Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg
|
|
- Heinrich Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2016 Seminarprogramm Brandenburg
2 Titel Themen Präsentation und Kommunikationstechniken Grundlagen, Arten, freie Rede, erfolgreiche Kommunikation, Präsentationstechniken und Körpersprache Referent Firmierung Sven Rennert Rennert Business Development 2
3 Sender und Empfänger Grundlegende Aspekte - Keine Botschaft ohne Reaktion. - Kommunikation ist immer ein Dialog. - Gesagt heißt nicht verstanden. - Missverständnisse gehen zu Lasten des Senders. 3
4 Arten der Kommunikation 2 grundlegende Ebenen in der zwischenmenschlichen Kommunikation: - verbalen Ebene (hörbar gesprochene Sprache) und - nonverbalen Ebene (sichtbare Sprache, wie Körper, Zeichen und Symbole). 4
5 Arten der Kommunikation 5
6 Freie Rede Warum soll man freies Reden lernen? Begeisterung unseres Gegenüber und Ermutigung zum Handeln 6
7 Freie Rede Wie gehe ich vor? 4 Phasen - Problemanalyse - Strukturierung - Visualisierung - Probe 7
8 Freie Rede Die 10 wichtigsten Regeln 1. Optimale Vorbereitung,Interesseweckender Einstieg, 2. Flexible Gestaltung, 3. Hohe Teilnehmerorientierung, 4. Klare Strukturierung ("Roter Faden"), 5. Situationsgerechte Stimmbildung, 6. Interessante Darbietung, 7. Überzeugendes Engagement, 8. Appellierender Schluss, 9. Termingerechte Zeiteinteilung. 8
9 Präsentationstechniken Grundlegende Unterschiede 9
10 Präsentationstechniken Werkzeuge 1. Pinnwand 2. Flipchart 3. Overhead-Projektor und Folien 4. Computer Präsentation und LC-Display 5. Hand-outs 6. Elevator-Pitch 10
11 Präsentationstechniken Elevator-Pitch Wie es klappt! Überlegen Sie sich einen starken Einstieg. Bereits der erste Satz muss sitzen. Er dient dazu, die Neugier Ihres Gesprächspartners zu wecken. Das kann eine Frage, eine These oder ein interessanter Fakt sein. Achten Sie auch darauf, Blickkontakt zu halten, um Selbstbewusstsein auszustrahlen. Priorisieren Sie Inhalte. Sie haben nur 60 Sekunden Zeit. Das zwingt Sie dazu auszuwählen. Sie können nicht jedes Detail schildern. Das ist auch gar nicht notwendig. Holen Sie nicht zu weit aus, sondern kommen Sie direkt auf den Punkt. Bereiten Sie ein bis zwei Sätze vor, die Ihren Werdegang oder Ihre Idee zusammenfassen. Stellen Sie das Besondere heraus. Welche Vorteile bieten Sie? Was ist speziell an Ihrem Angebot? Stellen Sie in nur wenigen Stichpunkten dar, was Sie von der Masse abhebt. 11
12 Präsentationstechniken Elevator-Pitch Wie es klappt! Gehen Sie auf Ihr Gegenüber ein. Bereits im Voraus sollten Sie sich damit beschäftigten, für wen Sie die Kurzpräsentation halten. Wer ist Ihre Zielgruppe? Was interessiert diese und welchen Wissenhintergrund bringt sie mit? Es ist tödlich, wenn Sie mit Ihrem Vortrag an Ihrem Zuhörer vorbei sprechen und Ihr Thema für diesen keine Relevanz hat. Deswegen sollten Sie sich darauf konzentrieren, den Nutzen für Ihr Gegenüber herauszustellen. Welchen Mehrwert bietet Ihre Arbeitskraft der Firma, bei der Sie sich bewerben? Was hat Ihr Chef davon, Ihre Idee zu unterstützen? Drücken Sie sich verständlich aus. Denken Sie daran, dass Ihr Zuhörer die Informationen in der Kürze der Zeit auch nachvollziehen soll. Ihr Ziel ist es, dass Ihr Gegenüber selbst an den Punkt kommt, an dem er denkt: Ja, ich verstehe das Problem. Deswegen sollten Sie auch bei Ihrer Sprache darauf achten, Ihren Gesprächspartner nicht mit Fachjargon und Fakten zu überrollen. Wenden Sie vorher den Großmuttertest an: Würde Ihre Großmutter verstehen, wovon Sie sprechen? Zeigen Sie Begeisterung. Es kommt nicht nur darauf an, was Sie sagen, sondern wie. Sehen Sie diesen Moment als die große Chance an, Ihr Gegenüber von Ihrer Person oder Idee zu überzeugen. Begeisterung ist ansteckend. Sind Sie begeistert und können glaubwürdig zeigen, dass Sie für das, was Sie tun, brennen, übertragen sich diese positiven Gefühle auf Ihren Gesprächspartner. 12
13 Präsentationstechniken Elevator-Pitch Wie es klappt! Seien Sie authentisch. Sie müssen sich wohlfühlen bei der Präsentation, denn sind Sie verunsichert und tragen Sie einen auswendig gelernten Text vor, merkt das Ihr Gegenüber. Ihr Vortrag klingt gekünstelt und der Funke springt nicht über. Legen Sie stattdessen Persönlichkeit hinein. Bei der Vortragsweise brauchen Sie sich nicht zu verstellen. Liegt Ihnen Humor, seien Sie humorvoll. Ist Ihre Vortragsweise eher sachlich, vertrauen Sie darauf. Monologisieren Sie nicht. Geben Sie Ihrem Gegenüber auch die Chance, sich einzuklinken und Interesse zu bekunden. Legen Sie zwischendurch eine ein- bis zweisekündige Pause ein, um die Reaktion Ihres Gesprächspartners abzuwarten. Enden Sie mit einem Call to Action. Schließen Sie Ihre Kurzpräsentation mit einer Aufforderung ab. Was wäre der nächste Schritt für Ihr Gegenüber? Wie kann er Sie oder Ihre Idee unterstützen? Ihr Schlusssatz sollte dazu animieren, sich Ihnen anzuschließen und mitzumachen. Geben Sie Ihrem Gegenüber die Chance, in Kontakt zu bleiben. Öffnen Sie die Möglichkeit für weiteren Austausch. Wie kann Ihr Gesprächspartner Sie bei Interesse kontaktieren? Geben Sie ihm Ihre Visitenkarte oder verabreden Sie sich zu einem ausführlicheren Gespräch, damit ebnen Sie den Weg für eine Zusammenarbeit. 13
14 Erfolgreiche Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren. (Paul Watzlawick) Das gesamte Verhalten hat einen Mitteilungscharakter, ob gewollt oder ungewollt, ob bewusst oder unbewusst. 14
15 Erfolgreiche Kommunikation 15
16 Erfolgreiche Kommunikation 1. Bleib dir selbst treu Verstell dich nicht! Sei wahrhaftig und authentisch. 2. Betrachte deinen Gesprächspartner als den wichtigsten Menschen in diesem Moment Schenke wahre Aufmerksamkeit und sei ein aufmerksamer Zuhörer Regel Gestalte das Gespräch aktiv mit gleichem Redeanteil der Gesprächspartner. 4. Richte deine Aufmerksamkeit auf das Positive Denke in Lösungen und nicht in Problemen und urteile nicht über andere. 16
17 Erfolgreiche Kommunikation 5. Stelle sinnvolle und offene Fragen Stelle Fragen, über die Menschen gerne Auskunft geben (z. B. persönliche Ziele ) 6. Respektiere andere Standpunkte Spiele nicht den Richter über andere! Jeder Mensch geht seinen ureigenen Weg und hat seine Werte und Standpunkte im Leben. 7. Hilf deinem Gesprächspartner zu strahlen Erkenne Talente oder herausragende Eigenschaften an und sprich die Person darauf an. z. B. Ihre Assistentin ist immer so gut gelaunt und fröhlich. Sie müssen ein wirklich angenehmes Arbeitsklima in Ihrer Abteilung haben. Damit hast du den Führungsstil indirekt gelobt und Glanz auf deinen Gesprächspartner gerichtet, ohne übertrieben zu haben. 17
18 Erfolgreiche Kommunikation 8. Belehre nicht, sondern lade ein Lade deinen Gesprächspartner ein zu einem Konsens und nicht zu Auseinandersetzungen und Anfeindungen. z. B. Welche Regeln haben bei Ihrer Erziehung denn immer gut funktioniert? 9. Ausgewogener rhythmischer Austausch Beantworte nur Fragen von Endlosfragern die dir sinnvoll und angenehm sind und stelle beharrlich deine Fragen. Durchbrich damit das Muster und das Gespräch fließt. 10. Achte auf eine offene und einladende Körpersprache Obwohl mittlerweile bekannt ist, dass vor dem Bauch verschränkte Arme keine Ablehnung bedeuten, sondern eine Angewohnheit sein können, verschließt diese Haltung jedoch dein Herz. Du schränkst dich in deiner Redefreiheit und Offenheit selbst durch diese Geste ein und verschließt dich unbewusst. 18
19 Körpersprache 19
20 Körpersprache 1. Die Grundhaltung Positive Ausstrahlung, aufrechter Gang, aufrechte Sitzhaltung, nicht verkrampfen, Bewegung hilfreich 2. Die Grundregeln guten Benehmens beachten - Chefprinzip 3. Grobe Fehler bei der Gestikulation vermeiden No-Go Gestikulation mit ausgestrecktem Zeigefinger! 4. Die Hände müssen sichtbar sein Die Hände haben nichts in den Taschen und auch nichts unter dem Tisch verloren. 5. Gesten der Unsicherheit sind zu unterlassen Kratzen, Fummeln, Knibbeln, all das demonstriert Nervosität vermeiden!!! 20
21 Körpersprache 6. Zuneigung Oberkörper oft nach vorne neigen! Zurücklehnen wirkt oft ablehnend und desinteressiert. 7. Offenheit ausdrücken Vermeide, dich abwehrend und verschlossen zu präsentieren, kein Verschränken der Arme, Falten der Hände ebenfalls nicht zu empfehlen. 8. Die Mimik Freundlich wirken (lachende Augen), sodass der Ausstrahlung eine beiläufige Freundlichkeit anhaftet. Nicken, ein fragender Blick bei Unklarheiten oder ein verstehender Blick bei Erklärungen sind natürliche Gesten der menschlichen Kommunikation und sollten nicht unterlassen werden. Aus dem Bauch lächeln! 21
22 Körpersprache Beispiele 22
23 Danke für die Aufmerksamkeit! 23
24 Kontakt in Berlin Büro in der IBB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Bundesallee 210 (Eingang Regensburger Straße) Berlin Hotline: 030 / Fax: 030 / Mail: info@b-p-w.de Online: Kontakt in Brandenburg Büro in der ILB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Steinstraße Potsdam Hotline: 0331 / Fax: 0331 / bpw@ilb.de Online: Förderer 24
Elevator Pitch in 60 Sekunden begeistern
Assistenz und mehr just in time 12. November 2016 Elevator Pitch in 60 Sekunden begeistern Was machen Sie beruflich?", Was ist Ihre Idee? oder Warum sollten wir Sie einstellen?" Fragen, die einem immer
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrEindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis
Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2
MehrWie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen?
Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10 Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Seite 12 Wie funktioniert aktives Zuhören? Seite 14 1. Was sich mit Fragen erreichen
MehrLEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO WIRKEN SIE KOMPETENT. 10 Praxistipps für das Vorstellungsgespräch
LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO WIRKEN SIE KOMPETENT 10 Praxistipps für das Vorstellungsgespräch 10 TIPPS So strahlen Sie Kompetenz und Sicherheit aus Sie haben eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten?
MehrEmpfehlungen für Präsentationen
Empfehlungen für Präsentationen Prof. Dr. Holger 1./2./3 Funktionen, Zwischenziele, Vorbereitung 4./5./6. Aufbau/ Abfassung/Abbildungen 7./8. Präsentation/ Gefahren und Tipps 9./10. Beurteilungsbogen/
MehrLEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG. Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch
LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch Nur wenige Körpersprache Signale sind per se eindeutig Wir senden permanent nonverbale Signale und geben
MehrMimik, Gestik, Körpersprache
Mimik, Gestik, Körpersprache 2/21 Körpersprachintensive Berufe Beobachtungsaufgabe Beobachten Sie die Akteure in dem gezeigten Video. 1. Welchen Dialog könnten die drei Hauptakteure führen? Warum? 2. Sehen
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 1. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung Nachhaltigkeit
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 2. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung
MehrCoaching: Präsentation Schlüko-Coaching SS07
Coaching: Präsentation Schlüko-Coaching SS07 Stefan Knoll, Schlüko-Coach h 25.04.2007 Man kann nicht nicht kommunizieren. Paul Watzlawick Coaching: Präsentation Seite 1 von 41 Überblick Feedfront Was ist
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte, Green Marketing und nachhaltige Unternehmensstrukturen Oliver Schmidt
MehrDon Gabor. Wie Sie ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und Beziehungen aufbauen
Don Gabor Menschen für sich gewinnen Wie Sie ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und Beziehungen aufbauen Teil I Das Gespräch voller Selbstvertrauen beginnen Warum wohl niemand mit mir redet? Eine geschlossene
Mehr11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen!
11 Tipps für eine überzeugende Präsentation Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! Zeig her! Wenn deine Präsentation gut vorbereitet ist und du vor der Klasse stehst, dann kommt es allein darauf an,
MehrWirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
MehrDie individuelle Situation einbeziehen
Was heißt, Körpersprache verstehen? 15 Auf dem linken Bild abweisend und auf dem rechten Bild eher erfreut, fast verschmitzt, auf jeden Fall nicht unsympathisch? Sie sehen, die verschränkten Arme wirken
MehrVon der Date-Doktorin Nr. 1. Wie beginne ich einen Flirt? Wie halte ich das Gespräch in Gang? Wie verführe ich mit Worten?
N I N A D E I S S L E R Enhanced E-Book mit Audio-Workshop Von der Date-Doktorin Nr. 1 Wie beginne ich einen Flirt? Wie halte ich das Gespräch in Gang? Wie verführe ich mit Worten? 5 Inhalt Flirt Talk
MehrWertschätzende Kommunikation in der Pflege
Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation
MehrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation
Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrReferieren und Präsentieren
Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal
MehrIhr Körper kann sprechen! Die Kunst der Körpersprache. Wovon spricht Ihr Körper? Wortlos kommunizieren?! Praxisbeispiele. Den Körper sprechen lassen
CoachingBrief 08/2014 Ihr Körper kann sprechen! Werfen Sie einen kurzen Jahresrückblick auf das Jahr 2014. Erinnern Sie sich dabei an die erfolgreichen Menschen, die Ihnen begegnet sind. Wie haben diese
MehrAnalyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen. Kriterien für die Beurteilung der rhetorischen Fähigkeiten
Analyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen Um Ihre Stärken, Eigenarten und Schwächen herauszuarbeiten, müssen Sie zunächst die Kriterien kennen lernen, nach denen Redner beurteilt werden. Gehen Sie
MehrKörpersprache zu verstehen
Monika Matschnig 30 Minuten um Körpersprache zu verstehen Inhalt Vorwort 6 1. Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist 8 Nonverbale versus verbale Kommunikation 9 Jeder Körper spricht eine andere Sprache
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrPädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation
Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,
MehrMeetings und Präsentationen
4 Meetings und Präsentationen Ein spanischer Arbeitstag sieht eine Vielzahl von Meetings vor. Dabei ist der Austausch von Informationen einer der Hauptaspekte. Allerdings spielt in spanischen Besprechungen
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrDie richtige Ansprache
Die richtige Ansprache Kontaktieren, ansprechen und dann potentielle Kunden und Geschäftpartner, bzw. Multiplikatoren zu GoGeno einzuladen dies sind lebendige Aktivitäten, die dein Geschäft auf- und ausbauen
MehrLebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache
LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Körpersprache ist eine
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann
MehrNetzwerkkonferenz in Oelsnitz
Netzwerkkonferenz 05.11.2014 in Oelsnitz Workshop A Miteinander reden...- wie Gespräche gelingen können I.Fiedler / M.Schmidt Erziehungs- und Familienberatungsstelle Diakonisches Werk Annaberg e.v. 1 Organisatorische
MehrIndustrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden
Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Herzlich Willkommen! Kurzvorstellung: Name: Gabriele Brandau training
MehrKörpersprache im Kontext deuten. elkab
Körpersprache im Kontext deuten elkab Analyse des Gesagten. Blick nach unten gerichtet: Der Partner ist im inneren Dialog. Er hört, dass etwas gesagt wird, kann es aber kaum decodieren. Reiben des Kinnes:
MehrLeitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn
Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Wenn du KlassensprecherIn werden möchtest, dann musst du auch gewählt werden. Und dazu brauchst du ein Programm und eine Idee, denn die MitschülerInnen, die
MehrVoransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam
I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung
MehrCOMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt
1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrHören - Hinhören - Zuhören
Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrTipps für die mündliche Präsentation
Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrHerzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen
Herzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen 1 Überzeugungspyramide von Albert Mehrabian Unsere Mitmenschen überzeugen wir zu 7 % durch den Inhalt unserer
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrVon der schriftlichen Arbeit zur Präsentation
Von der schriftlichen Arbeit zur Präsentation 1 Grundsätze für einen guten Vortrag Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze Wesentliche Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache beachten!!
MehrZeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner!
1 Kontaktfähigkeit Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner! Die Möglichkeit, mit beliebigen Menschen aktiv Kontakt aufzunehmen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten f ür alle Menschen und natürlich
MehrDie 10+1 besten Tips für Ihren Elevatorpitch
Die 10+1 besten Tips für Ihren Elevatorpitch Michael Geerdts l Angewandte Kommunikation "Und was machen Sie beruflich?...ja, also mein Name ist ähm.. Hans Müller und ich erzähle Ihnen mal... In unserer
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar
MehrDe Oratore über den Redner
CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler
Mehr30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation
30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation Inhalt Vorwort 6 1. Der 8 Schlechte Kommunikation 10 Gute Kommunikation Das 14 Schritt: Formulierung der Botschaft 2. Schritt: Worte, Gesten oder Bilder? 3. Schritt:
MehrGER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.
Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-
Mehr9 Tipps für erfolgreichen Small Talk
Checkliste 9 Tipps für erfolgreichen Small Talk Kategorie: Personal- und Managemententwicklung Text: Annette Kessler 13.10.2014 Heute ist Karriere ohne gute Small Talk-Fähigkeiten in der modernen Arbeitswelt
MehrPräsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden.
Seminar- und Übungshandbuch Uwe Freund Präsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden. www.uwefreund.com Dos and Don ts für
MehrInhalt. Vorwort Die grundsätzlichen Fragentypen 18 Fragensystematik 19 Schließende Fragen 20 Öffnende Fragen 32 Weitere Fragentypen 40
Inhalt Vorwort 6 1. Was sich mit Fragen erreichen lässt 8 Ohne Fragen keine Kommunikation 9 Das Gespräch steuern 10 Die Probleme definieren 11 Mit Missverständnissen aufräumen 12 Lösungen finden 12 Grundvoraussetzung
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrFORWARD THINKING. In der Argumentation überzeugen. Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch. 41. Controller Congress 2016
360 FORWARD THINKING Controlling Management Rechnungslegung Prof. Detlev R. Zillmer In der Argumentation überzeugen Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch 41. Controller Congress 2016 Dokumentation
MehrCharisma! CHARISMA HAT JEDER! ERFOLGREICH MIT DER EIGENEN AUSSTRAHLUNG. Copyright bei Karismart
Charisma! CHARISMA HAT JEDER! ERFOLGREICH MIT DER EIGENEN AUSSTRAHLUNG. Charisma! SEMINAR AM 26. MÄRZ 2011 MIT: HOLGER HESEBECK, Hamburg Sprachtrainer & Coach www.crealogos.de www.karismart.de 0176 1031
MehrKostenfreie Checkliste
Kostenfreie Checkliste Passen wir zusammen? Wie Sie sich optimal auf Ihr Vorstellungsgespräch vorbereiten Sie haben die erste Hürde bei Ihrer Jobsuche genommen und sind zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 1. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung Nachhaltigkeit
MehrKleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter
Kleine Impulse zum Schuljahresbeginn beziehungsfördernde Ideen für Schulleiterinnen und Schulleiter inspiriert von den sieben Sprachen der Wertschätzung von Günter W. Remmert http://www.seminarhaus-schmiede.de/pdf/sprachen-der-wertschaetzung.pdf
MehrEine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt.
03 Projektpräsentation Focus Eine gute Präsentation ist die halbe Miete. Wir haben Ihnen ein paar Tipps aus unserer Erfahrung zusammengestellt. meta 01 Medien GmbH office@meta.at meta 01 Medien GmbH Mariahilferstrasse
MehrVortragen kann jeder! Erfolgreich kommunizieren leicht gemacht
Vortragen kann jeder! Erfolgreich kommunizieren leicht gemacht Dr. Uwe Schlegel Name: Dr. Uwe Schlegel Geboren: 1962 (Gießen/Lahn) Wohnort: Bergisch Gladbach Arbeitsort: Köln und anderswo Beruf:? 2 Bitte
MehrPräsenzphase. Einheit 2. Firmendarstellung Wirkungsvolles Präsentieren. Management. 1. Was ist eine Präsentation?
Präsenzphase Management Einheit 2 Firmendarstellung 2.2. Wirkungsvolles Präsentieren 1. Was ist eine Präsentation? Mit dem Begriff Präsentation verbinden viele sicher geprägt durch Präsentationen, die
MehrÜbungen und Tipps. zu non-verbaler / einfacher Kommunikation
Übungen und Tipps zu non-verbaler / einfacher Kommunikation 2 Sie kennen das sicher auch: Man glaubt, etwas verständlich ausgedrückt zu haben, aber die Reaktion des anderen verursacht eine Irritation.
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19
MehrSprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung.
Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung. Schlüsselqualifikationen Höre aufmerksam und aktiv zu Achte nicht nur darauf, WAS du sagst, sondern auch WIE du es sagst Gute
MehrInhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Gespräche analysieren & vorbereiten 8 Wovon das Gespräch beeinflusst wird 10 Die eigene Rolle kennen 12 Die Beziehung zum Gesprächspartner einschätzen 16 Der Einfluss von Ort und Zeit
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrErfolgreich präsentieren
Erfolgreich präsentieren 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriff und Ziele 4 2. Wichtige Informationen über das Publikum 5 3. Aufbau 6 3.1 Aufbau Einleitung 3.2 Aufbau Hauptteil 7 3.3 Aufbau Schluss 8 4.
MehrKoch Management Consulting
Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog
Vom Belehren zum gemeinsamen Lernen oder Vom Lehrer zum Lerner 1 Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit, ein neues Gesicht, nie da gewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt
MehrWie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt?
Wie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt? Wer und was kommt bei einem solchen Treffen zusammen? Patientin Ärztin bzw. Arzt Besonderheiten der Erkrankung Endometriose Nonverbale (nichtsprachliche)
Mehr- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,
MehrKinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name
Hello Mire Dita Guten Tag Bom Dia Grüezi Buon Giorno Name Bon Jour Dobar Dan Merhaba Gutes Benehmen ist für das Zusammenleben sehr wichtig. Mit guten Umgangsformen kommt man in der Gesellschaft gut zurecht
MehrDer Körper spricht lauter als Worte
Cats and Dogs Der Körper spricht lauter als Worte Der Körper ist der Handschuh der Seele, seine Sprache das Wort des Herzens Cats and Dogs Körpersprache ist wie der Untertitel einer Sprache, die jeder
MehrEinführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow
Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow 31. Mai 2012: Kommunikation mit dem Bauherrn: Überzeugen im Dialog Rückblick... Kommunikation durch visuelle
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
MehrEntscheide dich für das Licht
Entscheide dich für das Licht Wir Menschen haben einen freien Willen und können jederzeit selbst entscheiden, ob wir Licht oder Schatten in unser Leben und in das Leben der anderen bringen. Ein Sprichwort
MehrMögliche Lösungen Lerneinheit V: Interaktion gestalten
Mögliche Lösungen Mögliche Lösungen zum Handlungsschwerpunkt V/1: Signalebenen des Menschen unterscheiden Erwartungshorizont zum Brainstorming / Vernissage Nonverbaler Kanal Beobachtbare Signale Mimik
MehrAuthentizität - wie ehrlich können wir sein?
Authentizität - wie ehrlich können wir sein? Wie Sie zeigen, wer Sie sind. 1 Aktuell: Kommunikation im Unternehmen ist im Wandel, da die Arbeitswelt und die Gewohnheiten der Menschen sich ändern. Kommunikation
Mehr30 Minuten Körpersprache verstehen
30 Minuten 322 30 Minuten Körpersprache verstehen Bearbeitet von Monika Matschnig überarbeitet 2012. Taschenbuch. 96 S. Paperback ISBN 978 3 86936 322 6 Format (B x L): 11,5 x 17 cm Gewicht: 100 g Wirtschaft
MehrKommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten:
Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw. 26.11.2009 (Junior-)Modul Unterrichten: Prof. Dr. Petra Herzmann, Dr. Michaela Artmann, Nadine Nohr 1/27 Sitzungsinhalte I. Blitzlicht II. III. IV. Selbstkundgabe,
MehrPräsentationstechnik. Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages
Präsentationstechnik Hinweise zur Strukturierung und zum Halten eines Vortrages ER REDET FREI, orientiert sich nur an den Folien. Geht auf der Bühne umher, ohne unruhig zu wirken. Gestikuliert mit den
MehrRhetorik-Seminar Rhetorik-Seminar
Rhetorik-Seminar Der Ursprung der Rhetorik 476 n. Chr. Untergang des Weström. Reiches Quintilian (ca. 35-100 n. Chr.) Cicero (106-44 v. Chr.) Demosthenes (384-322 v. Chr.) Aristoteles (384-322 v. Chr.)
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren
I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Telefonieren ermöglicht die direkte
MehrDie hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben
Inga Fisher Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich die Kunst des Zuhörens durch goldene
MehrKommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache
Kontextmodul 2 Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 23. Februar 2015 Ziele - Sie können eine Präsentation
MehrWas heißt, Körpersprache verstehen?
Was ist Körpersprache? Was heißt, Körpersprache verstehen? Körpersprache ist ein unterschätzter Teil der Kommunikation. Wer seine Wahrnehmung für die Körpersprache der anderen schärft, wird bald feststellen,
MehrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation
Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation 3 Highlights Ihrer Rede Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation
MehrPräsentation und Visualisierung
Handreichung zum Seminar Präsentation und Visualisierung (Die professionelle Nutzung von MS Power Point) Dozent: Dipl. Soz.-Päd. Ingo Günther Handreichung zum Seminar Was ist Kommunikation? Kommunikation
Mehr