Verein für psychische und soziale LEBENSBERATUNG. #10: März Ausgebrannt. Personalpolitik in Zeiten der Krise?

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1 Verein für psychische und soziale #10: März Vorwort Mobbing Personalpolitik in Zeiten der Krise? Ausgebrannt

2 Vorwort Es gibt für Burnout bzw. Mobbing in der Fachsprache keine deutschen Wörter. Problematisch wäre es jedoch den Schluss daraus zu ziehen, dass wegen der Anglizismen alles Schlechte vom Westen käme. Wir leben nun einmal in einer globalisierten Welt und erleben in diesen Monaten auch den Zusammenbuch jener unmenschlichen neoliberalen Wirtschaftssysteme, u. a. die der Nährboden für die Phänomene Burnout bzw. Mobbing sind. Wir sollten jedoch diese Krisen auch als Chance sehen. dies zum Burnout führt. Hier sind wir alle zu Selbstkritik und zu Veränderungen aufgerufen. Jenen Menschen, die in die Situation der Betroffenen gekommen sind, wollen wir mit dem Angebot unseres Vereins Unterstützung und Hilfe geben, ihre Probleme zu bewältigen und damit ihre Lebenssituation zu verbessern. Hofrat Mag. Jörg Knauer Obmann Wie erwähnt, ruft der Neoliberalismus mit seinen unmenschlichen Leistungsanforderungen und den damit verbundenen Druck und der Angst um den Arbeitsplatz problematische Verhaltensweisen hervor, aber es liegt noch immer in der Entscheidung des einzelnen Menschen, ob und wie er seine KollegInnen mobbt oder Druck weitergibt, sodass 2

3 Mobbing Personalpolitik in Zeiten der Krise? Gerade in Zeiten konjunktureller Abschwächung oder handfesten wirtschaftlichen Krisen steigt der Druck auf die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Die existentielle Abhängigkeit vom Arbeitsplatz und dem Einkommen ist enorm. Ähnlich ist es aus der Perspektive der Arbeitgeber. Um das Überleben des Unternehmens zu sichern, sieht man sich oft gezwungen beim größten Budgetposten den Löhnen und Gehältern einzusparen. Natürlicher Abgang, Freisetzung und Verlagerung in eine Stiftung sind dann in diesem Zusammenhang oft gebrauchte Synonyme für nichts anderes als Kündigungen, oft in großem Ausmaß. Ist dieses Umfeld ein guter Nährboden für Mobbing? Gilt jeder ist sich selbst der Nächste und wird die Ellbogentaktik eingesetzt, um Kollegen und Kolleginnen oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum freiwilligen Verlassen des Unternehmens zu zwingen? Mobbing. Mittlerweile ein Begriff der durch alle Medien geht, der immer wieder strapaziert wird und regelmäßig auch mit prominenten Beispielen untermauert wird. Aber was ist Mobbing eigentlich? Der Begriff beschreibt ein Phänomen gezielter feindseliger Behandlung in Gruppen wie beispielsweise am Arbeitsplatz oder in der Schule. Gezielt meint in diesem Zusammenhang, dass einerseits eine Person gezielt angegriffen wird und andererseits, dass hinter der feindseligen Behandlung ein vermeintliches Ziel steckt, wie beispielsweise die Person aus der Gruppe zu entfernen (z.b.: Kündigung). Meist gibt es einen Haupttäter, keineswegs ist Mobbing aber ein Problem zwischen nur zwei Menschen, sondern es wird durch die gesamte Gruppe, das gesamte soziale System begünstigt, indem dazu geschwiegen, weg gesehen oder verharmlost wird. Häufi g werden auch im Sinne von da ist er aber selbst daran schuld Erklärungen gesucht. Mobbing hat viele Gesichter In Krisenzeiten zeigt sich ein Rückgang der Nachfragen in de Mobbing-Beratung. Das mag damit zusammenhängen, dass man sich auf eine härtere Gangart einstellt, dass man leidensfähiger wird bzw. werden muss, oder mit der Vermutung, dass dies Begleiterscheinungen der Krise sind, oder aber auch, dass man sich aus Angst um den Arbeitsplatz nicht mehr traut Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Nichtsdestotrotz wirkt Mobbing trotzdem problematisch und zerstörerisch, nichtsdestotrotz leiden Menschen unter der Situation am Arbeitsplatz, wenn auch und damit sei die oben polemisch gestellte Frage nach Mobbing als eine Form der Personalpolitik beantwortet Führungsverantwortliche und Arbeitgeber dies im allgemeinen nicht absichtlich herbeiführen, dieses angespannte Klima aber sehr wohl die geeigneten Wachstumsbedingungen für das Phänomen Mobbing bietet. Woran erkennt man Mobbing? Es hat in der einschlägigen Forschung mehrere Versuche gegeben typische Handlungen zu sammeln, die man unter Mobbing zusammenfassen kann, allerdings erwies sich das als nahezu unmöglich, da der Vergleich von Menschen und bestimmten Situationen nicht allgemein gültig ist. Wichtiger als bestimmte Handlungen ist das Erleben des Betroffenen: so ist das erste Anzeichen, dass überwiegend von Mobbingbetroffenen bemerkt wird, ein Gefühl: Irgendetwas stimmt da nicht. Es ist nichts greifbares, nichts was man verständlich berichten kann, nichts was man selbst versteht und gerade deshalb so problematisch, weil sich ein Teufelskreis von Verunsicherung, Selbstzweifel und Nervosität ergibt. 3

4 Erst im weiteren Verlauf werden Anzeichen sichtbar: Es kommt zu Stimmungsschwankungen, Gereiztheit (oft gerade im familiären Bereich), beginnende Schlafstörungen oder Angstgefühle und Übelkeit, wenn man an die Arbeit denkt. Im Umfeld des Betroffenen fällt oft auf, das er/ sie verstärkt und sich wiederholend über die Arbeit spricht oder auch gar nicht mehr darüber sprechen will. In Schulen kommt es zu Rangeleien, Gehässigkeiten, unangepasstem Verhalten wie ständiges Stören oder Sachbeschädigung, plötzlichem allgemeinen Leistungsabfall oder sozialem Rückzug, das Kind oder der Jugendliche wird schweigsamer. Was sind die Folgen von Mobbing? Mobbing führt zu erheblichen Problemen für den Betroffenen und indirekt auch für die Gruppe: Fehler häufen sich, gröbere gesundheitliche Schwierigkeiten stellen sich ein, die zu häufi geren Krankenständen führen, das Arbeitsklima insgesamt wird weiter zunehmend belastet, nicht selten kommt es zu Alkoholmissbrauch oder völligen Zusammenbrüchen des Betroffenen und der Entwicklung von Burn- Out-Symptomatik, depressiven Zustandsbildern oder sogar posttraumatischen Störungen. Ein Zurückkehren an den Arbeitsplatz oder die Schule ist für den Betroffenen undenkbar, oft ist sogar die weitere Berufstätigkeit 4 gefährdet bzw. kommt es zum Schulabbruch. Wer ist von Mobbing betroffen? Eines ist wichtig festzuhalten: es gibt nicht den typischen Mobbing-Betroffenen. Es kann jeden treffen, ungeachtet des Geschlechts, egal wie kompetent, zielstrebig oder belastbar jemand ist. Aber klar ist, je größer die Abhängigkeit vom Arbeitsplatz und je geringer die Möglichkeiten sich innerhalb eines Unternehmens oder eines sozialen Systems weiter zu entwickeln, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit. In den allermeisten Fällen ist es so, dass der Betroffene Regeln meist völlig ungewollt verletzt, die im System herrschen, ohne dass diese Regeln selbst bewusst sind. Was kann man gegen Mobbing tun? Da Mobbing so vielschichtig wie unsere Gesellschaft, so individuell wie jeder Einzelne ist, gibt es nicht das Rezept dagegen. Aber natürlich ist der beste Umgang Mobbing gar nicht entstehen zu lassen und präventiv dagegen vorzugehen. Das kann durch Vorträge, Workshops oder gezielter durch entsprechendes Führungskräftecoaching und Teamberatung erreicht werden. Eine Teamberatung ist auch in Fällen, wo bereits erste Anzeichen gegeben sind, aber noch ein konstruktives Klima herrscht, ein geeigneter Weg Mobbing zu bearbeiten. In späteren Stadien ist oft nur noch die Einzelberatung sinnvoll, die zunächst zur Aufgabe hat, die Betroffenen zu stützen, Gelegenheit zu geben sich intensiv und zielorientiert mit der Situation auseinander zu setzen und in weiterer Folge die Möglichkeit schaffen, die oft eigene Perspektive zu refl ektieren, Muster zu erkennen und daraus neue Strategien zu entwickeln und eigene Lösungen zu fi nden. Wesentlich dabei ist es frühzeitig entsprechende Hilfe und Beratung in Anspruch zu nehmen, das gilt sowohl für Gruppen, Teams oder Einzelpersonen wenn einmal die Positionen sehr verhärtet sind, ist es sehr schwierig eine konstruktive Lösung zu fi nden. Kontakt und Terminvereinbarung: Liechtensteingasse 1, Knittelfeld Bahnstraße 4, Mag. Gregor Hoffmann Tel.: 0664/ gregor.hoffmann@beratungszentrum.at

5 Wenn Stress krank macht? Der Begriff Burnout, erstmals 1974 vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberger in die amerikanische Fachliteratur eingeführt, entwickelte sich in den vergangenen 30 Jahren zu einem populär gewordenen Schlagwort für Belastungserscheinungen vor allem im psychosozialen Arbeitsfeld. Burnout wird häufi g als Synonym für jegliche Stressbelastung, Ermüdungserscheinung, Überforderung, etc. verwendet. Zahlreiche Menschen behaupten, ausgebrannt zu sein oder Angst davor zu haben, in ein Burnout zu schlittern. Was versteht man unter Burnout? Burnout ist (noch) nicht als eigenständige Erkrankung angenommen, wohl aber beschrieben als Faktor, der den Gesundheitsstatus beeinfl usst und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führt. Genauere Kategorien fehlen, das zwölfstufi ge Phasenmodell (siehe Abbildung 1) veranschaulicht jedoch unterschiedliche Stufen von Burnout und erweist sich als sehr brauchbar für die Beratung: Selbst schuld? Für die Beantwortung dieser Frage können sowohl individuelle, organisationale als auch gesellschaftliche Aspekte herangezogen werden. Auf persönlicher Ebene können unter anderem Perfektionismus, hoher Leistungsanspruch an sich selbst und Starre im Denken als Risikofaktoren identifi ziert werden, während ein als positiv erlebter partnerschaftlicher Rückhalt, soziale Unterstützung durch Einzelpersonen oder Gruppen, sowie subjektiv erlebte Sinnerfüllung im Arbeitsalltag als Schutzfaktoren fungieren. Auf organisationaler Ebene zeigt sich die Wirksamkeit von Supervisionen und Fortbildungen sowie der Möglichkeit, autonom, jedoch gekoppelt an soziale Unterstützung im Team tätig zu sein, während das Vorhandensein von Arbeitsstress, aber auch inhaltsleeren Arbeitstätigkeiten das Burnout- Risiko erhöht. Auf gesellschaftlicher Ebene werden Wertewandel, die ungünstige Arbeitsmarktlage, die wachsende Komplexität vieler Lebensbereiche und damit verbundene Autonomieeinbußen als mögliche Auslöser für Burnout in Betracht gezogen. Gefährdete bzw. von Burnout betroffene Personen werden häufi g mit der Forderung konfrontiert, eigene Verhaltensmuster zu verändern, um dem Ausbrennen entgegenzuwirken. Führen also vorwiegend persönliche Verhaltensweisen zur Entwicklung von Burnout? Abbildung 1 (Quelle: leadmin/img_cz/burnout/12-stufen-burnout-02.jpg) 5

6 Burnout kann somit als individuelle Reaktion von Personen mit burnoutbegünstigenden Persönlichkeitsmerkmalen in entsprechenden Organisationen auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen verstanden werden. Was kann gegen Burnout getan werden? Individuelle Strategien: Mit sich in Kontakt kommen Ausgangspunkt kann die Refl exion innerer Werte und Prioritäten sein, wie: Wo stehe ich derzeit in meinem Leben? Was sind meine Ziele? (Und welche waren das einmal?) Inwieweit lebe ich MEIN Leben? Aufbau von Gelassenheit Im Umgang mit Beruf und Stress kann das Setzen von Grenzen und realistischen Zielen, die Beachtung und Förderung bestärkender Faktoren, wie körperlicher Ausgleich, Zeit für sich selbst, Ernährungsumstellung, das Erlernen von Entspannungstechniken oder die Verbesserung des eigenen Stressmanagements hilfreiche Beiträge leisten. Überprüfung der Sinnhaftigkeit Fragen nach leitenden Werten im Beruf und deren Übereinstimmung mit jenen des Unternehmens und dem Sinngehalt der eigenen Tätigkeit können einer berufl ichen Standortbestimmung dienen. Pflichten von Organisationen: Auf organisationaler Ebene ist es wichtig, die Sensibilität für belastete bzw. gefährdete MitarbeiterInnen zu erhöhen. Wer in Betrieben nur die (noch?) Begeisterten im Auge hat, handelt unprofessionell und raubt Teams und KollegInnen entscheidende Entwicklungschancen. Gesellschaftliche Präventionsmöglichkeiten Unter dem Aspekt, dass Burnout eine mögliche Antwort von Menschen auf die Zumutungen der Leistungs-Gesellschaft ist, liegt die Notwendigkeit eines globalen Umdenkens mit Rückbesinnung auf humane Werte und menschengerechte Lebens- und Arbeitsräume nahe. Kontakt und Terminvereinbarung Oberes Murtal Liechtensteingasse 1, Montag, Freitag 09:00-12:00 Uhr Mittwoch 13:00-16:00 Uhr Telefon: 03572/42944 Knittelfeld Bahnstraße 4, Montag, Freitag 09:00-12:00 Uhr Mittwoch 13:00-16:00 Uhr Telefon: 03512/44988 Murau Schillerplatz 1, 8850 Murau Montag, Freitag 10:00-12:00 Uhr Mittwoch 14:00-16:00 Uhr Telefon: 03532/44866 Liezen/Gröbming Liezen Fronleichnamsweg 15, 8940 Liezen Montag, Donnerstag Freitag 10:00-13:00 Uhr Dienstag 14:00-17:00 Uhr Telefon: 03612/ Außenstellen: 8890 Bad Aussee 8933 St. Gallen (Terminvereinbarung über Liezen) Gröbming Poststraße 700, 8962 Gröbming Montag Dienstag, Donnerstag 15:00-17:00 Uhr 11:00-13:00 Uhr Mittwoch 08:00-10:00 Uhr Telefon: 03685/

7 Wir bieten an: Verein für psychische und soziale Unser Baby fordert uns! Begleitung und Unterstützung für Mütter, Väter und Babys Kennen Sie diese Situation? Sie sind enttäuscht darüber, wie Schwangerschaft, Geburt oder die ersten Wochen mit dem Baby verlaufen sind und haben vielleicht auch Schuldgefühle? Sie lieben Ihr Baby, Sie tragen es, es ist gewickelt und gefüttert - es schreit trotzdem? Sie fragen sich, was Sie falsch machen? Sie sind kaum mehr ausgeschlafen? Sie haben keine Zeit mehr für Ihre Partnerschaft? Sie haben das Gefühl, dass es Ihrem Baby nicht gut geht, obwohl der Arzt/die Ärztin sagt, dass ihm nichts fehlt? Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, wenden Sie sich an uns! Durch Gespräche, mit Hilfe von Methoden aus der Körpertherapie und einfachen Massagen für Baby und Eltern bekommen Sie wieder Zugang zu Ihrer eigenen Kraft. Sie fühlen sich den Anforderungen an Sie als Eltern gewachsen und können die Freude über Ihr Baby wieder stärker spüren. Ihr Baby brinden Sie einfach mit. Verein für psychische und soziale Einladung zum Vortrag Die gelingende Kontakt und Terminvereinbarung: Liechtensteingasse 1, Knittelfeld Bahnstraße 4, DSA Elisabeth Waibel- Krammer Tel.: 0664/ Eltern-Kind-Bindung auch bei schwierigem Start am um 19:00 Uhr in der Wirtschaftskammer Herrengasse 23 Referentin: Paula Diederichs Frau Diederichs ist Diplomsozialpädagogin, Körperpsychotherapeutin und Leiterin von Berliner Schreibaby-Ambulanzen. Sie begleitet seit 13 Jahren Frauen während und nach Risikoschwangerschaften sowie Frauen nach traumatischen Geburten und Familien mit Schreibabys. Sie wird von ihren Erfahrungen berichten und Hilfsmöglichkeiten vorstellen. Verein für psychische und soziale Lebensberatung Liechtensteingasse Tel.: 03572/

8 Kurz notiert: Murau Am fi ndet im Murau, Anna-Neumann-Straße 16 ein Tag der offenen Tür statt. Interessierte können sich zwischen 14:00 und 17:00 Uhr die Räumlichkeiten besichtigen und sich über die verschiedenen Angebote informieren. Beratungszentren Liechtensteingasse 1 Telefon: 03572/42944 Fax: 03572/ judenburg@beratungszentrum.at Büro: 03572/83980 Knittelfeld Bahnstraße 4/II Telefon: 03512/44988 Fax: 03512/ knittelfeld@beratungszentrum.at Büro: 03512/74450 Murau Anna-Neumann-Straße Murau Telefon: 03532/44866 Fax: 03532/ murau@beratungszentrum.at Büro: 03532/3243 Liezen Fronleichnamsweg Liezen Telefon: 03612/26322 Fax: 03612/ liezen@beratungszentrum.at Gröbming Poststraße Gröbming Telefon: 03685/23848 Fax: 03685/ groebming@ beratungszentrum.at Um 19:00 Uhr fi ndet im Rathaus Murau, Raffaltplatz 10, ein Vortrag von Prim. Univ. Prof. Dr. Josef Marksteiner (Leiter der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im LKH Klagenfurt) zum Thema Aktiver Umgang mit psychischen Belastungen (Wie kann ich Krisen begegnen und bewältigen?) statt. Zum anschließenden Buffet laden wir herzlich ein. Eintritt frei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Wartebereich der neuen Räumlichkeiten des s Murau Österreich Dieses Projekt wird von der Landesstelle Steiermark des Bundessoyialamtes aus Mitteln des Ausgleichstaxfonds und des Europäischen Sozialfonds gefördert. Herausgeber: Verein für psychische und soziale Lebensberatung, Liechtensteingasse 1, Redaktion: Mag. Gregor Hoffmann, Tamara Stoxreiter; Layout: Tamara Stoxreiter Verein für psychische und soziale Außenstellen Außenstelle Bad Aussee Bahnhofstraße Bad Aussee Außenstelle St. Gallen Oberer Markt St. Gallen jeden Donnerstag Terminvereinbarungen: Liezen Telefon: 03612/26322 Wohnhäuser Wohnhaus Zeltweg Tischlerstraße Zeltweg Telefon: 03577/ wohnhaus.zeltweg@ beratungszentrum.at Wohnhaus Südtirolerstraße 19 Telefon: 03572/ wohnhaus.murdorf@ beratungszentrum.at Berufliche Eingliederung FRIEDAS gemeinnützige GmbH. Bahnstraße 5/1 Telefon: / Kirchengasse Großlobming Telefon: / Bad Aussee Gröbming Murau Tagesstätten Kapellenweg 5 Liezen Tagesstätte St. Gallen Knittelfeld Telefon: 03572/83657 Fax: 03572/ tst.judenburg@beratungszentrum.at Tagesstätte Knittelfeld Bahnstraße 4 Telefon: 03512/82966 Fax 03512/ tst.knittelfeld@beratungszentrum.at Tagesstätte Murau Bundesstraße 13 b 8850 Murau Telefon: 03532/40550 Fax: 03532/ tst.murau@beratungszentrum.at Tagesstätte Liezen Selzthalerstraße Liezen Telefon: 03612/30277 Fax: 03612/ tst.liezen@beratungszentrum.at Tagesstätte Schladming Hochstraße Schladming Telefon: 03687/23541 Fax: 03687/ tst.schladming@beratungszentrum.at

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