BERICHT. über die. Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember der. MTV V British Life GmbH & Co. KG Bad Homburg

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1 BERICHT über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 der MTV V British Life GmbH & Co. KG Bad Homburg AZ-Treuhandgesellschaft mbh

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S A. Prüfungsauftrag 1 B. Grundsätzliche Feststellungen 2 I. Gegenstand des Unternehmens 2 II. Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die gesetzlichen Vertreter 2 C. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 2-3 Seite D. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 4-10 I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 4 1. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 4 2. Jahresabschluss 4 II. Gesamtaussage des Jahresabschlusses 5 1. Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses 5 2. Wesentliche Bewertungsgrundlagen und deren Änderungen 5 3. Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen 5 4. Aufgliederungen und Erläuterungen zur Gesamtaussage 5 III. Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Wirtschaftliche Verhältnisse 6 2. Vermögens- und Finanzlage Ertragslage 10 E. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung 11-12

3 A N L A G E N V E R Z E I C H N I S Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage II Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Anlage III Anhang für das Geschäftsjahr 2012 Anlage III/1 Anlage IV Anlage V Entwicklung des Anlagevermögens für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Rechts- und Vertragsverhältnisse 1. Allgemeine rechtliche Grundlagen 2. Vertragliche Grundlagen Anlage VI Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und en vom 1. Januar 2002

4 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 1 A. Prüfungsauftrag 1 In der Gesellschafterversammlung vom 7. Mai 2012 haben uns die Gesellschafter der MTV V British Life GmbH & Co. KG, Bad Homburg - im Folgenden auch kurz MTV V oder Gesellschaft genannt - zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 gewählt. Die Geschäftsführung der Gesellschaft hat uns daraufhin den Auftrag erteilt, den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 unter Einbeziehung der Buchführung zu prüfen und über das Prüfungsergebnis Bericht zu erstatten. Die Berichterstattung erfolgt auf Grundlage des IDW Prüfungsstandards 450 ( Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen ). Wir haben den Auftrag bestätigt, nachdem keine Hinderungsgründe gemäß 319 HGB vorgelegen haben. Wir bestätigen gemäß 321 Abs. 4a HGB, dass wir bei unserer Abschlussprüfung die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet haben. Die Gesellschaft unterliegt als kleine beschränkt haftende Personenhandelsgesellschaft nach 264a Abs. 1 HGB nicht der gesetzlichen Prüfungspflicht gemäß den Vorschriften des HGB. Es handelt sich um eine Prüfung aufgrund gesellschaftsvertraglicher Bestimmungen, die nach Art und Umfang den Erfordernissen einer Pflichtprüfung nach 316 ff. HGB entspricht. Der Prüfungsbericht richtet sich an die Gesellschaft. Die Buchführung und auch die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Dem Auftrag liegen die als Anlage VI beigefügten Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und en vom 1. Januar 2002 zugrunde. Die Höhe unserer Haftung bestimmt sich auch im Verhältnis zu Dritten nach Nr. 9 der Allgemeinen Auftragsbedingungen.

5 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 2 B. Grundsätzliche Feststellungen I. Gegenstand des Unternehmens 2 Die Gesellschaft erwirbt, hält, veräußert und realisiert Rechte aus bereits bestehenden britischen nicht fondsgebundenen Kapitallebensversicherungsverträgen. II. Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die gesetzlichen Vertreter 3 Aufgrund der im Verlauf unserer Prüfung gewonnenen Erkenntnisse haben wir als Abschlussprüfer die Lagedarstellung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft zu beurteilen. 4 Da keine Pflicht zur Aufstellung eines Lageberichts besteht und auch freiwillig kein Lagebericht erstellt wurde, wird eine Stellungnahme nicht erteilt. C. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 5 Gemäß 321 Abs. 3 HGB haben wir als Abschlussprüfer im Prüfungsbericht Gegenstand, Art und Umfang der Abschlussprüfung zu erläutern, damit unsere Tätigkeit von den Berichtsadressaten besser beurteilt werden kann. Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung der MTV V British Life GmbH & Co. KG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung, eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Art und Umfang unserer Prüfungshandlungen wurden entsprechend den Vorschriften der 316 ff. HGB, den Grundsätzen ordnungsmäßiger Durchführung von Abschlussprüfungen sowie den IDW Prüfungsstandards unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Bedeutung der Prüfungsgebiete und der Organisation des Rechnungswesens ausgewählt und in unseren Arbeitspapieren festgehalten. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.

6 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 3 Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Feststellungen unter anderen Gesichtspunkten insbesondere im Hinblick auf die Beachtung sonstiger rechtlicher Vorschriften sowie auf etwaige Unredlichkeiten im Geld-, Waren- oder sonstigen Geschäftsverkehr waren nicht Gegenstand unseres Auftrags. Wir haben bei unserer Prüfung keinen Anhaltspunkt für derartige Unredlichkeiten gefunden. Art und Angemessenheit des Versicherungsschutzes wurden nicht geprüft. Wir haben die Prüfung im Monat Februar 2013 in den Büroräumen der LSV Treuhand GmbH,, Frankfurt am Main, als Ersteller des Jahresabschlusses sowie in unseren Büroräumen durchgeführt. Die im Finanzanlagevermögen ausgewiesenen Lebensversicherungspolicen werden durch den von der Gesellschaft beauftragten Policenverwalter, die Org Kroon Consulting, Irland, verwaltet und regelmäßig wertmäßig erfasst. Die im Rahmen der Abschlusserstellung angewandte Bewertung des Policenbestandes erfolgte unverändert auf Basis der von den jeweiligen Versicherungsgesellschaften genannten Rückkaufswerte. Forderungen sowie Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen wurden anhand von Saldenbestätigungen überprüft. Für Flüssige Mittel liegen Saldenbestätigungen der Kreditinstitute vor. Hinsichtlich bestehender Rechtsstreitigkeiten hat uns die Geschäftsführung schriftlich bestätigt, dass keine prüfungsrelevanten Rechtsstreitigkeiten anhängig sind. Alle von uns erbetenen Aufklärungen und Nachweise sind uns von den Geschäftsführern der Komplementärin erteilt worden. Die Geschäftsführung hat uns die Vollständigkeit des Jahresabschlusses schriftlich auf dem berufsüblichen Formblatt bestätigt.

7 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 4 D. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 1. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 6 Grundlage unserer Prüfung war das Rechnungswesen der Gesellschaft. Die laufenden Geschäftsvorfälle wurden im Rahmen der Finanzbuchhaltung von der LSV Treuhand GmbH,, in Frankfurt am Main, über eine EDV- Anlage mit der Software DATEV abgewickelt. Die Anlagenbuchhaltung der Gesellschaft wird in Frankfurt am Main geführt. Wir sind bei unserer Prüfung von der durch uns geprüften und uneingeschränkt bestätigten Bilanz zum 31. Dezember 2011 ausgegangen. Die Zahlen dieser Bilanz wurden zutreffend vorgetragen. Die Organisation der Buchhaltung, das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem, der Datenfluss und das Belegwesen ermöglichen die vollständige, richtige, zeitgerechte und geordnete Erfassung und Buchung der Geschäftsvorfälle. Die Buchführung und die weiteren geprüften Unterlagen entsprechen nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften. 2. Jahresabschluss 7 Nach 321 Abs. 2 Satz 1 HGB stellen wir fest, dass der von uns geprüfte Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages entspricht. Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der 242 bis 256 HGB und der grundsätzlich für Kapitalgesellschaften geltenden 264 bis 288 HGB erstellt und entspricht den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie personenhandelsgesellschaftsrechtlichen Besonderheiten. Ergänzende Bestimmungen aus dem Gesellschaftsvertrag wurden beachtet. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren des 275 Abs. 2 HGB gegliedert. Aufbauend auf der Eröffnungsbilanz ist der vorliegende Jahresabschluss aus den Zahlen der Buchführung und den Inventarverzeichnissen richtig entwickelt worden; die Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften wurden beachtet. Für die Aktiv- und Passivposten liegen ausreichend Nachweise vor. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den handelsrechtlichen Vorschriften und sind, mit Ausnahme der Bewertungsänderung bei den Finanzanlagen, unverändert.

8 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 5 II. Gesamtaussage des Jahresabschlusses 1. Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses 8 Unsere Prüfung hat ergeben, dass 264 Abs. 2 HGB beachtet wurde und der Abschluss insgesamt, d.h. im Zusammenwirken von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft vermittelt. 2. Wesentliche Bewertungsgrundlagen und deren Änderungen 9 Die Bewertungsgrundsätze entsprechen dem Vorjahr. Sie entsprechen im Einzelnen den Angaben in Anlage III: Anhang. Insoweit besteht keine Berichtspflicht entsprechend 321 Abs. 2 Satz 4 HGB hinsichtlich Änderungen von Bewertungsgrundlagen und ihrer Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 3. Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen 10 Als Abschlussprüfer haben wir weiterhin über sachverhaltsgestaltende Maßnahmen zu berichten, die sich auf Ansatz und / oder Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden auswirken und die von den üblichen Gestaltungen abweichen und sich wesentlich auf die Gesamtaussage des Jahresabschlusses auswirken. Derartige Maßnahmen, die sich wesentlich auf die Gesamtaussage des Jahresabschlusses auswirken, haben wir im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses nicht festgestellt. 4. Aufgliederungen und Erläuterungen zur Gesamtaussage 11 Im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses haben wir keine Änderungen der Bewertungsgrundlagen und keine sachverhaltsgestaltenden Maßnahmen festgestellt, die sich wesentlich auf die Gesamtaussage des Jahresabschlusses auswirken.

9 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 6 III. Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 1. Wirtschaftliche Verhältnisse 12 Im Folgenden werden zur Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse das Eigenkapital und die Jahresergebnisse der letzten 3 Jahre gegenübergestellt: Veränderungen gegenüber Jahresergebnis Vorjahr TEUR TEUR % , *) Eigenkapital inkl. Rücklage für eigene Anteile Veränderungen gegenüber Vorjahr TEUR TEUR % , , *) Prozentangabe nicht aussagekräftig

10 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 7 2. Vermögens- und Finanzlage 13 Nachfolgend erläutern wir den Vermögens- und Kapitalaufbau der Gesellschaft zu den Abschlussstichtagen und anhand der nach Liquiditätsgesichtspunkten zusammengefassten Bilanzzahlen. Innerhalb von 12 Monaten nach dem Bilanzstichtag fällige Teilbeträge der Forderungen und Verbindlichkeiten werden als kurzfristig angesehen, Fälligkeiten zwischen einem und 5 Jahren als mittelfristig und darüber hinaus als langfristig. Vermögen Veränderungen TEUR % TEUR % TEUR % Finanzanlagen , , ,2 Mittelfristig gebundenes Vermögen , , ,2 Forderungen gegen verbundene Unternehmen inkl. Gesellschafter Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel 246 4, , ,4 Kurzfristig gebundenes Vermögen 251 4, , ,3 Vermögen insgesamt , , ,2 Kapital Komplementärkapital Kommanditkapital , , ,6 Kapitalrücklage 475 7, ,9 - - Entnahmen , ,6 - - Verlustvortrag , , ,5 Jahresergebnis 263 4, , ,9 Eigenkapital , , ,9 Rücklage für eigene Anteile 25 0,4 25 0,4 - - Rückstellungen 8 0,1 28 0, ,4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2-8 0, ,0 Verbindlichkeiten gegenüber verb. Unternehmen inkl. Gesellschafter , ,0 Sonstige Verbindlichkeiten 6 0, Mittel- und kurzfristiges Fremdkapital 41 0,6 81 1, ,4 Kapital insgesamt , , ,2 *) Prozentangabe ohne Aussagekraft

11 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 8 14 Über die Liquiditätssituation und die finanzielle Entwicklung gibt folgende Finanzierungsrechnung Aufschluss: TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Jahresergebnis Abschreibungen auf Finanzanlagen Sonstige zahlungsunwirksame Erträge (Zuschreibung Finanzanlagen) Gewinn aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens /+ Zunahme / i.vj. Abnahme der Forderungen gegenüber verb. Unternehmen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Abnahme der Verbindlichkeiten gegenüber verb. Unternehmen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind = Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen = Cashflow aus der Investitionstätigkeit Auszahlungen Ausstieg Kommanditisten = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode = Finanzmittelfonds am Ende der Periode = Mittelherkunft - = Mittelverwendung

12 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 9 15 Die Liquidität kann stichtagsbezogen anhand folgender Kennzahlen dargestellt werden: Liquiditätsgrade TEUR % TEUR % a) Liquidität 1. Grades Flüssige Mittel x x 100 = 1.537,5 kurzfristige Verbindlichkeiten b) Liquidität 2. Grades Flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen x x 100 = 1.575,0 kurzfristige Verbindlichkeiten c) Liquidität 3. Grades Umlaufvermögen x x 100 = 1.575,0 kurzfristige Verbindlichkeiten x 100 = x 100 = x 100 = 235,7 239,3 239,3 Bei den Liquiditätsgraden ist zu berücksichtigen, dass grundsätzlich nur eine stichtagsbezogene Darstellung vorliegt. Die Liquidität 1. Grades sagt aus, wie groß der Anteil der sofort verfügbaren flüssigen Mittel bezüglich der kurzfristigen Verbindlichkeiten ist. Die Liquidität 2. Grades berücksichtigt zusätzlich die Forderungen, die kurzfristig zu flüssigen Mitteln gemacht werden können. Die Liquidität 3. Grades gibt die Relation zwischen dem gesamten Umlaufvermögen und den kurzfristigen Schulden wieder. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten setzen sich wie folgt zusammen: TEUR TEUR Verbindlichkeiten Lieferungen und Leistungen 2 8 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen einschl. Gesellschaftern 0 20 Sonstige Verbindlichkeiten 6 0 Sonstige Rückstellungen

13 AZ-Treuhandgesellschaft mbh Ertragslage 16 Der nachfolgenden Darstellung liegt eine aus den Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren (Anlage II) entwickelte wirtschaftliche Erfolgsrechnung zugrunde. Um ein betriebliches Ergebnis zeigen zu können, sind verschiedene Aufwendungen und Erträge abweichend von der handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung gegliedert worden. Sonstige betriebliche Erträge auswirkung TEUR TEUR TEUR % - Erträge aus Zuschreibungen ,2 - Gewinne aus Anlagenabgängen ,0 - Erträge aus Kursdifferenzen ,7 Betriebliche Gesamtleistung ,2 Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis- - Verwaltungskosten ,9 - Emmissionskosten ,3 - Rechts- und Beratungskosten ,6 - Aufwendungen aus Kursdifferenzen ,0 - Übrige ,7 Betriebsaufwendungen insgesamt ,9 Betriebsergebnis ,8 Zinsergebnis *) Abschreibungen auf Finanzanlagen ,0 Periodenfremdes Ergebnis Gesamtergebnis vor Ertragsteuern ,9 Jahresüberschuss ,9 *) Prozentangabe ohne Aussagekraft

14 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 11 E. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung 17 Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung erteilen wir dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 (Anlagen I-III) der MTV V British Life GmbH & Co. KG, Bad Homburg, unter dem Datum vom 14. Februar 2013 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk, der hier wiedergegeben wird: An die MTV V British Life GmbH & Co. KG: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung der MTV V British Life GmbH & Co. KG, Bad Homburg, für das Geschäftsjahr 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung, eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft.

15 AZ-Treuhandgesellschaft mbh 12 Den vorstehenden Prüfungsbericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450). Eine Verwendung des oben wiedergegebenen Bestätigungsvermerks außerhalb dieses Prüfungsberichts bedarf unserer vorherigen Zustimmung. Bei Veröffentlichungen oder Weitergabe des Jahresabschlusses in einer von der bestätigten Fassung abweichenden Form bedarf es zuvor unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen wird; auf 328 HGB wird verwiesen. Alzey, 14. Februar 2013 AZ-Treuhandgesellschaft mbh J. Röhricht K. Freund Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

16 MTV V British Life GmbH & Co. KG Bad Homburg Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen Beteiligungen I. Kapitalanteil Komplementär - davon Anteile an verb. Unternehmen TEUR , Komplementäreinlage 1.000,00 1 Verlustanteil -315,24 0 B. Umlaufvermögen 684,76 1 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände II. Kapitalanteile Kommanditisten 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 2.256,27 2 Kommanditeinlagen , Sonstige Vermögensgegenstände 2.644,68 0 Entnahmen , ,95 2 Verlustanteile , , II. Guthaben bei Kreditinstituten , , III. Kapitalrücklagen (Agio) , , B. Rücklage für eigene Anteile ,00 25 C. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen 8.000,00 28 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.483, Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0, Sonstige Verbindlichkeiten 5.496, davon aus Steuern: EUR 5.496,36 / i.vj. EUR 0, , , ,

17 Anlage II MTV V British Life GmbH & Co. KG Bad Homburg Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR TEUR 1. Sonstige betriebliche Erträge , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 503, davon aus verbundenen Unternehmen EUR 503,96 / i.vj. TEUR 1 6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 64, Jahresüberschuss ,93 596

18 Anlage III MTV V British Life GmbH & Co. KG Bad Homburg Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Dem Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31. Dezember 2012 liegt das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 zugrunde. Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und den ergänzenden Vorschriften des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Die Gesellschaft hat die Vorschriften zur Rechnungslegung für kleine Kapitalgesellschaften i. S. d. 267 HGB anzuwenden. II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Bei der Bewertung der Aktiva und Passiva wurde von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen ( 252 Abs. 1 Ziff. 2 HGB). Es wurden bei der Aufstellung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zum die folgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Die Beträge in fremder Währung haben eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr und werden mit dem am Tage ihrer Entstehung gültigen Wechselkurs (=Euro-Referenzkurs) ausgewiesen, soweit nicht Wechselkursänderungen eine Abwertung von Forderungen bzw. eine Höherbewertung von Verbindlichkeiten erfordern. Die Finanzanlagen werden grundsätzlich mit den fortgeführten Anschaffungskosten angesetzt. Zu den Anschaffungskosten gehören auch die Nebenkosten sowie die Policen als nachträgliche Anschaffungskosten. Die als Finanzanlagen ausgewiesenen Lebensversicherungen lauten vor ihrer Umrechnung in Euro sämtlich auf Britische Pfund. Sofern am Bilanzstichtag der Rückkaufswert in Britischen Pfund einer Lebensversicherung niedriger war als die fortgeführten Anschaffungskosten in Britischen Pfund, wurde eine Abwertung auf den beizulegenden Wert vorgenommen. War der Rückkaufswert am Bilanzstichtag in Britischen Pfund höher als der bisherige Wertansatz (fortgeführte Anschaffungskosten abzüglich in Vorjahren vorgenommene Abwertungen) erfolgte eine Zuschreibung bis zu diesem Wert, jedoch bildeten die fortgeführten historischen Anschaffungskosten in Britischen Pfund die Bewertungsobergrenze. Weiterhin wurde eine Abwertung bzw. Zuschreibung aufgrund der Währungsumrechnung vorgenommen. Hierbei wurden dem Rückkaufswert in Euro der bisherige Bilanzansatz in Euro (fortgeführte Anschaffungskosten abzüglich in Vorjahren vorgenommene Abwertungen) gegenübergestellt und auf den niedrigeren Wert abgewertet bzw. auf den höheren Wert bis zur Bewertungsobergrenze, den historischen Anschaffungskosten in Euro zugeschrieben.

19 Anlage III Insgesamt ergibt sich eine Zuschreibung im Geschäftsjahr in Höhe von EUR ,77. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich mit ihrem jeweiligen Nominalbetrag unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet. Sofern kein gesonderter Ausweis erfolgt, haben diese eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Die Guthaben bei Kreditinstituten sind mit dem Nennwert angesetzt worden. Zum Bilanzstichtag bestanden Guthaben bei Kreditinstituten in fremder Währung, die mit dem Devisenkassamittelkurs zum Bilanzstichtag angesetzt wurden. Unterjährige Transaktionen wurden mit dem jeweiligen Euro-Referenzkurs bewertet. Das Kapital und die Rücklagen sind mit dem Nennwert bewertet worden. Das Komplementärkapital zum Stichtag beträgt EUR 1.000,00. Das Kommanditkapital beläuft sich zum Bilanzstichtag auf EUR ,00. In diesem Betrag sind zehn zum gekündigte Kapitalanteile mit einem Gesamtwert von EUR ,00 enthalten. Bei den Entnahmen in Höhe von EUR ,59 handelt es sich um im Vorjahr getätigte Entnahmen für Zinsabschlagsteuer inkl. Solidaritätszuschlag der Anleger. Die Rückstellungen wurden in Höhe der Beträge angesetzt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig sind (notwendiger Erfüllungsbetrag); sie entsprechen den zu erwartenden Ausgaben. Verbindlichkeiten wurden ebenfalls zum notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Wenn nicht anders ausgewiesen, liegt die Restlaufzeit unter einem Jahr. III. Angaben zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen bestehen in voller Höhe gegenüber Gesellschaftern und resultieren vollständig aus dem Lieferungs- und Leistungsverkehr. Sie sind, wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig. Die Sonstigen Vermögensgegenstände haben sämtlich eine Laufzeit von einem Jahr. Die Rückstellungen zum decken alle zum Bilanzstichtag erkennbaren Risiken ab. Sie resultieren in voller Höhe für Abschluss- und Prüfungskosten. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind in Höhe von TEUR 1 (i.vj. TEUR 6) Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter. Sie sind, wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen des Vorjahres bestanden in voller Höhe gegenüber Gesellschaftern.

20 Anlage III IV. Sonstige Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung vom bis zum wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. V. Sonstige Pflichtangaben Die Gesellschaft ist beim Amtsgericht Frankfurt am Main unter HR A eingetragen. Die Komplementärin die MTV V British Life Verwaltungs GmbH, Bad Homburg, hat zum 19. Oktober 2010 den Anteil am Gesellschaftskapital in Höhe von EUR 1.000,00 von der MTV Capital Invest AG übernommen. Diese ist unter gleichem Datum als Kommanditistin ausgeschieden. Somit beläuft sich das Komplementärkapital zum 31. Dezember 2012 auf EUR 1.000,00. Das Kommanditkapital zum setzt sich aus dem Festkapital in Höhe von EUR ,00, den Entnahmen in Höhe von EUR ,59 sowie dem variablen Kapital in Höhe von EUR ,89 zusammen. Die Kommanditeinlagen werden von mehreren Kommanditisten gehalten. Einer dieser Kommanditisten ist ab dem 30. August 2010 die LSV Revisions GmbH ( Treuhänderin ), Frankfurt, mit einer Kommanditeinlage in Höhe von EUR 1.000,00. Zum gleichen Datum ist die EU Kapital Treuhand GmbH, die mit einer Kommanditeinlage in Höhe von EUR 1.000,00 an der Gesellschaft beteiligt war, als Kommanditistin ausgeschieden. Die Treuhänderin hat über den wesentlichen Teil ihrer Kommanditeinlage Treuhandverträge abgeschlossen und hält dieses Kapital für Gesellschafter, die der MTV V British Life GmbH & Co. KG mittelbar als Treugeber beigetreten sind. Die Hafteinlagen der Kommanditisten betragen gemäß 7 des Kommanditgesellschaftsvertrags EUR 1,00 je EUR 20,00 Kapitaleinlage, das Gesamthaftkapital am Bilanzstichtag beträgt EUR ,00 und ist in voller Höhe im Handelsregister eingetragen. Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2012 beträgt EUR ,93 und wurde dem Gewinn- und Verlustkonto gutgeschrieben. Die Gesellschaft hält 100% der Geschäftsanteile an der Komplementärgesellschaft MTV V British Life Verwaltungs-GmbH. In Höhe der Anschaffungskosten für diese Anteile wurde auf der Passivseite der Bilanz ein Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile gebildet ( 264c Abs. 4 HGB).

21 Anlage III Geschäftsführung: Im Geschäftsjahr 2012 erfolgte die Geschäftsführung der MTV V British Life GmbH & Co. KG durch den Geschäftsführer der MTV V British Life Verwaltungs GmbH Herrn Karl G. Weber. Bad Homburg, 13. Februar 2013 MTV V British Life Verwaltungs-GmbH Karl G. Weber

22 MTV V British Life GmbH & Co. KG Bad Homburg Anlage III / 1 Entwicklung des Anlagevermögens für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwert Vortrag zum Zugänge Abgänge Stand am Vortrag zum Zugänge Abgänge Stand am EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Beteiligungen , , , , ,26 0, , , , , , , , , ,26 0, , , , ,93

23 Anlage IV An die MTV V British Life GmbH & Co. KG: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung der MTV V British Life GmbH & Co. KG, Bad Homburg, für das Geschäftsjahr 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung, eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Alzey, den 14. Februar 2013 AZ-Treuhandgesellschaft mbh J. Röhricht K. Freund Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

24 Anlage V MTV V British Life GmbH & Co. KG Bad Homburg Rechts- und Vertragsverhältnisse 1. Allgemeine rechtliche Grundlagen 1 Gründung, Gesellschaftsvertrag: Die Gesellschaft wurde mit Abschluss des Gesellschaftsvertrages in 2006 gegründet. Es gilt der Gesellschaftsvertrag in der Fassung vom 14. Dezember Firma, Sitz: Die eingetragene Firma lautet: MTV V British Life GmbH & Co. KG. Sitz der Gesellschaft im Berichtsjahr ist Bad Homburg. 3 Handelsregister: Die Gesellschaft ist im Handelsregister beim Amtsgericht Bad Homburg v.d. Höhe unter der Nummer HR B eingetragen. 4 Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb, das Halten, die Verwaltung, die Veräußerung und die Realisierung von Rechten aus bereits bestehenden britischen Kapitallebensversicherungen. 5 Geschäftsjahr: Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 6 Geschäftsführung: Im Geschäftsjahr 2012 erfolgte die Geschäftsführung der MTV V British Life GmbH & Co. KG durch den Geschäftsführer der MTV V British Life Verwaltungs GmbH, Herrn Karl G. Weber.

25 Anlage V Gesellschafter und Kapitalverhältnisse: Die Kapitalanteile der Gesellschafter sind am Bilanzstichtag in voller Höhe eingezahlt und werden wie folgt gehalten: TEUR Komplementärin MTV V British Life Verwaltungs-GmbH 1 Kommanditistin LSV Revisions GmbH 1 Verschiedene Kommanditisten Für jeden Gesellschafter werden ein Einlagekonto, ein Gewinn- und Verlustkonto sowie ein Privatkonto geführt. Das Einlage-, das Gewinn- und Verlust- sowie das Privatkonto sind jeweils zum 31. Dezember eines jeden Kalenderjahres zu verrechnen und ergeben insgesamt das Kapitalkonto des Gesellschafters. Auf dem Einlagekonto wird die Kommanditeinlage des Gesellschafters gebucht. Auf dem Gewinn- und Verlustkonto werden die Gewinn- und Verlustanteile der Gesellschafter gebucht. Auf dem Privatkonto werden die Entnahmen (Ausschüttungen) gebucht. Die vorgenannten Konten sind weder im Soll noch im Haben verzinslich. Die vorstehenden Regelungen gelten entsprechend für die Treugeber und die Treuhandkommanditistin. Die Gesellschaft hält 100% der Geschäftsanteile an der Komplementärgesellschaft MTV V British Life Verwaltungs-GmbH. In Höhe der Anschaffungskosten für diese Anteile wurde auf der Passivseite der Bilanz ein Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile gebildet ( 264c Abs. 4 HGB). Die Komplementärin erhält jährlich eine Haftungsvergütung von 0,05% des gesamten Beteiligungskapitals, höchstens jedoch EUR ,00, zuzüglich der ihr entstandenen notwendigen Aufwendungen. Ab dem Jahr 2009 erhöht sich der Vergütungsanspruch gegenüber der Gesellschaft jährlich um 1,5%. Die Haftungsvergütung erhält die Komplementärin auch dann, wenn die Gesellschaft einen Verlust erwirtschaftet. 2. Vertragliche Grundlagen 8 1. Fondsverwaltungs- und Geschäftsbesorgungsauftrag mit der MTV V British Life Verwaltungs GmbH, Bad Homburg. 2. Treuhand- und Verwaltungsauftrag mit der LSV Revisions GmbH, Frankfurt. 3. Service- und Verwaltungsvertrag mit der Org Kroon Consulting, Ireland. 4. Rahmenvertrag bezüglich Finanzbuchhaltung, steuerlicher Beratung und Jahresabschlusserstellung mit der LSV Treuhand GmbH, Frankfurt.

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