Projekt. Effektivität des Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund - Curriculum Rückenschule.

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1 Projekt Effektivität des Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund - Curriculum Rückenschule Karin Meng 1, Bettina Seekatz 1, Heiko Roßband 2, Ulrike Worringen 3, Heiner Vogel 1, Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg, Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie. 2 Rehabilitationszentrum Bad Sooden-Allendorf, Klinik Werra. 3 Deutsche Rentenversicherung Bund. Förderer: Deutsche Rentenversicherung Bund Laufzeit: 06/ /2009 Kooperationsklinik: Klinik Werra, Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf (Dr. Roßband) Kooperation: Universität Erlangen, Institut für Sportwissenschaften (Prof. Pfeifer) Hintergrund Gesundheitstraining (BfA, 2005) Schulung zentraler Teil von Rehabilitation Effektivität und Effizienz erwiesen; Optimierungspotential in Stärke und Nachhaltigkeit Qualitätsunterschiede von Schulungen Rückenschule: 90% d. Rückenschmerzpatienten Rückenschule: kein standardisiertes und evaluiertes Programm verfügbar Cooper et al. (2001); DRV Bund (2007, 2009); Faller et al. (2005, 2008); Friedl-Huber et al. (2007); Warsi et al. (2004); Weingarten et al. (2002) Rahmenkonzeption + 19 indikationsspez. Curricula Strukturierung Klinikbefragung gute Akzeptanz; Teile genutzt Unterstützungsbedarf praktische Umsetzung Qualitätssicherung Schulungsmaterialien Didaktik Worringen et al. (2006)

2 Ziele / Arbeitsschritte Arbeitsschritte Überarbeitung Curriculum Rückenschule Überarbeitung Curriculum Rückenschule Formative Evaluation Summative Evaluation Meng et al. (2009) Arbeitsschritte Weiterentwicklung Literaturrecherche Überarbeitung Curriculum Rückenschule Inhaltliche & formale Entwicklungsansätze Diskussion in interdisziplinärer Arbeitsgruppe Erster Entwurf, Diskussion in Arbeitsgruppe, erste Praxiserprobung Definition des Curriculums Curricularer Aufbau Manualisierung unterschiedliche Vermittlungsmethoden Multiprofessionalität max. 15 Teilnehmer Entwurf des Manuals Erprobung, Diskussion in Arbeitsgruppe vollständige Manualisierung Fortbildung Moderation Endgültige Fassung Meng et al. (2009) KTL (2007); Ströbl et al. (2007)

3 Weiterentwicklung Intensivierte, multidisziplinäre Programme erfolgversprechend Kernelement: Anleitung zu korrekten Körperhaltungen und bewegungen Optional Medizinische Aspekte des Rückens (Anatomie, Physiologie, Krankheiten) Rückenübungen Ergonomie Entspannungstechniken Schmerz- und Schmerzbewältigung Bewegungstraining Verhaltenstherapeutische Elemente Maier-Riehle & Härter (2001); Heymans et al. (2004) Weiterentwicklung Weiterentwicklung Gesundheitstraining Einheit 6 mind. 2x/Woche Dauer 5x60; 1x90 Gesamt: 390 mind. 90/Woche Gesamt: mind. 270 Motivationsphase Volitionsphase vom biomechanisches Prinzip zum biopsychosozialen und bewegungsbezogenen Ansatz Professionen Inhalte Arzt (2x) Arzt / Physio (1x) Physio (2x) Psychologe (1x) M1: Wirbelsäule, Verhalten und Belastung M2: Ursachen und Behandlung M3: Körperwahrnehmung M4: Psychische Faktoren M5 Körperhaltung und Bewegungsabläufe M6: Sport und Freizeit Trainingstheorie, Training, Transfer in Alltag, aktiver Bewegungsausgleich, realistische Zielsetzung, Stufen der Veränderung, Motivationsphasen theoretische Fundierung am HAPA-Modell Absichtslose Absichtsvolle Handelnde BfA (2005); DRV (2006); Böhle et al. (2007) Schwarzer (2008); Michie et al. (2008); Abraham & Michie (2008)

4 Theorie-basierte Intervention zum Aufbau körperlicher Aktivität Weiterentwicklung Modul HAPA-Determinanten Technik a im Curriculum M1 Risikowahrnehmnung provide general information on behaviourhealth link M2 M3 M5 M6 M7 Risikowahrnehmung Selbstwirksamkeit, Intention Handlungsergebniserwartungen Selbstwirksamkeit Handlungsergebniserwartungen Selbstwirksamkeit Handlungsergebniserwartungen Intention Planung Planung Handlungskontrolle a in Anlehnung an Abraham und Michie (2008) provide information on consequences, provide instruction, prompt intention formation model/demonstrate the behaviour, prompt practice provide instruction, prompt practice, provide opportunities for social comparison prompt intention formation, prompt review of behavioural goals, provide instruction, prompt specific goal setting, prompt barrier identification prompt review of behavioural goals, prompt self-monitoring of behaviour Fear avoidance and endurance-modell Pfingsten, 2003, Hasenbring, 1993 Weiterentwicklung Kernelemente Reduktion von Vermeidungs- und Durchhalteverhalten kognitive, psychologische Faktoren (M 4) & körperliche/motorische Faktoren (M 1, 2, 3, 5-7) verhaltens- und bewegungsbezogener Ansatz bio-psycho-sozialer Ansatz; verhaltens- und bewegungsbezogener Ansatz positives Funktionsbild des Rückens; kein richtig-falsch -Ansatz für Bewegungsabläufe Alltagstransfer; motivationale und volitionale Elemente interaktives Vorgehen; hohe Patientenbeteiligung Fear avoidance and endurance-modell einheitliche interdisziplinäre Prinzipien; inhaltlich abgestimmte Module Pfingsten, 2003, Hasenbring, 1993

5 Curriculum Rückenschule NEU Rückenschule Modul Thema Dozent Dauer 1 Grundlagen zum Rückenschmerz Arzt 60 2 Rückengesundheit u. Bewegungsverhalten Bewegungstherapeut 60 3 Körperwahrnehmung u. Wirbelsäulenstabilisation Bewegungstherapeut 60 4 Psychische Faktoren Psychologe 60 5 Körperhaltung und Bewegungsabläufe in Alltag und Beruf Bewegungstherapeut 60 6 Körperliche Aktivität im Alltag I Bewegungstherapeut 60 7 Körperliche Aktivität im Alltag II Bewegungstherapeut 30 Gesamt: 390 Einheiten 7 Dauer (min) 390 Curriculum Rückenschule (Projektversion, 2007) Dozenten Arzt (1), Physiotherapeut/Bewegungstherapeut (5), Psychologe (1) Inhalte Material M1:Rückenschmerz: Epidemiologie, Ursachen, Verlauf, Risikofaktoren, Therapiemethoden M2:Aufbau und Funktion der Wirbelsäule, Körperwahrnehmung, Bewegungsverhalten und Schmerz bzw. Gesundheit M3:Körperwahrnehmung bei Bewegungsabläufen, Muskelaktivierungsstrategien zur Stabilisierung der Wirbelsäule M4:Schmerzerleben, Vermeidungs- und Durchhalteverhalten, Bewältigungsstrategien M5:Günstiges Sitzen, Bücken, Heben, Tragen bei Wirbelsäulenstabilisierung im Haushalt/Beruf M6/M7: Körperliche Aktivität: Intention, Handlungs-/Bewältigungsplanung, Handlungskontrolle Manual (inkl. Schulungsmaterial) Arbeitsschritte Patientenbefragung Formative Evaluation Meng et al. (2009) Patientenbefragung Trainerbefragung Strukturierte Beobachtungen Modul Themenauswahl Verständlichkeit/Inhalte Nutzen/Inhalte Vortragsweise Eigene Anmerkungen Erfahrungsaustausch Gruppenatmosphäre Foliengestaltung Gesamtbewertung = sehr gut; 6 = ungenügend; n = 45.

6 Patientenbefragung Trainerbefragung Positiv Negativ Nennungen n Inhalte 36 7 Informationsvermittlung Dozent 39 3 Patientenorientierte Didaktik 28 2 Gruppenatmosphäre Sonstiges Global gut Organisation/ Raum Geringes Zeitkontingent Keine Seitenzahlen/ Patienteninfo Bewertungskomponente M Themenauswahl 2.25 Verständlichkeit/Inhalte 2.29 Nutzen/Inhalte 2.33 Vortragsweise 1.92 Eigene Anmerkungen 2.00 Erfahrungsaustausch 2.04 Gruppenatmosphäre 2.04 Foliengestaltung = sehr gut; 6 = ungenügend Umsetzung Lernziele Lernziele (N = 31) vollständig teilweise nein Strukturierte Beobachtungen Arbeitsschritte Ergebnis: Durchführung entspricht weitgehend dem Manual Inhalte Methoden Patientenbefragung Trainerbefragung Strukturierte Beobachtungen Zeiteinteilung Formative Evaluation hohe Akzeptanz Umsetzbarkeit nach Manual

7 Arbeitsschritte Fragestellungen Summative Evaluation Randomisierte nstudie Weist das Curriculum Rückenschule eine Wirksamkeit hinsichtlich auf? des Schulungserfolgs (Krankheits-/Behandlungswissen, Motivation zu körperlicher Aktivität und körperliche Aktivität, rückenbewusstes Verhalten, Schmerzbewältigung) des Rehabilitationserfolgs (Schmerz, Funktionsfähigkeit, subjektive Gesundheit) der Behandlungszufriedenheit (Schulungszufriedenheit, Rehabilitationszufriedenheit) Primäre Hypothese: Das Curriculum Rückenschule ist einer nichtstandardisierten Schulung hinsichtlich des Krankheits- und Behandlungswissens der Patienten kurz-, mittel- und langfristig überlegen. Causal modelling approach Studiendesign Wissen, Kognitionen Behaviour change techniques Rückenbez. Verhalten Behavioural determinantes SW, HE Planung, Behaviour Körperliche Aktivität Physiological & biochemical processes Rückenschmerz Schmerzbewältigung Lebensqualität Funktionsfähigkeit Disease outcomes Studienteilnehmer M51, M53, M54 Eligibel: 631 Responder: 382 Ausschluss/Abbruch: 22 Curriculum RS T1 T2 unstandardisierte RS N = 360 n = 328 (91%) T3 externe Randomisierung 6-Mo- Katamnese n = 296 (82%) T4 12-Mo- Katamnese n = 269 (75%) (Hardeman et al., 2005)

8 Zielparamter / Instrumente Stichprobe (N = 360) Proximale Schulungsziele Krankheits- und Behandlungswissen Körperliche Aktivität: Determinanten Schmerzbezogene Kognitionen Schulungszufriedenheit Distale Schulungsziele Körperliche Aktivität: Verhalten Rückenübungen; rückenbezogenes Verhalten Schmerzbewältigung Schmerz Funktionsfähigkeit Lebensqualität / subjektive Gesundheit Eigenkonstruktion HAPA-Skalen FABQ Eigenkonstruktion FFkA mod. Skalen nach Herda/Göhner FESV NRS FFbH-R SF-12 Teilnehmer n Frauen % Lebensalter M (SD) 50.2 (7.6) 49.5 (7.7) In Partnerschaft lebend % Beruf Angestellte % Erwerbsstatus % erwerbstätig Reha-Hauptdiagnose (ICD-10) % Sonstige Bandscheibenschäden (M51) 9 8 Sonst. Krankheiten Wirbelsäule und Rücken (M53) Rüchenschmerzen (M54) Schwerbehindertenausweis % 7 8 AU-Tage M (SD) 46.9 (67.9) 47.0 (70.2) IG KG Primärer Outcome Interventionseffekte Wissensfragebogen M Krankheits-/Behandlungswissen.081***.056*** nach 6 Mo. nach 12 Mo..026** M Pos. Handlungsergebniserwartung Verhaltensdeterminanten körperliche Aktivität HAPA Pos. Handlungsergebniserwartungen η 2 =.012* (n = 328) (n =328) Risikowahrnehmung: n.s. Selbstwirksamkeit: n.s. M Neg. Handlungsergebniserwartung 2,0 1,5 Neg. Handlungsergebniserwartungen Intention: n.s. η 2 =.013*

9 Interventionseffekte Interventionseffekte M Handlungsplanung Verhaltensdeterminanten körperliche Aktivität HAPA Handlungsplanung η 2 =.053*** (n = 328) (n = 328) M Bewältigungsplanung Bewältigungsplanung η 2 =.014* M Prognose Arbeit/Beruf Prognose Arbeit Angstvermeidungskognitionen η 2 =.012* (n = 328) (n =328) M Angst körperliche Aktivität Körperliche Aktivität η 2 =.013* FABQ Arbeit Ursache: n.s. Interventionseffekte Interventionseffekte 6 / 12 Monate Schulungszufriedenheit 750 Körperliche Aktivität nach 6 und 12 Monaten IG KG d (95%-KI) Vermittelte Inhalte * ( ) Gruppen- und Interaktionsaspekte *** ( ) Schulungsmaterialien *** ( ) Schulung weiterempfehlen * ( ) M Minuten / Woche η 2 =.011 KG Männer IG Männer KG Frauen IG Frauen Interaktion Geschlecht η 2 =.036*** Interventionseffekt Männer η 2 =.046*** 1 = sehr gut; 6 = ungenügend. n = 328. nach 12 Monaten : η 2 =.20, mittel: η 2 =.50, groß: η 2 =.80

10 Interventionseffekte 6 / 12 Monate Interventionseffekte 6 / 12 Monate M Rückenbezogenes Verhalten 2,0 1,5 Zielverhalten Rückenbezogenes Verhalten Rückenbez. Verhalten 6 Monate η 2 =.025** (n = 296) (n = 269) M Rückenbezogenes Verhalten 2,0 1,5 Rückenbez. Verhalten 12 Monate nach 12 Monaten η 2 =.017* M Rückenübungen 2,0 1,5 Rückenübungen 6 Monate Zielverhalten Rückenübungen η 2 =.007 (n = 296) (n = 269) M Rückenübungen 2,0 1,5 Rückenübungen 12 Monate nach 12 Monaten η 2 =.02* Interventionseffekte 6 / 12 Monate Interventionseffekte 6 / 12 Monate Zielverhalten Schmerzbewältigung Gesundheit Ruhe-/Entspannungstechniken Gegensteuernde Aktivitäten Mentale Anlenkung Kompetenzerleben Kognitive Umstrukturierung Handlungsplanungskompetenzen nach 12 Monaten M Körperliche Gesundheit Körperl. Gesundheit η 2 =.013* (n = 296) (n = 269) M Funktionskapazität Funktionsfähigkeit (n = 296) η 2 0 0,01 0,02 0,03 0,04 0,05 0,06

11 Wirksamkeit proximale Ziele Wirksamkeit distale Ziele Interventionseffekte (η 2, d) nach 6 und 12 Monaten Krankheits-/Behandlungswissen mittel mittel Körperliche Aktivität Selbstwirksamkeit Pos. Handlungsergebniserwartung Neg. Handlungsergebniserwartung Risikowahrnehmung Intention Handlungsplanung mittel Bewältigungsplanung FABQ schmerzbezog. Kognitionen Arbeit Ursache Prognose Arbeit/Beruf Angstvermeidung körp. Aktivität Schulungszufriedenheit mittel Interventionseffekte (η 2, d) nach 6 und 12 Monaten Körperliche Aktivität Klein (mittel) Rückengerechtes Verhalten / Übungen / - / FESV Schmerzverarbeitung Handlungsplanungskompetenzen mittel Kognitive Umstrukturierung Kompetenzerleben Mentale Ablenkung Gegensteuernde Aktivitäten Ruhe-/Entspannungstechniken NRS Schmerz FFbH Funktionskapazität SF-12 Körperliche Gesundheit Psychische Gesundheit Fazit Wirksamkeit belegt primärer Evaluationsparameter: kurz-/mittel-/langfristig proximale Ziele: kurzfristig distale Ziele/Verhalten: mittel-/langfristig Effektgrößen erwartungskonform Optimierungspotentiale für Programm? Modifikation einzelner Techniken (körperliche Aktivität); Nachsorge Dissemination des Programms Rahmenkonzept des Gesundheitstrainingsprogramms k.meng@uni-wuerzburg.de b.seekatz@uni-wuerzburg.de Klinik Werra, Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf Universität Erlangen, Institut für Sportwissenschaften, AB Gesundheit und Sport Deutschen Rentenversicherung Bund

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