Mikroökonomik II/Makroökonomik II
|
|
- Dorothea Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mikroökonomik II/Makroökonomik II Prof. Dr. Maik Heinemann Universität Lüneburg Institut für Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie und Makroökonomik Wintersemester 2007/2008 Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
2 Inhalt und Literaturhinweise 1 Externalitäten und öffentliche Güter 1. Wohlfahrtstheorem Externalitäten Öffentliche Güter Literatur: Pindyck and Rubinfeld [2005a, Chap. 18] Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
3 1. Wohlfahrtstheorem Nochmal das 1. Wohlfahrtstheorem Theorem (1. Wohlfahrtstheorem) Bei vollständiger Konkurrenz und bei Existenz von Märkten für alle Güter ist jedes Marktgleichgewicht eine Pareto-effiziente Allokation. Es müssen Märkte für alle Güter, die nutzenrelavant sind (oder Produktionsfaktoren sind), existieren. Dies ist nicht notwendigerweise der Fall Externalitäten Öffentliche Güter Ineffizienz des Marktgleichgewichts als Begründung für staatliche Eingriffe Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
4 Externalitäten Positive und negative externe Effekte Externalität: Handlungen von Wirtschaftssubjekte betreffen Dritte, ohne dass dies hierfür ein ökonomischer Ausgleich erfolgt. Industrielle Wasserverschmutzung beeinträchtigt die Fischerei flussabwärts (negativer externer Effekt) Individuelle Impfung vermindert das Risiko der Ausbreitung von Epidemien (postiver externer Effekt) Fehlender ökonomischer Ausgleich: fehlender Markt für das Gut (z.b. Wasserqualität) Private Grenzkosten oder -nutzen weichen von den sozialen Grenzkosten bzw. -nutzen ab. Negativer externer Effekt bei der Produktion: Soziale Grenzkosten > private Grenzkosten Positiver externer Effekt im Kosum: Privater Grenznutzen < sozialer Grenznutzen Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
5 Externalitäten Negativer externer Effekt und Ineffizienz Negativer externer Effekt bei der Produktion: GK S > GK P Ineffizientes Angebot: z.b. zu hohes Maß an Umweltverschmutzung p x GK S p Wohlfahrtsverlust (Soziale Kosten) GK P p M x D (p x ) x x M x Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
6 Externalitäten Positiver externer Effekt und Ineffizienz Positiver externer Effekt im Konsum: GN S > GN P Ineffiziente Nachfrage: z.b. zu wenig Impfungen p x Wohlfahrtsverlust p M GN S GN P x M x x Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
7 Staatliche Eingriffe Externalitäten und öffentliche Güter Beispiel: Umweltverschmutzung E bei der Güterproduktion (CO 2 Emissionen) Produktionsentscheidung sei unabhängig von Verschmutzung: Grenzkosten der Vermeidung von Umweltverschmutzung GK V (E) Soziale Grenzkosten der Umweltverschmutzung GK S (E) Optimales Verschmutzungsniveau E (vollst. Beseitigung nicht effizient): GK GK V GK S Maßnahmen: 1) Staatliche Auflagen 2) Verschmutzungsgebühren 3) Verschmuztungszertifikate E E M E Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
8 Auflagen Externalitäten und öffentliche Güter Verbot von Verschmutzung, die das Ausmaß E übersteigt. Probleme: Kenntnis von E Kein Anreiz verbesserte Technologien zu nutzen. Verbesserte Technologie senkt Grenzkosten der Vermeidung: E belibt erhalten. GK GK V GK V Auflage GK S S E E M E Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
9 Gebühren Externalitäten und öffentliche Güter Gesellschaftlich optimale Lösung kann über eine Verschmutzungsgebühr p implementiert werden. Individuell optimales Verschmutzungsniveau: Grenzkosten der Vermeidung = Gebühr Anreiz vorhanden, verbesserte Technologien zu nutzen. Welche Gebühr ist optimal? GK,p GK V GK V Auflage GK S p P S E E M E Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
10 Zertifikate Externalitäten und öffentliche Güter Schaffung eines Marktes für die Externalität. Ausgabe frei handelbarer Verschmutzungsrechte an die Firmen (hier A und B). Gleichgewicht auf dem Zertifikatsmarkt: Preis = Grenzkosten der Vermeidung für alle Firmen. GK,p GK A V Zertifikatsmenge pro Firma GK B V Q P S R E E M E Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
11 Eigentumsrechte und Coase Theorem Zertifikatslösung begründet Eigentumsrechte an dem der Externalität zugrundeliegenden Gut. Grundlegendes Problem bei Externalitäten: Fehlende Eigentumsrechte. Wohldefinierte Eigentumsrechte sind eine Voraussetzung für das Entstehen von Märkten. Wem sollen die Eigentumsrechte zugewiesen werden? Coase Theorem: (Kostenlose) Verhandlungen führen zur effizienten Lösung unabhängig davon, wem die Eigentumsrechte zugewiesen werden. GK,p GK V P GK S E E M E Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
12 Übernutzung Das Problem der Allmende Übernutzung von Ressourcen, die sich im Gemeineigentum befinden. Überfischung, Überweidung,... Lösung: Eindeutige Definition von Eigentumsrechten GK,p soziale Grenzkosten der Nutzung private Grenzkosten der Nutzung p Nachfrage x x M x Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
13 Öffentliche Güter Externalitäten und öffentliche Güter Öffentliche Güter Charakterisierung: Nichtrivalität: Nachfrage eines Individuums schränkt die Konsummöglichkeiten anderer Individuen nicht ein (Nutzung von Verkehrswegen, Leuchttürme, Nutzung von Radio,TV) Ausschlussprinzip: Potentielle Nachfrager können von der Nutzung nicht ausgeschlossen werden (Mautpflichtige Straßen, verschlüsselte Programme, marine Ressourcen). Privates Angebot öffentlicher Güter unterbleibt (Ausschlussprinzip) oder ist ineffizient gering (Nichtrivalität) Problem beim Angebot öffentlicher Güter durch den Staat: marginale Zahlungsbereitschaft für die Güter wird nicht offenbart Trittbrettfahrverhalten Prof. Dr. Heinemann (Universität Lüneburg) Mikro/Makro II Wintersemester 2007/ / 77
Kapitel 12: Externalitäten
Kapitel 12: Externalitäten Hauptidee: Eine Konsum oder Produktionsaktivität hat Auswirkungen auf andere Produzenten/Konsumenten und dies wird nicht in den Marktpreisen berücksichtigt. 12.1 Definitionen
MehrExternalitäten und Eigentumsrechte
Externalitäten und Eigentumsrechte MB Externalitäten Externalitäten beinhalten negative Externalitäten (bzw. negative externe Effekte, externe Kosten) und positive Externalitäten (bzw. positive externe
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik = Gesamtheit aller zielgerichteten Eingriffe in den Wirtschaftsbereich Träger der Wirtschaftspolitik: - Nationale
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Monopol (Ch.12) Marktmacht, natürliches Monopol Produktionsentscheidung und Preissetzung (Grenzerlös
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Externalitäten Konsum- und Produktionsexternalität, positive und negative Externalität Ökonomische
MehrDefinition für Externe Effekte
Externe Effekte 1 Definition für Externe Effekte sind in der Volkswirtschaft der Begriff für die unkompensierten Auswirkungen ökonomischer Entscheidungen auf unbeteiligte Dritte Sie stellen eine Form von
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Monopol (Ch.12) Marktmacht, natürliches Monopol Produktionsentscheidung und Preissetzung (Grenzerlös
MehrBesonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen
Gesundheitsökonomik Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen 1. Einführung Welche Besonderheiten weisen Gesundheitsgüter auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?
Mehr8., aktualisierte und erweiterte Auflage
MikroÖkonomie 8., aktualisierte und erweiterte Auflage Robert S. Pindyck Daniel L. Rubinfeld ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I Einführung - Märkte und Preise 23 Kapitel 1 Vorbemerkungen
Mehr6. Adverse Selektion und soziale Wohlfahrt
Beispiel 1 Market of Lemons - das Beispiel des Gebrauchtwagenmarktes: Der Begriff Lemons steht im Amerikanischen umgangssprachlich für Gebrauchtwagen mit schlechter Qualität. Hingegen bezeichnet Plums
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrMikroökonomie II Kapitel 17 Externalitäten und öffentliche Güter SS 2005
Mikroökonomie II Kapitel 17 Externalitäten und öffentliche Güter SS 2005 Themen in diesem Kapitel Externalitäten Korrekturmöglichkeiten für Marktversagen Externalitäten und Eigentumsrechte Ressourcen im
MehrWirtschaftspolitik. Übung 2 - Marktversagen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2007 Wirtschaftspolitik
MehrMarktversagen. Dr. Alexander Westkamp. Marktversagen 1/ 33
Marktversagen Dr. Alexander Westkamp Marktversagen 1/ 33 Einleitung In den bisher betrachteten allgemeinen Gleichgewichtsmodellen 1. koordinieren Preise Entscheidungen der einzelnen Marktteilnehmer und
MehrMikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten,
LionsExchange End-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch LionsExchange (LEX) Mikroökonomik I Aufgaben Repetitorium (HS15) - Michelle
MehrVerfügungsrechtsanalyse: Coase, The Problem of Social Cost, 1960 JLE
Verfügungsrechtsanalyse: Coase, The Problem of Social Cost, 1960 JLE Sitzung vom 25.04.2012 Frage: Worum geht es Coase? Schwachpunkte der Pigou-Analyse Reziprozität von Externalitäten Die (wichtige) Rolle
MehrUniversität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. 12. Vorlesung
12. Vorlesung Externe Effekte Die Beziehung zwischen Wirtschaftssubjekten sind vielfältiger Natur und keineswegs ausschließlich über Märkte vermittelt. Wohl steht bei den meisten mikroökonomischen Modellen
MehrTheorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:
Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo051102.doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive)
MehrGesundheitsökonomik II. Welche Besonderheiten weisen Gesundheitsgüter auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?
Gesundheitsökonomik II Thema 1 Besonderheiten von n und ihre allokativen Konsequenzen 1. Einführung Welche Besonderheiten weisen auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?
MehrEinführung in die. Regulierungsökonomie. Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc.
Einführung in die Regulierungsökonomie Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Karsten Zippack, M.Sc. Regulierungsökonomie Wiederholung Was sind Märkte und wie lassen sich diese
Mehr3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit
I. Normative Theorie BBU 2007/08 3. Öffentliche Güter 3. Öffentliche Güter 3.1. Was ist ein öffentliches Gut? a) Eigenschaften öffentlicher Güter Nichtrivalität im Konsum Nichtausschließbarkeit b) Arten
MehrKapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft
Kapitel I Wiederholung: Marktwirtschaft und Staat (Kap. I, V) Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft 1. Faktorallokation: Für welche Güter (Konsum- und Investitionsgüter) und Dienstleistungen
MehrGesellschaftsrechts. Eigentum und Eigentumsrechte
Ökonomische Analyse des Gesellschaftsrechts Eigentum und Eigentumsrechte von Professor Dr. Michael Adams Auf der Grundlage von Milgrom/Roberts: Economics, Organization & Management, Kapitel 9 Eigentum
MehrWirtschaftspolitik. Übung 3 - Marktversagen und externe Effekte. 1 Marktversagen. 2 Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Sommersemester 2010
MehrÖffentliche Güter: Definitionen
Ökonomische Theorie der Politik B.1.1 Öffentliche Güter: Definitionen Ein Gut ist nichtrival in der Nutzung, wenn seine Nutzung durch einen Nutzer die Nutzungsmöglichkeiten aller anderen (potentiellen)
MehrMarkt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf
Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht
MehrÜbung zur Kommunalökonomie
Übung zur Kommunalökonomie 01. Dezember 2009 Susie Lee Wintersemester 2009/10 Aufgabe 1 (Öffentliche Güter) Erläutern Sie in einem Diagramm die optimale Finanzierung eines öffentlichen Gutes für den Fall,
MehrKAPITEL 5: ÖFFENTLICHE GÜTER UND EXTERNE EFFEKTE
KAPITEL 5 KAPITEL 5: ÖFFENTLICHE GÜTER UND EXTERNE EFFEKTE Gliederung 5.1 Öffentliche Güter 5.2 Externe Effekte 5.3 Internalisierung externer Effekte 5.1 Öffentliche Güter Bisher haben wir uns mit sogenannten
MehrMarktversagen II: Externalitäten, Informationsasymmetrien und Marktmacht
Marktversagen II: Externalitäten, Informationsasymmetrien und Marktmacht Coase, Ronald H., 1960, The Problem of Social Cost, Journal of Law and Economics, 3, 1-44. Åkerlof, George A., 1970, The Market
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kapitel 9.1-9.3.) Einheit 9-1 - Was bisher geschah! Einheit 2 & 3: Beschreibung des Marktes mittels Angebots- & Nachfragefunktion.
MehrI. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN
I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert
MehrGesundheitsökonomie. PD Dr. Christian Krauth
Gesundheitsökonomie PD Dr. Christian Krauth Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3. Markt im Gesundheitswesen Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3.
MehrKapitel 13: Öffentliche Güter
Kapitel 13: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 13.1
MehrKapitel 12: Öffentliche Güter
Kapitel 12: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 12.1
MehrKapitel 14. Umweltpolitik und die Allokationsfunktion des Staates
Kapitel 14 Umweltpolitik und die Allokationsfunktion des Staates Ziele der staatlichen Allokationspolitik Es gibt Situationen mit Marktversagen, in denen keine effiziente Allokation im Sinne des Pareto-Kriteriums
MehrKollektive (öffentliche)(
Wiederholung, Vertiefung & Anwendung Kapitel 6 des Kursskripts Folienseiten Kapitel VI/16 VI/22 Kollektive (öffentliche)( GüterG Wiederholung Durch welche Eigenschaften sind öffentliche Güter charakterisiert?
MehrMikroökonomie II. Industrie- und Wettbewerbsökonomik. Sommersemester 2009 G. Müller-Fürstenberger. GMF - SoSe Mikroökonomie II
Mikroökonomie II Industrie- und Wettbewerbsökonomik Sommersemester 2009 G. Müller-Fürstenberger Organisatorisches Unterlagen: Homepage Downloadbereich Login: mikro2 PW: gmf oder per Email-Verteilerliste
MehrNachhaltige Nutzung Nachwachsender Rohstoffe - Ökonomische Sicht auf eine globale Herausforderung
Nachhaltige Nutzung Nachwachsender Rohstoffe - Ökonomische Sicht auf eine globale Herausforderung 12.07.2009 Prof. Dr. Peter Zerle Professur für Ökonomie Nachwachsender Rohstoffe Wissenschaftszentrum Straubing
MehrEinführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2015/16 HINWEIS: Es sind sämtliche
Mehr6. Externe Effekte 6.1. Einführung und Definition
6. Eterne Effekte 6.1. Einführung und Definition Maßgeblich für das Funktionieren des Marktes: a) Nutzenmaimierung der Konsumenten: Grenzrate der Substitution zwischen allen Paaren von Gütern entsprechen
MehrMikroökonomie I Kapitel 8 Die Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 8 ie Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel ie Bewertung der Gewinne und Verluste staatlicher Eingriffe die Konsumenten- und die Produzentenrente ie
MehrMikroökonomie: 1. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 1. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des
MehrWiederholungsklausur Mikroökonomie II SS 05 Lösungen
Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: Mo., 19.9.2005 Wiederholungsklausur Mikroökonomie
MehrTutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung 1
Anton Parlow, Montag (9.7.), 8-20 Uhr, 4.8.009 Isabel Pesch,, Montag (9.7.), 4-6 Uhr, 4.8.009 Tutorium Mikroökonomik II für Klausur(wiederholer) Sitzung Aufgabenkomplex: Totales Gleichgewicht / Edgeworth
MehrMarktversagen II - Monopol
Marktversagen II - Monopol Dr. Alexander Westkamp Marktversagen II - Monopol 1/ 25 Einleitung Perfekter Wettbewerb unrealistisch, wenn einige Firmen signifikante Marktanteile haben Viele Märkte mit einigen
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 5: Soziale Marktwirtschaft
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 5: Soziale Marktwirtschaft Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter
MehrUmweltökonomik. G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 2009/2010. GMF - WiSe 09/10 Umweltökonomie
Umweltökonomik G. Müller-Fürstenberger Wintersemester 009/00 GMF - WiSe 09/0 Umweltökonomie Organisatorisches Vorlesung: Do 4 6 Uhr Prüfung: Literatur: Je nach Leistungsunkten 60 oder 90 Minuten Stehan
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ Organisatorisches (1) Turnus Vorlesung: dienstags 10-12 Uhr, H3 (wöchentlich) mittwochs 12-14 Uhr, H3 (14-tägig) Übungen
MehrÜbung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Mo, 10:15-11:45 Uhr, HS 3 Sprechstunde Susanne Fricke: nach Vereinbarung susanne.fricke@uni-jena.de Übung "Grundlagen der Wirtschaftspolitik" WS 14/15,
MehrEinführung und Mikroökonomie (ECO )
Prof. Dr. Sascha Wolf Kolloqium: Donnerstag, 11.30 13.00, W4.1.04 E-Mail: sascha.wolf@hs-pforzheim.de Einführung und Mikroökonomie (ECO 1041-2) Syllabus Wintersemester 2016/17 Wochenstunden: 4 SWS ECTS-Credits:
MehrGrundzüge der. Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. von. Dr. Hartwig Bartling. und. Dr. Franz Luzius
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Dr. Hartwig Bartling und Dr. Franz Luzius 17., verbesserte und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrMikroökonomik B 5. Informationsökonomik
Mikroökonomik B 5. Informationsökonomik Paul Schweinzer 16. Juni 2009. 1 / 11 Literaturangaben Jehle, G. und P. Reny (2001), Kapitel 8.1 Varian, H. (2007), Kapitel 36 Bolton, P. & M. Dewatripont (2005),
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrBayes sches Updating (I)
Bayes sches Updating (I) Likelihood-Matrix L (bedingte Wsk. für Nachrichten) L m 1 m 2 m L z 1 q 1 1 = j 11 /π 1 q 2 1 = j 12 /π 1 q L 1 = j 1L /π 1 z 2 q 1 2 = j 21 / π 2 q 2 1 = j 22 /π 2 q L 2 = j 2L
MehrModul Einführung in die VWL. Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft
Modul Einführung in die VWL Klausur zur Veranstaltung Grundlagen der Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof.
MehrBrückenkurs Mikroökonomie
Thieß Petersen Brückenkurs Mikroökonomie Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Brückenkurs Mikroökonomie: Lösungen 2 1 Was ist Mikroökonomie 1. Welcher Disziplin wird die
MehrGrundzüge der MikroÖkonomik
Grundzüge der MikroÖkonomik Von Professor Hai R. Varian Universität Michigan Aus dem Amerikanischen von Universitätsdozent Dr. Reiner Buchegger R. Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort des Übersetzers
Mehr14. Externalitäten und Öffentliche Güter
14. Externalitäten und Öffentliche Güter Fragestellungen Klassifikation von Externalitäten Allokative Effekte der Externalitäten Korrektur der Fehlallokation Private Eigentumsrechte und Gemeineigentum
MehrKapitel 9: Marktgleichgewicht
Kapitel 9: Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Das Wettbewerbsgleichgewicht ist eine Vorhersage darüber, was zu erwarten ist, wenn jeder Marktteilnehmer
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrSteuerwettbewerb, Finanzausgleich und Verhandlungen im öffentlichen Sektor. 24. Juni 2009
Steuerwettbewerb, Finanzausgleich und Verhandlungen im öffentlichen Sektor 24. Juni 2009 1 Das Modell Grundlagen Wohlfahrtsmaximierende Steuersatzwahl 2 Steuerwettbewerb Steuerwettbewerb symmetrischer
MehrInhaltsverzeichnis. Vorbemerkung und Vorgehensweise Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage VII X XI. Inhaltsverzeichnis XIII
Vorbemerkung und Vorgehensweise Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur dritten Auflage Abbildungs- und Tabellenverzeichnis VII X XI XIII XXI I. Volkswirtschaftliche Grundgedanken 1 1. Methodologischer
MehrD Spieltheorie und oligopolistische Märkte
D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss
MehrGrundzüge der Mikroökonomik B.Sc. WOW Grundzüge der Mikro und Makroökonomik 2. Trim. B.Sc. WIN Grundzüge der Mikroökonomik 5. Trim.
Grundzüge der Mikroökonomik B.Sc. WOW Grundzüge der Mikro und Makroökonomik 2. Trim. B.Sc. WIN Grundzüge der Mikroökonomik 5. Trim. Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie
MehrOutput Input. Ziel Mittel. Ziel Mittel. Ziel Mittel. AUFGABE 3/ Übungsblatt #1. a) Ökonomisches Prinzip
AUFGABE 3/ Übungsblatt #1 a) Ökonomisches Prinzip Problem: Es soll eine Ziel-Mittel-Relation optimiert werden, bei der ein Zielkonflikt besteht! Üblicherweise: Ziel Mittel oder Output Input Minimalprinzip:
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2011/2012 Thomas Domeratzki 27. Oktober 2011 VWL allgemein, worum geht es??? Wie funktioniert die Wirtschaft eines Landes? wie wird alles koordiniert?
MehrI. Absolute Verfügungsrechte. I.I Grundbegriffe
Literatur: Richter/ Furubotn Kap. III I.I Grundbegriffe Verfügungsrechte Absolute Verfügungsrechte Relative Verfügungsrechte Andere Verfügungsrechte Recht des Eigentums Recht des Gebrauchs Recht der Veränderung
Mehriwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln
Die Bedeutung des Staates für den Klimaschutz in der Sozialen Marktwirtschaft Wie die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft bei der Lösung globaler Probleme helfen können Vortrag anlässlich der Konferenz
MehrAngebot und Nachfrage: Eine Einführung
Angebot und Nachfrage: Eine Einführung MB MB Was, wie und für wen? Zentrale Planung oder Markt Fragen, die alle Wirtschaftssysteme lösen müssen Was soll produziert werden? Wieviel soll von den einzelnen
Mehr4 Grundzüge der Wirtschaftspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrUE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen
UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Ökonomisches Denken und Handeln
Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökonomisches Denken und Handeln 1.1 Was ist Ökonomie?... 13 1.2 Der Ansatz der Volkswirtschaftslehre... 16 1.3 Einfache Beispiele wirtschaftlichen Denkens... 17 1.4 Sieben
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I. Übung 2 - Volkswirtschaftliche Regeln
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrSteffen J. Roth. VWL für Einsteiger. Eine anwendungsorientierte Einführung. mit 61 Abbildungen. Lucius & Lucius Stuttgart
Steffen J. Roth VWL für Einsteiger Eine anwendungsorientierte Einführung mit 61 Abbildungen Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung und Vorgehensweise VII Inhaltsverzeichnis XI Abbildungs-
MehrFachhochschule SWF - Standort Meschede - Fachbereich IW Dr. habil. Karl Betz. Klausur in Mikroökonomik (Termin 2)
Klausur in Mikroökonomik (Termin 2) Datum: 26.3.2015 Uhrzeit: 11:00 13.00 Raum 1.1.12 Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Punkte: 1. Leserlich schreiben 2. Korrekturrand 1 / 3 3. =??? Symbole
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 9: Die Analyse von Wettbewerbsmärkten (Kap. 9) Märkte und Wohlfahrt IK WS 2014/15 1 Was bisher geschah! Kapitel 1 und 2: Beschreibung
MehrEinführung in die Mikroökonomie Marktmacht: Das Monopol
Einführung in die Mikroökonomie Marktmacht: as Monopol Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. r. ittrich (Universität Erfurt) Marktmacht Winter 1 / 17 Themenübersicht Monopol Monopolmacht Ursachen
MehrKapitel 1.1: Marktgleichgewicht und Effizienz 1
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrMikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)
1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,
MehrGrundlagen der MikroÖkonomie
Grundlagen der MikroÖkonomie Eine Einführung in die Produktions-, Nachfrage- und Markttheorie 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrUE3: Aufgaben Regulierung und Deregulierung
UE3: Aufgaben Regulierung und Deregulierung 1) Erläutern Sie die Probleme, die mit der Festsetzung von staatlichen Mindest- bzw. Höchstpreisen entstehen können, anhand je einer Grafik. Geben Sie je ein
MehrAVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I
AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester 2011
MehrPrüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Prüfung Einführung in die VWL im SS 2013 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrMikroökonomie: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Gesamttest Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Gesamttest: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Ein Eishockeyverein der National League verkauft pro Saison 6 500 Dauerkarten zu 1
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Maschinen (in Stück) 700 600 490 A F 280 B 200 100 10 20 25 35 40 Spielfilme (in
MehrWie beeinflusst eine Allokation der Ressourcen den Nutzen der Konsumenten und Produzenten?
1 4. Angebot und Nachfrage: Effizienz Literatur: Mankiw, Ka. 7 bis 9, Bofinger, Ka. 5.6 Wohlfahrtsökonomik: Welche Allokation der Ressourcen soll angestrebt werden? Wie beeinflusst eine Allokation der
MehrMikroökonomik WS 2011/12. Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange
Mikroökonomik WS 2011/12 Dr. Gernot Liedtke Cornelia Bange 1 Vorwort I I. MOTIVATION: 1. Warum VWL studieren? 2. Warum VWL im Wi-Ing Studium? II. ABGRENZUNG: VWL (Sozialwissenschaften) vs. Natur-/Ingenieurwissenschaften
MehrRessourcenallokation und Wirtschaftspolitik
Klausur zur Veranstaltung Ressourcenallokation und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn 29. April 2011, 15.00-16.30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle
MehrEffizienz und Handel
Effizienz und Handel MB Markt-Gleichgewicht und Effizienz (Pareto-)Effizienz: Situation, bei der es keine Handelsmöglichkeit gibt, die mindestens eine Person besser stellen würde, ohne andere Personen
Mehr1 Einführung. Übungsaufgabe 1.1. Kapitel 1: Einführung 1
Teil I Aufgaben Kapitel 1: Einführung 1 1 Einführung Übungsaufgabe 1.1 a) Nennen Sie die Aufgaben des libertären Minimalstaats und des interventionistischen Sozialstaats. b) Welcher Unterschied besteht
MehrIch finde ja den Begriff»Volkswirtschaftslehre«etwas altertümlich. Wer sagt denn heutzutage
Trim Size: 176mm x 240mm Beeker712274 c01.tex V2-8. Juli 2016 10:25 A.M. Page 25 Volkswirtschaftslehre und andere altertümliche Begriffe In diesem Kapitel Das Grundproblem: die Allokation Einteilung der
MehrMikroökonomik. Ö entliche Güter. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Ö entliche Güter 1 / 18
Mikroökonomik Ö entliche Güter Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Ö entliche Güter 1 / 18 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Vollkommene Konkurrenz
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
MehrVorlesung Mikroökonomie II. SS 2005 PD Dr. Thomas Wein
Vorlesung Mikroökonomie II SS 2005 PD Dr. Thomas Wein Inhaltsübersicht zu Mikro II V. Erweiterungen zum Geschehen in anderen Märkten 9. Marktmacht: Monopol und Monopson 10. Preisbildung bei Marktmacht
MehrDie Theorie des Monopols
Die Theorie des Monopols Schülerseminar anlässlich des Wissenschaftsjahrs 2008 Mathematik 17. September 2008 von Jr.-Prof. Dr. Ingrid Ott Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda Hintergründe
Mehr