Inhaltsverzeichnis. Einleitung 13 Datensammlung 14 Altersangaben 14. Der Schlüsselbegriff Literacy. 15
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- Chantal Neumann
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1 Einleitung 13 Datensammlung 14 Altersangaben 14 Der Schlüsselbegriff Literacy. 15 Teill Vom ersten Bilderbuch zum Erzählen, Lesen und Schreiben l Bilderbuch betrachten Bilderbuch betrachten vs. vorlesen Die allerersten Pappbilderbücher im Kleinformat Frühe Konzeptbildung Nachfolgende Bilderbücher Förderung der Wahrnehmung Umgang mit (Bilder-)Büchern Aufbau von (Bilder-)Büchern Was zeichnet die Vorlesesituation aus? Geborgenheit und gemeinsame Perspektive Vorlesen als Ritual Frühe Dialoge Entwicklung von Persönlichkeit und Individualität Wiederholung und Fortschritt Lerneffekte, die Geschichten erzählen, lesen und schreiben fördern Bilderbuch lesen auf verschiedenen Altersstufen (1,2,4 und 5 Jahre) Bilderbuch lesen mit Einjährigen (152 und i;8) Bilderbuch lesen mit Zweijährigen Bilderbuch lesen mit Vier- und Fünfjährigen Über Bild und Text sprechen Alltags- und Textbezüge: Interpretation 50 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 8 Inhaltsverzeichnis 1.8 Das ästhetisch und inhaltlich anspruchsvolle Bilderbuch: Erwachsene lernen von Kindern und geben Hilfestellung Wie reagieren Vier- und Fünfjährige auf verschiedene Genres in Bilderbüchern? Worauf es ankommt Im Text angeführte Bilderbücher Literaturverzeichnis 71 2 Geschichten erzählen Übergänge zwischen Geschichten hören und erzählen Was ist eine Geschichte? Kindergartenkinder (3 5 Jahre) erzählen Geschichten Erzähltypen in ihrer Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen Erzähltyp isoliert und linear im Kindergartenalter Entwicklungslinien im Erzählerwerb Was gefällt Kindern an Geschichten? Geschichten erzählen und Diskursfähigkeit Worauf es ankommt Literaturverzeichnis 85 3 Frühes Lesen und Schreiben Wann beginnen Lesen und Schreiben? Wie verstehen Kinder Bilder (visual literacy)? Multimediale Kompetenz und Kreativität Allgemeines zum frühen Lesen und Schreiben Ein Kind lernt, seinen Vornamen zu schreiben Worauf es ankommt Literaturverzeichnis 100 Teil II Spracherwerb 1 Vorsprachliche Phase Sprachvorbereitungen und frühe Kommunikation An das Kind gerichtete Sprache (KGS) Kindliche Aussprache und lautmalende Wörter /fis/ oder Fisch? « Lautmalende Wörter: Wauwau oder Hundí 115
3 9 1.4 Worauf es ankommt Literaturverzeichnis Wie Kinder Wörter und Grammatik lernen Das mentale Lexikon: Allgemeines zum Wortschatz Der Wortschatz in Zahlen Die ersten 50 Wörter Hinzeigen und benennen: das Wort als Etikett für ein Objekt Einwort-, Zweiwort-, Dreiwort- und Mehrwort-Äußerungen Merkmale des kindlichen Wortschatzes Überdehnung: Ball = >Ball<, >Satellitenschüssel<, >Melone< u. a Unterdehnung: zu trinken = >ApfeIsaft< Lernstrategien Segmentieren: Abgrenzen von Wörtern im Sprachfluss Ordnen Kinder Wörtern Bedeutung nach bestimmten Prinzipien zu? Schnelles Abbilden (fast mapping) Wörter werden systematisch nach Kategorien geordnet Wörter werden zerlegt und neu gebi\del(fahr-en/fahr-er; Kurv-er) Werden Substantive vor Verben gelernt? Wortbedeutung lernen über die Satzkonstruktion (syntaktisches Steigbügelverfahren) Verb-Insel-Hypothese Kognitive Entwicklung, Weltwissen und Wortbedeutung Raumkonzepte Zeitkonzepte Sprechen, um zu lernen: vom Dialog über Denken bis zum Lesen Worauf es ankommt Literaturverzeichnis Zwei Einzelaspekte: Zahlwörter und Metaphern Eins-zwei-drei: Zahlwörter werden anders gelernt Bilder in der Kindersprache: Wie Kinder Metaphern verstehen und gebrauchen (Erdbeeren tanzen >aufder Torte<) Was ist eine Metapher? Wörtliche vs. übertragene Bedeutung: Das ist Pech. = >Es klebt fest<, Weihnüsse = >Walnüsse< Ungewöhnliche Kollokationen: Ich hab so schlechten Hunger.. 163
4 3.2.4 Metaphern im So-tun-als-ob-Spiel: Ich rasiere mit Abreißzähnen des Tesarollers Bewegungsmetaphern; >belebt< vs. >unbelebt<: Das Buch ist weggeflogen Forschungsergebnisse im Überblick Worauf es ankommt Literaturverzeichnis 172 Teil III Pragmatikerwerb: Lernen, miteinander zu reden und mit Reden etwas zu bewirken 1 Einige pragmatische Phänomene Deixis Gemeinsamer Redehintergrund (common ground) Sprecherwechsel Sprechakte Wie spricht wer mit wem und bei welcher Gelegenheit? Beispiel für eine grammatische Form mit verschiedenen Funktionen: mit Fragesätzen bitten, auffordern und anderes Worauf es ankommt Literaturverzeichnis Ich weiß was: Wie sich kleine Kinder denken und fühlen vorstellen theory of mind) Vom Kognitivismus (Jean Piaget) zur Pragmatik Perspektivenübernahme:»Ich sehe was, was du nicht siehst« Meinungsäußerungen und die Wahrnehmung von Meinungsdifferenzen mit Anfang drei Wörter aus der Domäne Denken: wissen, meinen,vielleicht und andere Wortbedeutungen entwirren sich: Traum, Idee, Märchen, Geschichte Empathie (Die Mama hat geweint und ich konnte die Mama nicht helfen ) Empathie und Ich-Bewusstsein Gefühlswörter: Angst, wütend, sich freuen Worauf es ankommt Literaturverzeichnis 215
5 il 3 Erinnerung, Lüge. Ironie Erinnerung und Gedächtnis: Vom Speichern und Abrufen Lügen vs. Scheinlügen Lügen Ironie Worauf es ankommt Literaturverzeichnis 227 Anhang Stichwortverzeichnis 231
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