Unterschiede, die einen Unterschied machen
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- Clemens Bach
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1 Begleitprogramm in München 17. Februar bis 2. April 2014 Unterschiede, die einen Unterschied machen Eine interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe Ist das schon eine Diskriminierung? Drei Perspektiven. Wahrscheinlich haben Sie bereits eine erste Antwort für sich gefunden. Vielleicht sind Sie sich auch noch ein wenig unsicher und erwarten nun von einem Antidiskriminierungsbüro die Lösung: Ja oder nein. Diese Art von Antwort werden Sie hier nicht finden, aber das Angebot, die Frage aus drei Perspektiven zu betrachten. In den meisten Diskriminierungssituationen gibt es zwei direkt Beteiligte: jemand, der eine Diskriminierungserfahrung macht (Diskriminierte_r) jemand, der dafür verantwortlich ist (Diskriminerende_r) Differences which make a difference An interactive exhibition devoted to the topics of discrimination and participation Различия, которые составляют разницу Ist das schon eine Diskriminierung? Drei Perspektiven. Wahrscheinlich haben Sie bereits eine erste Antwort für sich gefunden. Интерактивная выставка по проблемам дискриминации и участия Vielleicht sind Sie sich auch noch ein wenig unsicher und erwarten nun von einem Antidiskriminierungsbüro die Lösung: Ja oder nein. Diese Art von Antwort werden Sie hier nicht finden, aber das Angebot, die Frage aus drei Perspektiven zu betrachten. In den meisten Diskriminierungssituationen gibt es zwei direkt Beteiligte: jemand, der eine Diskriminierungserfahrung macht (Diskriminierte_r) und Beobachter_innen. Beobachter_innen sind zunächst nicht direkt beteiligt. Sie sehen eine Diskriminierung oder hören vielleicht von ihr. Oft überlegen sie selbst: War das eine Diskriminierung oder nicht? Und oft auch: Soll ich reagieren? Und wenn ja, wie? Auch ihre Perspektive ist anspruchsvoll: Vielleicht fühlen sie sich einer der beiden Seiten näher, haben ähnliche Diskriminierungserfahrungen gemacht oder auch nicht. Sie müssen unterschiedliche Betroffenheiten erkennen und ernst nehmen. Beiden Seiten gerecht zu werden bedeutet: Die Waage halten zwischen Gefühlen und sachlichen Argumenten. Es bedeutet aber auch, Vorgeschichten zu beachten und gesellschaftliche Machtunterschiede wahrzunehmen, Verantwortlichkeiten zu benennen ohne zu beschuldigen. Und: Lösungsmöglichkeiten zuzulassen, ohne zu verharmlosen. Alle drei haben ihre je eigene Perspektive auf das, was eine Diskriminierung ist und was nicht jemand, der dafür verantwortlich ist (Diskriminerende_r) Fark yaratan farklar Ayrımcılık ve katılıma ilişkin etkileşimli bir sergi und Beobachter_innen. Beobachter_innen sind zunächst nicht direkt beteiligt. Sie sehen eine Diskriminierung oder hören vielleicht von ihr. Oft überlegen sie selbst: War das eine Diskriminierung oder nicht? Und oft auch: Soll ich reagieren? Und wenn ja, wie? Auch ihre Perspektive ist anspruchsvoll: Vielleicht fühlen sie sich einer der beiden Seiten näher, haben ähnliche Diskriminierungserfahrungen gemacht oder auch nicht. Sie müssen unterschiedliche Betroffenheiten erkennen und ernst nehmen. Beiden Seiten gerecht zu werden bedeutet: Die Waage halten zwischen Gefühlen und sachlichen Argumenten. Es bedeutet aber auch, Vorgeschichten zu beachten und gesellschaftliche Machtunterschiede wahrzunehmen, Verantwortlichkeiten zu benennen ohne zu beschuldigen. Und: Lösungsmöglichkeiten zuzulassen, ohne zu verharmlosen. Alle drei haben ihre je eigene Perspektive auf das, was eine Diskriminierung ist und was nicht Eine Ausstellung des Antidiskriminierungsbüros Sachsen.
2 Unterschiede, die einen Unterschied machen Eine interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe Impressum Herausgeberin Landeshauptstadt München Sozialreferat, Stelle für interkulturelle Arbeit Franziskanerstraße 8, München Gestaltung und Satz Catherine Avak, Iphofen Druck Weber Offset GmbH Gedruckt auf Papier mit PEFC Zertifizierung Eine Ausstellung des Antidiskriminierungsbüros Sachsen.
3 Inhaltsverzeichnis 4 Vorwort der (innen) 6 Ausstellung Unterschiede, die einen Unterschied machen Eine interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe des Antidiskriminierungsbüros Sachsen 16 Das Pädagogische Begleitprogramm zur Ausstellung in München 18 Auftaktveranstaltung am Montag, 17. Februar Ausstellungsorte 21 Interaktive Führungen Donnerstag, 6. März bis 18 Uhr : Stadtbibliothek Hasenbergl Blodigstraße 4, München : Stadtbibliothek Hasenbergl Samstag, 8. März bis 16 Uhr : DGB Haus Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 Montag, 10. März bis 19 Uhr : DGB Haus Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 Dienstag, 11. März bis Uhr Speziell für betriebliche Interessenvertretungen nach 37.7 BetrVG : DGB Haus Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 Donnerstag, 13. März bis 20 Uhr : DGB Haus Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 Rahmenprogramm in München Veranstaltungen im Überblick 23 Jahresthema Inklusion des Pädagogischen Instituts 24 Ausstellung Gay Propaganda Montag, 3. Februar 2014 bis Mittwoch, 26. Februar Der Schwule und die Schlampe Sexuell gefärbte Beleidigungen in der Schule eine Herausforderung für Lehrer(innen) und Schulsozialpädagoginnen und -pädagogen an allen Schultypen, Donnerstag, 20. Februar 2014, 15 bis 17 Uhr 26 Leben mit HIV Wege aus der Diskriminierung Lesung und Filme zum Thema Wie leben Frauen mit HIV und Aids?, Donnerstag, 6. März 2014, 19 Uhr 27 Vielfalt (er)leben Vielfalt gestalten! Fachgespräch zur Leitidee der Inklusion aus unterschiedlichen Perspektiven, Dienstag, 11. März 2014, bis 17 Uhr 28 Warum Gleichbehandlung am Arbeitsplatz?, Dienstag, 11. März 2014, 18 bis Uhr vorher von 16 bis 18 Uhr interaktive Führung in der Ausstellung Unterschiede, die einen Unterschied machen, Speziell für betriebliche Interessenvertretungen nach 37.7 BetrVG 29 Die gläserne Decke als Diskriminierung von Frauen in der Arbeitswelt, Mittwoch, 12. März 2014, 18 bis Uhr 30 Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen, Donnerstag, 13. März 2014, 9 bis 12 Uhr 31 Abend der Offenen Tür bei JuLeZ Entschieden unentschieden sein!, Donnerstag, 13. März 2014, 18 bis Uhr 32 Alltagsrassismus Erfahrungen, Umgang, Veränderung, Donnerstag, 20. März 2014, 18 bis 20 Uhr 33 Alles Homos, oder was? LSBTI-Alltag in Europa, Donnerstag, 20. März 2014, 19 bis 21 Uhr 34 Equal Pay Day Aktionstag für mehr Lohngerechtigkeit, Freitag, 21. März Alle anders ois wurscht? Interkulturelle Öffnung und Identitäten aus theoretischer und praktischer Sicht, Mittwoch, 2. April 2014, 13 bis Uhr 36 Aktionspartner(innen) Umschlaginnenseite, hinten Kooperationspartner(innen) Umschlagrückseite (innen) Inhaltsverzeichnis 3
4 Vorwort der innen und Die Landeshauptstadt München wendet sich gegen jede Form von Ausgrenzung, Benachteiligung und Gewalt. Sie verpflichtet sich einem Menschenbild, welches auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und der Europäischen Charta der Grundrechte steht. Um sozialen Frieden und Weltoffenheit zu sichern, hat die Stadt eine differenzierte Struktur von Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsstellen eingerichtet, die daran arbeiten, mehr Teilhabe und Chancengleichheit für alle in München lebenden Menschen zu erreichen. Benachteiligung die schlechtere Behandlung von Personen oder Gruppen hat unterschiedliche Ursachen, Erscheinungsweisen, Wirkungen und Konsequenzen. Menschen werden aufgrund von tatsächlichen oder zugeschriebenen Unterschieden diskriminiert. Dazu gehören u. a. Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Religion, soziale und kulturelle Herkunft, Behinderung, Weltanschauung und sexuelle Identität. Die Unterschiede, aufgrund derer Benachteiligung stattfindet, können sich außerdem überschneiden. So sind Menschen mit Migrationshintergrund zum Beispiel keine homogene Gruppe. Ihre Chancen unterscheiden sich, je nachdem ob sie Frau oder Mann sind, welchem Milieu sie angehören, wie alt sie sind, ob sie homo- oder heterosexuell sind, ob sie eine dunkle oder eine helle Hautfarbe haben, welcher Religion sie angehören oder durch welche Barrieren sie behindert werden. Die Ausstellung Unterschiede, die einen Unterschied machen Eine interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe wurde vom Antidiskriminierungsbüro Sachsen auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen in der Beratung von Menschen mit Diskriminierungserfahrungen entwickelt. Der Behindertenbeirat, die Gleichstellungsstelle für Frauen, die Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, die GIBS-Stelle im Stadtjugendamt (Querschnitt Gender, Interkulturelle Öffnung, Behinderung, sexuelle Identität) und die Stelle für interkulturelle Arbeit haben die Ausstellung nach München geholt um gemeinsam Diskriminierungserfahrungen und ihre Überschneidungen zu thematisieren und zu bearbeiten. Die Ausstellung wird vom 17. Februar bis 27. März 2014 in München an sechs verschiedenen en gezeigt. Das sind die Mittelschule an der Wittelsbacherstraße, das Städt. Sophie-Scholl-Gymnasium, die Stadtbibliothek Hasenbergl, das DGB Bildungswerk München, die Städt. Berufsoberschule Sozialwesen und die Städt. Balthasar-Neumann-Realschule. Begleitet wird die Ausstellung durch zweistündige Workshops. Insgesamt sind ca. 60 Workshops für Schulklassen geplant. D. h. es werden ca Schülerinnen und Schüler erreicht. Die Workshops werden jeweils von drei Betreuenden durchgeführt, die in insgesamt sieben Abenden dafür ausgebildet wurden. Darüber hinaus sind interaktive Führungen für Einzelbesucherinnen und -besucher vorgesehen. Ermöglicht wird das pädagogische Begleitprogramm durch die Koopera tion mit der Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik, dem Netzwerk demokratische Bildung München, INKOMM Projektzentrum Interkulturelle Kommuni kation und dem Pädagogischen Institut der Landeshauptstadt München. Eine Vielzahl von Aktions partnerinnen und Aktionspartnern bietet zudem ein interessantes Rahmenprogramm. Wir bedanken uns bei allen, die aktiv und engagiert mitwirken und wünschen allen Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung und des Rahmenprogamms viele neue Einsichten, die gängige Ansichten möglicherweise in Frage stellen. 4 Unterschiede, die einen Unterschied machen Vorwort 5
5 In Kooperation mit weiterdenken Heinrich Böll Stiftung Sachsen Mit Unterstützung der Stadt Leipzig und der Landesdirektion Chemnitz Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms»VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie«In Kooperation mit weiterdenken Heinrich Böll Stiftung Sachsen Mit Unterstützung der Stadt Leipzig und der Landesdirektion Chemnitz Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms»VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie«In Kooperation mit weiterdenken Heinrich Böll Stiftung Sachsen Mit Unterstützung der Stadt Leipzig und der Landesdirektion Chemnitz Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms»VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie«Wir alle haben ein Geschlecht, eine Herkunft und ein Lebensalter. Wir haben eine sexuelle Identität und eine Weltanschauung oder Religion. Vielleicht werden wir behindert. Dabei gibt es Unterschiede, die einen Unterschied machen egal ob wir eine Arbeit suchen, einen Termin auf der Behörde haben oder im Garten sitzen. Diskriminierung ist eine gesellschaftliche Realität. Ausstellung Unterschiede, die einen Unterschied machen des Antidiskriminierungsbüros Sachsen We all possess a gender, a personal background and an age. We have a sexual identity and a philosophy of life or a religion. Perhaps we are disabled. Yet there are differences which make a difference irrespective of whether we are searching for work, have an appointment at a public administration office or are sitting in the garden. Discrimination is social reality. У нас у всех есть пол, происхождение и возраст. Мы все отличаемся сексуальной идентичностью и мировоззрением или религией. При этом есть различия, которые составляют разницу при поиске работы, обращении в государственные инстанции или просто в саду или парке. Дискриминация это общественная реальность. Hepimizin bir cinsiyeti, bir kökeni ve yaşı vardır. Cinsel bir kimliğe ve bir dünya görüşüne veya dine sahibiz. Engellendiğimiz olabilir. Oysa fark yaratan farklar vardır iş ararken, resmi makamlarla görüşürken veya bahçede otururken. Ayrımcılık toplumsal bir gerçektir. Eine Ausstellung des Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) Eine Ausstellung des Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) Eine Ausstellung des Antidiskriminierungsbüro Sachsen (ADB) Angenommen, Angenommen, Angenommen, Sie bewerben sich Sie planen eine Städtereise. Sie suchten eine Wohnung. auf einen Job. Wie wären Sie lieber Wie würden Sie sich am Was wären Sie lieber? unterwegs? Telefon lieber vorstellen? Mann zu Fuß Müller Frau * Frau mit 2 Kindern im Rollstuhl * KÖŞKEROĞLU * B B B ; V B a B» Unterschiede, die einen Unterschied machen«eine interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe Lieber mit Kopftuch oder ohne? * Gestaltung: André Göhlich ; V B a B» Unterschiede, die einen Unterschied machen«eine interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe Wenn Sie dann beim Bummeln Ihre Liebe küssen wären Sie lieber heterosexuell * oder lesbisch (schwul)? Gestaltung: André Göhlich ; V B a B» Unterschiede, die einen Unterschied machen«eine interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe Wären Sie weiterhin lieber Professor_in oder ALG-II-Empfänger_in? * Gestaltung: André Göhlich Wo: Die Ausstellung ist in Teilen barrierefrei und mehrsprachig. Wo: Die Ausstellung ist in Teilen barrierefrei und mehrsprachig. Wo: Die Ausstellung ist in Teilen barrierefrei und mehrsprachig. Wann: Wann: Wann: Interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe 7
6 Das große Spiel des Lebens wie steht es mit meinen Chancen? In einem interaktiven Rundgang erkunden Sie Benachteiligungen und Privilegien im konkreten Alltag. Spielen Sie mit! The great game of life how are my chances? You can investigate disadvantages and privileges in concrete everyday situations in an interactive tour. Come and join in! Великая игра жизни как обстоят дела с моими шансами? В интерактивной экскурсии можно познакомиться с ущемлением интересов и привилегиями в конкретных жизненных ситуациях. Играйте с нами! Büyük hayat oyunu Sahip olduğum fırsatlar nelerdir. Etkileşimli bir gezinti çerçevesinde günlük somut hayat içerisindeki dezavantajları ve ayrıcalıkları keşfedebilirsiniz. Haydi oyuna! Was ist Diskriminierung? Was macht Diskriminierung mit Menschen? Und wie geht es anders? In der Ausstellung kommen privilegierte und benachteiligte Menschen zu Wort als Betroffene, Verantwortliche und als Expertinnen und als Experten. What is discrimination? How does discrimination affect individuals? And how can things be different? In the exhibition, privileged and disadvantaged individuals have their say as victims, responsible persons and as experts. Что такое дискриминация? Что делает дискриминация с человеком? И могут ли дела обстоять иначе? На выставке берут слово привилегированные и ущемленные люди в качестве участников событий, ответственных и экспертов. Ayrımcılık nedir? Ayrımcılık insanları nasıl etkiler? Başka bir yolu var mıdır? Sergide ayrıcalık sahibi insanlar ile dezavantajlı durumda bulunan insanlar mağdur, sorumlu ve uzman olarak söz almaktadır. 8 Unterschiede, die einen Unterschied machen 9
7 Diskriminierung was hat das mit mir tun? Und was kann ich persönlich tun, wenn ich Diskriminierung erfahre, beobachte oder dafür kritisiert werde? Discrimination what does that have to do with me? And what measures can I personally undertake if I experience or observe discrimination or am criticised for practising discrimination? Комикс о дискриминации какое отношение это имеет ко мне? И что лично я могу сделать, если я подвергаюсь дискриминации или меня критикуют за это? Ayrımcılık benimle ne alakası var? Ayrımcılığa uğradığımda, şahit olduğumda veya bunun için eleştirildiğimde şahsen neler yapabilirim? Diskriminierung geht uns alle an: Was denken und fühlen benachteiligte Menschen, wie gehen privilegierte Gruppen damit um und wie verhalten sich Außenstehende und Beobachterinnen und Beobachter? Discrimination affects us all: what do disadvantaged persons think and feel; how do privileged groups deal with this issue and how do outsiders and observers react? Дискриминация касается всех нас. Что думают и чувствуют люди, интересы которых ущемляются? Как привилегированные люди обращаются со своими привилегиями? И как ведут себя посторонние и наблюдатели? Ayrımcılık hepimizi ilgilendirir: dezavantajlı durumda bulunan insanlar neler düşünür ve hisseder, ayrıcalık sahibi gruplar nasıl bir tutum takınır, konuyla ilgisi olmayanlar ve gözlemciler nasıl davranır? 10 Unterschiede, die einen Unterschied machen Interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe 11
8 Eine Fotoreihe von Betty Pabst hinterfragt Stereotype, feste Vorannahmen und gesellschaftlich vermittelte Bilder: Passt eine 80jährige Frau in ein Architekturbüro oder ein Rollstuhlfahrer hinter das Vortragspult einer Universität? Wie komme ich auf die Idee, dass sie es (nicht) tun? Was ist für mich eigentlich normal? Wer kommt in dieser Normalität vor und wer nicht? A photo series by Betty Pabst investigates stereotypes, fixed prejudices and socially conditioned images: does an 80-year-old woman belong in an architect s office, or a wheelchair user behind the lectern at a university? Why is it that I could consider them (not) appropriate? What is actually normal for me? Who is part of this normality and who is not? что они это могут (не могут)? Что лично для меня скрывается под словом «нормально»? Кто от этой «нормальности» выигрывает, а кто нет? Betty Pabst tarafından hazırlanan bir fotoğraf sergisinde stereotipler, kalıplaşmış ön kabuller ve toplumsal olarak aktarılan düşünceler sorgulanmaktadır: 80 yaşındaki bir kadın bir mimarlık bürosuna veya tekerlekli sandalye kullanan biri üniversitedeki konuşma kürsüsüne yakışır mı? Yakışacakları (yakışmayacakları) fikri bende nasıl oluşuyor? Benim için aslında normal olan nedir? Bu normallik sınırları içerisinde bulunanlar ve bulunmayanlar kimlerdir? Серия фотографий Бетти Пабст переосмысливает стереотипы, предубеждения и представления, сложившиеся под влиянием общества. Может ли 80-летняя женщина работать в архитектурном бюро или человек в кресле-коляске читать лекции в университете? Откуда у меня взялась мысль о том, 12 Unterschiede, die einen Unterschied machen Interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe 13
9 Die Ausstellung ist weitgehend barrierefrei. In Teilen ist sie mehrsprachig in Arabisch, Englisch, Russisch, Türkisch, sowie in Leichter Sprache und in Brailleschrift. The exhibition is for the most part accessible for disabled persons. Certain sections offer multilingual texts available in Arabic, English, Russian, and additionally in simple language and Braille. Выставка большей частью не имеет барьеров. Частично здесь используются английский, русский, вьетнамский, арабский языки, а также облегченный язык, шрифт Брайля, немецкий язык жестов. Serginin büyük bir kısmı engelsiz olarak hazırlanmıştır. Bazı kısımları İngilizce, Rusça, Vietnamca, Arapça ve Türkçe nin yanında basit dil, Braille alfabesi ve Almanca işaret diliyle hazırlanmıştır. Unterschiede, die einen Unterschied machen ist eine Ausstellung. In der Ausstellung geht es um Diskriminierung. Was ist Diskriminierung? Diskriminierung ist ein schweres Wort. Es bedeutet: Jemand wird schlechter behandelt als andere Menschen. Zum Beispiel: Jemand wird schlechter behandelt, weil sie oder er eine Frau oder ein Mann ist aus einem anderen Land kommt eine andere Religion hat eine andere Haut-Farbe hat eine Behinderung hat als Frau eine Frau liebt als Mann einen Mann liebt alt ist. Die Ausstellung zeigt: Was Diskriminierung ist. Und wo es Diskriminierung gibt. Die Ausstellung zeigt auch: Was man gegen Diskriminierung tun kann. Der Besuch ist kostenlos. Die Ausstellung ist barriere-frei. Nicht alle Teile in der Ausstellung sind in Leichter Sprache. 14 Unterschiede, die einen Unterschied machen Interaktive Ausstellung zu Diskriminierung und Teilhabe 15
10 Das pädagogische Begleitprogramm zur Ausstellung in München Wie geht das: pädagogische Arbeit gegen Diskriminierung? Ganz sicher nicht über die Verkündung der Wahrheit über die Diskriminierten und Stereotypisierten. Die Ausstellung geht auch nicht diesen Weg, sondern sie (ver)führt zur Begegnung mit eigenen Stereotypen und mit Diskriminierungserfahrungen. Sie zeigt irritierende Bilder und Szenen, sie präsentiert Installationen, die Fragen an die Besucher(innen) stellen. Die Besucherinnen und Besucher lernen ihre eigenen Wahrnehmungs- und Reaktionsmuster neu kennen und können sie verändern. Die pädagogische Betreuung unterstützt dieses Konzept der Ausstellung der Begegnung mit den eigenen Vorstellungen und der Chance zur Weiterentwicklung. An allen en der Ausstellung in München und zu allen Öffnungszeiten sind Betreuerinnen und Betreuer anwesend. Es sind engagierte Menschen aus Gruppen und Einrichtungen, die sich in fünf Abendveranstaltungen zu den Themen Gender, Behinderung, sexuelle Identität, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit fortgebildet haben. In einem weiteren Abendkurs haben sie Grundkenntnisse über den Umgang mit Stammtischparolen erworben. In einem Halbtagsseminar des Antidiskriminierungsbüro Sachsen schließlich haben sie die Inhalte, den Ablauf und die Methoden des pädago gischen Workshops kennen gelernt und erprobt. Dieser Workshop wird sowohl für Schulklassen als auch Einzelbesucherinnen und -besucher angeboten. Einzelbesucherinnen und -besucher werden von den Betreuenden unterstützt und ermutigt, die interaktiven Elemente der Ausstellung zu nutzen. Für Erwachsene bedeutet es ja oft eine gewissen Überwindung, in einer Ausstellung auch etwas anzufassen. Zudem finden die Besucherinnen und Besucher in den Betreuenden kompetente Ansprechpartnerinnen und -partner zu (fast) allen Fragen zum Thema Diskri minierung, die während des Ausstellungsbesuches entstehen. Wenn Schulklassen in die Ausstellung kommen, werden sie von drei Betreuerinnen und Betreuern begleitet. Das bedeutet: Die Schülerinnen und Schüler erkunden in kleinen Gruppen von 8 bis 10 Personen die Ausstellung, setzen sich mit den Fragen, den angebotenen Übungen und Aufgaben auseinander und lernen so ihre Unterschiede und die daran gekoppelten Erfahrungen neu kennen. Das braucht eine geschützte Lernatmosphäre. Weil die Gruppe klein ist und weil sie von einer Fachkraft begleitet ist, die das Gespräch versiert anleitet, kompetent auf Fragen eingeht und vor allem für einen wertschätzenden Umgang Sorge trägt, stehen die Chancen für eine produktive Auseinandersetzung mit den Unterschieden gut. Das Ziel des Ausstellungsbesuchs besteht nicht darin, dass die jugendlichen oder erwachsenen Besucherinnen und Besucher Schuldgefühle entwickeln oder in eine Opferrolle gedrängt werden. Vielmehr ist es ein Angebot, die eigene Sensibilität zu erhöhen und sich verstärkt bewusst zu machen: Wir sind alle unterschiedlich. Unsere Herkunft ist unterschiedlich, unsere Ausbildung, unser Kleidungsstil, unsere Hautfarbe und unsere politischen und religiösen Überzeugungen. Manche dieser Unterschiede haben Folgen: Wir werden anders behandelt oder begegnen dem Gegenüber anders. Diese Folgen der Unterschiede sind nicht naturgegeben, daran können wir etwas ändern, als Einzelne, aber auch gemeinsam. Und das hat dann auch Folgen: unsere Gesellschaft wird offener, ein besserer Raum zum Leben für alle. Wir hoffen, dass wir dazu mit der pädagogischen Betreuung beitragen können. 16 Unterschiede, die einen Unterschied machen Das Pädagogische Begleitprogramm 17
11 Auftaktveranstaltung Montag, 17. Februar 2014, 18 bis 21 Uhr Altes Rathaus, Marienplatz 15 (Eingang in der Durchfahrt zum Tal) Uhr Begrüßung durch Bürgermeisterin Christine Strobl Uhr Sithara Weeratunga, Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.v Uhr Musik: Maria Virginia Gonzalez Romero und Tierra Nueva Uhr Prof. Maria do Mar Castro Varela: Unterschiede, die einen Unterschied machen Uhr Möglichkeit zum informellen Austausch Einlass nur mit Einladungskarte! Karten können bis spätestens 31. Januar 2014 bei der Stelle für interkulturelle Arbeit bestellt werden. Ausstellungsorte Der Eintritt zur Ausstellung ist jeweils kostenlos. Montag, 17. bis Freitag, 21. Februar 2014 Mittelschule an der Wittelsbacherstraße 10 Besuch nur schulintern möglich Montag, 24. bis Freitag, 28. Februar 2014 Städtisches Sophie-Scholl-Gymnasium, Karl-Theodor-Straße 92 Besuch nur schulintern möglich Montag, 3. bis Donnerstag, 6. März 2014 Stadtbibliothek Hasenbergl, Blodigstraße 4 Montag, 10 bis 19 Uhr Faschingsdienstag geschlossen Mittwoch, 14 bis 19 Uhr Donnerstag, 10 bis 19 Uhr Zu erreichen: U2, Bus 60 Haltestelle Hasenbergl Am Donnerstag, den 6. März findet von 16 bis 18 Uhr eine interaktive Führung statt. Näheres finden Sie auf der Seite 21. Montag, 10. bis Donnerstag, 13. März 2014 DGB Bildungswerk München, Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 Montag bis Donnerstag 8 bis 20 Uhr Zu erreichen: S-Bahn und Straßenbahn bis Hauptbahnhof oder U-Bahn bis Theresienwiese (U5). Am Samstag, den 8. März 2014, 14 bis 16 Uhr, am Montag, den 10. März, 17 bis 19 Uhr und am Donnerstag, den 13. März 2014, 18 bis 20 Uhr findet eine interaktive Führung statt. Näheres finden Sie auf der Seite 21. Darüber hinaus sind zweistündige Workshops für Schulklassen möglich. Bei Interesse wenden Sie sich an das Netzwerk demokratische Bildung München. info@agfp.de, Telefon: Unterschiede, die einen Unterschied machen Auftaktveranstaltung und Ausstellungsorte 19
12 Interaktive Führung in der Ausstellung Montag, 14. bis Freitag, 21. März 2014 Städtische Berufsoberschule Sozialwesen in der Brienner Straße 37 Besuch nur schulintern möglich Montag, 24. bis Freitag, 28. März 2014 Städtische Balthasar-Neumann-Realschule, Hugo-Wolf-Straße 70 Besuch nur schulintern möglich Ich bin anders und du bist anders: Unsere Herkunft ist unterschiedlich, unsere Ausbildung, unser Kleidungsstil, unsere Hautfarbe und unsere politischen und religiösen Überzeugungen. Manche dieser Unterschiede haben Folgen: Wir werden anders behandelt oder begegnen dem Gegenüber anders. Das zeigt uns die Ausstellung. Der Workshop macht den Ausstellungsbesuch zum Erlebnis, zum Austausch über Benachteiligungen, die man erleidet oder ausübt, zu einer Entdeckungsreise zum eigenen Umgang mit eigenem und anderem Anders-sein. Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich Donnerstag, 6. März 2014, 16 bis 18 Uhr : Stadtbibliothek Hasenbergl, Blodigstraße 4, München : Stadtbibliothek Hasenbergl Samstag, 8. März 2014, 14 bis 16 Uhr : DGB Haus, Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 : DGB Bildungswerk München Montag, 10. März 2014, 17 bis 19 Uhr : DGB Haus, Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 : DGB Bildungswerk München Dienstag, 11. März 2013, 18 bis Uhr Speziell für betriebliche Interessenvertretungen nach 37.7 BetrVG : DGB Haus, Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 : DGB Bildungswerk München Donnerstag, 13. März 2014, 18 bis 20 Uhr : DGB Haus, Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 : DGB Bildungswerk München 20 Unterschiede, die einen Unterschied machen Ausstellungsorte und interaktive Frühung 21
13 Jahresthema Inklusion des Pädagogischen Instituts Rahmenprogramm in München Das Pädagogische Institut, die Fortbildungseinrichtung der Landeshauptstadt für Lehr- und Erziehungskräfte, setzt für das gesamte Jahr 2014 den Schwerpunkt seiner Angebote auf das Thema Inklusion. Ziel ist es, eine inklusiv ausgerichtete Pädagogik in allen Bildungseinrichtungen zu befördern. Es geht um eine wertschätzende Praxis der Vielfalt, die Unterschiede nicht als Hindernis oder gar Anlass für Diskriminierung, sondern als Chance zur Entfaltung von individuellen und gesellschaftlichen Potenzialen begreift. Das 70. Programm des Pädagogischen Instituts macht auf über 400 Seiten vielfältige Angebote an Fortbildungsinteressierte, bei denen es auch um die Frage geht, wie unter den derzeitigen Rahmenbedingungen und den daraus resultierenden Widersprüchen inklusive Pädagogik gelingen kann: Wie begegne ich Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag?, Brücken und Spannungsfelder in der Kooperation von Schule und Eltern mit Migrationshintergrund, Wo ist denn hier das Interkulturelle? Konfliktbearbeitung in interkulturellen Kontexten etc. Das vollständige Programm findet sich im Internet unter (einschließlich Hinweisen zu Anmeldung und Teilnahme) Rahmenprogramm in München 23
14 Gay Propaganda Die Ausstellung der Münchner Künstlerin Naomi Lawrence nimmt Bezug auf den Versuch der ukrainischen Regierung, die LGBT-Community im Land mittels Gesetz zu kriminalisieren. In zwölf Bildern stellt Lawrence beliebte Figuren aus Film und Comic in einen Kontext, der deren Heteronormativität in Frage stellt.»lolek und Bolek«, der»kater Leopolda«, aber auch in Deutschland bekannte Figuren wie»wickie«und»superman«beraubt die Künstlerin humorvoll ihrer Normalität. So bietet sich den Betrachtern Gelegenheit,»Nicht-Heteronormativität«als etwas ihnen Vertrautes wahrzunehmen. Außerdem wird klar, wie eng und willkürlich unsere Rollenzuschreibungen sind. Die Bilder hängen zeitgleich in Kiew. Der Schwule und die Schlampe Sexuell gefärbte Beleidigungen in der Schule eine Herausforderung für Lehrer(innen) und Schulsozialpädagoginnen und -pädagogen an allen Schultypen Schwule Sau, Schlampe, Schwuchtel und Hure es fällt auf, dass die am häufigsten benutzen Schimpfwörter in Schulen sich auf Sexualität beziehen. Gerade in der Pubertät sind Jugendliche besonders leicht verletzbar und diskreditierbar. Und jede oder jeder, der nicht hundertprozentig ins Klischee passt, läuft Gefahr, ganz schnell so beschimpft zu werden. Die Diskriminierung kann offen, aber auch verdeckt unter einer Fassade der Toleranz passieren. Ignorieren oder Bagatellisieren seitens der Lehrkräfte löst dieses Problem nicht aber genausowenig der moralisierende Umgang à la Solche Wörter benutzen wir hier nicht. Welche pädagogischen Ansätze gibt es noch, die Beschimpfungen aufzugreifen und mit ihnen zu arbeiten? Neben einem Input aus den Erfahrungen des sexualpädagogischen Teams sollen konkrete Lösungsansätze gemeinsam erarbeitet werden. Montag, 3. Februar bis Mittwoch, 26. Februar 2014 Reguläre Öffnungszeiten im Sub: Sonntag bis Donnerstag, 19 bis 23 Uhr Freitag, 19 bis 24 Uhr / Samstag, 15 bis 1 Uhr Co-Vernissage München-Kiew: Freitag, 14. Februar Uhr mit Live-Übertragung aus Kiew Sub, Müllerstraße 14, München Eintritt frei Re-Prints der Bilder können käuflich erworben werden Spenden für die Kiew-Arbeit der Münchner Szene sind willkommen Donnerstag, 20. Februar bis 17 Uhr Haus der Jugendarbeit Rupprechtstraße 29, 2. Stock München Anmeldung erforderlich unter muenchen-neuhausen@profamilia.de Anmeldeschluss: MindestteilnehmerInnenzahl: 8 Sexualpädagogisches Team der pro familia München, Barbara Springer und Sebastian Kempf CSD München/Kulturreferat, Munich Kiev Queer, Sub 24 Unterschiede, die einen Unterschied machen Rahmenprogramm in München 25
15 Leben mit HIV Wege aus der Diskriminierung Lesung und Filme zum Thema Wie leben Frauen mit HIV und Aids? Noch immer fällt es Menschen, die mit HIV leben, sehr schwer, öffentlich zu sagen Ich bin HIV-positiv. Nach wie vor haben sie Angst vor gesellschaftlicher Ab wertung, vor Diskriminierung und Ausgrenzung. Gelesen werden Texte aus dem mit dem Annemarie-Madison-Preis ausgezeichneten Buch eben leben. Das Buch wurde von Frauen geschrieben, die zum Teil schon seit mehr als zwanzig Jahren HIV-positiv sind. Sie geben mit den vielfältigen Texten einen Einblick in ihr Leben, ihre Lebensentwürfe und ihre alltägliche Auseinandersetzung mit der Diskriminierung. Zudem zeigen wir Kurzfilme, die das Leben mit HIV weiter veranschaulichen. Im Anschluss können wir uns bei einem kleinen Imbiss über die Wege aus der Diskriminierung austauschen. Vielfalt (er)leben Vielfalt gestalten! Fachgespräch zur Leitidee der Inklusion aus unterschiedlichen Perspektiven Durch die UN-Behindertenrechtskonvention ist die Leitidee der Inklusion vor allem in der Behindertenhilfe ganz vorne in die Diskussion gerückt. Ist aber die Inklusion nicht auch eine Perspektive für andere Bereiche der Gesellschaft, in denen Menschen ausgegrenzt werden? In dem Fachgespräch erläutert der Referent für Inklusion des Bundesverbands der Arbeiterwohlfahrt die Position des Wohlfahrtsverbandes. In dem nachfolgenden Fachgespräch diskutieren Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher gesellschaftlich ausgegrenzter Gruppen ihre Vorstellung von Inklusion und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Donnerstag, 6. März Uhr FrauenGesundheitsZentrum e.v. Grimmstraße München Tel Nur für Frauen Eintritt 5 Euro regulär 2,50 Euro Studentinnen/Schülerinnen und Münchenpass-Inhaberinnen Anmeldung: 089 / oder Restkarten an der Abendkasse Dienstag, 11. März bis 17 Uhr DGB-Haus, Ludwig-Koch-Saal Schwanthalerstraße München Eintritt frei Anmeldung erbeten unter migration@awo-muenchen.de Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München gemeinnützige GmbH Goethestraße München FrauenGesundheitsZentrum e.v. 26 Unterschiede, die einen Unterschied machen Rahmenprogramm in München 27
16 Interaktive Führung in der Ausstellung Unterschiede, die einen Unterschied machen Speziell für betriebliche Interessenvertretungen nach 37.7 BetrVG Warum Gleichbehandlung am Arbeitsplatz? Nach der Führung durch die Ausstellung wird das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) besprochen. Es hat vielfältige Ansätze, der Diskriminierung im Betrieb und am Arbeitsplatz entgegenzuwirken. Der Gesetzgeber hat den Interessenvertretungen bei der Umsetzung eine besondere Stellung zugewiesen. Das Seminar soll über das Gesetz informieren und beispielhaft Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Eine Freistellungsmöglichkeit nach 37.7 BetrVG ist beantragt. Die gläserne Decke als Diskriminierung von Frauen in der Arbeitswelt Mit der gläsernen Decke wird das Phänomen bezeichnet, dass Frauen sehr selten in Führungspositionen gelangen. Über die alltägliche Diskriminierung dieses Phänomens geht es bei diesem Vortrag mit Diskussion. Dienstag, 11. März 2014 Workshop / Führung: 16 bis 18 Uhr Seminar: 18 bis Uhr Referent Prof. Dr. Klaus Weber DGB Haus Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 Eintritt 5 EuroTeilnehmer(innen)beitrag Anmeldung unter der Kursnummer D351b-14/2 per anmeldung@bildungswerk-bayern.de Fax: 089 / Brief: DGB Bildungswerk München, Schwanthalerstr. 64, München. Mittwoch, 12. März bis Uhr DGB Haus Schwanthalerstraße 64, Raum C.0.05 Eintritt 5 EuroTeilnehmer(innen)beitrag Anmeldung unter der Kursnummer D351c-14/2 per anmeldung@bildungswerk-bayern.de Fax: 089 / Brief: DGB Bildungswerk München, Schwanthalerstr. 64, München. DGB Bildungswerk München DGB Bildungswerk München 28 Unterschiede, die einen Unterschied machen Rahmenprogramm in München 29
17 Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen Wie gehen Menschen aus anderen Kulturen mit dem Thema Behinderung um, welche Menschenbilder können dahinter stecken, welche Erfahrungen im Herkunftsland? Angesprochen sind Fachkräfte und Interessierte, die mit Menschen mit Behinderungen und Migrationshintergrund zusammenarbeiten. Abend der Offenen Tür bei JuLeZ Entschieden unentschieden sein! Manchmal bist du unentschieden, ob du auf Mädchen oder auf Jungen stehst? Manchmal denkst du der kleine Unterschied kann doch nicht so einen riesigen Unterschied machen? Manchmal möchtest du einfach mal eine Pause in diesem Unterschieds-Chaos? Dann schau doch einfach mal bei JuLeZ Junge lesbische und bisexuelle Frauen bei Zora vorbei. Das ist entschieden: Wir treffen uns immer donnerstags ab 18 Uhr im IMMA Cafe. Für das kulinarische Wohl ist gesorgt und neue Besucherinnen immer herzlich willkommen! Wir haben barrierefreie Räume, so dass auch diese Unterschiede keinen Unterschied machen dürfen. Du kannst uns auch gerne unter vorab besuchen. Donnerstag, 13. März bis 12 Uhr DGB-Haus Schwanthalerstraße 64, Ludwig-Koch-Saal Eintritt frei Anmeldung bis per Mail an: ulrike.klug@muenchen.de Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung mit, wenn Sie Rollstuhlfahrer(in) sind, mit einer Begleitperson kommen und /oder Unterstützungsbedarf haben. Donnerstag, 13. März bis Uhr IMMA Café Jahnstraße München Nur für Mädchen und junge Frauen von Jahren Eintritt frei JuLeZ, Zora Gruppen (IMMA e.v.) AG Behinderung und Migration, Sozialreferat, Amt für soziale Sicherung in Kooperation mit dem DGB Bildungswerk München 30 Unterschiede, die einen Unterschied machen Rahmenprogramm in München 31
18 Alltagsrassismus Erfahrungen, Umgang, Veränderung Alltagsrassismus ist allgegenwärtig: durch offene oder subtile Bemerkungen werden Menschen mit Migrationshintergrund als besonders, fremd und nicht zugehörig gewertet und dadurch ausgegrenzt, diskriminiert und entwertet. Diese Mechanismen werden häufig geleugnet und abgewehrt. Erfahrungen des Alltagsrassismus und ihre Leugnung können gravierende Effekte haben und z. B. zu einem negativen Selbstbild führen. Die Verhältnisse können jedoch verändert werden: Durch die Bewusstmachung der Auswirkungen von Alltagsrassismus und des eigenen Umgangs damit sowie durch Solidarität und Unterstützung. Alles Homos, oder was? LSBTI-Alltag in Europa In Europa besteht eine rechtliche Gleichstellung und rechtlicher Schutz vor Diskriminierung für Lesben, Schwule, Bi- und Intersexuelle und Transgender (LSBTI). Trotzdem belegen aktuelle Studien, dass diese Personengruppen immer wieder Opfer von Mobbing oder Diskriminierung werden, z. B. in der Schule, am Arbeitsplatz und im Gesundheitswesen. An diesem Abend wird in einem interaktiven Workshop zur Sprache kommen wer oder was sich eigentlich genau hinter dem Begriff LSBTIs verbirgt, wie LSBTI-Alltag in Europa tatsächlich ist,welche Diskriminierungsproblematiken vorliegen und vor allem was wir gegen Diskriminierung tun können. Im Anschluss können gerne alle mitgebrachten Fragen gestellt werden. Außerdem wird es parallel zum Workshop die Ausstellung Ach, so ist das?! zu sehen geben! Unter diesem Motto sammelte Comiczeichnerin Schradi wahre Geschichten um Lebensweise und Erfahrungen von LGBTI* Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transidenten, Transgender und Inter sexuellen und zeichnet daraus biografische Comicreportagen. Donnerstag, 20. März bis 20 Uhr IG InitiativGruppe Karlstraße 50, Saal Vortrag: Dipl.-Psych. Astride Velho Moderation: Lourdes Ros, IG, stv. geschäftsführender Vorstand Zielgruppe: Betroffene, Fachleute aus dem Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich sowie alle, die an der Unterstützung von Betroffenen interessiert sind. Eintritt frei IG Initiativgruppe e.v. Donnerstag, 20. März bis 21 Uhr Angertorstraße München Referentin: Christine Burmann Eintritt 4,50 Euro, ermäßigt: 3 Euro max. 20 Personen Anmeldung erforderlich möglichst unter info@letra.de oder telefonisch unter 089 / Anmeldeschluss: LeTRa Beratungsstelle des Lesbentelefon e.v. 32 Unterschiede, die einen Unterschied machen Rahmenprogramm in München 33
19 Equal Pay Day Aktionstag für mehr Lohngerechtigkeit Um auf das durchschnittliche Jahresgehalt der Männer zu kommen, müssen Frauen knapp 15 Monate arbeiten, für das Jahresgehalt 2013 also bis zum 21. März Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist in Deutschland noch immer nicht selbstverständlich die durchschnittliche Lohnlücke in Deutschland beträgt derzeit 22 Prozent und ist damit noch größer als in den anderen europäischen Ländern. Um diese Ungleichheit anzuprangern, findet jährlich der Equal Pay Day mit vielen Aktionen, Infoständen und Diskussionen statt. Ausführliche Informationen zum Programmablauf erhalten Sie rechtzeitig über unsere Internetseite: Alle anders ois wurscht? Interkulturelle Öffnung und Identitäten aus theoretischer und praktischer Sicht. Von Rassismus und anderen Diskriminierungen Betroffene erfahren gerade durch die alltäglichen Kränkungen und Ausgrenzungen eine permanente Bedrohung ihrer Identität. In unserer Veranstaltung informieren wir über sozialpsychologische Ansätze zu Fremdheitserlebnissen und kollektiven Identitätsmodellen. Anhand einer Übung können Sie an sich selbst feststellen, wie Zuschreibungen wirken können. Wir möchten mit Ihnen diskutieren, wie Interkulturelle Öffnung individueller und struktureller Diskriminierung entgegenwirken kann. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die ihre Arbeit theoretisch wie persönlich reflektieren möchten, sowie Interesse an einem Prozess der Interkulturellen Öffnung haben. Freitag, 21. März 2014 Münchner Rathaus Marienplatz Eintritt frei Münchner Aktionsbündnis zum Equal Pay Day Mittwoch, 2. April bis Uhr Amt für Wohnen und Migration Franziskanerstraße 8, Raum 501 Eintritt frei Anmeldung erforderlich unter oder telefonisch: 089 / Anmeldeschluss: Interkulturelle Qualitätsentwicklung (IQE), ein Projekt der AWO München gemeinnützige GmbH und IG Initiativgruppe e.v. 34 Unterschiede, die einen Unterschied machen Rahmenprogramm in München 35
20 Aktionspartner(innen) Kooperationspartner(innen) AG Behinderung und Migration Sozialreferat, Amt für Soziale Sicherung in Kooperation mit dem DGB Bildungswerk München Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München gemeinnützige GmbH CSD München/Landeshauptstadt München, Kulturreferat FrauenGesundheitsZentrum e.v. IG InitiativGruppe e.v. Interkulturelle Qualitätsentwicklung (IQE), ein Projekt der AWO München gemeinnützige GmbH und IG Initiativgruppe e.v. JuLeZ, Zora Gruppen (IMMA e.v.) LeTRa Beratungsstelle des Lesbentelefon e.v. Münchner Aktionsbündnis zum Equal Pay Day Munich Kiev Queer Sexualpädagogisches Team der pro familia München Sub Schwules Kommunikationsund Kulturzentrum Arbeitsgemeinschaft Friedenspädagogik Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München gemeinnützige GmbH INKOMM Projektzentrum Interkulturelle Kommunikation DGB Bildungswerk München Landeshauptstadt München, Kulturreferat, Kulturelle Bildung Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport, Pädagogisches Institut Mittelschule an der Wittelsbacherstraße Münchner Stadtbibliothek Netzwerk demokratische Bildung München Städt. Balthasar-Neumann-Realschule Städt. Berufsoberschule Sozialwesen an der Brienner Straße Städt. Sophie-Scholl-Gymnasium
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