtsvollzieherkosten 4970 Geschenke (Streuartikel) 4640 Gesundheitszeugnis 4380 Grundsteuer betrieblich 2375 Grundsteuer privat 1861 H: Hundekosten (für Betriebshund) 4980 Hundesteuer betrieblich 4980 Hundesteuer privat 1800 I:

4 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 4 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 J: K: Kaffee/Milch (Bewirtung Arbeitnehmer) 4140 Kaffee/Milch (Bewirtung Kunden) 4640 Kaminkehrer betrieblich 4250 Kaminkehrer privat 1866 Karten (Geburtstag, Hochzeit usw.) 4930 Kirchensteuer zur Einkommensteuer 1830 Konfirmationsgeschenke 4630 Konfirmationsgeschenke bar 4630 Krankenversicherung (privat) 1821 Kreditprovision 4970 Kundenbewirtung auf Messen 4611 (z. B. kleiner Imbiss am Stand für Interessenten) L: Leasinggebühren für Pkw 4570 Leasinggebühren für Lkw 4571 Leiharbeiter 4780 Leihgebühr Arbeitskleidung für Arbeitnehmer 4981 Leihgebühr für Geschirr 4980 Lohn bei Bruttolohnverbuchung 1740 Lohnsteuer bei Bruttolohnverbuchung 1741 Lohnsteuer bei Nettolohnverbuchung 4126

5 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 5 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 M: Mahngebühr Lieferant 4970 erhaltene Mahngebühr mit USt erhaltene Mahngebühr ohne USt 8650 Motoröl 4530 Müll betrieblich 4251 Müll privat 1862 Müllsäcke 4251 Messekosten, wenn man eine Messe besucht 4660 / 4670 Messekosten, wenn man selbst eine Messe ausrichtet 4611 Monitor 410 N: Notarkosten für Registeranmeldung 4950 O:

6 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 6 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 P: Parkgebühr 4660/4670 Parkplatzbepflanzung 2350 Porto Kontoauszug 4970 Q: R: Reinigungsmittel 4250 Reinigung Arbeitskleidung 4981 Rentenversicherung 1823 Rundfunk 4380 Rundfunk Auto 4580 Rundfunk privat 1800 Reinigung Getränkeleitung 4805

7 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 7 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 S: Säumniszuschlag zur Kfz-Steuer 4970 Säumniszuschlag betriebliche Steuern 4970 Software über 410, Software unter 410,00 bei Neuanschaffungen 4935 Software-Update für PC-Programme 4935 Software (Wartungsvertrag, Hotline) 4805 Stadtplan 4940 Standgeld (Frühjahrsmärkte etc.) 4212 Strafzettel / Bußgelder 4655 Streuartikel 4630 Strom betrieblich 4240 Strom privat 1800 Strom-/Wasseranschluss für Feste 4241 Süßigkeiten (für Kunden) 4640 T: Telefaxkosten 4920 Telefonkarten 4920 Telefonkosten innerhalb Hotelkosten 4660/4670 Telefonkosten extra wegen Dienstreise 4920 Telefongebühren ISDN-Anlagen 4920 Trikots für Fußballmannschaft 4610 TÜV-Gebühr 4580 Taxi 4660/4670 Trinkgeld 4630 U: Überziehungszinsen 2110 Umsatzprovision 4970 Unfallversicherung 1825

8 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 8 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 V: Verkehrs-Rechtschutz 4520 Verzugszinsen 2110 Visitenkarten 4610 W: X:

9 Steuerkanzlei Schwind + Partner Seite 9 von 9 Buchungs - Index: 04-02/06 Y: Z: Zinsen zu privaten Steuern (Zahlungen) 1836 Zinsen zu privaten Steuern (Erstattungen) 1895 Zinsen zur Körperschaftsteuer (Zahlungen) 2108 Zinsen zur Körperschaftsteuer (Erstattungen) 2658 Zinsen zur Umsatzsteuer (Zahlungen) 2107 Zinsen zur Umsatzsteuer (Erstattungen) 2657 Zinsen zur Gewerbesteuer (Zahlungen) 2107 Zinsen zur Gewerbesteuer (Erstattungen) 2657

Steuerkanzlei Klinger & Partner Steuerberater

Steuerkanzlei Klinger & Partner Steuerberater Buchungs - A: Abschlusskosten bei der EÜR 4957 Abschlusskosten beim Bilanzierer 977 ADAC-Beitrag 4580 ADAC-Schutzbrief 4520 Anlagenverkäufe bei Buchgewinn 19% USt 8820 Anlagenverkäufe bei Buchverlust 19%

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31.

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31. Inhaltsverzeichnis Bescheinigung Bilanz zum 31. Dezember 2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel nach Konten zum 31. Dezember 2011 Gewinn-

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 7.824,00

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 11.663,00

Mehr

GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009

GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 Euro Euro Euro A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Einnahmen 247.541,19 240.826,17 2. Privatanteile 2.986,18 3.955,54 3. Neutrale Erträge 446,00 446,00

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 2.680,00

Mehr

Monatliche Leistungen: 228,04 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung

Monatliche Leistungen: 228,04 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung Ihre Anfrage vom 26.07.2013 15:33 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen

Mehr

Monatliche Leistungen: 397,11 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung

Monatliche Leistungen: 397,11 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung Ihre Anfrage vom 26.07.2013 10:55 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen

Mehr

Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung

Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Mindestumfang zu liefernder Buchungen der Finanzbuchhaltung Version 2.0.0 Kontenbezeichnung Kontonummer IKR03 IKR04 Position in der E-Bilanz Verbindlichkeiten aus Lohn und Gehalt 1740 3720-3724 sonstige

Mehr

Abbildungsverzeichnis 11. Einleitung 14

Abbildungsverzeichnis 11. Einleitung 14 Abbildungsverzeichnis 11 Einleitung 14 1 Unternehmen und die Steuern 15 1.1 Ertragsteuern 15 1.1.1 Ist das Unternehmen eine Personenfirma oder eine Kapitalgesellschaft? 15 1.1.2 Einkommensteuer 17 1.1.3

Mehr

Steuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012

Steuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012 Steuerberater Sven Sievers - Glißmannweg 7-22457 Hamburg - Telefon 040 559 86 50 - Fax 040 559 86 525 Steuertermine Fälligkeit und Zahlungstermine für das Jahr 2012 Auf den nachfolgenden Tabellen ersehen

Mehr

eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN

eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN eubp - EINBEZIEHEN VON FINANZBUCHHALTUNGSDATEN Im Rahmen der elektronisch unterstützten Betriebsprüfung (eubp) fordert der Prüfungsdienst der Rentenversicherung regelmäßig nicht nur die Entgeltbuchhaltungsdaten

Mehr

Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014

Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 28. Mai 2014 1 } Betriebsausgaben sind grundsätzlich alle Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind aber: } Der Gesetzgeber

Mehr

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2)

1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1 REWE ÜBUNG 5 Inhalte: Buchungen im Personalbereich, Privatentnahmen und Privateinlagen 1. Buchungen im Personalbereich (relev. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: Abschnitt C, 4.2.1 4.2.2) 1.1 Buchung

Mehr

Guthaben bei Banken 23.900,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L

Guthaben bei Banken 23.900,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L 1. Bilanzgliederung und Gewinnermittlung Es liegen zum 31.12.2007 die folgenden Inventurblätter eines Unternehmens vor. Ermitteln Sie das Eigenkapital (Reinvermögen) und erstellen Sie unter zu Hilfenahme

Mehr

Knollenborg & Partner Steuerliche Möglichkeiten für den Arbeitgeber zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten

Knollenborg & Partner Steuerliche Möglichkeiten für den Arbeitgeber zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten Steuerliche Möglichkeiten für den Arbeitgeber zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten Kinderbetreuungszuschuss BetriebsKiTa Übernahme von psycho-sozialen Beratungsleistungen

Mehr

Firmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen

Firmengründung in Deutschland für Schweizer Unternehmen Referent: Dipl. Finanzwirt (FH) Roland Wetzel Vereid. Buchprüfer, Steuerberater Geschäftsführer I.N.T. Treuhand GmbH I.N.T. Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wiesentalstrasse 74a 79539 Lörrach

Mehr

Sachzuwendungen an Mitarbeiter und Geschäftspartner

Sachzuwendungen an Mitarbeiter und Geschäftspartner Sachzuwendungen an Mitarbeiter und Geschäftspartner Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. Sachzuwendungen (Geschenke) an Geschäftsfreunde Bis 10,00 * Streuwerbeartikel: z.b. Kugelschreiber, Taschenkalender

Mehr

3. Sitzung. am 29. August 2002. der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission zu Fragen des Abgeordnetenrechts

3. Sitzung. am 29. August 2002. der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission zu Fragen des Abgeordnetenrechts 3. Sitzung der Arbeitsgruppe zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission zu Fragen des Abgeordnetenrechts am 29. August 2002 23 Die Beträge wurden mit Stand August 2003 aktualisiert. Anlage 4 Themenschwerpunkt:

Mehr

Steuerliche Möglichkeiten für den Arbeitgeber zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten

Steuerliche Möglichkeiten für den Arbeitgeber zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten Steuerliche Möglichkeiten für den Arbeitgeber zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten Kinderbetreuungszuschuss Betriebskita Übernahme von psycho-sozialen Beratungsleistungen

Mehr

DGV-Betriebsvergleich - Zuordnung der Einnahmen-/Ausgabenpositionen zu den DGV-Kontenrahmen für Golfvereine -

DGV-Betriebsvergleich - Zuordnung der Einnahmen-/Ausgabenpositionen zu den DGV-Kontenrahmen für Golfvereine - DGV-Betriebswirtschaft - Zuordnung der en zu den - DGV-Kontenrahmen 6. Erträge 6.01 Mitgliedsbeiträge 2110 2118 Mitgliedsbeiträge 6.02 Einmalentgelte 2150 2157 2200 2201 3220 3401 Aufnahmegebühren Investitionsumlage

Mehr

Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer)

Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Aufgabe 11: Buchungen im Handelsbetrieb (ohne Umsatzsteuer) Ein Gewerbetreibender in Leipzig hat durch Inventur zum 31.12.2008 folgende Bestände ermittelt: Geschäftsausstattung 60.000 Waren 290.000 Forderungen

Mehr

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066

Jahresabschluss. 31. Dezember 2012. in EUR. 7P Infolytics AG. Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 Jahresabschluss Deckblatt 31. Dezember 2012 in EUR 7P Infolytics AG Bonner Straße 484-486 50968 Köln Köln-Süd 219 5820 0066 13.05.2013 1-8 Bilanz AKTIVA Bereich EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

Von Steuern, Buchhaltung und Rechnungswesen

Von Steuern, Buchhaltung und Rechnungswesen Von Steuern, Buchhaltung und Rechnungswesen Wer wir sind eine hochqualifizierte StB- und WP-Kanzlei mit 20 Mitarbeiter/innen seit über 50 Jahren in Weinheim seit 2008: Weinheims erster Fachberater für

Mehr

Anschaffungskosten gem. 255 Abs. 1 HGB, R 6.2 EstR. Elemente gem. 255 HGB

Anschaffungskosten gem. 255 Abs. 1 HGB, R 6.2 EstR. Elemente gem. 255 HGB Anschaffungskosten gem. 255 Abs. 1 HGB, R 6.2 EstR Elemente gem. 255 HGB Aufwendungen zum Erwerb - Kaufpreis (netto) Zielpreis (Warenwert) Aufwendungen zur Herstellung - Montage, Anschlusskosten, Fundament

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13 Einleitung 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 17 1.1 Werdarf eine Einnahme-Überschussrechnungerstellen? 17 1.2 Wasist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung? 19 1.2.1 Behandlung

Mehr

Monatliche Leistungen: 156,76 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung

Monatliche Leistungen: 156,76 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung Ihre Anfrage vom 26.07.2013 16:23 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen

Mehr

Teil 2: Zusätzliche Aufgaben und Lösungen Aufgabe

Teil 2: Zusätzliche Aufgaben und Lösungen Aufgabe Grundlagen der Finanzbuchführung 101 Teil 2: Zusätzliche Aufgaben Aufgabe Der Unternehmer Peter Schneider, Saarbrücken, hat durch Inventur am 01.01.2014 folgende Anfangsbestände ermittelt: Anfangsbestände

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR:

FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: FRAGEBOGEN ZUR GEWINNERMITTLUNG FÜR DAS JAHR: A. Anschrift des Absenders Name Anschrift B. Persönliche Angaben des Absenders Telefon, Fax, E-Mail Finanzamt, Steuernummer C. Anschaffung der Anlage/Abschreibungsmöglichkeiten

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

B. Körperschaftsteuer 1 Einführung in die Körperschaftsteuer Fall 1

B. Körperschaftsteuer 1 Einführung in die Körperschaftsteuer Fall 1 Lehrbuch 377 91 B. Körperschaftsteuer 1 Einführung in die Körperschaftsteuer Der Gewinn unterliegt nicht der Körperschaftsteuer, weil der Gewinn nicht von einer juristischen Person erzielt worden ist.

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer

Titel, Vorname, Name Geburtsdatum Beruf / Tätigkeit. E-Mail-Adresse Telefonnummer Faxnummer. Bank (für Zahlungen an mich) Bankleitzahl Kontonummer Original K & S FRISIA. Annahmebestätigung K & S FRISIA. Kopie für Berater K & S FRISIA. Kopie für Anleger K & S FRISIA. Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Beitrittserklärung innerhalb von

Mehr

Praxisvorlaufkosten. Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater

Praxisvorlaufkosten. Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater Praxisvorlaufkosten Steuerberatungsgesellschaft mbh Neuer Wall 44, 20354 Hamburg Tel: 040/30 68 57-0, Fax: 040/30 68 57-75 info@admedio-hamburg.de, www.admedio-hamburg.de Friedrich Wilhelm Rosenberg Steuerberater

Mehr

Periodengerechte Abgrenzungen

Periodengerechte Abgrenzungen Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als

Mehr

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I

Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott

Mehr

Xpert Business Selbsttest für Finanzbuchführung (2)

Xpert Business Selbsttest für Finanzbuchführung (2) Business Xpert Business Selbsttest für Finanzbuchführung (2) Aufgabensatz mit Lösung Xpert Business Deutschland Raiffeisenstraße 14 70771 Leinfelden-Echterdingen Kontakt: Tel.: 0711/75900-36 Fax: 0711/75900-536

Mehr

Merkblatt. Geschenke und Bewirtungskosten. Inhalt

Merkblatt. Geschenke und Bewirtungskosten. Inhalt Geschenke und Bewirtungskosten Inhalt 1 Aufwendungen für Geschenke 1.1 Wann liegt steuerrechtlich ein Geschenk 1.2 Wie teuer dürfen Geschenke sein? 1.3 Welche Aufzeichnungen sind in der Buchhaltung vorzunehmen?

Mehr

8.842 Kfz-Steuer 9.622 Kirchensteuer 5) 175.989 Umsatz-, steuer 2) 16.575 Kapitalertragsteuer 4) 32.685 Einkommensteuer

8.842 Kfz-Steuer 9.622 Kirchensteuer 5) 175.989 Umsatz-, steuer 2) 16.575 Kapitalertragsteuer 4) 32.685 Einkommensteuer Steuerspirale 2008 Steuereinnahmen 561,2 Milliarden davon in Mio. 1) Grunderwerbsteuer 5.728 Erbschaftsteuer 4.771 Zölle 4.002 Branntweinsteuer 2.129 Lotteriesteuer 1.524 Kaffeesteuer 1.008 Stromsteuer

Mehr

e) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen.

e) Umsatzsteuer Neben der Pflicht zur Zahlung von Umsatzsteuer hat ein Unternehmer die Pflicht zur Einreichung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen. Die Steuertermine Abgabe- und Zahlungstermine Nachfolgend werden einige Grundsätze zu den Pflichten zur Abgabe von Erklärungen und zur Fälligkeit von Steuerzahlungen dargestellt. Außerdem werden die Steuertermine

Mehr

Comeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, 22.05.2015

Comeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, 22.05.2015 Comeniusprojekt, Biel-Schweiz, KFZ-Mechatroniker, 22.05.2015 Türkei Deutschland (Beispiel Industrie) Polen Schweiz Wo findet die Ausbildung statt (Ausbildungsort)? An der Berufsschule und an dem Berufsbildungszentrum.

Mehr

WTS Immobilien Summit Gewerbesteuerliche Chancen und Fallstricke sowie Besonderheiten bei Inbound Investitionen

WTS Immobilien Summit Gewerbesteuerliche Chancen und Fallstricke sowie Besonderheiten bei Inbound Investitionen WTS Immobilien Summit Gewerbesteuerliche Chancen und Fallstricke sowie Besonderheiten bei Inbound Investitionen Agenda Gewerbesteuerliche Rahmenbedingungen - Gewerbesteuersatz - Hinzurechnungstatbestände

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Sponsoring und Steuern

Sponsoring und Steuern Sponsoring und Steuern, Hagen Dr. Jörg Alvermann Verdeckte Gewinnausschüttung Profisport-GmbH Sponsoring = Betriebsausgabe Sponsor-GmbH Gewinnausschüttung Gesellschafter FinVerw kann Betriebsausgaben-

Mehr

Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12.

Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12. Steuertermine 2010 a) Einkommen-, Kirchensteuer Vorauszahlungen auf die Jahressteuerschuld von Einkommen- und Kirchensteuer sind vierteljährlich zu leisten am 10.3., 10.6., 10.9. und 10.12. b) Auch Vorauszahlungen

Mehr

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,

Mehr

COPPPS Software und Services seit 1972 Software und Services aus einer Hand

COPPPS Software und Services seit 1972 Software und Services aus einer Hand Voraussetzung Sie benutzen die Programmerweiterung UST-Voranmeldung und tragen in den Konten die zugehörigen Zeilennummern (KZ) laut UST-Voranmeldungsformular ein. Dazu gehört dann die Bearbeitung der

Mehr

LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 64950)

LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 64950) LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 6490) Seite 19, Aufgabe 7 Steuerlicher Gewinn Sonderabschreibungen + a. o. Aufwand + Ertragsteueraufwand - a. o. Ertrag

Mehr

Möglichkeiten von steuerfreien/-günstigen Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer

Möglichkeiten von steuerfreien/-günstigen Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer Möglichkeiten von steuerfreien/-günstigen Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer Allgemeiner Hinweis: Alle steuerfreien Zuwendungen sind zusätzlich zum Gehalt zu zahlen und dürfen nicht vom

Mehr

2 Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten. Bilde den Buchungssatz für folgenden Geschäftsfall: Wareneinkauf auf Ziel

2 Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten. Bilde den Buchungssatz für folgenden Geschäftsfall: Wareneinkauf auf Ziel 2 Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten Wareneinkauf auf Ziel Warenverkauf auf Ziel Kauf eines Gebäudes mit Bank Einkauf von Büromaterial bar Kauf eines PKW auf Ziel Einkauf eines Computers mit Bank Bezahlung

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00. II. Gewinnrücklagen 641.000,00 661.000,00. III. Bilanzgewinn 7.495,78 9.454,54 673.495,78 695.

I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00. II. Gewinnrücklagen 641.000,00 661.000,00. III. Bilanzgewinn 7.495,78 9.454,54 673.495,78 695. B I L A N Z zum 31.12.2013 Seite 1 von 16 A K T I V A A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Geschäfts- und Firmenwert 79.660,00 111.140,00 79.660,00 111.140,00 II. Sachanlagen 1. Betriebs-

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Seite 313 Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2014 2018 Gemeinde: Barsbüttel Seite 314 Gruppierungs- 0-2 Einnahmen des Verwaltungshaushalts 0 Steuern, steuerähnliche Einnahmen,

Mehr

Monatliche Leistungen: 85,55 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung

Monatliche Leistungen: 85,55 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung Ihre Anfrage vom 26.07.2013 15:45 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen

Mehr

Horizontaler Vergleich 2012

Horizontaler Vergleich 2012 Horizontaler Vergleich 2012 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich auf, wie Familien mit Abgaben und Steuern belastet

Mehr

Zusatzübungen zum Themenbereich Anlagenverrechnung LÖSUNGEN

Zusatzübungen zum Themenbereich Anlagenverrechnung LÖSUNGEN Ü 1: Anlagenverkauf Ihre Firma: Spielwarengroßhandel Toy Box, Salzburg Ein Teil der alten Geschäftseinrichtung wird am 23.6.20.. (= Rechnungsdatum) an einen Altwarenhändler (20099 Diverse Kunden) verkauft.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13

Inhaltsverzeichnis. 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13 Inhaltsverzeichnis 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13 2 Ab 2014: Erste Tätigkeitsstätte bei Arbeitnehmern/ Gesellschafter-Geschäftsführern... 14 2.1 Wann und wo der Arbeitnehmer/Gesellschafter-Geschäftsführer

Mehr

Wie umgehe ich Steuerfallen? So starten Sie ohne Ärger mit dem Finanzamt

Wie umgehe ich Steuerfallen? So starten Sie ohne Ärger mit dem Finanzamt Wie umgehe ich Steuerfallen? So starten Sie ohne Ärger mit dem Finanzamt Wer wir sind eine hochqualifizierte StB- und WP-Kanzlei mit 20 Mitarbeiter/innen seit über 60 Jahren in Weinheim seit 2008: Weinheims

Mehr

Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014

Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Hamburger Steuerschätzung November 2014 18.11.2014 Steuerschätzung Bund (Mrd. ) Steuereinnahmen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Gesamt Mai 2014 Ist: 639,9 666,6 690,6 712,4 738,5 November 2014 619,7

Mehr

Materialkosten (1/2) Methoden der Erfassung von Materialkosten

Materialkosten (1/2) Methoden der Erfassung von Materialkosten Materialkosten (1/2) Materialkosten Methoden der Erfassung von Materialkosten Getrennte Mengen- und Preiserfassung Messung von Verbrauchsmengen Einsatzgüterpreise Kosten = Preis Menge Voraussetzung: Getrennte

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung. Beilage zum. Rechnungswesen. für DATEV SKR 03. 39. Auflage. Teil III.

Sackmann. das Lehrbuch für die Meisterprüfung. Beilage zum. Rechnungswesen. für DATEV SKR 03. 39. Auflage. Teil III. 39. Auflage Sackmann das Lehrbuch für die Meisterprüfung Beilage zum Rechnungswesen für DATEV SKR 03 Teil III Rechnungswesen Betrieb und Wirtschaft Recht und Steuern Kontenplan auf der Grundlage von DATEV

Mehr

Horizontaler Vergleich 2014

Horizontaler Vergleich 2014 Horizontaler Vergleich 2014 Wie familiengerecht ist die Abgaben- und Steuerlast in Deutschland? Wir haben nachgerechnet und zeigen im Horizontalen Vergleich, wie stark Familien mit Abgaben und Steuern

Mehr

Zinsrechnung A: Die Zinsen

Zinsrechnung A: Die Zinsen Zinsrechnung A: Die Zinsen EvB Mathematik Köberich Berechne bei den nachfolgenden Aufgaben jeweils die Zinsen! Z X X X X X x K 2400 2400 2400 2400 2400 2400 i 15 Tage 2 Monate 100 Tage 7 Monate ¼ Jahr

Mehr

Jahresabschluss. auf den 31. Dezember 2014. des. Liquid Democracy e.v. Berlin

Jahresabschluss. auf den 31. Dezember 2014. des. Liquid Democracy e.v. Berlin Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Schomerus & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Bülowstraße 66 10783 Telefon 030 / 2360 8866

Mehr

Verbuchung einer Eingangsrechnung in der ÜFA(Inland-ER)

Verbuchung einer Eingangsrechnung in der ÜFA(Inland-ER) Verbuchung einer Eingangsrechnung in der ÜFA(Inland-ER) Voraussetzung: Kenntnisse über die Verbuchung von Einkäufen (2.Klasse HAK, 2.Klasse HAS) Ziel: Eine Einstiegshilfe zur Bearbeitung von Eingangsrechnungen

Mehr

1 Grundlagen der Buchführung 11

1 Grundlagen der Buchführung 11 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Buchführung 11 1.1 Wozu braucht man Buchführung? 12 1.1.1 Definition Buchführung 12 1.1.2 Aufgaben der Buchführung 12 1.2 Rechtliche Grundlagen der Buchführung 13 1.2.1

Mehr

Vereinsberatung: Steuern. Ablösesummen Ausbildungsentschädigung

Vereinsberatung: Steuern. Ablösesummen Ausbildungsentschädigung Ablösesummen Ausbildungsentschädigung Steuerliche Behandlung bei der Körperschaftsteuer Zuordnung der Einnahmen aus Ablösesummen und Ausbildungsentschädigungen Zweckbetrieb wenn die Einnahmen des Zweckbetriebs

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern 1 000 Grundsteuern A 0 0 0 0 0 2 001 Grundsteuern B 0 0 0 0 0 3 003 Gewerbesteuer 0 0 0 0 0 4 01 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer + Umsatzsteuer 0 0 0 0

Mehr

easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1

easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1 easy2000 Software Praxisbeispiele Einnahmen-Ausgaben Buchhaltung Seite 1 Anfangsbestand Kasse: Am 1.1. buchen Sie den Anfangsbestand Ihrer Kasse, im Beispiel mit EUR 2700,- In der Buchungsmaske wählen

Mehr

Konfiguration von Beamer/Computer/digitaler Kamera

Konfiguration von Beamer/Computer/digitaler Kamera 1 Konfiguration von Beamer/Computer/digitaler Kamera 1 Fehlersuche Überprüfen Sie zunächst folgende Punkte: Kabel locker oder nicht eingesteckt Stromversorgung des Beamers (brennt Kontrolllämpchen?) Batterien

Mehr

IHK - Gründertag. Steuern und Buchführung 18.2.2009. Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel.

IHK - Gründertag. Steuern und Buchführung 18.2.2009. Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel. IHK - Gründertag Steuern und Buchführung 18.2.2009 Referentin: Susanne Brugger Steuerberaterin St.-Mang-Platz 1, 87435 Kempten, Tel. 0831-52184-17 Vorbereitung auf die Unternehmensgründung Was ist bei

Mehr

Steuerliche Behandlung von Bewirtungen/Geschenken/Betriebsveranstaltungen

Steuerliche Behandlung von Bewirtungen/Geschenken/Betriebsveranstaltungen Steuerliche Behandlung von Bewirtungen/Geschenken/Betriebsveranstaltungen 1. Bewirtungen Allgemein: Anzugeben sind grundsätzlich alle an einer Bewirtung teilnehmenden Personen einschließlich Arbeitnehmer

Mehr

400-Euro-Grenze ohne schädliche Nebenwirkungen ausdehnen

400-Euro-Grenze ohne schädliche Nebenwirkungen ausdehnen Zusatzleistungen für Minijobber 400-Euro-Grenze ohne schädliche Nebenwirkungen ausdehnen Für die seit 1. April 2003 geltenden ist allein die 400-Euro- Grenze maßgebend. Nur solange das regelmäßige Arbeitsentgelt

Mehr

5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA)

5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) 5.1 Übungen zu Kauf und Verkauf von Anlagen 5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) Ein Unternehmen kauft einen Firmenwagen (PKW) und die Lieferfirma stellt folgende Rechnung:

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Lohnsteuer. von Christiane Dürr. 1. Auflage. HDS-Verlag Weil im Schönbuch 2015. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95554 069 2

Lohnsteuer. von Christiane Dürr. 1. Auflage. HDS-Verlag Weil im Schönbuch 2015. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95554 069 2 Lohnsteuer von Christiane Dürr 1. Auflage HDS-Verlag Weil im Schönbuch 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95554 069 2 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Prüfungsklassiker Rechnungswesen für Steuerfachangestellte

Prüfungsklassiker Rechnungswesen für Steuerfachangestellte Prüfungsbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe Prüfungsklassiker Rechnungswesen für Steuerfachangestellte Typische Prüfungsaufgaben und Lösungen Bearbeitet von Heiko Schulz 1. Auflage 2014. Buch. 271

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto 1 Wortschatz zum Thema: Studentenkonto Rzeczowniki: der Gaststudent, -en der Kunde, -n die Bank, -en die Bank-Filiale, -n der Automat, -en der Geldautomat, -en der Bankautomat, -en das Geld das Abheben

Mehr

Steuereinnahmen nach Steuerarten

Steuereinnahmen nach Steuerarten Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 sonstige: 1,1 Mrd. (2,2 %) Gewerbesteuer

Mehr

Leistungen an Mitarbeiter lohnsteuerfrei (und sozialversicherungsfrei) ein ABC

Leistungen an Mitarbeiter lohnsteuerfrei (und sozialversicherungsfrei) ein ABC Leistungen an Mitarbeiter lohnsteuerfrei (und sozialversicherungsfrei) ein ABC Wir machen aus Zahlen Werte Zu Ihrem Nutzen und dem Ihrer Mitarbeiter sollten alle Möglichkeiten lohnsteuer- und sozialversicherungsfreier

Mehr

IBEF e.v., Guineastr. 5, 13351 Bertin. Vorläufige BILANZ zum 31. Dezember 2010 AKTIVA. l.lmmaterielle Vermögensgegenständo

IBEF e.v., Guineastr. 5, 13351 Bertin. Vorläufige BILANZ zum 31. Dezember 2010 AKTIVA. l.lmmaterielle Vermögensgegenständo IBEF e.v., Guineastr. 5, 13351 Bertin Vorläufige BILANZ zum 31. Dezember 2010 AKTIVA l. Anlagevermögen l.lmmaterielle Vermögensgegenständo 2 Geschäftsausstattung ll. Umlaufvermögen ll. Forderungen und

Mehr

Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe 260 Vorsteuer. Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten 260 Vorsteuer

Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe 260 Vorsteuer. Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten 260 Vorsteuer 1 Einkauf: Rücksendungen: 44 Verbindlichkeiten 200 Rohstoffe Bezugskosten: 2001 Bezugskosten 44 Vebindlichkeiten Erst beim Abschliessen: Saldo von "2001 Bezugskosten" auf "200 Rohstoffe buchen". 200 Rohstoffe

Mehr

Checkliste für benötigte Unterlagen für die Einkommensteuererklärung

Checkliste für benötigte Unterlagen für die Einkommensteuererklärung Checkliste für benötigte Unterlagen für die Einkommensteuererklärung NAME: DATUM: Diese Checkliste soll Ihnen helfen möglichst alle Ihre Unterlagen vollständig bei uns einreichen zu können. Außerdem hilft

Mehr

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen

Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.

Mehr

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate 1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00

Mehr

Aufgabe zur 6. Vorlesung

Aufgabe zur 6. Vorlesung Aufgabe zur 6. Vorlesung Aufgabe 6 Geben ie für folgende Geschäftsvorfälle die Buchungssätze an. Rechnen ie dabei mit einem vereinfachten Umsatzsteuersatz von 10%. Nutzen ie die Kontenbeschreibung gemäß

Mehr

Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten

Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten Wer eine Hilfe im Haushalt braucht, kann diese steuerlich gefördert im Rahmen eines Mini- Jobs anstellen. Höher ist die Förderung bei sozialversicherungspflichtiger

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Lohnsteuer und Sozialversicherungsabgaben sparen

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Lohnsteuer und Sozialversicherungsabgaben sparen Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Lohnsteuer und Sozialversicherungsabgaben sparen Jens-Peter Tzschoppe Steuerberater Reichartstraße 9 99094 Erfurt 1 Gliederung des Lohns Zuwendungen an

Mehr

Buchungsleitfaden Jahresabschluss nach 4 Abs.3 EStG

Buchungsleitfaden Jahresabschluss nach 4 Abs.3 EStG Buchungsleitfaden Jahresabschluss nach 4 Abs.3 EStG Abgrenzung von Forderungen und Verbindlichkeiten Inhaltsverzeichnis Buchungsleitfaden... 1 1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen... 1 1.1 Ist

Mehr

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I A. Kostenstatistik I 2017 Jahresverkehrszahlen kumuliert Saldo Saldo Umsatzerlöse 456.531,09 100,00 456.531,09 100,00 8337 Erlöse aus Leistungen nach 13b UStG 6.015,00 6.015,00 8400 Erlöse 19 Umsatzsteuer

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Kommunale Finanzplanung 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten 2016 Gemeinde: Gemeinde Baindt Gruppierungs- Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 000,001 Grundsteuern

Mehr

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82

Mehr

Vortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung

Vortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 1. Begrüßung Vorstellung Vortragsablauf 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 3. Grundschema der Berechnung der Steuerlast 4. Typische, die Steuerlast mindernde Werbungskosten

Mehr