Die radikalen Prostatektomie. Abwarten und Beobachten? Hormonentzugstherapie oder Chemotherapie? Bestrahlung oder Brachytherapie? Operation?

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1 Frank Spahl Pflegefachmann HöFa 1, Urologische Station im Kantonsspital St. Gallen- Schweiz Häufigster Tumor des Mannes ab 65 Jahre ca Neuerkrankungen pro Jahr (Schweiz) Zweithäufigste Todesursache (nach Lungenkrebs) ca Todesfälle pro Jahr in der Schweiz Ursache des Tumors unbekannt Patienten ab ca. 75 Jahren brauchen oft keine OP, weil der Tumor nur noch langsam wächst 1 2 PSA Erhöhung im Blut (Prostata-Spezifisches-Antigen: ein Enzym das nur durch Prostatazellen gebildet wird; eine Erhöhung deutet auf ein Problem der Prostata hin, nicht unbedingt auf einen Krebs) Rektale Tast-Untersuchung Rektaler Ultraschall C T und Szintigraphie Evtl. Gewebsuntersuchung durch Feinnadelbiopsie Frank Spahl, St. Gallen 4 Frank Spahl, St. Gallen 5 1

2 Der Patient wird oft unvorbereitet mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert! Krebs = Tod? (oft der erster Gedanke) Er erhält sehr viele neue Informationen Viele Gedanken und Unsicherheiten Er muss mit dem Arzt die Therapieform entscheiden! Der Patient muss ins Krankenhaus Abwarten und Beobachten? Hormonentzugstherapie oder Chemotherapie? Bestrahlung oder Brachytherapie? Operation? 6 7 Die radikalen Prostatektomie mit der Zielsetzung: Komplette Tumorentfernung Bewahrung der Kontinenz allerdings 5-15% werden Inkontinent Potenzerhaltung wenn möglich! % werden aber eine Erektile Dysfunktion erleiden Frank Spahl, St. Gallen 8 Frank Spahl, St. Gallen 9 2

3 Die Computerunterstützte Laparoskopische OP mit dem DaVinci Computer Frank Spahl, St. Gallen 10 Frank Spahl, St. Gallen 11 Im Kantonsspital St. Gallen operieren wir offen Ich habe daher den Vortrag entsprechend gestaltet Unterschiede möchte ich aber kurz ansprechen Frank Spahl, St. Gallen 12 Frank Spahl, St. Gallen 13 3

4 Der Patient kommt zur OP ins Spital Hier beginnt die pflegerische Aufgabe der Pflegefachfrau/ des Pflegefachmannes Hier können wir als Pflegefachperson den Patienten unterstützen und begleiten: Hier beginnen unsere Aufgaben!!! Unsicherheit, Angst, Fragen.. Viele Informationen und Gespräche eine unbekannte Umgebung eventuell im Mehrbettzimmer und viele neue Menschen ungewohnter Tagesablauf Wir begleiten den Patienten ins Zimmer und erklären ihm den weiteren Ablauf Der Patient erhält Zeit zum Einrichten Vitalzeichenermittlung Blutabnahme: Hämatologie, Chemogramm,CRP, Quick und PTT, PSA, Blutgruppe und Testblut Urin-Status Pflege-Anamnesegespräch Vorbereitung der OP-Papiere Röntgen Thorax und EKG Physiotherapie : Prä-Gruppe (Post-Operative Verhaltensmaßnahmen vermitteln) Abführen mit X-Prepp 75mg Mittags leichte Kost, abends Brühe Thromboseprophylaxe (Fragmin s.c. in den Oberarm!)

5 Patienten sollte wenn möglich nach der Rasur duschen Patient hat nur das OP-Hemd an Schmuck, Zahnprothesen, Brille etc. bleiben auf Station; Hörgerät und Spezielle Medikamente wie Antiallergiekum, Asthmaspray, Nitrospray, etc. können mitgegeben werden, sollten dem OP Personal angeben werden Antibiotika meist Mandokeff und Metronidazol Operationspapiere Verordnungen Anästhesie, Kardex (Krankenakte) und aktuelle Patientenkurve, Röntgenbilder, Blutgruppenkarte etc. Der Patient wird durch examiniertes Pflegepersonal zum OP gefahren, dabei sollte der Patient gut betreut werden: -Patient beobachten -Gesprächsbereitschaft signalisieren -Unsicherheiten klären und Fragen beantworten -Sicherheit vermitteln CAVE: Der OP-Tag ist für uns Routine, für den Patienten aber, ein Ausnahmezustand! Über das Schambein: von oben oder unten Samenblase 2. Oder über den Damm Prostata Frank Spahl, St. Gallen 20 Frank Spahl, St. Gallen 21 5

6 Der Patient wird in Vollnarkose operiert Intraoperativ erhält der Patient: - Antibiotika und Infusionen - Dauerkatheter - 1oder 2 C W D (geschlossener Wunddrain) - evtl. Reddon (Saugdrainage) Nach der Operation wird der Patient für ca. 2 Stunden im Aufwachraum betreut Nach Rücksprache wird der Patient von der zuständigen Pflegefachperson vom Aufwachraum abgeholt: Ansprache des Patienten über Wohlbefinden und Schmerzen Wichtige Informationen während der OP und Aufwachphase werden weitergegeben Auf eventuelle Probleme im Verlauf wird hingewiesen Aktuelle Lebenszeichen und ggf. Laborwerte werden mitgeteilt (inklusive Dokumentation) Engmaschige Vitalzeichenkontrollen Schmerzen erfragen Schmerzmittel nach Anweisung des Operateurs, meist Morphin i.v. Lagerung, Wohlbefinden,, etc. Kontrollen des Verbandes, der Wunddrainagen,Infusionen etc. Medikamente nach Verordnung; meist pro Tag: -2 Liter Infusion -2 Tage Antibiotika i.v. (3 x 2g Mandokeff +500mg Metronidazol ) -1 x 40 mg Antra -3 x 1g Paracetamol (Perfalgan ) -1 x Fragmin s.c. im Oberarm Zur Entlastung der Wundnaht sollte der Patient entsprechend gelagert werden, z.b. mit einem Stillkissen oder ähnliches Patient am 1. Post OP Tag / Ableitungen nur DK und CWD (geschlossenem Wunddrainage) Frank Spahl, St. Gallen 24 Frank Spahl, St. Gallen 25 6

7 am OP-Tag bleibt der Patient nüchtern Bilanzierung der Ein- und Ausfuhr für mindestens 5 Tage (Bilanzierung ca. 3 Tage und Ausfuhr bis Drains gezogen wurden) Laborkontrollen nur nach Verordnung Nach Patientenwunsch am Abend waschen, Mundpflege etc. Darmprobleme Hämatome (grossflächig) Einblutungen Intraperitoneal Lungenembolie Thrombose Wundheilungsstörungen (z.b. Platzbauch) Vorzeitiger DK Entfernung (extrem selten) Vitalzeichen Kontrollen - Blutabnahme nach Verordnung (Hämatologie, Chemogramm, evtl. Testblut,.) - Wund- und Drain Kontrollen - Verbandswechsel, nur wenn Verband stark durchgedrückt ist, evtl. Redon (Saugdrain) entfernen nach Verordnung - DK-Pflege und Kontrolle Fixierungspflaster - Medikamente nach Verordnung - Erstmobilisation und Körperpflege am Lavabo (Bad) mit zwei Pflegekräften (meist keine Bauchbinde nötig) - Inhalieren des Patienten mit NaCl. 0.9% - nach Verordnung schluckweise Tee (ca. 300 ml/1.tag) - ATG durch Physiotherapeuten (Atmungskontrolle, schmerzarme Lagerung und Mobilisation)

8 OP Tag : nüchtern Kostaufbau nach Verlauf ( Darmtätigkeit, Windabgang ) 1. Tag : Tee schluckweise nach Verordnung 2. Tag : Tee frei, Zwieback, evtl. Brei 3. Tag : leichte blähfreie Kost (Umstellung der Medikamente auf orale Gabe) 4. Tag : Normale, blähfreie Kost 1. Post-OP Tag: Kontrolle Verband und Ableitungen, evtl. Reddon (Saugdrainage) entfernen 2. Post-OP Tag: täglicher Verbandswechsel Post-OP Tag: Kürzen der Drainagen, ggf. Entfernung Ca. 8. Tag: Faden vom DK entfernen 10. Post-OP Tag: Klammern entfernen Post OP Tag : U C G (Urethro Cysto Graphie) und DK-Entfernung Post-OP-Tag: Der erste Verbandswechsel: Dieser Patient hat nur leichte Nachblutung an der CWD Stelle, Naht ist Reizlos und Ableitungen Fördern gut; Patient geht es sehr gut, Keine Schmerzen und er konnte gut mobilisiert werden Drainagenpflaster zur Entlastung und Sicherung der Ableitung

9 Aufgrund der verschiedenen Ableitungen kann die Versorgung in den Spitälern von einander abweichen. Als besondere Veränderung möchte ich besonders auf die Befestigung des DK an der Glans des Patienten mit einer Naht hinweisen Auch gibt es bezüglich der Anzahl der Ableitungen unterschiedliche Ansichten der Operateure (Reddon, Cystofix oder Cystostomie, Rundgummi ) Patient am 2. Tag nach der radikalen Prostatektomie im KSSG (März 2005) 2 CWD Wunddrains DK Frank Spahl, St. Gallen 34 Frank Spahl, St. Gallen 35 Patient am 2. Tag nach der radikalen Prostatektomie im KSSG () Patient vom Kantonsspital Aarau Cystostomie Rundgummi DK CWD Geschlossener Wunddrains Besonderheit: Ureter-Katheter, Patient nach Zystektomie und Anlage einer Neoblase Dauerkatheter

10 1. Blasenkatheter - ableiten des Urins aus der Blase - Förderung des Heilungsprozesses durch die Vermeidung von Stenosenbildung an der Anastomose 2. Zystostomie (im KS Aarau) - ableiten von Urin aus der Blase bei starker Schwellung im OP - Bereich Der Patient ist sehr schnell wieder selbständig Unterstützung bei der Mobilisation und Körperpflege,meist nur wenige Tage Bei normalem Verlauf braucht der Patient nur noch wenig Hilfe 3. Rundgummi / oder CDW im KSSG - ableiten von Wundsekret Nach wenigen Tagen kann der Patient auf mögliche Folgen der OP angesprochen werden: 1. Inkontinenz durch Entfernung der Schliessmuskel am Blasenhals 2. Erektile Dysfunktion durch die Durchtrennung der Blutgefässe und Erektionsnerven neben der Prostata Der Patient sollte das Gespräch wünschen Die Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein, daher sollte möglichst ein ruhiger Raum genutzt werden, wo das Gespräch nicht gestört wird Der Patient und die Pflegefachperson sollten sich die Zeit einplanen Auf Wunsch sollten Angehörige dabei sein

11 Im Kantonsspital St. Gallen nutzen wir einen Musterkoffer mit verschiedenen Inkontinenz Artikel, die wir dem Patienten erklären Beckenbodentraining durch Physiotherapeutin und Kontrollen nach dem Krankenhaus Verlauf der Inkontinenz besprechen Versorgung zu Hause und Kostenklärung Fragen klären und weitere Gespräche anbieten Ansprechpartner nennen Ein Tabu Thema Einfühlungsvermögen: Möchte der Patient überhaupt über dieses Thema zu diesem Zeitpunkt und mit uns sprechen? Patienten über Erfahrungen anderer Patienten informieren Zwei Themen die zu unserer Beratungsaufgabe gehören Einspritzen in den Schwellkörper Zwei Themen die so Umfangreich sind, das sie eigene Vorträge notwendig machen MUSE, Injektion in die Harnröhre Die Penisprothese Die Vakuummethode Frank Spahl, St. Gallen 44 Frank Spahl, St. Gallen 45 11

12 Orale Medikamente regelmässige Einnahme (2x Woche) - Viagra - Cialis - Levitra Sie wirken nur bei sexueller Stimulierung Contra: Herzkreislauferkrankung, Diabetes, instabile Angina Pectoris, Schwere Leberinsuffiziens, Status nach Apoplexie, Myokardinfarkt, Hypotonie oder Herpertonie Sexuelle Aktivität sollte auch bei ED weiter erfolgen, um einen besseren Erfolg nach ca. 4-6 Monaten zu erzielen DK Entfernung meist am 12. Tag mit Dichtheitskontrolle (Kontrastmittel) Restharnermittlung Blutkontrolle Austrittsgespräch mit der Pflegefachperson Austrittsgespräch mit dem zuständigen Arzt Danke für Ihre Aufmerksamkeit Frank Spahl, St. Gallen 48 Frank Spahl, St. Gallen 49 12

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