GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG
|
|
- Adolph Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG
2 BUCHHALTUNG Eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens ist die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Geschäftsjahres. Diese Erfassung erfolgt mithilfe von Buchungssätzen. Die Aufgabe eines Buchungssatzes besteht also darin, ein Geschäftsvorfall (zb Kauf von Waren) bestimmten Konten zuzuordnen.
3 BILANZ Die Bilanz bildet den Grundstein der Buchhaltung. Unter Bilanz versteht man die Gegenüberstellung des Vermögens (was hat das Unternehmen) und des Kapitals (von wo kommt das Geld?). Die Bilanz wird einmal jährlich erstellt (meist 31.12) und gibt einen Überblick über das Vermögen und das Kapital eines Unternehmens zum Bilanzstichtag.
4 Die Summe der Aktiva (links) muss immer gleich hoch sein wie die Summe der Passiva (rechts) WAAGE!
5 AV = ANLAGEVERMÖGEN (KK O) Gegenstände die länger (mind. 2 Jahre) im Betrieb bleiben. Gebäude Maschinen Geschäftsausstattung
6 UV = UMLAUFVERMÖGEN (KK 1 &2) Vermögen welches dem Unternehmen gehören sich aber ständig ändert Kassa Bank
7 FK = FREMDKAPITAL (KK 3) Schulden die das Unternehmen hat Darlehen Lieferverbindlichkeiten
8 EK = EIGENKAPITAL (KK 9) Kapital das vom Unternehmen selbst zur Verfügung gestellt wurde
9 GESCHÄFTSFÄLLE Während eines Jahres wird die Zusammensetzung des Vermögens und der Schulden durch Geschäftsfälle laufend verändert. So vermehrt zb der Kauf einer Maschine das Vermögen. Gleichzeitig wird aber auch das Bankguthaben geringer, wenn die Maschine per Bank bezahlt wird.
10 BELEGE Belege sind schriftliche Aufzeichnungen über betriebliche Vorgänge Sie sind das Bindeglied zwischen Geschäftsfall und Aufzeichnung. Ein wichtiger Grundsatz: Keine Buchung ohne Beleg!
11 BELEGGRUPPEN
12 KONTEN Da es sehr aufwändig ist, bei jedem Geschäftsfall eine neue Bilanz aufzustellen, wird die Bilanz am Anfang eines Geschäftsjahres einfach in Konten aufgeteilt. Am Ende (31.12) werden die Konten wieder in eine Bilanz zusammengefasst.
13 BESTANDSKONTEN Bestandskonten werden direkt aus der Bilanz abgeleitet. Sie weisen zu Beginn einen Anfangsbestand (AB) aus. Aktive BK: Auf den aktiven Bestandskonten werden die Vermögenswerte (AV und UV) erfasst. Da diese bei der Bilanz links stehen, vermehren sie sich auch dort, im Haben nehmen sie ab! KK: 0,1,2 Passive BK: auf den passiven Bestandskoten wird das Kapital (EK und FK) erfasst zb: Lieferverbindlichkeiten, Darlehen, Eigenkapital! KK 3,9
14 ERTRAGSKONTEN Bei Veränderungen auf Bestandskonten bleibt die Höhe des Eigenkapitals unverändert. Es sind neutrale Buchungssätze die uns weder ärmer noch reicher machen. Ein Unternehmen möchte jedoch Gewinn machen und muss manchmal etwas bezahlen ohne, dass er direkt etwas bekommt. Diese Geschäftsfälle machen uns reicher oder ärmer. Man unterscheidet zwischen Aufwände und Erträge
15 Aufwandskonten: Ein Aufwand macht uns ärmer und vermindert unser Eigenkapital. Wir bezahlen etwas ohne direkt etwas handfestes zu bekommen. Aufwände werden auf Aufwandskonten verbucht! KK: 5 8 Erträge: Ein Ertrag macht uns reicher und vermehrt das Eigenkapital. Wir bekommen etwas für unsere Leistungen. zb Verkauf von Waren, Zinserträge Erträge werden auf Ertragskonten verbucht! KK 4 u. zt 8
16 KONTONUMMERN Um die Buchführung zu vereinheitlichen hat jedes Konto eine eigene Kontennummer. Die Kontennummern findet man im Kontenplan. Der österreichische Einheitskontenrahmen enthält 10 Kontenklassen. Jede Kontenklasse enthält Konten der gleichen Art
17
18 BUCHUNGSSÄTZE Zur schnellen und klaren Formulierung eines Geschäftsfalles verwendet man den Buchungssatz. Jeder Geschäftsfall betrifft mind 2 Konten eines im Soll und eines im Haben
19 SOLLKONTO/HABENKONTO
20 4 SCHRITTE ZUM BUCHUNGSSATZ 1. Welche Konten sind betroffen? 2. Was mach ich mit dem Geld? FÜR SOLL Seite 3. Woher kommt das Geld? VON HABEN Seite 4. = Buchungssatz
21 UMSATZSTEUER Die Umsatzsteuer (USt) besteuert den Austausch von Lieferungen und Leistungen (Umsätzen). Brutto: Brutto ist der Rechnungsbetrag inklusive Umsatzsteuer Netto: Entgelt ohne Umsatzsteuer
22 Für Unternehmen ist die USt ein erfolgsneutraler Durchlaufposten, da sie bei ihren Einkäufen vorsteuerabzugsberechtigt sind. Das heißt, sie dürfen sich die von den Lieferanten verrechnete Umsatzsteuer wieder vom Finanzamt zurückholen. Ausnahme: PKW und Kombi!!
23 Einkauf: 2500 im Soll Verkauf: 3500 im Haben
24 HAUSÜBUNG Lernen der Karteikarten (HP!) Quiz: Grundlagen der BH (HP!) wird bewertet!
Was geschah zwischen 1492 und 1494? 1492 Hohen Werfen war damals bereits 400 Jahr alt 1494: Luca Pacioli verfasst das erste Buch über die Buchhaltung!
Was geschah zwischen 1492 und 1494? RW I 1492 Columbus entdeckt Amerika 1492 Hohen Werfen war damals bereits 400 Jahr alt 1494: Luca Pacioli verfasst das erste Buch über die Buchhaltung! 1492 Gründung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT ORGANISATORISCHES
HERZLICH WILLKOMMEN ABLAUF EINHEIT 27.09.2016 Organisatorisches Buchungssatz (Band 1 - S. 62-75) Erfolgskonten (Band 1 - S. 34-43) GuV Gewinn-/Verlustermittlung (Band 1 - S. 62-75) Kontenplan (Band 1 -
Mehr6. KONTENLEHRE. Abrechnungsstelle. Eröffnungsbilanz in Konten aufgeteilt Ende des Wirtschaftsjahres Konten zur Schlussbilanz zusammengefügt
Vorige 5. Doppelte Buchführung (Doppik) 6. KONTENLEHRE Konto = Abrechnungsstelle Eröffnungsbilanz in Konten aufgeteilt Ende des Wirtschaftsjahres Konten zur Schlussbilanz zusammengefügt 0320 K 0400 O 1140
MehrINSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UND BETRIEBSSOZIOLOGIE O.UNIV.-PROF. DIPL.-ING. DR.TECHN. ULRICH BAUER
Enzyklopädie BWL Teil: Externes Rechnungswesen Doppelte Buchhaltung Inhalt Doppelte Buchhaltung Ablauf Eigenschaften Konten Buchungen 1 System der Doppelten Buchhaltung Gewinnermittlung 2-fach möglich
MehrGrundfragen des Rechnungswesens
Rechnungswesen Grundfragen des Rechnungswesens Kommt das Unternehmen mit seinen Zahlungsmitteln aus? Wie reich ist das Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt? Hat das Unternehmen Gewinn oder Verlust
MehrGrundlagen der Buchführung
Grundlagen der Buchführung Anm: Buchführungsfetischisten werden in den nachfolgenden Ausführungen einige Ungenauigkeiten bzw. Abweichungen von der Buchführungspraxis erkennen. Die Autoren sind sich dessen
MehrDoppelte Buchführung in Konten DOPPIK
Buchhaltung und Bilanzierung Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK Die Begriffe: Konto, Saldo, & buchungen buchungen Saldo Saldo Saldo 1 Die Ableitung der Konten aus der Bilanz Aktiva Bilanz Passiva Vermögen
Mehr. und weiter - kleines Praxisbeispiel
. und weiter - kleines Praxisbeispiel Seite 1 von 15 Quendolin Qualm betreibt einen Tabakwarengroßhandel in Köln. Anlässlich der Inventur wurden am 31.12. letzten Jahres folgende Bestände ermittelt: Bargeld
MehrDas System. Organisation der Konten 1.2. Die Finanzbuchführung. 1 Die Kontengruppen 2 Der Kontenplan, die Kontenklassen 3 Der Buchungssatz
1 Das System Organisation der Konten 1.2 1 Die Kontengruppen 2 Der Kontenplan, die Kontenklassen 3 Der ssatz Frage? Wie findet man sich bei den unzähligen Konten zurecht? Wie funktioniert die Kommunikation
MehrRechnungswesen Buchführung und Bilanzierung. Kapitel 3: Doppelte Buchführung
Rechnungswesen Buchführung und Bilanzierung Kapitel 3: Doppelte Buchführung 3.1 Bestandskonten Doppik Jeder Geschäftsvorfall verändert mindestens zwei Bilanzpositionen Jeder Geschäftsvorfall wird doppelt
Mehr1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss
1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss Schön an der Ausbildung im Bereich Buchführung und Bilanzierung ist, dass sehr viel des Gelernten tatsächlich in der Praxis gebraucht wird: Buchungssätze bilden
MehrE. Betriebliches Rechnungswesen. I. Überblick
E. Betriebliches Rechnungswesen I. Überblick Das betriebliche Rechnungswesen hat die Aufgabe, alle Geld- und Leistungsströme in einem Betrieb wert - als auch mengenmäßig zu erfassen. Also z. B. Bestandsermittlung
MehrAufgabe 1: Stelle mit dem Inventar zum 31.12.01 die Schlussbilanz 01 (= Eröffnungsbilanz 02) auf.
Jahresabschluss Aufgabe 1: Stelle mit dem Inventar zum 31.12.01 die Schlussbilanz 01 (= Eröffnungsbilanz 02) auf. Inventar der MAREBA SPORTS GmbH zum 31.12.2013 (Beträge in EUR) A. Vermögen 1. Unbebaute
MehrEinführung in die Erfolgsrechnung
Einführung in die Erfolgsrechnung Jetzt kommt was Neues! 1 Erfolgsvorgänge - Einführung Bisher: Es wurden ausschließlich Geschäftsvorfälle gebucht, die OHNE Auswirkung auf die Position Eigenkapital blieben!
MehrVon der Anfangs- bis zur Schlussbilanz: ein integratives Fallbeispiel. Die Bilanz zum X1 eines Unternehmens hat folgendes Aussehen:
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Rechnungslegung Prof. Dr. Bernd Hüfner Diana Hertig, M.Sc. BM Buchführung Von der Anfangs- bis zur Schlussbilanz:
MehrKonto Aktivkonto Passivkonto
Aufgabe 1: Bestandskonten 1) Ordnen Sie die folgenden Konten zu. Kasse Verbindlichkeiten alul LKW/ Fuhrpark Konto Aktivkonto Passivkonto Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bestand Waren Eigenkapital
MehrGrundwissen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen
Grundwissen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Die Inventur ist die Erfassung aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens durch Zählen, Wiegen und Messen (körperliche Inventur) sowie
MehrLehrstoffübersicht für den 4. und 5. Jahrgang
Lehrstoffübersicht für den 4. und 5. Jahrgang Welche Unternehmen gibt es? Allgemein Wie teilt sich die Rechtsordnung ein? Was ist der Staat? Gesetzliche Grundlagen HGB, AG, GesmbH, ABGB Zivilrecht Bundesgesetzbuch,
MehrProbeklausur Externes Rechnungswesen/Unternehmenssteuern. Sommersemester 2014
Probeklausur Aufgabe 1* Die kaufmännische Buchführung lässt sich in einfache und doppelte Buchführung unterteilen. Das Journal enthält sämtliche Geschäftsvorfälle in zeitlicher chronologischer Reihenfolge
MehrJAHRESABSCHLUSS. Übersichten zur Vorlesung. Buchführungssystem
Dr. Harald Wedell Akad. Direktor an der Universität Göttingen Professor der Pfeiffer University, Charlotte / USA Übersichten zur Vorlesung JAHRESABSCHLUSS Buchführungssystem Zur Erinnerung: Im Mittelpunkt
MehrBEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker
Manuel Nothacker RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN BEISPIEL Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Konfuzius Lang ist der Weg durch
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrÜbersicht: Einkauf und Verkauf von Anlagevermögen auf Ziel (ohne MwSt.)
Übersicht: Einkauf und Verkauf von Anlagevermögen auf Ziel (ohne MwSt.) 7. Unterschied Aktiva Passiva Anlagevermögen und Umlaufvermögen und ein bißchen Fremdkapital 8. Kauf von Anlage- und Umlaufvermögen
Mehr1. Einführung in das Rechnungswesen
Einführung in das Rechnungswesen 1. Einführung in das Rechnungswesen 1.1. Grundlagen des Rechnungswesens Übung 1 Begriffe des Rechnungswesens Aufgabe: Kombinieren Sie die richtigen Paare! 1) Betriebsstatistik
MehrVon der Anfangs- bis zur Schlussbilanz
Von der Anfangs- bis zur Schlussbilanz Ein integratives Fallbeispiel Diana Hertig, M.Sc. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Rechnungslegung Aufgabenstellung (I) Die Bilanz zum 1.1.20X1
Mehra. Soll: Waren Haben: Verbindlichkeiten LL b. Soll: Bank Haben: Forderungen LL d. Soll: Verbindlichkeiten gg. KI Haben: Eigenkapital
5. Bestandskonten 5.1. Richtig oder falsch? a. richtig b. falsch c. falsch d. richtig e. richtig f. richtig g. richtig h. falsch i. richtig j. falsch k. falsch l. richtig m. richtig n. falsch o. richtig
MehrBetriebswirtschaftslehre endlich verstehen
Jeder Unternehmer investiert Eigenkapital in sein Unternehmen, um dieses durch Gewinne zu vermehren. Gewinne erhöhen das Eigenkapital und verbessern damit entweder das im Unternehmen eingesetzte (Investitionen
MehrUS-GAAP GKR. Jahresabschluss Kostenrechnung externes Rechnungswesen
20 Brückenkurs US-GAAP GKR 4. In welchem Teil des Rechnungswesens werden kalkulatorische Größen verwendet? Jahresabschluss Kostenrechnung externes Rechnungswesen 5. Welche Angaben sind nach IFRS zusätzlich
MehrÜbungsaufgabe zur Buchführung und Bilanzerstellung
Übungsaufgabe zur Buchführung und Bilanzerstellung Anfangsbestände (alle Zahlen in Euro) Grundstück mit Fabrikgebäude 310.000 Technische Anlagen und Maschinen 170.000 Rohstoffe 30.000 Forderungen aus Lieferungen
MehrExternes Rechnungswesen. Beispiele: -Aufwendungen für Rohstoffe. Beispiele: -BGA -Rohstoffe -Forderungen -Bank und Kasse
I Übersicht Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva Aktiva der Schlussbilanz Passiva der Schlussbilanz des Vorjahres des Vorjahres Soll Eröffnungsbilanzkonto Haben Passivseite der Aktivseite der Eröffnungsbilanz
MehrMANZ Verlag Schulbuch Rechnungswesen leicht verständlich Übungen. Name:
MANZ Verlag Schulbuch Rechnungswesen leicht verständlich Übungen Übungsbeispiel 1: Geschäftsfälle, die die Bilanz verändern Datum: Name: Klasse: Vermögen Schlussbilanz zum 31.12.2005 Kapital Gebäude 650.000,00
MehrAktiva Bilanz zum 31. Dezember 2007 Passiva
1 REWE ÜBUNG 1 Inhalte: Aussagekraft der Bilanz, Wertveränderungen in der Bilanz, Buchen auf Bestandskonten, EBK und SBK 1. Die Bilanz (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 2.5 2.6) Aktiva Bilanz zum
MehrInhaltsverzeichnis Buchführung was ist das eigentlich? Alles beginnt mit Inventur und Inventar Wie Sie vom Inventar zur Bilanz kommen
1 Buchführung was ist das eigentlich? 9 1.1 Wer muss überhaupt Bücher führen? 9 1.2 Die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung 12 1.3 EÜR und Bilanz mit G+V was ist was? 15 1.4 Welche Gründe sprechen
MehrBuchführung Grundlagen
Haufe Schnelltraining Buchführung Grundlagen Kompakte Lerneinheiten mit Abschlusstest und Teilnahmebestätigung Bearbeitet von Iris Thomsen 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 439 S. Paperback ISBN 978 3 448
MehrKontrollblatt 1 aus Fachbereich BW/RW LÖSUNG
Kontrollblatt 1 aus Fachbereich BW/RW LÖSUNG Vorname Name Aufgabenübersicht: Nr. Aufgabenstellung Zeit Max. Ist- I Theoriefragen 10 Min. 10 II Kontenarten 10 Min. 10 III Hauptbuch 10 Min. 30 Summe: 50
MehrZusammenfassung "Rechnungswesen"
Zusammenfassung "Rechnungswesen" Vorausgesetzt wird, dass Grundbegriffe wie z.b. Inventur, Inventar, Bilanz sowie deren jeweilige Gliederung bereits bekannt sind. Dies lässt sich bei Bedarf im Buch (z.b.
MehrAufzeichnungshilfe Buchen auf EBK/SBK; Erfolgskonten; Umsatzsteuerkonten; Buchungen beim AV
Hochschule Anhalt (FH) Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Schmidt, Jü. LG Buchführung/Bilanzen Aufzeichnungshilfe zur Vorlesung 3.2.1. Buchen auf EBK/SBK; Erfolgskonten; Umsatzsteuerkonten; Buchungen beim
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung in Buchführung I Vorlesung Buchführung / Bilanzierung 5. Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Buchführung Unit 1-4 1 5.1 Gesetzliche Begründung Inventar: In Praxis ein umfangreiches Verzeichnis
Mehra) Bei der Stichtagsinventur kann die Bestandsaufnahme innerhalb einer Frist von zehn Tagen vor oder nach dem Stichtag erfolgen.
I. Multiple Choice In diesem Klausurteil ist zu beurteilen, ob bestimmte Aussagen zur Buchführung und zum Jahresabschluss richtig oder falsch sind. Die Antworten sind durch Ankreuzen zu geben. Das Nichtankreuzen
MehrÜbungen - Finanzbuchführung
Übung Nr. 1 Buchungen auf Bestandskonten Hinweise: Aktive Bestandskonten haben ihre Anfangsbestände und Mehrungen auf der Sollseite des Kontos. Minderungen werden im Haben gebucht. Passive Bestandskonten
MehrEinnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Kffr. Romana Dziuk Steuerberaterin, FB f. IStR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum
MehrKontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage
Kontieren und buchen Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA Elmar Goldstein 10. Auflage 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung
MehrWirtschaftsinformatik Grundwissen Jahrgangsstufe 8
Wirtschaftsinformatik Grundwissen 8. Klasse 1. Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 1.1 Informationen und ihre Bedeutung im Unternehmen Unternehmen treffen täglich eine Vielzahl an betrieblichen Entscheidungen.
MehrWorum geht es in der Buchhaltung? 5. Auf Erfolgskonten buchen 11
2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 12 Wie Sie Umsatzerlöse buchen 14 Welche Umsätze Sie steuerfrei buchen
Mehr86.000, , , ,00
Aufgabe 1 Folgende Anfangsbestände sind gegeben: Bankguthaben...120.000,00 EUR Darlehen Deutsche Bank... 50.000,00 EUR Eigenkapital...?,?? EUR Kasse... 10.000,00 EUR BGA... 80.000,00 EUR Gebäude...400.000,00
MehrFinanzbuchführung: Buchen auf Grundlage des Gemeinschaftskontenrahmen GKR
Finanzbuchführung: Buchen auf Grundlage des Gemeinschaftskontenrahmen GKR Buchen auf Grundlage des GKR I. Die erste Buchung 1. Struktur des Rechnungswesens 2. Struktur der Berufe 3. Struktur der Konten
MehrEinführung in die Erfolgsrechnung
Erfolgsvorgänge - Einführung Einführung in die Erfolgsrechnung Bisher: Es wurden ausschließlich Geschäftsvorfälle gebucht, die OHNE Auswirkung auf die Position Eigenkapital blieben! Jetzt kommt was Neues!
MehrFinanzwirtschaftliche Zusammenhänge
. Grundlagen.. Bilanz / Aktiv und Passivkonten Aktiven Bilanz per 3.2.204 Passiven Umlaufvermögen Kasse 5 Bankguthaben 45 Wertschriften 00 Forderungen LL 500 Handelswaren 50 800 Anlagevermögen Maschinen
MehrEinführung. in die. Finanzbuchhaltung
Einführung in die Finanzbuchhaltung 2006/07 Die Buchführung Gesetzliche Grundlagen 238 HGB - Buchführungspflicht (1) Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine Handelsgeschäfte
Mehr13 Wareneinkauf und Warenverkauf
137 13 Wareneinkauf und Warenverkauf ( purchase and sale of goods) Lernziele: Sie wissen, was unter dem Endbestand laut Inventur zu verstehen ist. Sie können den HW-Einsatz erklären, berechnen und verbuchen.
MehrA. Theoretische Vorbemerkungen
Grundlagen der Buchhaltung Datum: Mai 2017 AUFGABEN zum Thema Buchungsanalyse und Buchungssatz A. Theoretische Vorbemerkungen Buchungsregeln S Aktivkonto H S Passivkonto H SAB Anfangsbestand Anfangsbestand
MehrGrundlagen Buchführung
Der häufigste Fehler bei Buchführungsaufgaben ist der sogenannte Dreher, d. h. die Verwechslung von Soll und Haben. Das folgende einfache Schema soll Ihnen dabei helfen, mit der Bildung von Buchungssätzen
MehrA. Theoretische Vorbemerkungen
G r und lagen der B uc hhalt u ng Datum : Ma i 2017 Anc a C. Müll er A U F G A B E N z u m T h e m a K o n t e nplan A. Theoretische Vorbemerkungen Buchungsregeln Aktivkonto Passivkonto AB Anfangsbestand
MehrBilanz zum in der Firma Helga Stratmann, Töpferei und Keramikwerkstätten
Eine Bilanz entsteht 25 Die Rasierklingenfabrik Gerhard Jahn (vgl. Aufgabe 2 6, S. 22) hat im folgenden Geschäftsjahr mit einem Eigenkapital von 28.000,00 abgeschlossen. Bestimmen Sie, ob sich für den
Mehr4 Ermittlung des Erfolges mithilfe der
4 Ermittlung des Erfolges mithilfe der 27 4 Ermittlung des Erfolges mithilfe der Aufgabe 17: Wiederholen Sie zum besseren Verständnis das Buchen auf Aufwands- und Ertragskonten und den Abschluss der Konten
MehrB U C H H A L T U N G Grundlagen, Bilanz und Erfolgsrechnung L Ö S U N G
B U C H H A L T U N G Grundlagen, Bilanz und Erfolgsrechnung L Ö S U N G Bemerkungen: mögliche Punktzahl: Zeit: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat wird nicht bewertet.
MehrUniversität Kassel/ Frank N. Motzko/ FB 07 Klausur Rechnungswesen I Name: Matr.Nr.:
Universität Kassel/ Frank N. Motzko/ FB 07 Klausur Rechnungswesen I 15.07.2009 Name: Matr.Nr.: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 2 10 15 30 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit: 90 Min. Zugelassene
MehrWorkshop zur Einführung der Kaufmännischen Rechnungslegung in den Fachhochschulen NRW
Workshop zur Einführung der Kaufmännischen Rechnungslegung in den Fachhochschulen NRW Struktur des kaufmännischen Rechnungswesens und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen gesetzlicher Vorgaben Referent:
MehrKapitel 2: Externes Rechnungswesen
Kapitel 2: Externes Rechnungswesen 2.1 Grundlagen 2.2 Bilanzierung Kapitel 2 2.3 Buchführung 2.4 Jahresabschluss 2.5 Internationale Rechnungslegung 27 Einführung Externes Rechnungswesen Wie entsteht eine
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 9. Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11
Vorwort 9 Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11 1 Der Ausgangspunkt Belege effektiv verwalten 13 1.1 Keine Buchung ohne Beleg 13 1.2 Die wichtigsten Belegarten 14 1.2.1 Kontoauszüge
MehrDas betriebliche Rechnungswesen gliedert sich in verschiedene Aufgabenbereiche.
1. Einführung Aufgaben I. Buchführung 1. Einführung Aufgabe 1*: Das betriebliche Rechnungswesen gliedert sich in verschiedene Aufgabenbereiche. Welcher Aufgabenbereich gehört nicht dazu? (A) Kosten- und
MehrInhaltsverzeichnis. Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11. Gewinn ermitteln mit Einnahme-Überschussrechnung 23
Gewinn ermitteln - Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 11 Wer darf und wer muss bilanzieren? 11 Was verlangt das Finanzamt von Bilanzierenden? 12 Was hat die Gewinn- und Verlustrechnung mit der Bilanz
Mehr1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02
1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der
MehrWahlpflichtfächergruppe II BWR
Wahlpflichtfächergruppe II BWR Kaufmännischer Zweig Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen Jahrgangsstufe 7 Wirtschaften in der Familie Wirtschaften im Fertigungsunternehmen Aufbau Rechtsformen Standortwahl
MehrTeil 2: Zusätzliche Aufgaben und Lösungen Aufgabe
Grundlagen der Finanzbuchführung 101 Teil 2: Zusätzliche Aufgaben Aufgabe Der Unternehmer Peter Schneider, Saarbrücken, hat durch Inventur am 01.01.2014 folgende Anfangsbestände ermittelt: Anfangsbestände
MehrInhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I
Inhalte Modul 3: Verbuchung von Geschäftsvorfällen I Folie 1. Übersicht 2 2. Privatkonten 3-5 3. Umsatzsteuer 6-9 4. Wareneinkauf und Warenverkauf 10-14 5. Löhne und Gehälter 15-18 Prof. Dr. Robert Ott
MehrAufgaben zur 2. Vorlesung
Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgabe 2.1 Nachstehend erhalten Sie Informationen zu Geschäftsvorfällen, die sich im Januar in der Maschinenbau Kaiserslautern GmbH ereignet haben. Stellen Sie fest, in welcher
Mehr2 Von der Inventur zur Bilanz
2 Von der Inventur zur Bilanz In diesem Abschnitt soll dargestellt werden, wie aus der Inventur die Bilanz abgeleitet wird. Dies ist wichtig für die sog Buchungsmethodik, die daran anschließt. 2.1 Inventur
MehrFreiburg International Business School e.v.
Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management
MehrAbbildungsverzeichnis 11. Einleitung 14
Abbildungsverzeichnis 11 Einleitung 14 1 Unternehmen und die Steuern 15 1.1 Ertragsteuern 15 1.1.1 Ist das Unternehmen eine Personenfirma oder eine Kapitalgesellschaft? 15 1.1.2 Einkommensteuer 17 1.1.3
Mehr4 Technik der Buchhaltung
4 4 Technik der Buchhaltung Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Buchungsvorgänge: 1. erfolgsneutrale Buchungsvorgänge, die den Erfolg eines Unternehmens nicht ändern, d. h., die Gewinn- und Verlustrechnung
MehrAufgaben zur 2. Vorlesung
Aufgaben zur 2. Vorlesung Aufgabe 2.1 Nachstehend erhalten Sie Informationen zu Geschäftsvorfällen, die sich im Januar in der Maschinenbau Kaiserslautern GmbH ereignet haben. Stellen Sie fest, in welcher
MehrGrundlagen Buchhaltung und Bilanzmanagement
Linde Lehrbuch Grundlagen Buchhaltung und Bilanzmanagement Durchgängiges Fallbeispiel mit Darstellung bilanzpolitischer Entscheidungsauswirkungen auf den Unternehmenserfolg Bearbeitet von Susanne Geirhofer,
Mehr9.Übung - Lösung Gesamtübung: Eröffnungsbilanz Buchen von Geschäftsvorfällen Jahresabschluss
1. Kontoeröffnung, laufende Buchungen und Kontenabschluss Aufgabenteil 1: a) Erstellen Sie zunächst eine gegliederte Bilanz ( 266 HGB) auf den 31.12.2003 (= Eröffnungsbilanz auf den 01.01.2004). b) Tragen
MehrEröffnungsbilanz. Passiva I. Eigenkapital 9.600.000 16.000.000 2.990.000 350.000 480.000
Eröffnungsbilanz Aktiva I. Anlagevermögen 1. Grundstücke und Gebäude 2. Maschinen und Werkzeuge 3. Fuhrpark 4. BGA II. Umlaufvermögen 1. Rohstoffe 2. Hilfsstoffe 3. Betriebsstoffe 4. Unfertige Erzeugnisse
Mehr2. Grundlagen der Finanzbuchführung / 2.1 Gesetzliche Grundlagen und GoB. Literatur:
2. Grundlagen der Finanzbuchführung / 2.1 Gesetzliche Grundlagen und GoB Literatur: 1 6, 238, 241a HGB 15 (2) EStG 1 Eine selbständige nachhaltige Betätigung, die mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, unternommen
MehrKERNSTOFF RECHNUNGSWESEN I. Jahrgang 1. Klasse
KERNSTOFF RECHNUNGSWESEN I. Jahrgang 1. Klasse 1. Grundbegriffe des wirtschaftlichen Rechnens Grundrechnungsarten Schätzen von Ergebnissen Prozentrechnung: in, auf und von hundert 2. Grundzüge des Rechnungswesens
MehrAlle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt.
Urheberrechtsinfo Alle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt. Die Herstellung und Verbreitung von Kopien ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Speziell für TaschenGuide-Leser:
MehrA. Theoretische Vorbemerkungen
G ru n dlagen der Buchha ltu n g Datum: Mai 2017 Anca C. Müll er A U F G A B E N z u m Thema K ontenplan A. Theoretische Vorbemerkungen Buchungsregeln S Aktivkonto H S Passivkonto H SAB Anfangsbestand
MehrAufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung
Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung a) Erläutern Sie kurz die Begriffe Aktivtausch, Passivtausch, Bilanzverlängerung und Bilanzverkürzung! b) Bei welchem der folgenden Geschäftsvorfälle
MehrA. Theoretische Vorbemerkungen
G ru n dlagen der Buchha ltu n g Datum: Mai 2017 Anca C. Müll er A U F G A B E N z u m Thema Bu c h u n g s a nalys e u nd Buchung s s a t z A. Theoretische Vorbemerkungen Buchungsregeln S Aktivkonto S
MehrAufgabe 1: Buchungen zum Jahresabschluss
Aufgabe 1: Buchungen zum Jahresabschluss Auszug aus der Saldenbilanz zum 31. Dezember 2016: Konto-Nr. Kontobezeichnung SOLL HABEN 0210 bebaute Grundstücke 55.000,00 0300 Gebäude 133.750,00 0660 Geschäftsausstattung
Mehr!!!! !!! Buchführung und Bilanzierung. Lösungen. Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz. Lösungen Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz
Buchführung und Bilanzierung Lösungen Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz 1 Lösung Aufgabe 1 Inventar Pedal & Co. für den 31. Dezember I. Vermögen Euro Euro 1. Anlagevermögen 1.1 Betriebs- und Geschäftsausstattung
MehrLiteraturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Begriff des betrieblichen Rechnungswesens... 1 1.2 Aufgaben des betrieblichen
Mehr22222. Fortschreibung Eigenkapital 222221. Überblick
B. System der Buchungen und des Abschlusses 1. Vorbemerkungen 2. Darstellung der Vermögens- und Ertragslage 21. Vermögenslage 211. Grundbegriffe 212. Instrumente 2121. Inventar 2122. Bilanz 22. Ertragslage
MehrWir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung
Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung
Mehr4890 Sonstige Aufwandskonto antizipativ Auszahlung. Verbindlichkeiten
Übersicht 1. Wir empfangen Leistungen, sind Schuldner Bei uns ensteht Aufwand, dieser begründet Auszahlungen Geschäftsfall Altes Jahr Neues Jahr Bestandskonto Erfolgskonto Vorgang Aufwand 4890 Sonstige
MehrErfassung und Kontierung von Geschäftsvorfällen
64 Der Geldstrom können. Dabei werden die wesentlichen Bestandteile des Jahresabschlusses die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung behandelt. Erfassung und Kontierung von
MehrRechnungswesen. Die Bilanz. Aktiva und Passiva sind immer gleich Das Vermögen ist das Eigenkapital und das Fremdkapital
Rechnungswesen 1. Buchführung Beginn der Perioden: Erfassung einzelner Vermögens- und Schuldposten, während der Perioden: Erfassung der Wertveränderung (Geschäftsvorfälle), Vergleich zwischen Schlussbeständen
Mehr4. Vorlesung Grundzüge des Rechnungswesens
4. Vorlesung Grundzüge des Rechnungswesens Bilanz Eine Bilanz ist eine Momentaufnahme, sie zeigt den Stand an Vermögen, Schulden und Eigenmitteln zu einem bestimmten Zeitpunkt an. Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung
MehrStudieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.v.
Lehrgangsklausur Seite 1 Studieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.v. Lehrgangsklausur Beschäftigtenlehrgang I des 49. B1 Stoffgebiet: Buchführung Klausurtag: 02.11.2015 Dozent: Wallitschek
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT. Vordiplom-Klausur Gruppe A
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Vordiplom-Klausur Gruppe A DATUM: 12. Februar 2007 FACH: KLAUSURDAUER: Technik des Rechnungswesen 40 Minuten PRÜFER: Prof. Dr. Matthias Schmidt
MehrVorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... X III. 1. Kapitel Einfache Buchungen auf Bestandskonten... 1
Inhaltsübersicht Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... X III 1. Kapitel Einfache Buchungen auf Bestandskonten... 1 2. Kapitel Inventur und Bilanz... 35 3. Kapitel Zusammenfassende
Mehr7.10 Betriebliches Rechnungswesen
Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das
MehrProbeklausur 1 (Lösungen)
Probeklausur 1 (Lösungen) 1. Aufgabe: Konten a) Zuordnung von Konten in die Kontenklassen Ordnen Sie durch Ankreuzen die Konten der zugehörigen Kontenklasse zu: Konten Aktiven Passiven Aufwand Ertrag Wertschriften
MehrGoB Grundsätze einer ordnungsgemäßen Buchführung
RWC 02.10.14 Rechnungswesen bei Frau Bauer Rechtliche Grundlagen - Handelsgesetzbuch - AO Abgabenordnung - EstG Einkommensteuergesetz - UstG Umsatzsteuergesetz Buchführung Anforderungen - Ein sachverständiger
MehrDATEV-Seminar. Kamiran Rashid. Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal
DATEV-Seminar Kamiran Rashid Schumpeter School of Business and Economics Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße 20 42097 Wuppertal Kamiran.rashid@yahoo.de Agenda der heutigen Veranstaltung Wiederholung
MehrGruppe A. Lösen Sie sämtliche Beispiele der Schularbeit in den dafür vorgesehenen Kästchen! Nebenrechnungen sind nachvollziehbar anzuführen.
Gruppe A Hinweise: Lösen Sie sämtliche Beispiele der Schularbeit in den dafür vorgesehenen Kästchen! Nebenrechnungen sind nachvollziehbar anzuführen. Achten Sie auf die Formvorschriften!! (Nichteinhaltung
MehrC. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen
Vorlesung Buchführung & Abschluss Sommersemester 2014 Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink C. Buchungen von komplexen Geschäftsvorfällen 1. Überblick 2. Buchungen im Anlagevermögen
MehrZwischenprüfung 2009 Rechnungswesen
ZP 2009 Zwischenprüfung 2009 Rechnungswesen Aufgabe 1 eingetragene Kauffrau, damit buchführungspflichtig nach 238 HGB und 140 AO GmbH = Formkaufmann nach 6 HGB, damit buchfürhungspflichtig nach 238 HGB
Mehr