Bachelor nach Plan 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage
|
|
- Reiner Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Sebastian Horndasch Bachelor nach Plan Dein Weg ins Studium: Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage
3 Sebastian Horndasch Bachelor nach Plan Dein Weg ins Studium: Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 8 Abbildungen und 27 Tabellen 123
4 Sebastian Horndasch Die erste Auflage erschien 2008 unter dem Titel»Bachelor nach Plan. Studieneinstieg, Bewerbung und Finanzierung«im W. Bertelsmann Verlag. ISBN Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. SpringerMedizin Springer-Verlag GmbH ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Joachim Coch, Heidelberg Projektmanagement: Michael Barton, Heidelberg Lektorat: Daniela Böhle, Berlin Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Überzug: shutterstock Satz und Digitalisierung der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN: Gedruckt auf säurefreiem Papier 26/
5 V Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Du möchtest studieren, bist Dir aber nicht sicher, wo und was genau? Vielleicht hast Du schon grobe Vorstellungen, weißt aber nicht, wie Du Dich bei den vielen Möglichkeiten entscheiden sollst? So geht es den meisten. Auch ich, der Autor dieses Buches, habe damals lange mit meiner Entscheidung gehadert. Ich hatte mir damals mehrere Studienführer gekauft doch keiner half mir wirklich. Sie waren an vielen Stellen zu langatmig (und langweilig) und an anderen fehlten wichtige Details. Dies hat sich bis heute nur wenig geändert. Aus diesem Grund habe ich dieses Buch geschrieben um einen Studienführer zu schaffen, der Abiturienten genau die Informationen gibt, die sie brauchen. Und zwar aus einer studentischen Perspektive, denn als ich mit der Arbeit begann, war ich selbst noch Student. Mit diesem Buch möchte ich für Dich Ordnung in das Chaos verschiedener Möglichkeiten bringen. Denn mein Anspruch ist kein geringerer als Dir alle Informationen zu liefern, die Du für die Wahl und die Organisation Deines Studiums brauchst. Dabei habe ich größten Wert auf gute Recherche und verständliche Darstellung gelegt. Im Vordergrund des Buches steht das Suchen und Finden des für Dich passenden Studiengangs. Ich zeige Dir, wie und wo Du an die richtigen Informationen kommst. Ich beschreibe alle Studienrichtungen und stelle Dir zahlreiche unbekannte Studiengänge vor. Ich helfe Dir dabei, die guten von den schlechten Programmen zu unterscheiden. Außerdem lernst Du, wie Du Dich für einen Studiengang bewirbst. So findest Du den für Dich besten Studiengang und hast sehr gute Chancen, auch einen Platz zu erhalten. Auf den ersten Blick mag das Hochschulsystem kompliziert erscheinen. In diesem Buch zeige ich Dir, wie der Bachelor aufgebaut ist und wie das System grundsätzlich funktioniert. Dabei konzentriere ich mich auf für Dich relevante Fragen. Was ist zum Beispiel der Unterschied zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien und welche Hochschulform ist die richtige für Dich? Hier findest Du die Antworten. Und falls Du Dich für ein Studium im Ausland interessierst, erhältst Du hier die wichtigsten Fakten über die beliebtesten Länder. Nur einer von zehn Studenten finanziert sein Studium komplett über seine Eltern. Alle anderen empfangen BAföG, arbeiten, erhalten Stipendien oder nehmen Kredite auf. In diesem Buch findest Du umfangreiche Informationen zu all diesen Themen von der Jobsuche zum BAföG, von Stipendien bis zu verschiedenen Kreditmodellen. Gerade dieses Thema wird in vielen Büchern auf wenigen Seiten abgehandelt doch dafür ist es viel zu wichtig. Ich habe mich entschlossen, in die Tiefe zu gehen. Zum Studium gehört auch Dein persönliches Wohlbefinden. Daher zeige ich Dir, wie Du den für Dich passenden Studienort wählst und wie Du an eine Wohnung kommst. Außerdem beschreibe ich sinnvolle Dinge, die Du vor, während oder nach Deinem Studium machen könntest wie Freiwilligenarbeit, Sprachkurse oder ausgedehnte Reisen. Da man nie genug Informationen haben kann, enthält das Buch zu jedem Thema viele interessante Links sowie Buchtipps. So kannst Du jederzeit Dein Wissen erweitern. Ich hoffe, dass Dir dieses Buch helfen wird. Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Lektüre und vor allem viel Erfolg bei der Wahl des richtigen Studiums. Dein Sebastian Horndasch
6 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Fahrplan Fortschrittdiagramm für gute Planer Fortschrittsdiagramm für die Entscheidung in letzter Minute Das System Wie es zum Bachelor kam Der Bologna-Prozess Der Bachelor eine Einführung Stand der Umsetzung Wie läuft ein Studium grundsätzlich ab? Hochschularten Die Universität Die Fachhochschule Eine halbe Hochschule: Die Berufsakademie Duale Studiengänge Theorie und Praxis vereint Privathochschulen Was geht mit welchem Schulabschluss? Die anderen Abschlüsse: Staatsexamen, Diplom, Magister Akkreditierung Fernstudium Teilzeitstudium Die Kritik am Bachelor was ist dran? Das Hauptproblem: Die Studierbarkeit Weitere Kritikpunkte Erfolg mit kleinem Wermutstropfen: Die Internationalisierung Was gut lief: Die Erfolge Fazit Ausland Binationale Studiengänge Erasmus Deutschsprachige Studiengänge im Ausland Großbritannien Frankreich Niederlande Schweiz Österreich Schweden Irland USA Kanada Australien Weitere Länder Exkurs Sprachtests Wie finde ich das Studium, das zu mir passt? Wo Du nach Studiengängen suchen kannst Du kennst Dich selbst am besten
7 VIII Inhaltsverzeichnis 5.3 Dein Abitur Eltern, Familie, Freunde, Studenten Selbsttests Webseiten Studien- und Berufsberater Hochschulmessen Besuch der Hochschule Was studieren ein Leitfaden Ich will etwas mit Sprachen! Ich will etwas Kreatives! Ich will etwas mit Technik! Ich will etwas Gesellschaftswissenschaftliches! Ich will etwas mit Menschen! Ich will etwas mit Gesundheit! Ich will etwas mit Umwelt! Ich will etwas mit Medien! Ich will etwas mit Wirtschaft! Ich will etwas mit Recht! Ich will etwas mit Computern! Ich will etwas Naturwissenschaftliches! Ich will etwas mit (oder ohne) Mathe! Exkurs: Wo soll es nach dem Studium hingehen? Welche Jobmöglichkeiten gibt es? Was verdiene ich wo? Wie komme ich in den öffentlichen Sektor? Wie komme ich in die Forschung? Wie studiere ich nah am Betrieb? Wie komme ich in den Medienbereich? Wie kann ich mit meiner Arbeit die Welt verbessern? Wie gut sind das konkrete Programm und die Hochschule? Hochschulrankings Internationale Rankings Betreuung Qualität der Lehre Qualität der Forschung Die Bibliothek IT-Ausstattung Praxisbezug Karriereservice Internationale Ausrichtung Sprachkurse Werbeaussagen lesen und interpretieren Behindertenfreundlichkeit Andere Qualitätsindikatoren Wie bewerben? Formalien und Fristen Zulassungsarten Zulassungsfreie Studiengänge Bundesweite Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung
8 Inhaltsverzeichnis IX 8.3 Das Bewerbungsverfahren Der Lebenslauf Das Motivationsschreiben Das Essay Das Auswahlgespräch Wie klage ich mich rein? Geld Dein Geldbedarf Günstiges Studentenleben Teures Studentenleben Jobben Möglichkeiten Jobsuche Stipendien Stipendien durch Studienförderwerke Andere öffentlich finanzierte Begabtenstipendien Stipendien von anderen Institutionen und Verbänden BAföG Wie Du Dein BAföG bekommst Wie viel BAföG Du erhältst BAföG beim Fachrichtungswechsel BAföG im Ausland Rückzahlung Kredite Studienbeitragsdarlehen Bildungskredit Bildungsfonds Studienkredite Überbrückungsdarlehen Versicherungen Steuern zahlen, Steuern sparen Steuern zahlen Steuern sparen Studieren was sind die Alternativen? Freiwilligendienste Sprachkurse Au Pair Reisen Praktika und Jobs Ausbildung Wie wohnen? Die Wohngemeinschaft Hotel Mama Studentenwohnheim Eine eigene Wohnung Untermiete Auf was Du als Mieter achten solltest Mieten in Studentenstädten
9 X Inhaltsverzeichnis 12 Was möchte ich sonst noch? Leben! Wage etwas! Stadtgröße Ost und West Kultur, Museen, Theater etc Ausgehen Lesben- und Schwulenszene Kriminalitätsrate Hochschule Innenstadt oder Vorstadt? Campushochschule vs. verstreute Gebäude Hochschulgröße Hochschulsport Mensa Die anderen Fächer Internationale Studenten Mobilität Campus-Wörterbuch Was bedeuten die ganzen Fremdwörter? Schlusswort Anhang Stichwortverzeichnis
10 Einleitung 1
11 2 Kapitel 1 Einleitung 1 Liebe Leserin, lieber Leser, herzlichen Glückwunsch! Dazu, dass Du kurz vor der Hochschulreife stehst oder sie bereits erlangt hast. Und dazu, dass Du ernsthaft über ein Studium nachdenkst. Denn glaube mir: Studieren ist eine gute Idee. Viele ehemalige Studenten schwärmen von ihrer Studienzeit als dem besten Abschnitt ihres Lebens. Natürlich romantisieren sie es ein wenig denn das Studium besteht auch aus Prüfungsstress und Momenten der Unsicherheit. Und doch ist Studentenleben eine einmalige Zeit, die Du nicht verpassen solltest. Du bist jung, Du bist frei und Du kannst Dich selbst neu erfinden wenn Du möchtest. Du wirst neue Freundschaften schließen, neue Dinge lernen und auf eigenen Beinen stehen. Deine Studienzeit wird Dich ein Leben lang prägen. Viele angehende Studenten haben Angst, dass sie nach dem Studium keinen Job finden. Doch lass Dich nicht verängstigen. Noch immer findet so gut wie jeder Absolvent einen Job. Auch wenn es keine Beschäftigungsgarantien gibt, solltest Du daran denken, dass Angst kein guter Ratgeber ist. Ich rate Dir: Think big! Höre auf Deine Träume. Es ist zwar wichtig, auch die Berufsperspektive im Kopf zu haben, aber verbieg Dich nicht. Denn es ist Dein Leben. Du solltest ein Studium nur wählen, wenn Du auch davon überzeugt bist. Und keine Angst vor unkonventionellen Entscheidungen! Du hast ein Programm gefunden, mit dem abgesehen von Dir niemand etwas anfangen kann? Sehr gut, bewirb Dich, wenn Du davon überzeugt bist! Und selbst wenn Du falsch liegen solltest, verlierst Du vielleicht ein oder zwei Jahre lebensentscheidend ist das deshalb noch lange nicht. Weichen lassen sich umstellen. Auch wenn Dir Berufsberater etwas anderes sagen, findest Du auch mit Lücken im Lebenslauf eine gute Stelle. Ich rufe Dir also zu: Plane gut, aber mach Dich nicht verrückt. Und freue Dich auf das, was kommt! Zu diesem Buch Ziel dieses Buches ist es, Dir alle Informationen zu geben, die Du zur Studienentscheidung brauchst oder Dir zumindest zu sagen, wo Du sie finden kannst. Das Buch erklärt Dir das System Hochschule und was es mit all den Fremdwörtern auf sich hat. Ich beschreibe, was Du studieren kannst, helfe Dir beim Suchen der richtigen Hochschule und gebe Dir Tipps zum Finden einer Wohnung. Außerdem lernst Du, wie Du Dich finanzieren kannst dies ist wahrscheinlich eines der wichtigsten Themen.
12 Zum Autor 3 1 Dabei habe ich viele Hilfen eingebaut, die Dir das Lesen erleichtern sollen: 4 Orientieren kannst Du Dich unter anderem am Fahrplan, den Du direkt nach dieser Einleitung findest. 4 Im Text sind eine große Menge Schnellfinder eingebaut (7 S. XY). Damit kannst Du schnell zu der Stelle in dem Buch springen, an der Du mehr zum jeweiligen Thema erfährst. 4 Wichtige Stichworte sind im Text hervorgehoben. 4 Besondere Tipps habe ich gekennzeichnet, damit Du sie nicht überliest. 4 Am Ende der meisten Unterkapitel findest Du eine kurze Zusammenfassung. 4 Infoboxen klären Dich über spannende Details und aktuelle Entwicklungen auf. 4 Falls Du ein Fachwort nicht verstehst, kannst Du ins Wörterbuch ganz am Ende schauen. 4 Die Kapitel sind unabhängig voneinander lesbar. Damit kannst Du Dich ausschließlich mit den für Dich relevanten Teilen beschäftigen. Ich habe alle Informationen und Links gewissenhaft überprüft. Doch das Hochschulwesen befindet sich im Umbruch und Internetseiten können sich ändern. Und jeder kann Fehler machen: Solltest Du merken, dass ein Detail nicht stimmt oder ein Link nicht mehr existiert, würde ich mich sehr über eine an info@horndasch.net freuen. Auch Rückfragen beantworte ich im Rahmen des Möglichen gerne. Sebastian Horndasch Zum Autor Sebastian Horndasch trat 2001 sein Bachelorstudium in Staatswissenschaften an der Universität Erfurt an und gehörte damit zu den ersten Bachelorstudenten Deutschlands. Nach einem Erasmussemester in Madrid entschied er sich, auch seinen Master im Ausland durchzuführen: Er hat einen Abschluss in Entwicklungsökonomie von der Universität Nottingham. Nach Abschluss seines Studiums zog es ihn nach Paris, wo er die erste Auflage von»bachelor nach Plan«und»Master nach Plan«verfasste. Nach zweieinhalb Jahren in einer britischen Unternehmensberatung zog es ihn 2010 an die Universität zurück: Er promoviert derzeit im Bereich Volkswirtschaftslehre. Daneben ist er als Lehrbeauftragter, als Referent auf Fachmessen und als Autor aktiv.
13 2 Fahrplan 2.1 Fortschrittdiagramm für gute Planer Fortschrittsdiagramm für die Entscheidung in letzter Minute 8
14 6 Kapitel 2 Fahrplan 2.1 Fortschrittdiagramm für gute Planer 2 Die Entscheidung für ein bestimmtes Studienfach an einer bestimmten Hochschule ist nicht leicht. Du wirst viele Dinge abwägen: Welches Fach und welche Universität passen zu mir? Was möchte ich später machen? Wo werde ich glücklich? Bei diesen Fragen und vielen weiteren wird Dir dieses Buch helfen. Und keine Angst: Mit ein wenig guter Planung ist es nicht schwer, das für Dich passende Studium zu finden. Die nachfolgende Tabelle zeigt Dir, was Du in etwa wann erledigt haben solltest. Denn je früher Du Dein Studium planst, desto genauer wirst Du später wissen, was Dich am meisten weiterbringt und welches Studium Dich wirklich glücklich macht. Vielleicht liest Du diese Zeilen und denkst, verdammt, ich habe nur noch ein paar Wochen, bis ich mich einschreiben muss. Viele Dinge wie Hochschulbesuche wirst Du nicht mehr schaffen. In diesem Fall gibt es nur einen Rat: Nicht verzweifeln, durchatmen, ran an die Arbeit und das Beste draus machen. So mancher hat auch in wenigen Tagen den für ihn idealen Studiengang gefunden. Und außerdem kannst Du im Notfall später noch wechseln. Hier also für Dich zwei Zeitpläne: Einer beginnt im Sommer ein Jahr vor Beginn Deines Studiums und einer zwei Wochen vor Einschreibeschluss. Der liegt bei zulassungsbeschränkten Studiengängen meist am 15. Juli (7 Kap. 8) und bei zulassungsfreien wenige Tage bis Wochen vor Semesterbeginn. Bitte beachte, dass sich Termine auch ändern können. Das Einhalten von Bewerbungsfristen ist essentiell, informiere Dich also noch einmal selbst, bevor Du Dich bewirbst. Zeitpunkt Was Du als guter Planer erledigen solltest Allgemein Fristen, Termine August, ein Jahr vor Studienbeginn Überlege Dir, ob Du ins Ausland (7 S. 43) gehen möchtest denn dort sind Bewerbungsfristen häufig früher. Überlege Dir, ob Du überhaupt studieren möchtest und informiere Dich über Alternativen (7 S. 203). Künstler, Designer und Architekten sollten beginnen, an ihrer Mappe zu arbeiten. September Oktober November Dezember Januar Februar Informiere Dich über das Hochschulsystem (7 S. 9). Überlege Dir, welche Studienrichtungen etwas für Dich sein könnten. Überlege erst für Dich alleine, dann mache dafür Selbsttests (7 S. 76) und rede mit Berufsberatern (7 S. 78) sowie Studenten (7 S. 74) und natürlich mit Freunden und Familie (7 S. 74). Sammle Deine Gedanken durch ein Brainstorming (7 S. 70). Gehe auf Hochschulmessen (7 S. 79) und besuche die Hochschule(n), die in Deiner engeren Wahl sind (7 S. 80). Die Bewerbungsfristen in einigen europäischen Ländern beginnen bereits! Künstler, Designer und Architekten sollten in diesem Monat ihre Mappen abgeben (7 S. 86). März
15 2.1 Fortschrittdiagramm für gute Planer 7 2 Zeitpunkt Was Du als guter Planer erledigen solltest Allgemein Fristen, Termine April Teste mit Hilfe von Rankings (7 S. 122) und anderen Kriterien (7 S. 121), ob Deine Wunschhochschule(n) auch gut ist/sind. Überlege Dir, welcher Studienort zu Dir passt (7 S. 225). Mai Erstelle eine Checkliste, welche Unterlagen Du einreichen musst. Die Bewerbungsfristen für viele Privathochschulen (7 S. 26) laufen ab. Juni Juli Stelle Deine BAföG-Unterlagen (7 S. 180) zusammen, sobald Du Deine Zulassung zur Hochschule hast. Mache Dir über die Finanzierung (7 S. 159) Deines Studiums Gedanken. 15. Juli: Bewerbungsschluss für die Stiftung für Hochschulzulassung (7 S. 144) und die meisten örtlich zulassungsbeschränkten Studiengänge (7 S. 146). 31. Juli: Ablauf der Frist für die Nachreichung von Dokumenten bei der Stiftung für Hochschulzulassung. August Suche Dir eine Wohnung (7 S. 213). BAföG-Unterlagen zusammenstellen und spätestens zu Semesterbeginn einreichen (7 S. 180). Am 12. und 14. August verschickt die Stiftung für Hochschulzulassung (7 S. 144) erste Zusagen. Mitte August sollten die Zusagen von anderen zulassungsbeschränkten Studiengängen kommen. Ende August: Einige Vorbereitungskurse beginnen, beachte die Anmeldefristen! September Umzugszeit (falls Du nicht zuhause bleibst)! Erkunde Deine neue Gegend. Es gibt viel Neues zu sehen! 1. September: Semesterbeginn an einigen FHs und Privatunis. 2. und 23. September: Stiftung für Hochschulzulassung verschickt Ablehnungen. September: Nachrück- und Losverfahren beginnen (7 S. 146). Oktober Verpasse zu Beginn Deines Studiums keinesfalls die Einführungstage (7 S. 17). Und die Einführungspartys! 1. Oktober: Offizieller Semesterstart an den meisten Hochschulen Mitte Oktober: Fürs Losverfahren bei der Stiftung für Hochschulzulassung bewerben! Mitte Oktober: Vorlesungsbeginn November und danach Viel Spaß beim Studium! Und denke in Momenten der Unsicherheit daran: Alle anderen kochen auch nur mit Wasser. Falls Du noch keinen Studienplatz hast: Bleibt bei den Verlosungsrunden für zulassungsbeschränkte Studiengänge am Ball.
Bachelor nach Plan. Dein Weg ins Studium: Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium
Sebastian Horndasch Bachelor nach Plan Dein Weg ins Studium: Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium 2., vollst, überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 8 Abbildungen
MehrMaster nach Plan 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage
Sebastian Horndasch Master nach Plan Erfolgreich ins Masterstudium: Auswahl, Bewerbung, Finanzierung, Auslandsstudium, mit Musterdokumenten 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage Sebastian
MehrSimone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob
Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Top im Gesundheitsjob Simone Schmidt Anpacken Projektmanagement in Gesundheitsberufen Mit 13 Abbildungen 123 Simone Schmidt Cronbergergasse
MehrBachelor nach Plan 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage
Sebastian Horndasch Bachelor nach Plan Dein Weg ins Studium: Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage Sebastian
MehrRalf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion
Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106
MehrGrundkurs Thoraxröntgen
Grundkurs Thoraxröntgen Okka Hamer Niels Zorger Stefan Feuerbach René Müller-Wille Grundkurs Thoraxröntgen Tipps und Tricks für die systematische Bildanalyse Mit 597 Abbildungen 123 Prof. Dr. med. Okka
MehrRauchfrei in 5 Wochen
Rauchfrei in 5 Wochen Ernest Groman Astrid Tröstl Rauchfrei in 5 Wochen Das Erfolgsprogramm seit über 15 Jahren: Selbsthilfe zum Nichtrauchen Mit 17 Abbildungen 2123 Dr. Ernest Groman Medizinische Universität
MehrDeutsch für Ärztinnen und Ärzte
Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Ulrike Schrimpf Markus Bahnemann Deutsch für Ärztinnen und Ärzte Kommunikationstraining für Klinik und Praxis 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 46 Abbildungen
MehrMaster nach Plan. Sebastian Horndasch. Erfolgreich ins Masterstudium: Auswahl Bewerbung Auslandsstudium
Master nach Plan Sebastian Horndasch Master nach Plan Erfolgreich ins Masterstudium: Auswahl Bewerbung Auslandsstudium 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 4 Abbildungen und 20 Tabellen
MehrRückengerechtes Verhalten
Rückengerechtes Verhalten Dietmar Wottke Rückengerechtes Verhalten Mit 57 Abbildungen 123 Dietmar Wottke Praxis für Krankengymnastik Berchtesgadenerstr. 9 84489 Burghausen Auszug aus Wottke: Die große
Mehr1 1 der chirurgischen Instrumente
1 1 der chirurgischen Instrumente 1 1 der chirurgischen Instrumente Benennen, Erkennen, Instrumentieren 2., aktualisierte Auflage Mit 203 Abbildungen 123 Asklepios Klinik Altona Hamburg Wallenhorst ISBN-13
MehrDOI /
G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 40 Abbildungen und 2 Tabellen Mit Illustrationen
MehrManipulation und Selbsttäuschung
Manipulation und Selbsttäuschung Rainer Sachse Manipulation und Selbsttäuschung Wie gestalte ich mir die Welt so, dass sie mir gefällt: Manipulationen nutzen und abwenden Mit 5 Abbildungen 2123 Rainer
MehrTherapielexikon Neurologie
Therapielexikon Neurologie Peter Berlit (Hrsg.) Therapielexikon Neurologie Mit 90 Abbildungen und 110 Tabellen Prof. Dr. Peter Berlit peter.berlit@krupp-krankenhaus.de 3-540-67137-4 Springer Berlin Heidelberg
MehrGero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen
Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Mit 56 Abbildungen 123
MehrDas Geheimnis des kürzesten Weges
Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele
MehrWeiterbildung Schmerzmedizin
Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel H. Sabatowski (Hrsg.) Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz Januar 2012 Juni 2013 Mit 18 größtenteils farbigen Abbildungen und 10 Tabellen 123
MehrDOI /
G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH G. Mödder Krankheiten der Schilddrüse 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 40 Abbildungen und 2 Tabellen Mit Illustrationen
MehrPersonalauswahl in der Pflege
Personalauswahl in der Pflege Karl-Heinz List Personalauswahl in der Pflege Ausschreibung Interviews Entscheidung Mit 11 Abbildungen 123 Karl-Heinz List Unternehmensberatung, Prezelle, Deutschland ISBN-13
MehrNiels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt
Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 34 Abbildungen und 28 Tabellen 123 Niels Klußmann Düsseldorf
MehrTop im Gesundheitsjob
Top im Gesundheitsjob Michael Herdlitzka Ziele erreichen (Selbst-)Coaching in Gesundheitsberufen Mit 10 Abbildungen 123 Michael Herdlitzka Institut für Soziale Kompetenz Klagenfurt Österreich ISBN-13 978-3-642-24946-4
MehrVermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
MehrIst Europa ein optimaler Währungsraum?
Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrG. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse
G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse 3 Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gynter Mödder Erkrankungen der Schilddrüse Ein Ratgeber für
MehrUsability-Engineering in der Medizintechnik
Usability-Engineering in der Medizintechnik Claus Backhaus Usability-Engineering in der Medizintechnik Grundlagen Methoden Beispiele 1 C Dr.-Ing. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20359 Hamburg c-backhaus@t-online.de
MehrMARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE. Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit
MARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Markus Gastpar, Werner Heinz, Thomas Poehlke, Peter
MehrSexuelle Orientierung
Sexuelle Orientierung Margret Göth Ralph Kohn Sexuelle Orientierung in Psychotherapie und Beratung Mit 19 Abbildungen und 3 Tabellen 2123 Margret Göth Mannheim Ralph Kohn Berlin ISBN 978-3-642-37307-7
MehrWege aus der Softwarekrise
Wege aus der Softwarekrise Patrick Hamilton Wege aus der Softwarekrise Verbesserungen bei der Softwareentwicklung 123 Dr. Patrick Hamilton Am Grundweg 22 64342 Seeheim-Jugenheim ISBN 978-3-540-72869-6
MehrKennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie
Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrMechthild Glunz. Cornelia Reuß. Eugen Schmitz. Hanne Stappert
Mechthild Glunz 5 1993 Examen an der Lehranstalt für Logopädie Tübingen 5 Bis 1996 Tätigkeit beim Institut für Rehabilitation Laryngektomierter in Köln 5 Anschließend Tätigkeit in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik
Mehr1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis
1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis 1 3Walter Fischer Digitale Fernsehtechnik in Theorie und Praxis MPEG-Basiscodierung DVB-, DAB-, ATSC- 0 5bertragungstechnik Messtechnik Mit
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen
Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrTaschenlexikon Logistik
Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete
MehrWesthoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht
Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte
MehrWirtschaft schnell erfasst
Wirtschaft schnell erfasst Gerald Schenk Buchführung Schnell erfasst Zweite, überarbeitete und aktualisierte Auflage 123 Reihenherausgeber Dr. iur. Detlef Kröger Prof. Dr. Peter Schuster Autor Prof. Dr.
MehrDietrich [uhl Technische Dokumentation
Dietrich [uhl Technische Dokumentation Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Engineering ONLINE L1BRARV http://www.springer.de/engine-de/ Technische Dokumentation Praktische Anleitungen und Beispiele
MehrYoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen
Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrWie funktioniert MRI?
Victor D. Köchli Borut Marincek Wie funktioniert MRI? Eine Einführung in Physik und Funktionsweise der Magnetresonanzbildgebung Mit 34 Abbildungen Springer Dr. med. Victor D. Köchli Departement Medizinische
MehrEntwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung
Medien Daniel Staemmler Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrSPD als lernende Organisation
Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrKundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor
Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrEinführung in das Management von Geschäftsprozessen
Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2123 Prof. Dr. Susanne Koch FH Frankfurt FB 3 Wirtschaft und
MehrKapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung
Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information
MehrGlobale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie
Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Steffen Kinkel Christoph Zanker Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Erfolgsmuster und zukunftsorientierte Methoden
MehrDer Vertrag von Lissabon
Der Vertrag von Lissabon Vanessa Hellmann Der Vertrag von Lissabon Vom Verfassungsvertrag zur Änderung der bestehenden Verträge Einführung mit Synopse und Übersichten ABC Vanessa Hellmann Universität Bielefeld
MehrUsability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
MehrKundenzufriedenheit im Mittelstand
Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische
MehrÜbergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrDas Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrDepressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage
Depressionen verstehen und bewältigen Vierte Auflage Manfred Wolfersdorf Depressionen verstehen und bewältigen Vierte, neu bearbeitete Auflage 1 3 Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf Bezirkskrankenhaus Bayreuth
MehrU. Walkenhorst. H. Burchert (Hrsg.) Management in der Ergotherapie
U. Walkenhorst H. Burchert (Hrsg.) Management in der Ergotherapie 3 Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio Ursula Walkenhorst Heiko Burchert (Hrsg.) Management in der Ergotherapie
MehrPicking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik
Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit
MehrNachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen
Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrMichael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik
Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe
MehrVerkaufserfolg bei professionellen Kunden
Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Wolf gang Friedrich Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Wie Sie Einkäufer von technisch anspruchsvollen Produkten
MehrHeadline-1 Besser lernen
Headline-1 Besser lernen Headline-1 Martin Schuster Hans-Dieter Dumpert Besser lernen Mit 18 Abbildungen 123 Prof. Dr. Martin Schuster Universität zu Köln Insitut für Psychologie Humanwissenschaftliche
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrErstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes
Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrTogether is better? Die Magie der Teamarbeit entschlüsseln
Together is better? Daniela Eberhardt (Hrsg.) Together is better? Die Magie der Teamarbeit entschlüsseln Mit 17 Abbildungen 1 23 Herausgeber Prof. Dr. Daniela Eberhardt Leiterin IAP Institut für Angewandte
MehrK.-H. Bichler Das urologische Gutachten
K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,
MehrInformatiker in der Wirtschaft
Informatiker in der Wirtschaft Michael Hartmann Informatiker in der Wirtschaft Perspektiven eines Berufs *' Springer Dr. Michael Hartmann Universität-Gesamthochschule Paderborn Fachbereich 1 Postfach 1621
MehrSpätes Bietverhalten bei ebay-auktionen
Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrBachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller
Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen
MehrDiana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag
Das F R Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich E I E Diana Gabriela Födinger S P I E L Diplomica Verlag Diana Gabriela Födinger Das freie Spiel Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich 2. überarbeitete
MehrFrost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton
Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrMobbing am Arbeitsplatz
Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrM. Liehn S. Grüning N. Köhnsen OP und Anästhesie Praxishandbuch für Funktionsdienste
N. Köhnsen OP und Anästhesie Praxishandbuch für Funktionsdienste N. Köhnsen OP und Anästhesie Praxishandbuch für Funktionsdienste Mit 82 Abbildungen und 6 Tabellen 123 Margret Liehn Am Rathausplatz 16
MehrProjektmanagement und interkulturelle Kommunikation
Bachelorarbeit Igor Hadziahmetovic Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Die Funktion der Kultur und ihr Einfluss auf den Projekterfolg Bachelor + Master Publishing Igor Hadziahmetovic Projektmanagement
MehrProjektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management
Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management Hans Sommer Projektmanagement im Hochbau mit BIM und Lean Management 4. Aufla g e Hans Sommer Drees & Sommer AG Stuttgart, Deutschland ISBN 978-3-662-48923-9
MehrX.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.
X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Martin Grotegut Windows Vista Service Pack 1 123 Martin
MehrGudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag
Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,
MehrDas Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations
Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische
MehrSport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit
Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
MehrChronik der Kinderradiologie
Chronik der Kinderradiologie Gabriele Benz-Bohm Ernst Richter Chronik der Kinderradiologie 123 Prof. Dr. med. Gabriele Benz-Bohm Birresbornerstr. 40 50935 Köln Ehem. Leiterin des Funktionsbereiches Kinderradiologie
MehrErfolgsfaktoren für virtuelle Teams
Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrWirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis
Wirtschaft Nina Malek Wirksamkeit einer D&O Versicherung als Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und Geschäftsführer im Innenverhältnis Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrPersonalbeschaffung im Internet
Wirtschaft Verena Schwarzmann Personalbeschaffung im Internet Ansätze, Erfahrungen, Lösungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrInformatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrElke Wild Jens Möller Hrsg. Pädagogische Psychologie 2. Auflage
Elke Wild Jens Möller Hrsg. Pädagogische Psychologie 2. Auflage Springer-Lehrbuch Elke Wild Jens Möller (Hrsg.) Pädagogische Psychologie 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 80 Abbildungen
MehrMassenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen
Jura Hulusi Aslan Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Umfang und Bedeutung der arbeitsrechtlichen Vorschriften bei Sanierung insolventer Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische
MehrVirtuelle Unternehmen
Virtuelle Unternehmen Götz-Andreas Kemmner Andreas Gillessen Virtuelle Unternehmen Ein Leitfaden zum Aufbau und zur Organisation einer mittelständischen Unternehmenskooperation Mit 40 Abbildungen Springer-Verlag
MehrManagement im Gesundheitswesen
Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrDas Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung
Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrRessourcenökonomie des Erdöls
Wirtschaft Markus Philippi Ressourcenökonomie des Erdöls Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrKonzeption eines Sportmagazins für Randsportarten
Medien Claudio Cosentino Konzeption eines Sportmagazins für Randsportarten Sport und Lifestylemagazin für Frauen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
Mehr> INTELLIGENTE OBJEKTE
acatech DISKUTIERT > INTELLIGENTE OBJEKTE TECHNISCHE GESTALTUNG WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG OTTHEIN HERZOG/ THOMAS SCHILDHAUER (Hrsg.) Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen
MehrDiplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann
Diplomarbeit Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter Eine empirische Studie zur Familienpolitik Bachelor + Master Publishing Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und
MehrSexueller Missbrauch - Kinder als Täter
Geisteswissenschaft Daniela Koch Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrPflege von alten Menschen
SpringerWienNewYork Esther Matolycz Pflege von alten Menschen SpringerWienNewYork Mag. phil. Esther Matolycz Wien, Österreich Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrVortrage Reden Erinnerungen
Vortrage Reden Erinnerungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH MaxPlanck Vorträge Reden Erinnerungen Herausgegeben von Hans Roos und Armin Hermann.~. T Springer Dr. Dr. Hans Roos Professor Dr. Max
MehrDie Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte
Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens
Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
MehrMedR Schriftenreihe Medizinrecht
MedR Schriftenreihe Medizinrecht Herausgegeben von Professor Dr. Andreas Spickhoff, Göttingen Weitere Bände siehe www.springer.com/series/852 Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.v. Herausgeber
MehrMonika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege
Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Monika Specht-Tomann Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Mit 46 Abbildungen K Monika Specht-Tomann
MehrBest Ager. Katja Zaroba
Wirtschaft Katja Zaroba Best Ager Welche Anforderungen haben Unternehmen im Rahmen der Produkt- und Kommunikationspolitik zu bewältigen, wenn die Maßnahmen bei der Zielgruppe der Best Ager gewinnbringend
MehrÜbungsbuch Makroökonomik
Springer-Lehrbuch Bernhard Felderer Stefan Homburg Dritte, verbesserte Auflage Übungsbuch Makroökonomik Mit 38 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. Bernhard Felderer Universität
Mehr