Jacobi-Haus Bewohnerbefragung Qualitäts-Monitor. Juni Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R Jacobi-Haus S E I T E 1
|
|
- Gretel Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewohnerbefragung 009 Qualitäts-Monitor Juni 009 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E
2 Inhaltsverzeichnis Befragungskonzept und Rahmendaten Seite Mustergrafiken Seite 7 Ergebnisse Seite Fazit und Kommentar der Marktforschung Seite 3 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E
3 Das Befragungskonzept Wie zufrieden sind die BewohnerInnen mit unserer stationären Einrichtung insgesamt? Gibt es aus Sicht der BewohnerInnen etwas, das unsere stationäre Einrichtung besser machen kann? Wenn ja, was? Welche Leistungsfaktoren tragen besonders zur Zufriedenheit bei? Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 3
4 Leistungsfaktoren und Leistungsaspekte Zu folgenden Leistungsfaktoren wird die Zufriedenheit der BewohnerInnen abgefragt: Pflege Freundlichkeit Umgangston Speisen- und Getränkeangebot Geschmack des Essens Essenszeiten Reinigung Zimmer / Wohnung Pflege der Wäsche Erscheinungsbild Betreuungs- und Veranstaltungsangebote Verwaltung Achtung des persönlichen Lebensbereiches Angebot an Seelsorge und Gottesdiensten Gesamtzufriedenheit mit der Einrichtung Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 4
5 Untersuchungsdesign Methode: Qualitäts-Monitor-Befragung 009 Durchführung: Zielgruppen: Schriftliche Befragung Alle Bewohner und Bewohnerinnen des Befragungszeitraum: Januar bis März 009 Konzeption: Analyse: Netzwerk Pflege des Diakonischen Werk Hannovers Konzept & Markt, Wiesbaden Konzept & Markt Stichprobe: Aussendung: 6 Rücklauf: 6 Quote: 00% Rücklauf Diakonie Hannovers: 883 Quote Diakonie Hannovers: 63% Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 5
6 Durchführung Fragebogen Persönliche Aushändigung der Fragebögen. Die Befragten bewerten die Leistungsfaktoren der Einrichtung auf einer 6-Skala. Eine bedeutet, die Leistung wird sehr gut beurteilt. Abschließend geben die Befragten ihr Gesamtzufriedenheitsurteil ab. Hier wird deutlich, ob die Leistungsfaktoren auch insgesamt zur Zufriedenheit der Befragten führten. Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 6
7 Inhaltsverzeichnis Befragungskonzept und Rahmendaten Mustergrafiken Ergebnisse Fazit und Kommentar der Marktforschung Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 7
8 Das Befragungsziel ist die Zufriedenheit. Im Vergleich zur Diakonie Hannovers. Zufriedenheit Direkt Zufriedenheit abgefragte Zufriedenheit mit den Leistungsfaktoren Direkt abgefragte Zufriedenheit mit den Leistungsfaktoren *Haus* Diakonie Hannovers Diakonie *Haus* Hannovers Diakonie Hannovers Erscheinungsbild,0 Veranstaltungsangebote Pflegeleistungen,8, Pflegeleistungen,8 Achtung pers. Lebensbereich, Kontaktaufnahme Verwaltung,6,0 Kontaktaufnahme Umgangston,6 Pflege Zimmer Verwaltung / Wohnung,,8 Verwaltung, Freundlichkeit,8 Seelsorge und Beratungs- Gottesdienste und Beratungs- und,0, Informationsleistungen,0 Informationsleistungen Reinigung,8 Geschmack Essens, Hilfen Pflege im der Haushalt Wäsche,8 Hilfen im Haushalt,8 Essenszeiten, Speisen- Gesamtzufriedenheit und Getränkeangebot,8, Gesamtzufriedenheit,8,8,6,0,6,5,5,8,8,8,8,0,,3,6,,6 Zufriedenheitsdurchschnitt Diakonie Zufriedenheitsdurchschnitt Hannovers,0,7 Diakonie Hannovers,7 LOGO *Haus* *Haus*. Arithmetische Mittelwerte der direkt abgefragten 4 Zufriedenheiten und der Gesamtzufriedenheit im Vergleich. (Diakonie Hannovers und ).. Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Zufriedenheiten ohne die Gesamtzufriedenheit zum Vergleich. (nur Diakonie Hannovers) Ausschnitt der der Skala von von Voll Voll und und ganz ganz zufrieden Ausschnitt der Skala bis bis 6 von 6 Überhaupt Voll und nicht nicht ganz zufrieden bis 6 Überhaupt nicht zufrieden Q U Q A U L A I T L ÄI T ÄS T - M S O - M N O I T N O I T R O R *Haus* S E I T E 3 4 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R *Haus* S E I T E 4 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 8
9 Das Leistungsfaktoren-Portfolio zeigt die Zufriedenheit und die Wichtigkeit der Leistungsfaktoren. Leistungsfaktoren-Portfolio *Haus* Leistungsfaktoren-Portfolio 0%,0Zufriedenheit 7% % 0%,0,0 4 3 LOGO,5 8. Erscheinungsbild,5 9. Veranstaltungsangebote,5, Achtung pers. Lebensbereich 9 5,7, Kundenbetreuung Verwaltung, Direkter Umgangston,0 Vorgesetzter, Arbeitsbedingungen Pflege, , Zimmer / Wohnung,5, Organisation der Einrichtung Pflegeleistungen Freundlichkeit Ruf der Einrichtung. 9.. Kontaktaufnahme Seelsorge Pflegeleistungen und Gottesdienste,5 6. Fort- und Weiterbilung Verwaltung Reinigung Kontaktaufnahme 3,0 7. Bezahlung Beratung Geschmack Verwaltung 8. Tätigkeit / Information Essens, Beratung / Information, Hilfen Pflege 4 Kolleginnen im der Haushalt Wäsche und Kollegen 3, Essenszeiten Hilfen im Haushalt 3,5 4. *Haus* Speisen- und Getränkeangebot Diakonie *Haus* Hannovers *Haus* Diakonie Hannovers 3,5 4,0 3,0 3,0 0% 0% 5% 5% 0% 5% 5% 0% 0% 0% 5% 5% 5% 30% 0% 35% 0% 40% 5% 45% 50% 5% 30% Wichtigkeit in in % 0% 5% 0% 5% 0% 5% 30% 35% 40% 45% 50% Wichtigkeit in % Q U Q A U L I A T L Ä I T S Ä -T M S O - M N O I T N O I T R O R *Haus* *Haus* S E I I T E Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R *Haus* S E I T E 8. Zufriedenheitsachse; eingeteilt über das arithmetische Mittel der Zufriedenheiten (Diakonie gesamt) in über- und unterdurchschnittliche Bereiche.. Wichtigkeitsachse; eingeteilt über das arithmetische Mittel der Wichtigkeit (Diakonie gesamt) in überund unterdurchschnittliche Bereiche. 3. Position der 4 Leistungsfaktoren in den vier Feldern. 4. Starfaktoren, die die Zufriedenheit verursachen; überdurchschnittlich zufriedenstellend und überdurchschnittlich wichtig (Quadrant oben rechts). 5. Kritische Faktoren, die die Zufriedenheit belasten; unterdurchschnittlich zufriedenstellend und überdurchschnittlich wichtig (Quadrant unten rechts), Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 9
10 Zwei Arten von Wichtigkeit im Qualitäts-Monitor. Wichtigkeiten der Leistungsfaktoren: Leistungsfaktoren sind die übergeordneten zusammenfassenden Größen wie z.b. die Verwaltung. Es wird berechnet, wie groß der Einfluss dieser Faktoren auf die Gesamtzufriedenheit ist. Grundlage ist eine Regressionsanalyse. Die Wichtigkeit wird als Prozentzahl ausgewiesen. (Beispiel: Die Verwaltung trägt zu 7% zur Gesamtzufriedenheit bei) Wichtigkeit der Leistungsfaktoren Einfluss jedes Leistungsfaktors auf die Gesamtzufriedenheit *Haus* Wichtigkeiten Erscheinungsbild 8% Veranstaltungsangebote 8% Achtung pers. Lebensbereich 5% Verwaltung 7% Umgangston % Pflege % Zimmer / Wohnung 5% Freundlichkeit % Seelsorge und Gottesdienste 4% Reinigung 3% Geschmack Essens 4% Pflege der Wäsche 5% Essenszeiten 3% Speisen- und Getränkeangebot % Diakonie Hannovers 0% 0% 9% 9% 8% 8% 7% 7% 7% 7% 5% 5% 4% 4% LOGO Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R *Haus* S E I T E 4. Wichtigkeit in den Stärken- und Schwächenanalysen: Die Leistungsfaktoren werden zu übergeordneten Bereichen zusammengefasst. Der Einfluss der Leistungsfaktoren auf die Gesamtzufriedenheit wird jetzt anhand von Korrelationen dargestellt. Die Wichtigkeit wird in Kategorien A, B, und D ausgewiesen. A Sehr starker Zusammenhang Korrelation +0,7 bis unter +,0 B Starker Zusammenhang Korrelation +0,5 bis unter +0,7 Mittlerer Zusammenhang Korrelation +0,3 bis unter +0,5 D Schwacher Zusammenhang Korrelation +0, bis unter +0,3 Speisen und Getränke Zufriedenheit mit *Haus* Diakonie Hannovers... den Essenszeiten... unserem Angebot an Speisen und Getränken... dem Geschmack unseres Essens,,, *Haus* D D D Diakonie Hannovers,, LOGO Leistungsdurchschnitt Diakonie Hannovers:,0 *Haus* 6 = trifft überhaupt nicht zu / = trifft voll und ganz zu 3 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R *Haus* S E I T E 9 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 0
11 Die Stärken- und Schwächenanalyse zeigt Ihnen, was Sie gut machen und was Sie besser machen können. Pflegeleistungen Kundenbetreuung Einrichtung Pflegeleistungen Zufriedenheit Wichtigkeit: mit Wichtigkeit: 7% 3% / 5% 6% 7% / 5% Zufriedenheit: Zufriedenheit:,6, /,5,0,6 /,5 *Haus* Diakonie Hannovers *Haus*... der *Haus* Achtung Ihres persönlichen *Haus*, Diakonie B Leistungsdurchschnitt Lebensbereichs Diakonie Hannovers *Haus* Hannovers Diakonie Diakonie Leistungsdurchschnitt Hannovers:,,8 Diakonie Hannovers *Haus* Hannovers Diakonie Hannovers:,8... Die Qualität der Pflege ist sehr gut,8 B,6 A Die dem Die Kunden/innen Erscheinungsbild Qualität der Pflege werden der ist sehr bei Einrichtung uns gut gut,0 D B,8,8 B B,7,6 B A Meine betreut persönlichen und gepflegt Bedürfnisse werden... Meine persönlichen Bedürfnisse werden,7 B,6 A berücksichtigt den Betreuungs- und,,7 D B,0,6 B A Veranstaltungsangeboten berücksichtigt Die Mitarbeitenden sind sehr zuverlässig,6 B,5 A Die Mitarbeitenden sind sehr zuverlässig,6 B,5 A... Kunden/innen unserer Verwaltung fühlen sich bei uns wohl,0 B,8 B Die Mitarbeitenden nehmen sich genügend Die Mitarbeitenden nehmen sich genügend,8 B,7 B 4 Zeit für mich...,8 B,7 B Zeit unserem für mich Angebot an Seelsorge und, D Gottesdiensten Die Mitarbeitenden sind stets sehr freundlich,5 B,3 B Wir Die richten Mitarbeitenden uns an den sind Bedürfnissen stets sehr freundlich der,5,5 B,0,3 B B 6 Kunden/innen = trifft überhaupt ausnicht zu / = trifft voll und ganz zu 3 Die Mitarbeitenden sind stets pünktlich,,8 B Die Mitarbeitenden sind stets pünktlich,,8 B 6 = trifft überhaupt nicht zu / = trifft voll und ganz zu 6 = trifft überhaupt nicht zu / = trifft voll und ganz zu Diakonie Hannovers 4 4 Position im Position Portfolioim Portfolio 3 3 LOGO Leistungsdurchschnitt Diakonie Hannovers:,0 *Haus* *Haus* 3 Q U Q A U L I A T L Ä I T S Ä -T M S O - M N O I T N O I T R O R *Haus* *Haus* S E I I T E 9 8 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R *Haus* S E I T E 9. Leistungsfaktoren, die zu diesem Bereich gehören.. Wichtigkeit (in Kategorien A, B, oder D) der Leistungsfaktoren für die Gesamtzufriedenheit. 3. Arithmetischer Mittelwert aller Leistungsfaktoren (Diakonie Hannovers) 4. Dargestellt werden die Bewertungen der Diakonie Hannovers gegenüber dem. 5. Wenn man die Gesamtzufriedenheit steigern möchte, sollte man zuerst prüfen, ob es Defizite bei wichtigen Leistungen gibt. Hier ist der größte Hebel. Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E
12 Inhaltsverzeichnis Befragungskonzept und Rahmendaten Mustergrafiken Ergebnisse Fazit und Kommentar der Marktforschung Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E
13 Zufriedenheit Direkt abgefragte Zufriedenheit mit den Leistungsfaktoren Diakonie Hannovers Zufriedenheitsdurchschnitt Diakonie Hannovers,0 Erscheinungsbild Veranstaltungsangebote Achtung pers. Lebensbereich Verwaltung Umgangston Pflege Zimmer / Wohnung Freundlichkeit Seelsorge und Gottesdienste Reinigung Geschmack des Essens Pflege der Wäsche Essenszeiten Speisen- und Getränkeangebot Gesamtzufriedenheit,5,5,3,7,,6,7,,6,7,,,6,0,5,0,8,8,0,,3, 3 Ausschnitt der Skala von Voll und ganz zufrieden bis 6 Überhaupt nicht zufrieden Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 3
14 Wichtigkeit der Leistungsfaktoren Einfluss jedes Leistungsfaktors auf die Gesamtzufriedenheit Diakonie Hannovers Wichtigkeiten Erscheinungsbild Veranstaltungsangebote Achtung pers. Lebensbereich Verwaltung Umgangston Pflege Zimmer / Wohnung Freundlichkeit Seelsorge und Gottesdienste Reinigung Geschmack des Essens Pflege der Wäsche Essenszeiten Speisen- und Getränkeangebot 8% 9% 9% 9% 6% 9% 5% 6% 4% 3% 3% 0% 3% 7% 0% 0% 9% 9% 8% 8% 7% 7% 7% 7% 5% 5% 4% 4% Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 4
15 Leistungsfaktoren-Portfolio Zufriedenheit,0 Achse der durchschnittlichen Wichtigkeit,5,0 Optionale Faktoren Niveau halten, falls Aufwand gering Star-Faktoren Niveau halten Achse der durchschnittlichen Zufriedenheit,5 Strategische Faktoren Niveau steigern, falls Profilierungspotential Kritische Faktoren Niveau schnellstens steigern oder Wichtigkeit reduzieren 3,0 0% 5% 0% 5% 0% 5% Wichtigkeit in % Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 5
16 Leistungsfaktoren-Portfolio Zufriedenheit,0 7%,0,5,0,5 3, Erscheinungsbild Veranstaltungsangebote Achtung pers. Lebensbereich Verwaltung Umgangston Pflege Zimmer / Wohnung Freundlichkeit Seelsorge und Gottesdienste Reinigung Geschmack des Essens Pflege der Wäsche Essenszeiten Speisen- und Getränkeangebot 3,5 0% 5% 0% 5% 0% 5% Wichtigkeit in % Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 6
17 Leistungsfaktoren-Portfolio Diakonie Hannovers gesamt Zufriedenheit,0 7%,0,5,0,5 3, Erscheinungsbild Veranstaltungsangebote Achtung pers. Lebensbereich Verwaltung Umgangston Pflege Zimmer / Wohnung Freundlichkeit Seelsorge und Gottesdienste Reinigung Geschmack des Essens Pflege der Wäsche Essenszeiten Speisen- und Getränkeangebot Diakonie Hannovers 3,5 0% 5% 0% 5% 0% 5% Wichtigkeit in % Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 7
18 Pflegerische Leistungen Zufriedenheit mit Diakonie Hannovers Diakonie Hannovers Leistungsdurchschnitt Diakonie Hannovers:,0... der Pflege durch unsere Mitarbeitenden,6 B B... der Freundlichkeit unserer Mitarbeitenden, D,8... dem Umgangston in unserer Einrichtung, 6 = trifft überhaupt nicht zu / = trifft voll und ganz zu 3 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 8
19 Speisen und Getränke Zufriedenheit mit Diakonie Hannovers Diakonie Hannovers Leistungsdurchschnitt Diakonie Hannovers:,0... den Essenszeiten,6 A... unserem Angebot an Speisen und Getränken,0 D,... dem Geschmack unseres Essens, D, 6 = trifft überhaupt nicht zu / = trifft voll und ganz zu 3 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 9
20 Unterbringung und Reinigung Zufriedenheit mit Diakonie Hannovers Diakonie Hannovers Leistungsdurchschnitt Diakonie Hannovers:,0... der Reinigung Ihres Zimmers bzw. Ihrer Wohnung,7,0... Ihrem Zimmer bzw. Ihrer Wohnung,7,8... der Pflege Ihrer Wäsche,,3 6 = trifft überhaupt nicht zu / = trifft voll und ganz zu 3 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 0
21 Einrichtung Zufriedenheit mit Diakonie Hannovers Diakonie Hannovers Leistungsdurchschnitt Diakonie Hannovers:,0... der Achtung Ihres persönlichen Lebensbereichs,3 B B... dem Erscheinungsbild der Einrichtung,5 B... den Betreuungs- und Veranstaltungsangeboten,5 D,0 B... unserer Verwaltung,7 B... unserem Angebot an Seelsorge und Gottesdiensten,6 D 6 = trifft überhaupt nicht zu / = trifft voll und ganz zu 3 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E
22 Verbesserungspotenzial (Nennungen) Was sollten wir Ihrer Meinung nach besser machen? Ich bin hier im Heim 7 Jahre und fühle mich sehr wohl Gottesdienste jede Woche wie früher. Gottesdienste jede Woche wie früher. Abendbrot etwas später. Mittagessen etwas später. Mittagessen etwas später. Ich bin 6 Jahre in der Einrichtung und fühle mich sehr wohl, dass erzähle ich auch all meinen Freundinnen. Ich bin mit allem zufrieden. Die Leitung könnte mehr auf die persönlichen Wünsche eingehen. Die Pfleger haben keine Schuld. Am liebsten liege ich und schlafe. Da ich nicht mehr hören und richtig sehen kann, kann ich einige Sachen nicht beantworten. Es ist alles in Ordnung. Mehr Auswahl bei den Getränken, Säfte. Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E
23 Inhaltsverzeichnis Befragungskonzept und Rahmendaten Mustergrafiken Ergebnisse Fazit und Kommentar der Marktforschung Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 3
24 Strategisches Fazit Alle Bewohner vom, die einen Fragebogen ausgehändigt bekamen, nahmen an der Befragung teil. Gegenüber der Diakonie Hannovers (63%) ist diese Rücklaufquote überdurchschnittlich. Die Gesamtzufriedenheit mit dem liegt mit,5 deutlich über der Gesamtzufriedenheit der Diakonie Hannovers (). Gegenüber der Diakonie Hannovers ist die Zufriedenheit im in allen Bereichen höher. Besonders positiv stechen dabei die Leistungsfaktoren Freundlichkeit, Umgangston, Achtung des persönlichen Lebensbereichs, Erscheinungsbild und Veranstaltungsangebote heraus. Abweichungen von 0, sollten nicht interpretiert werden. Die Portfolioanalyse zeigt im folgende sieben Star-Faktoren: Achtung des persönlichen Lebensbereichs, Essenszeiten, Umgangston, Veranstaltungsangebote, Zimmer/Wohnungen, Verwaltung und Erscheinungsbild. Hier sind die Leistungen der Einrichtung überdurchschnittlich zufriedenstellend und besonders wichtig. Kritische Faktoren weist das Portfolio des derzeit nicht auf. Beim Auftreten kritischer Faktoren sollten Maßnahmen zur Erhöhung der Zufriedenheit ansetzen. Grundsätzlich bieten sich zur Erhöhung der Zufriedenheit Möglichkeiten: () Erhöhung der Leistung () Reduzierung der Wichtigkeit (Die Reduzierung der Wichtigkeit geschieht, indem besser auf Stärken hingewiesen wird, die von dem kritischen Faktor ablenken sollen). Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 4
25 Operatives Fazit Pflegerische Leistungen: Die pflegerischen Leistungen im werden wesentlich besser als der Durchschnitt der Diakonie Hannovers beurteilt, besonders Freundlichkeit und Umgangston. Speisen und Getränke: Während das Essensangebot im und der Geschmack der Speisen etwa auf dem Niveau der Diakonie Hannovers liegen, beurteilen die Bewohner die Essenzeiten positiver. Unterbringung und Reinigung: Auch die Reinigung der Zimmer ist eine Stärke des, wobei die Wäschepflege ebenfalls noch leicht über dem Diakonie-Durchschnitt rangiert. Einrichtung: Die Leistungen der Einrichtung im engeren Sinne heben sich zum Teil sehr deutlich vom jeweiligen Durchschnittswert der Diakonie Hannovers ab. Es sollte daher das Bestreben sein, dieses hohe Leistungsniveau des zu halten. Bitte so weitermachen! Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 5
26 Ihr Ansprechpartner Konzept & Markt GmbH Jörg Paninka 06 / Rheingaustraße Wiesbaden Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R S E I T E 6
Qualitäts-Monitor. Angehörigenbefragung 2010 Pflegezentren des Landes Steiermark. pluswert Mag. Anton Prettenhofer. Graz,
Qualitäts-Monitor Angehörigenbefragung 2010 Pflegezentren des Landes Steiermark Knittelfeld, Kindberg, Mautern, Radkersburg Graz, 30.06.2010 pluswert Mag. Anton Prettenhofer Die Zielgruppen des Qualitäts-Monitors
MehrPressegespräch. Kundenbefragung der Evangelischen Heimstiftung. im Karl-Wacker-Heim am 11. April 2012
Pressegespräch Kundenbefragung der Evangelischen Heimstiftung im Karl-Wacker-Heim am 11. April 2012 Pressegespräch Vorstellung der Befragung Gesamtergebnis Evangelische Heimstiftung Einzelergebnis Karl-Wacker-Heim
MehrBewohnerbefragung. im Elisabeth Alten-und Pflegeheim. Helfen Beginnt mit einem Lächeln. November 2015
Helfen Beginnt mit einem Lächeln Bewohnerbefragung im Elisabeth Alten-und Pflegeheim November Elisabeth Alten- und Pflegeheim der Freimaurer von 1795 e.v. Kleiner Schäferkamp 43 20357 Hamburg Übersicht
MehrKundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven
KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher
MehrErgebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015
Ergebnisse der Befragung der Tagespflegegäste 2015 1. Allgemeine Angaben zur Befragung An der im Oktober 2015 durchgeführten Befragung nahmen 16 Gäste der Tagespflege teil. Der Anteil der abgegebenen Fragebogen
MehrWir machen Märkte transparent.
Privatkundenbefragung ENNI Stadt & Service Niederrhein AöR Präsentation September 2015 Wir machen Märkte transparent. 1 Untersuchungssteckbrief Projekt Zielgruppe Privatkundenbefragung ENNI Stadt & Service
MehrBewohnerbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach
Bewohnerbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung November 2016 2016 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Summary Auf gutem Kurs Das überragend hohe Niveau
MehrHerzlich Willkommen!
Mitarbeiterversammlung Kirchenkreis Göttingen ein guter Arbeitgeber? 01.12.2015 Herzlich Willkommen! 1 Rücklauf: 525 von 1018 = 51,6% 2 Was gibt s Neues? Rückläuferprofil Wer hat geantwortet? Gesamtzufriedenheit
MehrDie Stärken und Schwächen im Maklermarkt 2013
Die Stärken und Schwächen im Maklermarkt 2013 Ergebnisse einer Maklerbefragung August 2013 Stärken und Schwächen im Maklermarkt 2013 Folie 1 Produktionsschwerpunkte Insgesamt 80% aller Makler geben als
MehrMitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:
Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog Kai Falk (HDE) Kontakt: falk@hde.de Kernergebnisse auf einen Blick 1. Überwiegend hohe Zufriedenheit
MehrEnergieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner
Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität
MehrErgebnisbericht. Heim-Kundenbefragung. Stiftungs- Alten- und Pflegeheim Bad Neustadt ggmbh Bad Neustadt a.d. Saale
Ergebnisbericht Heim-Kundenbefragung Bad Neustadt a.d. Saale November 0 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung und Methode... Rücklaufquoten... Gesamtergebnis... Stärken und Schwächen...7 Themenbereiche der Befragung...8
MehrSTICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter
Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge
MehrTelefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016
MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation des Beratungsangebots Geldanlage/ Altersvorsorge 2016 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse
MehrUmfrage Zufriedenheit der Vereine
Umfrage Zufriedenheit der Vereine Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 04.02.2013 Verwendeter Fragebogen: Umfrage Zufriedenheit der Vereine Per E-Mail eingeladene
MehrMensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht
Mensa Umfrage Schüler Nichtesser 01/2012 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 17.01.2012 Verwendeter Fragebogen: Nichtesser Mensa-Fragebogen Per E-Mail eingeladene
MehrEvaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler
Evaluation Lernstudio - Schülerinnen und Schüler Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.06.2016 Verwendeter Fragebogen: Evaluation Lernstudio - Schülerinnen
MehrGESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit
GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit Juni 201 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/1 100 Wien www.sora.at Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Grundgesamtheit: GESIBA BewohnerInnen
MehrDarmzentrum an der Maria-Theresia-Klinik München Zuweiserbefragung 2015
Darmzentrum an der Maria-Theresia-Klinik München Zuweiserbefragung 2015 Leitung: Prof. Dr. Dr. Tomas Hoffmann Maria-Theresia-Klinik Bavariaring 46 D - 80336 München Nach 2013 und 2014 wurde erneut in 2015
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung in Wien 2014 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven Durchgeführt von im Auftrag des Fonds Soziales Wien. Daten zur KundInnenbefragung Im Sommer 2014 hat
MehrBewohnerbefragung Gaby Leber, Qualitätsbeauftragte Seniorenzentrum Bethel Bad Oeynhausen
Bewohnerbefragung 2017 Gaby Leber, Qualitätsbeauftragte Seniorenzentrum Bethel Bad Oeynhausen Mittelpunkt unseres Handelns Der Bewohner und seine Lebensqualität steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Unser
MehrFragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals
Fragebogen Trainer und Trainerinnen Sportoberschule Mals Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 22.01.2016 Verwendeter Fragebogen: Fragebogen Trainer Sportoberschule
MehrBei allen unseren Patienten, die an der Befragung teilgenommen haben, möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!
Praxisgemeinschaft Dr. Shaw & Kollegen Patientenbefragung 2011 Kurzdarstellung Im Jahr 2011 führten wir eine Befragung aller Patienten der Praxen in München, Düsseldorf und Berlin zu ihrer Zufriedenheit
MehrErgebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation Donnersberg-Ost ggmbh
Ergebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation 26.08.2016/ Qualitätsmanagement Diakonissen Speyer-Mannheim Allgemeines Titel der Umfrage Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation
MehrSchulzufriedenheit - Schüler - Klasse 4 Gesamtbericht
2017 - Schulfriedenheit - Schüler - Klasse 4 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.04.2017 Verwendeter Fragebogen: 2017 - Schulfriedenheit - Schüler - Klasse
MehrAngehörigenbefragung im Justina von Cronstetten Stift
Angehörigenbefragung im Justina von Cronstetten Stift Nach der Bewohnerbefragung, die wir in Kooperation mit dem Studiengang Sozialarbeit der Frankfurter Fachhochschule im Wintersemester 21/22 durchgeführt
MehrDoppelstundenmodell der Zeppelin- Realschule - Elternbefragung
Doppelstundenmodell der Zeppelin- Realschule - Elternbefragung Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 10.07.2013 Verwendeter Fragebogen: Doppelstundenmodell der
MehrAnzahl der Teilnehmer an der Befragung
Auswertung "Umfrage zur Kundenzufriedenheit" Gesamtzufriedenheit 2015 Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Anzahl der ausgegebenen Fragebögen: davon zurück: nicht abgegebene Fragebögen Fragebögen aus
MehrDr. med. Günter Müller Prof. Dr. biol. hum. Horst Kunhardt
Umfrageergebnisse der Befragung zur Situation älterer Menschen in der Stadtgemeinde Osterhofen Zeitraum: 1. bis 15.2.212 Dr. med. Günter Müller Prof. Dr. biol. hum. Horst Kunhardt 1 Rahmendaten der Befragung
MehrSchüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht
Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung
MehrEvaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges
Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges Berlin, 19. - 20. März 201 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen Verfasserin:
MehrErgebnisreport Patientenbefragung Grefrath, Dezember Durchgeführt von: MediVeda. Seite 1
Ergebnisreport Patientenbefragung 2014 Grefrath, Dezember 2014 Durchgeführt von: MediVeda Seite 1 Inhalt Zusammenfassung - Untersuchungsdesign Gesamtzufriedenheit/ Weiterempfehlungsbereitschaft Bewertung
MehrElternbefragung zur Schulqualität 2016
Elternbefragung r Schulqualität 2016 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 31.05.2016 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Schulqualität 2016 Kopie Per E-Mail
MehrDas Städteranking 2012
Das Städteranking 2012 Zufriedenheit mit der Stadt insgesamt»wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Stadt insgesamt?«zufriedenheit mit Aspekten des städtischen Lebens Gesamtergebnis 1. Hamburg 2. Düsseldorf
MehrZufriedenheitsbefragung ZHV II 2016 Ergebnisrückmeldung
Ergebnisrückmeldung Seite 2 1. Ausgangssituation und Ziel Ziele des QM-Systems der ZHV II: Transparenz zu unseren Leistungen geben Stärken beibehalten, Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und umsetzen
MehrANQ Patientenzufriedenheit Zusammenfassung
ANQ Patientenzufriedenheit 2014 - Zusammenfassung 1 Allgemeines Im September 2014 fand eine nationale Patientenbefragung statt, die durch den Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und
MehrEvaluation der Tagung GML Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft.
Evaluation der Tagung GML 2 2017 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. Digital (Re-)Turn. Lehren für die Zukunft. Berlin, 22. - 2. Juni 2017 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen
MehrDie Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen
Ergebnisse der MitarbeiterInnen- Befragung 2011 Die Volkshilfe...... interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen... will auf das Knowhow und die Standpunkte ihrer MitarbeiterInnen bei der Gestaltung
MehrEvaluation des Workshops. Methoden der Berufsorientierung für Frauen
Evaluation des Workshops Methoden der Berufsorientierung für Frauen Datum: 9. April 2008 09:00-17.00 Ort: LGS AMS Salzburg Moderation: Mag. a Karin Steiner (abif), Dr. Alfred Fellinger Autorin: Mag. a
MehrCheckliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten
Checkliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten Viele ältere Menschen möchten noch in ihrer Selbstständigkeit leben in ihren eigenen vier Wänden. Doch wird das mit
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrSelbsteinschätzung mit dem Entwicklungsstern
Selbsteinschätng mit dem Entwicklungsstern Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 30.05.2013 Verwendeter Fragebogen: Selbsteinschätng mit dem Entwicklungsstern
MehrIndikatoren zur Beurteilung von Lebensqualität im Heim
Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Indikatoren zur Beurteilung von Lebensqualität im Heim Ergebnisse des Projekts Entwicklung und Erprobung von Instrumenten
MehrFamily Score. Wie familienfreundlich ist Ihr Unternehmen / Ihre Verwaltung? Das sagen Ihre Mitarbeitenden dazu
Dachverband der Familienorganisationen in der Schweiz Association faîtière des organisations familiales de Suisse Associazione dirigente delle organizzazioni di famiglie in Svizzera Family Score Wie familienfreundlich
MehrMargarethenhof. Der Therapiehund In der Gruppe verbringen wir gerne unsere Zeit mit Füttern, Streicheln und Verstehen der Tiere.
Der Therapiehund In der Gruppe verbringen wir gerne unsere Zeit mit Füttern, Streicheln und Verstehen der Tiere. Margarethenhof Das Leben im Wohnpark Lerbacher Wald Bensberg liegt im Süden der Stadt Bergisch
MehrPflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen
Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrÜberblick Ergebnisse. 1. Ausgangssituation und Ziel
Seite 1 Überblick Ergebnisse 1. Ausgangssituation und Ziel Projekt: Aufsatz eines QM Systems in der ZHV II Projektziele: 1. Ausgangssituation Transparenz zu unseren Leistungen geben Stärken beibehalten,
MehrBranchenbericht Klassik Baumärkte
Erhebungsjahr 2016 Branchenbericht Klassik Baumärkte Fanfocus Deutschland 2016 c/o forum! GmbH www.forum-mainz.de Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Studienbeschreibung 3 Das Fan-Prinzip: Modell
MehrKundenbefragung. Befragungsart bestens geeignet weniger geeignet. Frageleitfaden wichtig weniger wichtig. Notizen. Notizen. persönliche Befragung
Befragungsart bestens geeignet weniger geeignet persönliche Befragung schriftliche Befragung telefonische Befragung Befragung im Unternehmen Befragung beim Kunden Befragung durch Telefon, e-mail Frageleitfaden
MehrBranchenbericht Premium Baumärkte
Erhebungsjahr 2016 Branchenbericht Premium Baumärkte Fanfocus Deutschland 2016 c/o forum! GmbH www.forum-mainz.de Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Studienbeschreibung 3 Das Fan-Prinzip: Modell
Mehr1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2
Auswertung 2007 Seite - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 4. AUSWERTUNG... 2 4.1 FACHKOMPETENZ... 3 4.2 TERMINE... 3 4.3 QUALITÄT... 4 4.4 FLEXIBILITÄT...
MehrPräsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau
Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau - durchführt im Oktober 2015 durch die Marktforschungsgesellschaft im Verband der kommunalen Unternehmen im Auftrag der
MehrArbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich
Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
MehrFür Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu
Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen
MehrERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK
ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign 2. Stichprobe 3. Ausgehverhalten
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
Mehrfür mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf
ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen
MehrZertifizierung TÜV Service tested
Zertifizierung TÜV Service tested Marktforschungsergebnisse RaboDirect Deutschland Prüfbericht Nr. 15 TH 1200 Inhalt Ziele der Untersuchung Zertifizierungsrichtlinien Untersuchungsdesign Statistische Daten
MehrImageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-9 C. Assoziation und Einschätzung.......10-17
MehrMitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach
Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung November 2016 2016 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Summary Auf gutem Kurs Sehr hohes Ansehen des
Mehrein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis
ein blick in das awo johannes-rauseniorenzentrum für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben, zu spüren
MehrUrban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten -
Urban Green Ranking - Zufriedenheit mit urbanem Grün in europäischen Großstädten - - Mai 2013 - - 1 - Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Bevölkerung in 10 europäischen Großstädten:
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
MehrErgebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016
Ergebnisse der GfK-Umfrage Deutscher Pflegetag (DPT) 2016 10.-12. März 2016, STATION-Berlin Ergebnisbericht 1 1 Studiendesign 3 2 Teilnehmerstruktur der Befragten am DPT 2016 5 3 Die Bewertung des DPT
Mehr1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres
1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung
MehrErgebnisse der Elternbefragung Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder. Konduktives Förderzentrum
Ergebnisse der Elternbefragung 2012 Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder November 2012 Auswertung: Jessica Kleyensteuber Inhaltsverzeichnis: 1 Rahmenbedingungen
MehrUnternehmensbefragung der Stadt Mannheim
Unternehmensbefragung der Stadt Mannheim unter Schirmherrschaft und mit Unterstützung des Pressekonferenz am 06. Dezember 2012 L Q M Marktforschung 1 Inhalt 1. Hintergründe zur Studie 2. Zufriedenheit
MehrCheckliste Stationäre Pflege
Checkliste Stationäre Pflege Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung der Auswahl von stationären Pflegeeinrichtungen. Sie sollten diese Fragen unbedingt bei Ihrem
MehrAnhang. Evaluation Jahresgespräche
Anhang Ausgewählte Ergebnisse Evaluation Jahresgespräche im Auftrag des Landeskirchenamtes Hannover Hannover, im Juni 2012 Evaluation Jahresgespräche Chart Nr. 1 Inhalt I. Strukturdaten (Chart 3 9) II.
MehrElternbefragung zur Zusammenarbeit (Version_ )
Elternbefragung r Zusammenarbeit (Version_2.5.2013) Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 28.05.2013 Verwendeter Fragebogen: Elternbefragung r Zusammenarbeit (Version_2.5.2013)
MehrBeratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz
WTG-Behörde (Heimaufsicht) Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot/Hospiz/Kurzzeitbetreuung Nach 23, 41 WTG werden Einrichtungen
MehrERGEBNISBERICHT KUNDENBEFRAGUNG Heike Rothensee, Landverkehre Europa Export, ZUFALL Göttingen. Mit Leistung verwöhnen.
ERGEBNISBERICHT KUNDENBEFRAGUNG Heike Rothensee, Landverkehre Europa Export, ZUFALL Göttingen Mit Leistung verwöhnen. INHALT 1 Hintergrund der Kundenbefragung... 3 2 Methodik der Kundenbefragung... 4 3
MehrAuswertung Kita-Umfrage Gemeinde Brechen Juli 2017 GEMEINDE BRECHEN - AUSWERTUNG KITA-UMFRAGE
Auswertung Kita-Umfrage Gemeinde Brechen 2017 Juli 2017 GEMEINDE BRECHEN - AUSWERTUNG KITA-UMFRAGE 2017 1 Gliederung 1. Hintergrund 2. Rahmendaten 3. Beteiligung 4. Allgemeine Daten 5. Öffnungszeiten 6.
MehrElternumfrage 2016 Campus Berlin Süd
Elternumfrage 016 Campus Berlin Süd.0.016 06.0.016 Kita (Reception) Evaluation by: Ergebnisse der Elternumfrage 016 Inhalt A B C Darstellungshinweise Seite Struktur der Stichprobe Seite Seite 016: INNOFACT
MehrVertraulicher Report für Gemeinde Hausen
Bevölkerungsbefragung Gemeinde 2013 Vertraulicher Report für Gemeinde 18.11.2013 11 Willkommen: Einführung Herzlich Willkommen Sie halten den Report der 'Bevölkerungsbefragung 2013' Ihrer Gemeinde in den
Mehr% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 %
Auswertung der Befragung der Eltern mit Kindern in der Kindertagesstätte Gräfenberg 0 Rücklauf Eltern befragt % der Bögen kamen zurück A ALLGEMEINE FRAGEN ZU UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Die meisten Eltern
MehrWas machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag
Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Ich stelle heute eine Frage in den Mittelpunkt, die wir in der
MehrZurich Pflegestudie November 2016
Zurich Pflegestudie 2016 November 2016 Fast 70 Prozent der Befragten haben Angst vor Pflegebedürftigkeit Wahrgenommene Ängste bezüglich der Pflegebedürftigkeit Was sind aktuell Sorgen oder Ängste, die
MehrBetriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg
Betriebsbeschreibung für das Caritas Haus Marienstift in Gauting, Lkrs. Starnberg INHALT 1. Rahmenbedingungen 2. Lage 3. Ausstattung des Heimes 4. Beschreibung der einzelnen Leistungsangebote 5. Personelle
MehrHintergrund: Aus dieser Feststellung wurde folgende konkrete Maßnahme festgehalten:
UNAB.DM/32.04-05/11.2146 6.07.2011 Auswertung der Kundenzufriedenheitsanalyse bei allen lokalen Behörden, die Bezuschusste Vertragsarbeitnehmer (BVA) im Rahmen des Erlasses vom 20. Dezember 2001 beschäftigen
Mehrein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen
ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen
MehrMarkenkern der AHK. Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017
Markenkern der AHK Ergebnisse unserer Online-Befragung im März 2017 Oslo, 7. September 2017 Studiendesign METHODE Internationale Online-Befragung ERHEBUNGSZEITRAUM 01.03.2017 27.03.2017 TEILNEHMER 4.017
MehrElternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuung in der Landeshauptstadt Magdeburg. Donnerstag, 6. September 2007 Folie 1
Elternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuung in der Landeshauptstadt Magdeburg 2007 Donnerstag, 6. September 2007 Folie 1 Ziele der Befragung Ermittlung von Elternwünschen bezüglich der Qualität der
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrBefragung Bürger und Stadtverwaltung
Anlage 1 Befragung Bürger und Stadtverwaltung Befragung von 2.011 Münchner Bürgerinnen und Bürger durchgeführt im Auftrag der Landeshauptstadt München durch die Interview AG Projektverantwortlich: Dipl.-Volkswirt
MehrEinflussfaktoren der Zufriedenheit von Mitarbeitern, Patienten und Zuweisern auf die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses
Einflussfaktoren der Zufriedenheit von Mitarbeitern, Patienten und Zuweisern auf die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses Vortrag anlässlich des Forums Qualitätskliniken 2015 in Berlin 24.06.2015 1 Forum
MehrCOBUS Marktforschung GmbH
Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18
MehrProduzentenumfrage Ergebnisse im Detail
Produzentenumfrage 2011 - Ergebnisse im Detail Inhaltsverzeichnis 1. Zufriedenheit mit der Geschäftsstelle im Allgemeinen... 2 1.1 Erwartungen an die Geschäftsstelle... 3 2. Bewertung verschiedener Bereiche
MehrALTEN- UND PFLEGEHEIM ST. MARIA WADERN. Herzlich willkommen WAS IST WO? EINE KLEINE ORIENTIERUNGSHILFE
ALTEN- UND PFLEGEHEIM ST. MARIA WADERN Herzlich willkommen WAS IST WO? EINE KLEINE ORIENTIERUNGSHILFE Herzlich willkommen im Alten- und Pflegeheim St. Maria! Wir freuen uns sehr, Sie als neue BewohnerIn
MehrWohnen im Alter Flexibel und komfortabel
Wohnen im Alter Flexibel und komfortabel Wohnungskatalog Altersgerechtes Wohnen für Seniorinnen und Senioren. Eine Überbauung der Genossenkorporation Ennetbürgen in der Oeltrotte 1 und 3, 6373 Ennetbürgen
MehrUNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG Insgesamt geben 27 Prozent der Arbeiter und 17 Prozent der Angestellten an, wenig bis gar nicht zufrieden mit ihren Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehrn a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l.
n a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l. Status quo der Nachhaltigkeitsbestrebungen aus Sicht der Tiroler Tourismusverbände M C I T o u r i s m u s M a g. ( F H ) B i r g i t F r i s c
MehrGute Pflege hat ihren Preis. Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim
Gute Pflege hat ihren Preis Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim Gute Pflege hat einen Namen Vertrauenspartner sein für alle, die mit uns zu tun haben. So hat es die Evangelische
MehrKundenzufriedenheit nach TÜV SÜD MS Standard Prüfbericht zur Erstzertifizierung 2017
Kundenzufriedenheit nach TÜV SÜD MS Standard Prüfbericht zur Erstzertifizierung 2017 Movinga GmbH Standard: Kundenzufriedenheit Unternehmen: movinga GmbH Geltungsbereich: Kundenzufriedenheit im Service
MehrPersonalversammlung des wiss. Personals
Arbeits-, Beschäftigungs- und Qualifikationsbedingungen der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität des Saarlandes Personalversammlung des wiss. Personals AK-Forum 25.11.2015
Mehr