Angebotsplanung für die S-Bahn München. Georges Rey, Dipl. Bauing. ETH SMA und Partner AG

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1 Gesellschaft der Ingenieure des öffentlichen Verkehrs association des ingénieurs des transports publics Angebotsplanung für die S-Bahn München Georges Rey, Dipl. Bauing. ETH SMA und Partner AG optimising railways

2 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Vorstellung 2. München und seine S-Bahn 3. Weiterentwicklung des aktuellen Systems 4. Angebotsplanung für die 2. Stammstrecke 5. Fahrzeugthemen und -entwicklung 6. Ausblick 7. Fragen und Diskussion 2

3 VORSTELLUNG Über meine Person Studium Bauingenieurwesen ETHZ mit Vertiefung: Planung und Verkehr sowie Grund- und Felsbau Diplomarbeit Eisenbahnbau: Ausbau Bahnhof Thusis Assistent am ISETH mit folgenden Schwerpunkten: Anwender Betriebssimulationsprogramm RWS Aufbau und Durchführung von Sprengkursen Assistent am IVT mit folgenden Schwerpunkten: Simulation Fahrpläne Zürcher S-Bahn vor Inbetriebnahme Simulation Vereina-Tunnel vor Inbetriebnahme 1988 heute Mitbegründer und Teilhaber von SMA und Partner AG: Marktverantwortlicher Süddeutschland Projektleiter im Bereich S- und Stadtbahnen Verantwortlicher für Wissensmanagement + Weiterbildung Betreuung Praktikanten 3

4 VORSTELLUNG Über SMA SMA ist das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen für die Eisenbahnsystemplanung. Das Unternehmen entstand 1987 und ist mit zurzeit etwa 70 Mitarbeitern in 30 Ländern weltweit tätig. Das Leistungsportfolio besteht aus Eisenbahnsystemplanung, Betriebsoptimierung und Prozessberatung sowie aus IT-Dienstleistungen und den Produkten Viriato und Zuglaufrechnung (ZLR). SMA hat aktuell Büros an fünf Standorten: Zürich-Oerlikon Lausanne Santa Ana Frankfurt Paris 4

5 VORSTELLUNG Ausgewählte Kennzahlen 1987 Gründung SMA und Partner AG 70 Mitarbeiter, davon 65 Akademiker (64 Vollzeitstellen) 12,01 Umsatz 2015 (in Mio. CHF) 250 Kunden, inkl. über 30 Eisenbahnunternehmen 450 Viriato User bei über 90 Kunden in 15 Ländern (EVU, EIU, Behörden) 5

6 VORSTELLUNG Unsere internationale Erfahrung 6

7 VORSTELLUNG Unser Beratungsportfolio Langfriste Fahrplankonzepte (Personen- und Güterverkehr), Engpassanalysen und strategische Infrastrukturplanung Fahrzeugumlaufplanung, Flottenstrategie und betriebliche Werkstattoptimierung Dynamische, mikroskopische Simulationen für Eisenbahnen und Light-Rail-Systeme (OpenTrack) Betriebsoptimierung für Züge/ EVU des Nah- und Fernverkehrs Prozessberatung für nationale und internationale Fahrplanabläufe 7

8 VORSTELLUNG Unsere Planungsphilosophie 8

9 VORSTELLUNG Viriato das Werkzeug zur Fahrplanplanung Bildfahrplan Netzgrafik Viriato Fahrzeitrechner Reisezeitanalyse Konflikterkennung Tabellenfahrplan Gleisbelegung Umlaufplanung 9

10 VORSTELLUNG Wie kommt ein Aargauer nach München? 1993 Pilotstudie Integraler Taktfahrplan Süddeutschland (Allgäu, südliches Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz) 1995 Studie Bayern-Takt inkl. 1. Vorschlag für eine Taktumstellung der Münchner S-Bahn 2000 Erste Überlegungen für ein systematisches Störfall- Management bei der Münchner S-Bahn 2002 Erste Angebotsplanung für die 2. Stammstrecke 2007 Planungen für zusätzliche Haltestelle auf der Stammstrecke 2008 Neuausrichtung der Planungen für eine 2. Stammstrecke dem Aus für den Transrapid: Verbesserung der Flughafenanbindung 2011 Entwicklung Bahnknotenkonzept München 10

11 MÜNCHEN UND SEINE S-BAHN München: Landeshauptstadt von Bayern, nicht nur für das Oktoberfest bekannt Seit 1506 Hauptstadt von Bayern, davor kaiserliche Residenz Stadtgebiet: 1.5 Mio Einwohner (4850 Einwohner je km 2 ) Agglomeration: 5.7 Mio Einwohner 2014: 2. Platz weltweiter Städte in der Kategorie «beste Infrastruktur» Weltweit bedeutendes Finanz-, Messe- und Kulturzentrum 11

12 MÜNCHEN UND SEINE S-BAHN U-Bahn München. 2. Rückgrat des Münchner öv 12

13 S2 S1 S2 MÜNCHEN UND SEINE S-BAHN S8 S2 S3 S1 S4 S6 S8 13 S6 S7 S3 S7 S4

14 MÜNCHEN UND SEINE S-BAHN Kurze Geschichte der Münchner S-Bahn 1972 Inbetriebnahme zu den olympischen Spielen 1976 Verlängerung von Hohenbrunn zur Kreuzstrasse 1981 Einführung der S7 von Wolfratshausen in die Stammstrecke 1992 Verlängerung der Strecke von Ismaning zum Flughafen S Anbindung des Flughafens mit der S1 ab Neufahrn 2003 Ertüchtigung der Stammstrecke mit LZB für eine Zugfolgezeit von 2 Minuten (30 Züge pro Stunde und Richtung) 2005 Einführung des 10-Minuten-Taktes auf 3 westlichen und 2 östlichen Linienästen mit einer neuen Fahrzeugbaureihe (vollständiger Ersatz der ET 420 durch ET 423) 2015 Integration der elektrifizierten A-Linie ins Netz der S-Bahn München als Flügel der S2 14

15 MÜNCHEN UND SEINE S-BAHN Liniennetzplan

16 MÜNCHEN UND SEINE S-BAHN Kennzahlen der Münchner S-Bahn (2015) Tägliche Fahrgäste: bis Fahrzeugbestand: 238 ET 423, 15 ET 420 Anzahl Stationen: 150 (inkl. 8 Tunnelbahnhöfe) Mitarbeiter: über 1000, davon ca. 540 Lokführer Betreiber: DB Regio Bayern Aufgabenträger: Bayerische Eisenbahngesellschaft 16

17 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Liniennetzplan

18 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Nachfrage 2007 / 2008 Linien mit 10-Min.-Takt in der HVZ 18

19 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Liniennetzplan

20 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Gleistopologie westlicher Bereich 20

21 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Die Stammstrecke v v 21

22 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Detail Stammstrecke: Spanische Lösung 22

23 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Gleistopologie östlicher Bereich 23

24 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Detail Ostbahnhof Giesing Ostbahnhof: Wende der Linien aus der Stammstrecke (Rechtsbetrieb) in Richtung Süden erfolgt klassisch durch Befahren dieser Strecke im Linksbetrieb Wende auf Gleis 3 von Süd in die Stammstrecke Wende auf Gleis 4 aus der Stammstrecke nach Süd Giesing: Umstellung von Links- auf Rechtsbetrieb im südlichen Weichenkopf Kombination mit niveaufreier Ausfädelung der Strecke von/nach Kreuzstrasse 24

25 Merkmale des Systems Zürcher S-Bahn im Vergleich mit der S-Bahn München 25

26 WEITERENTWICKLUNG DER S-BAHN Notprogramme 26

27 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Warum eine 2. Stammstrecke Zielsetzungen: Verbesserung der Angebotsdichte für alle Linienäste Verteilung der Linien auf 2. Stammstrecken Verbesserung der Betriebsqualität durch Reduktion der Zugdichte pro Stammstrecke Aufrechterhalten einer West-Ost-Verbindung bei Störungen auf einer der beiden Stammstrecken Erweiterte Zielsetzungen: Verbesserung der Flughafenanbindung über den Ostkorridor Verlängerung von S-Bahn-Linien in die erweiterte Agglomeration 27

28 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Randbedingungen Vorgabe Haltepolitik 2. S-Bahn-Stammstrecke: Mitfall 1: Bedienung aller fünf Halte Mitfall 2: Halt nur in Hauptbahnhof und Marienhof Keine Wende am Ostbahnhof, d.h. die Züge von Giesing müssen zwingend über die 2. S-Bahn- Stammstrecke verkehren. 28

29 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Tiefenlage 2. Stammstrecke 29

30 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Linienführung der 2. Stammstrecke 30

31 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Anpassung Einbindung 2. Stammstrecke am Ostbahnhof 31

32 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Mitfall 1 NVZ: Takt 10/20 32

33 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Mitfall 1 HVZ Takt 10/20 33

34 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Tabellenfahrplan Mitfall 1 Takt 10/20 Mitfall 1B S3 S13 S3 S13 S3 S13 S3 S3 S3 S3 Erding Altenerding Aufhausen (b Erding) St. Kolomann Ottenhofen (Oberbay) Markt Schw aben o Markt Schw aben Poing Poing West Grub (Oberbay) Heimstetten Feldkirchen München-Riem Pbf München-Berg am Laim München Leuchtenbergring München Ost München Rosenheimer Platz München Isartor München Marienplatz München Karlsplatz München Hbf Tunnelbahnhof o

35 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Spezielle Probleme bei der Angebotskonzeption im Mitfall 1 (Takt 10/20) Verteilung der Linien auf die bestehende und die 2. Stammstrecke, Führung der Grundtaktlinien (20-Minuten-Takt) tendenziell auf der bestehenden Stammstrecke führt zu einer Bedienung der 2. Stammstrecke während der HVZ, Fahrzeitunterschiede zwischen bestehender und 2. Stammstrecke verunmöglichen einen 10-Minuten-Takt auf beiden Außenästen bei Führung über beide Stammstrecken 35

36 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Mitfall 2 Takt 15/30 36

37 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Mitfall 2 Takt 15/30 37

38 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Mitfall 2 Takt 15/30 mit Express-S-Bahn 38

39 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Tabellenfahrplan Mitfall 2 Takt 15/30 Mitfall 2 S3 S13 S13 S3 S13 S13 S3 S13 S13 S3 S13 S13 S3 Erding Altenerding Aufhausen (b Erding) St. Kolomann Ottenhofen (Oberbay) Markt Schw aben o Markt Schw aben Poing Poing West Grub (Oberbay) Heimstetten Feldkirchen München-Riem Pbf München-Berg am Laim München Leuchtenbergring München Ost München Rosenheimer Platz München Isartor München Marienplatz/-hof München Karlsplatz München Hbf Tunnelbahnhof o

40 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Kombination von zwei Linienästen 40

41 Erreichbarkeit Marienplatz und Marienhof Fahrzeiten in Minuten im Endausbau 41

42 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Vorteile- und Nachteile Mitfall 2 gegenüber Mitfall 1 Großer Reisezeitnutzen für die Außenbereiche, Gleichmäßige Auslastung der beiden Stammstrecken auch während NVZ und SVZ, Ganztägiger Viertelstundentakt bei Linien ohne Express-S-Bahn im stadtnahen Bereich, Geringerer Infrastrukturbedarf auf den Außenästen bedingt durch die Bündelung, Bessere Ausnutzung der Fahrzeug- und Personalressourcen, Vergleichbarer Fahrzeugbedarf, Höherer Zugkilometerbedarf bedingt durch die ganztägig höhere Angebotsdichte 42

43 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Kombination 2. SBS mit München 21 RV RV 43

44 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Grundprinzip Mischung der Taktfamilien 3 Linien im 15 -Takt 6 Linien im 30 -Takt Taktfamilie 15/30 Taktfamilie 10/20 S1 S2 S3 S1 S2 S S4 S5 S6 S7 S4 S5 S6 2 Linien im 10 -Takt 4 Linien im 20 -Takt 44

45 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Startkonzept (Mitfall 6) Linien mit 10/20-Min.-Takt 45

46 Darstellung der Reisezeitverbesserungen mit der 2. Stammstrecke (Reisezeitkiosk) Username: Password: sma sma-rza 46

47 ANGEBOTSPLANUNG 2. STAMMSTRECKE Totalsperre bestehende Stammstrecke 47

48 FAHRZEUGE Aktuelles Fahrzeug der Münchner S-Bahn: ET Sitzplätze Stehplätze (4 P/m²) = 544 Nutzplätze 48

49 FAHRZEUGE Merkmale des Rollmaterials der Zürcher S-Bahn im Vergleich mit dem ET 423 von München 49 3 Personen/m²

50 AUSBLICK Bahnknotenkonzept der Landesregierung 50

51 AUSBLICK Anstehende Aufgaben in den nächsten Jahren Umgang mit der weiteren Zunahme der Nachfrage bis zur Inbetriebnahme der 2. Stammstrecke (2. SBS) Schwierigkeiten bei der Beschaffung weiterer ET 423 bzw. deren Zulassung für LZB: Beschaffung von ET 420 Beherrschung der Bauzustände der 2. Stammstrecke Ersatz der LZB auf der bestehenden Stammstrecke durch ETCS Einführung einer Flughafenanbindung Ersatz der ET 423 durch ein Nachfolgefahrzeug: Beschaffung durch den künftigen Betreiber Beschaffung durch den Freistaat Bayern Ausschreibung der Münchner S-Bahn (Verkehrsdurchführungsvertrag läuft 2017 aus und wurde um 2 Jahre verlängert): Nächste Vertragslaufzeit umfasst Inbetriebnahme 2. SBS Wettbewerb voraussichtlich nur mit Teilnetzbildung möglich 51

52 Fragen und Diskussion 52

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