Die Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg

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1 Die Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 27. November 2013 Fortbildung: Das Prinzip der Nachhaltigkeit im volkswirtschaftlichen Kontext Bianca Magdalena Metzler Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Grundsatzfragen der Umweltpolitik, Nachhaltigkeit, nachhaltiges Wirtschaften 1

2 Überblick 1: Nachhaltigkeit als Begriff 2: Die Nachhaltigkeitsstrategie von : Die neue Nachhaltigkeitsstrategie: Ausgangspunkt, Nachhaltigkeitsverständnis, Schwerpunkte, Gremien, Programme 4: Nachhaltigkeit messbar machen: Ziele und Indikatoren 5: Zielgruppeninitiativen Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) Folie November 2013

3 1.1. Begriff Nachhaltigkeit - abstrakt Hans Carl von Carlowitz 1713: Forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt werden darf, als jeweils nachwachsen kann Definition der Brundtland-Kommission 1987: Bedürfnisse der heutigen Generation sicherstellen, ohne die Erfüllung der Bedürfnisse künftiger Generationen zu gefährden 3-Säulen-Theorie: Entscheidungen sollen sowohl ökonomische, ökologische als auch soziale Folgen berücksichtigen starke Nachhaltigkeit: Die Belastbarkeit der Erde und die Begrenztheit der natürlichen Ressourcen geben absolute Grenzen vor Folie November 2013

4 1.2. Von der Umwelt- zur Nachhaltigkeitspolitik Umweltprobleme in den 1970/1980er Jahren: oftmals erkennbar, sinnlich wahrnehmbar oftmals lokale Ursachen und lokale Wirkungen Ursachen und Wirkungen können einander relativ eindeutig zugeordnet werden (z.b. Abfall, Qualität von Luft, Wasser, Boden) Beispiele Baden-Württemberg: Verschmutzung heimischer Gewässer Fischsterben im Rhein Konflikt um ein geplantes Kernkraftwerk bei Wyhl am Kaiserstuhl Folie November 2013

5 1.2. Von der Umwelt- zur Nachhaltigkeitspolitik Seit Ende der 1980er Jahre: schleichende Prozesse viele Umweltprobleme sind für den Einzelnen nicht mehr erkennbar oder sinnlich wahrnehmbar Ursachen und Wirkungen oftmals global und können einander nicht eindeutig zugeordnet werden (z.b. Klimawandel, Globalisierung, demografischer Wandel ) neben ökologischen müssen auch soziale und ökonomische Rahmenbedingungen berücksichtigt werden Folie November 2013

6 1.3. Nachhaltigkeit als Denkmuster Komplexität der Fragestellungen erfordert: Wissen um die Vielschichtigkeit der betroffenen Belange ( Blick über den Tellerrand ) Bereitschaft zur Suche nach bestmöglichem Ausgleich der verschiedenen betroffenen Belange methodisch: gemeinsames Verständnis darüber, was Nachhaltigkeit im konkreten Fall bedeutet ( Festlegung von Zielen einer nachhaltigen Entwicklung) Möglichkeit, Aussagen über die faktischen Verhältnisse zu treffen ( Indikatoren zur Messung des Status Quo) Folie November 2013

7 1.4. Nachhaltigkeitspolitik auf verschiedenen Ebenen EU EU-Nachhaltigkeitsstrategie seit 2006 Eurostat: Indikatorenbericht (alle 2 Jahre) Europa 2020-Strategie: Integratives, nachhaltiges und intelligentes Wachstum Bund Nationale Nachhaltigkeitsstrategie seit 2002 Indikatoren-und Fortschrittsberichte Baden-Württemberg Nachhaltigkeitsstrategie seit 2007, Neuausrichtung seit 2011 Folie

8 2. Die Nachhaltigkeitsstrategie von Bisherige Zielsetzung: Bewusstseinsbildung und Projekte zur Förderung des Themas Nachhaltigkeit Impulsprogramm mit 35 Einzelprojekten Engagement zahlreicher Vereine, Verbände, Unternehmen und Einzelpersonen zielgruppenspezifische Ansprache in Wirtschaftinitiative und Jugendinitiative seit 2011 verbindliche Nachhaltigkeitsprüfung für die Landesverwaltung Folie November 2013

9 3.1. Die neue Nachhaltigkeitsstrategie: Ausgangspunkt Koalitionsvertrag: Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung werden zum zentralen Entscheidungskriterium unseres Regierungs- und Verwaltungshandelns. [...] Wir werden eine neue Nachhaltigkeitsstrategie als Querschnittsaufgabe mit klaren und nachprüfbaren Zielen entwickeln. Prinzip der Nachhaltigkeit soll in allen Bereichen verwirklicht werden Nachhaltigkeit als ressortübergreifende Aufgabe im Rahmen der Überarbeitung Fokussierung auf wichtige Kernthemen und Schwerpunkte Folie November 2013

10 3.2. Die neue Nachhaltigkeitsstrategie: NH-Verständnis Nicht auf Kosten der Menschen in anderen Regionen der Erde leben Keine Gefährdung der Bedürfniserfüllung zukünftiger Generationen Wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigen Absolute Grenze: Belastbarkeit der Erde und der Natur Folie November 2013

11 3.3. Die neue Nachhaltigkeitsstrategie: der Beirat Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung: Beratung des Ministerpräsidenten in allen Fragen nachhaltiger Entwicklung Mitglieder: renommierte Wissenschaftler und gesellschaftliche Akteure Impuls- und Ideengeber im Bereich Nachhaltigkeit Stellungnahmen und Empfehlungen zu allen Nachhaltigkeitsthemen, z.b. Schwerpunktthemen, Aktionsprogrammen, Nachhaltigkeitsberichten der Ressorts Wissenschaftlicher Ausschuss: ständiger Ausschuss mit wissenschaftlichen Mitgliedern Folie November 2013

12 3.4. Die neue Nachhaltigkeitsstrategie: Schwerpunkte Energie und Klima Ressourcen und nachhaltiges Wirtschaften Bildung für nachhaltige Entwicklung Integration Mobilität Umsetzung im Rahmen von Aktionsprogrammen und Maßnahmenpaketen durch die jeweils involvierten Ressorts Folie November 2013

13 3.5. Die neue NHS: Aktionsprogramme Beispiele 1. Energie und Klima: - Energieeffizienz am Arbeitsplatz, Wettbewerb für Landkreise, Leuchtturmregion - CO 2 -neutrale Landesverwaltung: Ökoauditierung der gesamten Landesverwaltung 2. Ressourcen: Unternehmen für mehr Ressourceneffizienz 3. Integration: - Integration in Kommunen, Weiterbildung für Krankenhaus-Seelsorger 4. Sport und Nachhaltigkeit Folie

14 4. Nachhaltigkeit messbar machen Zweck Inhalte Berichte Langfristiges Monitoring Statusindikatoren einer nachh.entwicklung in BW Indikatorenbericht Reporting über Ziele und laufende Aktivitäten der Landesregierung Strategische Ziele (Kennzahlen) Operative Ziele & Maßnahmen (Kennzahlen) Nachhaltigkeit in der Organisation Nachhaltigkeitsberichte der Ressorts Nachhaltigkeitsprüfungen Folie November 2013

15 4.1. NH messbar machen: Statusindikatoren Messung der faktischen Lage im Land Erfassung Status Quo der nachhaltigen Entwicklung auf übergeordneter Ebene Geschäftsstelle NHS (Beirat), LUBW und StaLa Alle zwei Jahre: Indikatorenbericht der Landesregierung Folie November 2013

16 4.2. Aktueller Umsetzungsstand: Statusindikatoren 42 objektive und 6 subjektive Indikatoren Erster Indikatorenbericht der Landesregierung: 2014 Beispiele objektive Indikatoren: Treibhausgasemissionen Aufkommen ausgewählter Siedlungsabfälle Nitratgehalt des Grundwassers Beispiele subjektive Indikatoren: Machen Sie sich Sorgen um den Schutz der Umwelt? Wie zufrieden sind Sie gegenwärtig, alles in allem, mit Ihrem Leben? Folie November 2013

17 4.3. NH messbar machen: Zieleprozess 1 Herausforderungen 1 Herausforderungen langfristig kurzfristig Vision Leitsätze Strategische Ziele Operative Ziele/ Maßnahmen Überprüfbarkeit der Ziele e quantitativ qu ualitativ Folie November 2013

18 4.4. Aktueller Umsetzungsstand: Zieleprozess 13 Herausforderungen und 17 Leitsätze Klimawandel Wohl und Zufriedenheit Biologische Vielfalt Ökologische und soziale Modernisierung der Wirtschaft Nachhaltige Mobilität Globalisierung Legitimation Kulturelle Vielfalt und Integration Haushaltskonsolidierung Demografischer Wandel Ressourcenverbrauch Chancengerechtigkeit Bildungs- und Wissensgesellschaft Folie November 2013

19 4.4. Aktueller Umsetzungsstand: Zieleprozess Beispiel Ressourcen: Beispiel Herausforderung: Der Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen führt zu deren Verknappung und Verteuerung und schließlich zu ihrem unwiederbringlichen Verlust, insbesondere für nachfolgende Generationen. Beispiel Leitsatz: Den effizienten Einsatz von Ressourcen optimieren. Folie November 2013

20 4.4. Aktueller Umsetzungsstand: Zieleprozess Beispiel Bildung: Herausforderung: Bildung und Wissen sind Schlüssel für die gesellschaftliche Entwicklung, Chancengerechtigkeit und wirtschaftliche Prosperität. Leitsatz: Nachhaltig handeln in Baden-Württemberg heißt Bildungsgerechtigkeit für alle sowie Gestaltungskompetenz für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Folie November 2013

21 4.4. Aktueller Umsetzungsstand: Zieleprozess Derzeit Ausarbeitung strategischer und operativer (messbarer!) Ziele durch die Ressorts Beispiel strategisches Ziel: Steigerung des Radverkehranteils am Gesamtverkehr Baden- Württembergs um xx% bis zum Jahr yy Berichterstattung über die ressortspezifischen Ziele ab 2014 in Form von Nachhaltigkeitsberichten Folie November 2013

22 4. Nachhaltigkeit messbar machen Zweck Inhalte Berichte Langfristiges Monitoring Statusindikatoren einer nachh.entwicklung in BW Indikatorenbericht Reporting über Ziele und laufende Aktivitäten der Landesregierung Strategische Ziele (Kennzahlen) Operative Ziele & Maßnahmen (Kennzahlen) Nachhaltigkeit in der Organisation Nachhaltigkeitsberichte der Ressorts Nachhaltigkeitsprüfungen Folie November 2013

23 5. Zielgruppen-Initiativen Jugendinitiative Nachhaltigkeit (JIN) Kommunale Initiative Nachhaltigkeit (KIN) Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) Folie November 2013

24 5.1. Zielgruppen-Initiativen: Jugendinitiative Jugendinitiative Nachhaltigkeit JIN Ziele: Jugendliche in Baden-Württemberg für nachhaltige Entwicklung begeistern Nachhaltigkeit erlebbar machen Meinungsbildung der Jugend zur nachhaltigen Entwicklung unterstützen Elemente: Jugendbeirat der Nachhaltigkeitsstrategie seit 2012 Veranstaltungen Wettbewerbe Webseite Folie November 2013

25 5.2. Zielgruppen-Initiativen: Kommunale Initiative Kommunale Initiative Nachhaltigkeit KIN Kommunen für nachhaltige Entwicklung gewinnen Vernetzung der kommunalen Aktivitäten mit denen auf Landesebene (bei Schwerpunktthemen und strategischen Aspekten) Einführung von Instrumenten des Nachhaltigkeitsmanagements auf kommunaler Ebene (Ziele und Indikatoren, Nachhaltigkeitsberichte etc.) Leitfäden und Workshops, Netzwerk N! kommunal, Erfahrungsaustausch Folie November 2013

26 5.3. Zielgruppen-Initiativen: Wirtschaftsinitiative Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit WIN Anstoß geben und Zeichen setzen für nachhaltiges Wirtschaften Plattform des Austausches und Ideengeber für Umsetzungsmaßnahmen Erfahrungsaustausch zwischen nh wirtschaftenden Unternehmen (Initiativkreis) Beratungsgremium und Bindeglied zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Politik Folie November 2013

27 Wirtschaftsinitiative: Nachhaltigkeitsallianz Wer sind die Allianz-Partner? Mögliche Allianz-Partner sind Verbände, Kammern, Netzwerke etc. und das Land Baden-Württemberg Welches Ziel wird mit der Allianz verfolgt? Mit einem Bündnis zwischen Land und Wirtschaft soll nachhaltiges Wirtschaften zum kollektiven Programm baden-württembergischer Unternehmen entwickelt werden. Möglichst viele Unternehmen im Land sollen zum nachhaltigen Wirtschaften motiviert werden, auch solche, die sich mit Nachhaltigkeit bisher nicht oder kaum befasst haben. Wir setzen Zeichen für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort. Folie November 2013

28 Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen stärken: Die WIN-Charta Die Kernelemente der WIN-Charta: Verpflichtung der unterzeichnenden Unternehmen auf die 12 Leitsätze Lokales WIN!-Projekt Berichterstattung und Stakeholder-Prüfung 28

29 Die 12 Leitsätze der WIN-Charta adressieren das Selbstverständnis der Unternehmen Grundwerte Leitsatz 1 Nachhaltige Innovationen: Wir fördern Innovationen für Produkte und Dienstleistungen, welche die Nachhaltigkeit steigern und das Innovationspotenzial der badenwürttembergischen Wirtschaft unterstreichen. Leitsatz 2 Unternehmenserfolg & Arbeitsplätze Leitsatz 3 Menschen- und Arbeitnehmerrechte Leitsatz 4 Nachhaltige Finanzentscheidungen Leitsatz 5 Anti-Korruption Verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt Leitsatz 6 Ressourcenschonung: Wir steigern die Ressourceneffizienz, erhöhen die Rohstoffproduktivität und verringern die Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen. Leitsatz 7 Senkung von Energieverbrauch und Emissionen Leitsatz 8 Produktverantwortung Regionale Identifikation und Verankerung Leitsatz 9 Regionaler Mehrwert: Wir generieren einen Mehrwert für die Region, in der wir wirtschaften. Leitsatz 10 Berücksichtigung von Anspruchsgruppen Leitsatz 11 Anreize zum Umdenken Leitsatz 12 Mitarbeiterwohlbefinden

30 Der Charta-Prozess Darstellung von Best-Practice Beispielen Listung als WIN- Unternehmen + WIN-Logo Veröffentlichung des Berichts Planung und Vorbereitung der Maßnahmen Förderung der Nachhaltigkeit vor Ort Steigerung der Nachhaltigkeit im Unternehmen 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat 21 Grundsatzfragen der Umweltpolitik, Nachhaltigkeit, nachhaltiges Wirtschaften Kernerplatz Stuttgart Tel.: nachhaltigkeitsstrategie@um.bwl.de Folie November 2013

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