Kurzanleitung: Inkscape für wissenschaftliche Poster
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- Ina Heintze
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1 Kurzanleitung: Inkscape für wissenschaftliche Poster Martin Dockner 24. September 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Die Arbeitsoberfläche von Inkscape 2 3 Die Werkzeugleiste 3 4 Vorbereitung des Arbeitsblattes Seitengröße Ebenen Das Poster erstellen Der Kopfbereich Der Hintergrund Die Überschrift Der Hauptbereich Text Bilder einfügen Fußbereich Objekte Geometrische Objekte Kurven Text Pfade Was Inkscape nicht kann Objektstapel Und jetzt viel Spaß 8 1
2 Abbildungsverzeichnis 1 Die Oberfläche von Inkscape Dokumenteinstellungen Ebenen Füllungen und Konturen Unser Poster mit Überschrift Beispielposter mit Text und Bildern Einführung Inkscape ist ein Vektorzeichenprogramm. Das bedeutet, Zeichnungen die mit Inkscape erstellt werden, können grundsätzlich beliebig vergrößert werden, und behalten dabei ihre Detailschärfe. Ähnliche bekannte (jedoch kommerzielle) Programme sind Adobe R Illustrator R und Corel R DRAW R. Inkscape ist, im Gegensatz zu den eben genannten Programmen, open source, was bedeutet, es kann legal gratis aus dem Internet heruntergeladen und verwendet werden. Hilfe bieten sehr viele Internetforen und Tutorials (sowohl schriftlich, als auch auf Youtube). Dieses Dokument soll ebenfalls einige der Funktionen von Inkscape beschreiben, und vor allem dessen Nutzung für die Erstellung wissenschaftlicher Poster zeigen. In der Kürze liegt die Würze, weshalb dieses Dokument mit Absicht nur die Grundfunktionen beschreibt. 2 Die Arbeitsoberfläche von Inkscape In Abbildung 1 ist die Standardoberfläche von Inkscape abgebildet, wie sie beim öffnen des Programmes aussieht. Abbildung 1: Die Oberfläche von Inkscape Ganz links sieht man die Werkzeugleiste. Hier sind die Grundformen für die Gestaltung zu finden. Je nach ausgewähltem Werkzeug ändert sich die Werkzeugeinstellungsleiste oben (unterhalb der Menüleiste). Außerdem sieht man ganz rechts zwei weitere Symbolleisten mit zusätzlichen Funktionen. Die Lage dieser beiden Leisten läßt sich über den Menüpunkt Ansicht verändern. Je nachdem ob dort Standard, 2
3 (a) Seitengröße (b) Gitter-Raster Abbildung 2: Das Menü für Dokumenteinstellungen. Hier können verschiedene Dinge angepasst werden. Benutzerdefiniert oder Breit ausgewählt ist, befinden sich eine oder beide Leisten nicht am rechten sondern am oberen Bildschrirmrand. 3 Die Werkzeugleiste Mit Hilfe der Werkzeuge in der Werkzeugleiste können alle möglichen Objekte in Inkscape erzeugt werden. Außerdem enthält die Leiste zwei Werkzeuge um vorhandene Objekte zu manipulieren: Der einfache Pfeil ermöglicht das Skalieren bzw. Drehen von Objekten, ohne dabei Rücksicht auf die Proportionen des Inhaltes zu nehmen. Skaliert man beispielsweise Text auf diesem Weg, verzerrt man dabei die Buchstaben. Der sogenannte Anfasser ermöglicht hingegen Änderungen an Objekten, ohne deren Inhalt zu verzerren. Außerdem kann man hiermit Einfluss auf verschiedene Eigenschaften der Objekte nehmen. Diese Eigenschaften sind von Objekt zu Objekt unterschiedlich. Die Werkzeuge um Objekte zu erstellen werden in den folgenden Abschnitten eingeführt. 4 Vorbereitung des Arbeitsblattes Nach dem Starten von Inkscape müssen wir unser Arbeitsblatt noch etwas anpassen, damit wir unser Poster erstellen können. Zuerst ist die Blattgröße wichtig. Die Standardgröße ist A4, für ein Poster benötigen wir jedoch A1 oder A Seitengröße Dazu klicken wir auf das Symbol mit dem Schraubenschlüssel in der Menüleiste rechts am Bildschirm. Es öffnet sich das Fenster für Dokumenteinstellungen aus Abbildung 2. Wir ändern die Seitengröße auf A0 und klicken dann auf den Tab Gitter. Hier können wir die Größe des Rasters einstellen. Wir ändern die Gitter-Rastereinheiten auf cm, und den Abstand X sowie Abstand Y auf 0,5 oder 1. Damit erhalten wir einen brauchbaren Raster für die Ausrichtung unserer Posterelemente. Als weiteres Hilfsmittel können wir noch im Tab Einrasten bestimmen, ob und wie stark Elemente am Raster bzw. den Hilfslinien einrasten sollen. Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Um uns auf unserem Arbeitsblatt zurechtzufinden können wir es mit den Plus- und Minustasten auf der Tastatur Zoomen, sowie durch bewegen der Maus bei gedrückter mittlerer Maustaste verschieben. 3
4 Abbildung 3: Hier werden die verschiedenen Ebenen unseres Dokumentes verwaltet. 4.2 Ebenen Wir klicken auf das Symbol, welches wie mehrere übereinandergestapelte Blätter aussieht. Daraufhin öffnet sich ein neues Menü in dem wir die Ebenen unseres Dokumentes anpassen können (Abbildung 3. Wir erstellen vorerst drei Ebenen, indem wir das blaue Plus drücken. Wir nennen die verschiedenen Ebenen Hintergrund & Logos (ganz unten), Abbildungen (mitte), und Überschriften & Text (ganz oben). Um Ebenen umzubenennen klickt man einfach auf deren Namen. Wir werden ab jetzt alle Elemente unseres Posters in den entsprechenden Ebenen erstellen, was die weitere Bearbeitung erleichtert. Ebenen können ausgeblendet (durch einen Klick auf das davorgestellte Auge) oder gesperrt werden (durch einen Klick auf das Schloss). Damit schützen wir uns vor unabsichtlichen Änderungen an Objekten. 5 Das Poster erstellen Nachdem wir jetzt ein paar grundlegende Dinge eingestellt haben, beginnen wir unser Poster zu erstellen. Wir wollen unser Poster in drei grobe Abschnitte gliedern: Kopfbereich (für den Titel und die Logos) Hauptbereich (hier soll der gesamte Inhalt und die Abbildungen hin) Fußbereich (für verschiedene Detailinformationen bzw. Literaturhinweisen) 5.1 Der Kopfbereich Der Kopfbereich des Posters befindet sich wie der Name schon sagt ganz oben auf der Seite. Hier werden wir den Titel unseres Posters sowie die Logos unseres Institutes unterbringen Der Hintergrund Als erstes markieren wir die Ebene Hintergrund & Logos. Dann beginnen wir damit, eine Box von ca. 10cm Höhe zu erstellen, die über die gesamte Posterbreite gehen soll. Dazu klicken wir das Rechteck-Objekt in der Werkzeugleiste und zeichnen dann unsere Box auf der Arbeitsfläche. Um die Farbe der Box einzustellen benötigen wir jetzt das Menü für Füllungen und Konturen. Dazu klicken wir wieder rechts in der Symbolleiste auf das Symbol mit dem Rechteck und dem Pinsel. In dem neu geöffneten Fenster können wir die Füllfarbe, die Rahmenfarbe und die Rahmenform unseres Objektes bestimmen (Abbildung 4). Dieses Menü ist Kontextsensitiv, was bedeutet, es zeigt immer die Füllung und Kontur des gerade aktiven Objektes, egal ob es ein geometrisches Objekt, ein Textfeld oder eine Freihandlinie ist. Unsere Box befindet sich jetzt am obersten Rand des Posters, und liegt in der Ebene Hintergrund & Logos. Wenn wir diese Ebene sperren (durch Klick auf das Schloss) kann die Box nicht mehr angeklickt, und somit verändert, werden. Ein erneuter Klick auf das Schloss entsperrt die Ebene wieder. Wir entsperren die Ebene, und platzieren jetzt noch das Logo der Universität Wien im Kopfbereich. Dieses finden wir im Internet auf der Uni-Seite für Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement: 4
5 Abbildung 4: In diesem Menü werden die Füllungen und Konturen der verschiedenen Objekte eingestellt. Wir laden ein Logo im.eps-format herunter, und ziehen es per Drag and Drop direkt vom Explorer auf unsere Inkscape-Seite. Das erscheinende Importier-Menü bestätigen wir einfach mit Klick auf OK. Schon haben wir das Logo auf unserem Poster, und können es jetzt in der Größe anpassen. Dazu benutzen wir den einfachen Pfeil um Objekte auszuwählen und zu verändern (Tastenkürzel: F1). Wir klicken auf unser Logo (falls es nicht schon ausgewählt ist) und es erscheint ein Rahmen um das komplette Uni-Logo, sowie mehrere Pfeile an den Ecken und Seiten des Rahmens. Klicken wir einen dieser Pfeile mit der linken Maustaste an, können wir das Logo vergrößern oder verkleinern. Damit sich das Logo nicht verzerrt, halten wir dabei die CTRL-Taste und das Seitenverhältnis des Logos bleibt erhalten. Das eingefügte Logo hat aber noch mehr zu bieten. Es handelt sich dabei um viele verschiedene geometrische Objekte, die zu einer Gruppe zusammengefasst sind. Ist das Uni-Logo aktiv, und wir machen mit der Maus einen Rechtsklick darauf, erscheint ein Menü an dessen tiefster Stelle der Punkt Gruppe #g1234 bearbeiten (oder so ähnlich) erscheint. Durch einen Klick auf diesen Menüpunkt betreten wir die Gruppe der Elemente, aus denen Logo aufgebaut ist. Wir können hier jede Linie und jeden Buchstaben extra bearbeiten oder umfärben. Solche Gruppen können auch von uns selbst erstellt werden. Sobald wir mehrere Objekte markiert haben reicht ein Klick auf das Gruppierungssymbol und die Objekte sind zusammengefasst. Um das rückgängig zu machen klicken wir auf das Symbol gleich darunter, welches die Gruppierung der markierten Gruppe(n) wieder aufhebt Die Überschrift Als nächsten Schritt erstellen wir die Überschrift unseres Posters. Hierfür wechseln wir erst die Ebene von Hintergrund & Logos auf Überschriften & Text. Außerdem sperren wir jetzt unsere Ebene Hintergrund & Logos, damit wir dort nicht unabsichtlich etwas verändern. Wir wählen das Textwerkzeug und ziehen jetzt bei gehaltener linker Maustaste eine Textbox im Kopfbereich, etwa dort wo wir die Überschrift später haben wollen. Ein blinkender Cursor zeigt uns gleich, dass wir die Überschrift eintippen können. Die Werkzeugeinstellungsleiste, oben im Inkscape-Fenster, bietet uns mehrere Möglichkeiten das Schriftbild anzupassen. Wir können die Schriftart, Zeichengröße und Ausrichtung des Textes wählen. Außerdem fällt folgendes auf: unsere Textbox hat an der oberen linken und an der unteren rechten Ecke ein quadratisches, weißes, Kästchen. Klickt man mit der linken Maustaste auf eines der beiden Kästchen, und hält die Maustaste gedrückt, kann man jetzt die Größe der Textbox verändern. Der enthaltene Text wird dabei automatisch an die Box angepaßt. Diese weißen Kästchen sieht man nur, wenn die Textbox mit dem Textwerkzeug ausgewählt wurde! Unser Poster sollte jetzt ca. so aussehen, wie in Abbildung 5 gezeigt. 5
6 Abbildung 5: Unser Poster mit Überschrift und Logo der Universität Wien. 5.2 Der Hauptbereich Hierher soll der eigentliche Inhalt unseres Posters. Die Vorgehensweise, Aufarbeitung und Ergebnisse, aufbereitet mit Abbildungen. Dieser Bereich nimmt den größten Teil unseres Posters ein Text Wie bleiben in der Ebene Überschriften & Text und erzeugen unsere weiteren Textbereiche genauso wie die Überschrift. Danach befüllen wir sie mit unserem Postertext Bilder einfügen Der alte Spruch ein Blick sagt mehr als tausend Worte trifft besonders für wissenschaftliche Poster zu. Denn was mit einem Blick am schnellsten zu erfassen ist, sind Abbildungen und Grafiken. Grafiken können in Inkscape einfach von der Festplatte auf unser Poster gezogen werden. Inkscape öffnet dann einen Dialog, ob das Bild verknüpft oder eingebettet werden soll. Verknüpfen bedeutet in diesem Fall, es wird nur ein Link auf die Bilddatei in das Poster eingebaut. Sollte die Bilddatei jemals verschoben oder verändert werden, wirkt sich das natürlich auch auf das Poster aus! Einbetten bedeutet, die Bilddatei wird in die Posterdatei eingearbeitet. Das führt zu einer Vergrößerung der Posterdatei, entkoppelt aber das eingefügte Bild von der Bilddatei auf der Festplatte. Es bleibt jedem selbst überlassen, was er bevorzugt. Will man das Poster häufig auf USB-Stick transportieren, ist einbetten vorzuziehen. Plant man nachträglich noch Veränderungen an den Abbildungen, spart man sich die Nachbearbeitung am Poster, wenn die Bilder nur verknüpft sind. Die Bilder werden selbstverständlich in der Ebene Abbildungen eingefügt, damit wir sie unabhängig von unseren Texten verändern und positionieren können! 5.3 Fußbereich Wieder in der Ebene Überschriften & Text platzieren wir im Fußbereich unseres Posters ein oder mehrere Textfeld(er) für die Danksagung sowie für allfällige Literaturzitate, Impressum, etc. 6
7 Abbildung 6: Beispielposter mit Text und Bildern. 6 Objekte Die meisten weiteren Werkzeuge werden für das Erzeugen von Objekten genutzt. Es handelt sich dabei um Rechtecke, 3D-Würfel, Kreise und Ellipsen, Polygone, Spiralen, Freihandlinien, Kurven, Kalligraphie und Text. All diese Objekte werden im nächsten Abschnitt näher beschrieben. 6.1 Geometrische Objekte Hierunter fallen alle Rechtecke, Kreise, Ellipsen, Spiralen und Polygone. Jedes dieser Objekte kann gegebenenfalls noch weiter bearbeitet und angepasst werden, was sich in der Kontextsensitiven (also je nach Objekt unterschiedlichen) Werkzeugeinstellungsleiste am oberen Rand des Programmes wiederspiegelt. 6.2 Kurven Dabei handelt es sich um variable Linien, die freihändig oder durch anpassen der Positionen und Winkel der einzelnen Kurvenpunkte angepaßt werden können. Auch gerade Linien sind im wesentlichen Sinne Kurven. 6.3 Text Text kann entweder in Form einer Textbox oder als freie Textzeile eingefügt werden. Die Erstellung einer Textbox wurde oben bereits erklärt und ist dem freien Text vorzuziehen, da sich der Fließtext innerhalb der Box dem Rahmen automatisch anpasst. 6.4 Pfade Pfade sind Kurven sehr ähnlich, jedoch im Bild unsichtbar. Pfade können genutzt werden, um andere Objekte zu verändern. Beispielsweise ein Text, der sich an eine Wellenlinie anschmiegt. Ich gehe in dieser Kurzanleitung nicht weiter auf Pfade und ihre Funktionsweise ein. 7
8 7 Was Inkscape nicht kann Programme wie Adobe R Illustrator R oder Corel R DRAW R bieten manchmal Funktionen und Werkzeuge, die in Inkscape (noch) nicht zur Verfügung stehen. Dieser Abschnitt gibt darüber einen kleinen Überblick. 7.1 Objektstapel Inkscape lässt eine sehr wichtige Funktion vermissen. Und zwar die Stapelreihenfolge von Objekten innerhalb einer Ebene. Hierfür gibt es nach wie vor keine vernünftige Lösung. Auch wenn die Stapelreihenfolge durch geeignete Buttons verändert werden kann, weiß man doch nie, an auf welcher Stapelhöhe sich ein Objekt genau befindet. Die Entwickler von Inkscape arbeiten jedoch an einer Lösung. Bis dahin müssen wir uns bei sehr komplexen Schachtelungen von Objekten mit zusätzlichen Ebenen behelfen. 8 Und jetzt viel Spaß Diese Informationen sollten ausreichen, um mit Inkscape rasch und unkompliziert ein Poster zu erstellen. Mit ein bisschen Experimentierfreude kann man dann auch sehr schnell weitere Funktionen der Software entdecken. 8
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