Gegen die Angst. Azimo widerlegt Vorurteile gegenüber Migranten in Deutschland und geht der Realität auf den Grund.

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1 Gegen die Angst Azimo widerlegt Vorurteile gegenüber Migranten in Deutschland und geht der auf den Grund.

2 2 Gegen die Mythen der Vorurteile Als Teil von Azimos Kampagne #GegenDieAngst hat das FinTech-Unternehmen eine Umfrage zum Thema Migration in Deutschland durchgeführt. Sie gibt interessante Einblicke, wie Einheimische die in Deutschland lebenden Migranten einschätzen und auf welche Weise diese ihren Beitrag für ihre neue Heimat leisten. Als Menschen mit Migrationshintergrund gelten alle in die Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, auch die in Deutschland geborenen Menschen mit zumindest einem zugewanderten Elternteil. Zugleich sind auch Flüchtlinge Teil dieser unklaren Kategorisierung, die häufig auch als negativ und sogar stigmatisierend wahrgenommen wird. Azimo unterscheidet in seiner Umfrage allein unter in Deutschland oder im Ausland Geborenen. Die überwiegende Mehrheit der Menschen mit Migrationshintergrund arbeitet hart und möchte etwas erreichen. Doch aufgrund der großen Flüchtlingswelle der letzten Monate wächst die Kluft zwischen der öffentlichen Wahrnehmung des Themas Einwanderung und der eigentlichen immer mehr. Um zu helfen, das Gleichgewicht wieder herzustellen und um einige Mythen über Migranten in Deutschland im 21. Jahrhundert zu widerlegen, hat Azimo eine unabhängige Studie in Auftrag gegeben. Azimo ist ein Unternehmen, das von Migranten für Migranten gegründet wurde und seinen Kunden dabei hilft, durch günstigen wie einfachen Online-Geldtransfer ihre Familien in der ganzen Welt finanziell zu unterstützen. Das Unternehmen hält die Kosten jeder einzelnen Transaktion unter zwei Prozent, damit ein größerer Anteil des Geldes da ankommt, wo es dringend benötigt wird. Daher engagiert sich Azimo für alle Menschen mit Migrationshintergrund, die einen enormen Beitrag dafür leisten, auch das Leben ihrer Familien und Freunde zu verbessern. Das ist ihr Antrieb und Teil dessen, was das Unternehmen ausmacht. Deutschland ist ein Zuwanderungsland: Im Zeitraum von 1991 bis 2014 wurden 22,7 Millionen Zuzüge aus dem Ausland nach Deutschland registriert. Das sind zugleich 5,9 Millionen mehr Menschen, für die Deutschland zur neuen Heimat geworden ist. Der Anteil an Zuwanderung steigt seit einigen Jahren erneut: Waren es 2009 noch gut Menschen, die nach Deutschland kamen, so wurden im Jahr 2014 insgesamt Zuwanderer gezählt.1 Es besteht kein Zweifel darüber, dass diese Zuwanderung das Wachstum und die Innovationskraft des Landes fördert. Das zeigt sich auch in den Ergebnissen dieser Umfrage.

3 3 Positive Migration In den Köpfen der Menschen halten sich leider beständig die Vorurteile gegen Migranten. Sie sind die Grundlage für Diskriminierung und Feindseligkeiten. Daher hat Azimo seine Kampagne #GegenDieAngst ins Leben gerufen, um die Wahrnehmung von Migranten in ganz Deutschland zu verändern. Das Unternehmen möchte ihre Leistungen sowie Erfolge hervorheben und zeigen, was Migranten für Deutschland leisten. Denn wir sind #GegenDieAngst.

4 4 Migranten sind nur für schlechtbezahlte Hilfsarbeit gut Migranten gründen ein Fünftel aller Firmen in Deutschland Mehr als die Hälfte der in Deutschland geborenen Befragten schätzt, dass Migranten eines von zehn deutschen Unternehmen oder weniger gründen. Im Jahr 2014 haben sich jedoch laut einer Studie der KfW Förderbank Einwanderer in Deutschland selbstständig gemacht. Tatsächlich ist etwa jeder fünfte Gründer ein Migrant. Von 2011 bis 2014 schufen Einwanderer jährlich vollzeitäquivalente Arbeitsplätze durch Unternehmensgründungen.2 Tech-Unternehmen liegen dabei ganz vorne: Azimo, eines der am schnellsten wachsenden FinTech-Unternehmen in Europa, wurde beispielsweise von der polnischen Migrantin Marta Krupinska mitbegründet. Weitere bekannte Beispiele in Deutschland sind StudiVZ, Crytek oder Soundcloud, um nur einige zu nennen. Auf die Frage hin, wie viel ein in Deutschland lebender und arbeitender Migrant verdient, schätzen 56,4 Prozent der in Deutschland lebenden Befragten sein Gehalt weitaus geringer als den nationalen Durchschnitt ein. In Wirklichkeit gaben die befragten Migranten an, im Durchschnitt ,63 zu verdienen damit liegen sie sehr nahe am deutschen Mittel. 68,4% der Migranten in Deutschland befinden sich in Ausbildung oder sind angestellt Im Durchschnitt verdient ein Migrant in Deutschland ,63, das entspricht etwa dem deutschen Mittel

5 5 Migranten sind nur für Sozialleistungen hier Weniger als zwei Prozent der Migranten beantragen Sozialleistungen Auf die Frage zu ihrem Beschäftigungsstatus antworteten 58,6 Prozent der befragten Migranten, dass sie momentan in Voll- oder Teilzeit arbeiten, dabei gaben 50,3 Prozent der Männer und 35,1 Prozent der Frauen Vollzeitbeschäftigung an. Und entgegen der landläufigen Meinung (und häufig auftretenden Hysterien in den Medien) gaben nur 1,6 Prozent der befragten Migranten an, Sozialleistungen zu beziehen. In der sind Ausländer weit entfernt von einer Belastung für Deutschlands Finanzen. Ein Gutachten des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt, dass Ausländer im Jahr 2012 pro Kopf mehr Steuern und Abgaben gezahlt als sie Sozialtransfers bezogen haben.3 Ausländer fördern das Wirtschaftswachstum in Deutschland, anstatt es zu beeinträchtigen. 1,6% der Migranten beziehen Sozialleistungen 58,6% der Migranten arbeiten in Voll- oder Teilzeit

6 6 Migranten nehmen den Deutschen alle Jobs weg Die Arbeitslosigkeit in Deutschland so tief wie nie Die Erwerbstätigkeit in Deutschland erreichte mit 43,5 Millionen beschäftigten Personen im zweiten Quartal 2016 den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung.4 Die Arbeitslosenquote blieb hingegen im Juli 2016 auf dem Rekordtief von 6,1 Prozent.5 Gleichzeitig steigen die Löhne seit Jahren kontinuierlich an (vom ersten Quartal 2015 bis zum ersten Quartal 2016 beispielsweise um 2,6 Prozent).6 Während sich die Zahl der arbeitssuchenden Menschen erhöht, steigt gleichzeitig auch die Zahl der Konsumenten. Das schafft wiederum neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Trotzdem glaubt fast ein Fünftel der in Deutschland geborenen Befragten, dass sie schon mal einen Job an einen Migranten verloren haben. Sechs Prozent denken, dass dies einmal, ganze zwölf Prozent vermuten, dass dies schon mehrmals geschehen ist. Diese Statistik basiert mehr auf einer Vermutung als auf harten Fakten, jedoch ist die Schlussfolgerung klar: In Deutschland ankommende Migranten sind hoch qualifiziert. Als Folge fühlt sich eine bedeutende Minderheit der deutschen Arbeitnehmer ernsthaft bedroht, wenn es zum direkten Wettbewerb am Arbeitsplatz geht. Die in Deutschland geborenen Befragten wurden gebeten, die Zahl der beschäftigten Migranten einzuschätzen. Die Antworten reichten von 1-2 Millionen (29,7 Prozent) bis zu erstaunlichen Millionen (4,5 Prozent) das wäre fast ein Viertel der gesamten deutschen Bevölkerung. Die große Bandbreite der Vorstellungen zeigt auf, wie verzerrt die eigene Wahrnehmung sein kann, wenn es um Migranten geht.

7 7 Migranten sind schlecht ausgebildet Mehr als ein Drittel der Migranten sind Hochschul-Absolventen 34,8 Prozent der befragten Migranten hatten bereits bei ihrer Ankunft in Deutschland einen Abschluss die Zahl der deutschen Absolventen lag 2015 im Vergleich dazu bei 16,3 Prozent.7 Darüber hinaus haben fast 20 Prozent der befragten Migranten einen Master-Abschluss. In der Altersgruppe der Jährigen erlangten sogar über 40 Prozent der Befragten vor der Einreise nach Deutschland einen akademischen Abschluss. Diese Zahlen kommen besonders den Unternehmen in Deutschland zu Gute vor allem in den Bereichen Finanzen, Technologie und Gesundheit die auf der Suche nach akademisch ausgebildeten Mitarbeitern sind. Zehn Prozent der in Deutschland tätigen Ärzte8 sowie 77 Prozent der Londoner Belegschaft des FinTech-Unternehmens Azimo wurden beispielsweise im Ausland geboren. 34,8% der Migranten sind Absolventen 17,6% der Migranten in Deutschland haben einen Master-Abschluss 34,8% 17,6%

8 8 Migranten erhöhen die Kriminalitätsrate Das tatsächliche Verbrechen sind die Beschimpfungen gegen Migranten Dass Menschen ausländischer Herkunft häufiger Straftaten begehen als Menschen ohne Migrationshintergrund, ist ein weit verbreitetes Vorurteil, welches sich auch in Umfrageergebnissen widerspiegelt. Ein Gutachten im Auftrag des Mediendienstes Integration ergab jedoch, dass Einwanderer insgesamt nicht vermehrt durch Straftaten auffallen.9 Daten des BKA aus dem ersten Quartal 2016 belegen ebenfalls, dass der weitaus größte Anteil der Zuwanderer keine Straftaten beging.10 An dieser Tatsache hat demnach auch der große Zustrom von Flüchtlingen nichts verändert. Leider kann man das nicht über das Verhalten gegenüber den in Deutschland lebenden Migranten sagen. Fast ein Viertel der befragten Migranten musste schon einmal unter Beschimpfungen leiden, diese Zahl ist unter den Jährigen mit 40,5 Prozent sogar wesentlich höher. Noch beunruhigender ist, dass über 20 Prozent derjenigen, die verbal missbraucht wurden, angaben, dass dies mindestens zehn Mal passierte. 1 von 4 wurde schon einmal verbal beschimpft, Migrant zu sein

9 9 Migranten sprechen die Sprache nicht 44,8 Prozent der Migranten sprechen zwei Sprachen Laut den Ergebnissen der Umfrage haben Migranten mit Sprachen definitiv keine Schwierigkeiten. Von den 500 befragten Migranten sprechen 43,2 Prozent zwei Sprachen fließend, 44,8 Prozent sprechen sogar drei oder mehr Sprachen. Vergleicht man diese Zahlen mit den in Deutschland geborenen Befragten, sind die Ergebnisse erstaunlich: 41,8 Prozent sprechen nur eine Sprache fließend, 39,4 Prozent sprechen zwei. Fünf Sprachen spricht ein verschwindend geringer Anteil von 0,8 Prozent. 44,8% der Migranten sprechen drei oder mehr Sprachen, im Vergleich zu 13,8% der in Deutschland Geborenen Migranten In Deutschland Geborene

10 10 Deutsche sind gegen den Migrationsgedanken Fast zwei Drittel der Deutschen würden für eine höhere Lebensqualität auswandern Eine Umfrage des Portals Jobrapido hat ergeben, dass sich auch zahlreiche Einheimische vorstellen können, aus wirtschaftlichen Gründen ins Ausland zu ziehen: Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Deutschen würden für eine höhere Lebensqualität und 37 Prozent für einen besseren Job auswandern. Um grundsätzlich die Arbeitsbedingungen zu verbessern, würden 27 Prozent die Heimat verlassen.11 In der Tat sind viele Deutsche bereits Migranten: Laut UN belegt Deutschland immer wieder Top-Plätze in der Auswandererstatistik. Mit ca. vier Millionen Auswanderern weltweit liegt es sogar noch vor den USA und der Türkei.12 Wo auch immer die Personen leben, man kann nur hoffen, dass sie auch die Sprache gelernt haben.

11 11 Eine Wahrnehmung ändern ist unmöglich Azimo tut es bereits In Ergänzung zu diesen Umfrageergebnissen hat Azimo ein Video gedreht, um einige der schockierenden Äußerungen gegen Migranten in Deutschland anzuprangern. Es zeigt Personen, die Hasskommentare aus dem Internet vorlesen: Angst und Panikmache aufgrund von Migration verursacht echte Probleme in unserer Gesellschaft. Azimo tritt dafür ein, Menschen aufzunehmen, ihre Fähigkeiten zu erkennen und zu wertschätzen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 90 Arbeitnehmer in der EU - eine abwechslungsreiche Mischung unterschiedlicher Talente, Charaktere und Nationalitäten. Aktuell vereint Azimo 21 verschiedene Nationalitäten und 25 Sprachen in den beiden Büros in London und Krakau. Diese Vielfalt hilft dem Unternehmen, die verschiedenen Kulturen und Hintergründe des täglichen Geschehens besser zu verstehen. Bitte unterstützen Sie Azimos Kampagne, um Deutschland für alle zu einem besseren Ort zum Leben zu machen, indem Sie den Hashtag #GegenDieAngst verbreiten.

12 12 Über Azimo Das Londoner Fintech-Unternehmen Azimo bietet digitale, mobile Lösungen für den Geldtransfer ins Ausland an. Azimo wurde 2012 mit dem Ziel gegründet, den globalen Geldtransfermarkt zugunsten von Privatnutzern zu verändern. Der Service ermöglicht es heute, Geld in über 190 Länder weltweit in mehr als 70 Währungen bequem und zu geringen Kosten zu versenden. Dank der mobilen Azimo-App kann das Geld schnell und sicher per Smartphone und Tablet transferiert werden. Azimo steht für Ehrlichkeit und Transparenz, für gesellschaftliche Verantwortung und Engagement. Über die Umfrage Die Umfrage wurde von Censuswide im Auftrag von Azimo durchgeführt. Für den Zweck dieser Kampagne befragte Censuswide insgesamt in Deutschland geborene Konsumenten und 500 in Deutschland lebende Migranten. Für weitere Informationen:

13 13 Quellen: 1 Migrationsberichte/migrationsbericht-2014.pdf? blob=publicationfile 2 Migrantengr%C3%BCndungen.pdf blob=publicationfile blob=publicationfile Pressekontakt: HARVARD engage! COMMUNICATIONS GmbH Moritz Wolff / Monika Köhler / Oliver Sturz T: azimo@harvard.de

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