Bachelor nach Plan 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage

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2 Sebastian Horndasch Bachelor nach Plan Dein Weg ins Studium: Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage

3 Sebastian Horndasch Bachelor nach Plan Dein Weg ins Studium: Studienwahl, Bewerbung, Einstieg, Finanzierung, Wohnungssuche, Auslandsstudium 2., vollst. überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 8 Abbildungen und 27 Tabellen 123

4 Sebastian Horndasch Die erste Auflage erschien 2008 unter dem Titel»Bachelor nach Plan. Studieneinstieg, Bewerbung und Finanzierung«im W. Bertelsmann Verlag. ISBN Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. SpringerMedizin Springer-Verlag GmbH ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Joachim Coch, Heidelberg Projektmanagement: Michael Barton, Heidelberg Lektorat: Daniela Böhle, Berlin Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Überzug: shutterstock Satz und Digitalisierung der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN: Gedruckt auf säurefreiem Papier 26/

5 V Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Du möchtest studieren, bist Dir aber nicht sicher, wo und was genau? Vielleicht hast Du schon grobe Vorstellungen, weißt aber nicht, wie Du Dich bei den vielen Möglichkeiten entscheiden sollst? So geht es den meisten. Auch ich, der Autor dieses Buches, habe damals lange mit meiner Entscheidung gehadert. Ich hatte mir damals mehrere Studienführer gekauft doch keiner half mir wirklich. Sie waren an vielen Stellen zu langatmig (und langweilig) und an anderen fehlten wichtige Details. Dies hat sich bis heute nur wenig geändert. Aus diesem Grund habe ich dieses Buch geschrieben um einen Studienführer zu schaffen, der Abiturienten genau die Informationen gibt, die sie brauchen. Und zwar aus einer studentischen Perspektive, denn als ich mit der Arbeit begann, war ich selbst noch Student. Mit diesem Buch möchte ich für Dich Ordnung in das Chaos verschiedener Möglichkeiten bringen. Denn mein Anspruch ist kein geringerer als Dir alle Informationen zu liefern, die Du für die Wahl und die Organisation Deines Studiums brauchst. Dabei habe ich größten Wert auf gute Recherche und verständliche Darstellung gelegt. Im Vordergrund des Buches steht das Suchen und Finden des für Dich passenden Studiengangs. Ich zeige Dir, wie und wo Du an die richtigen Informationen kommst. Ich beschreibe alle Studienrichtungen und stelle Dir zahlreiche unbekannte Studiengänge vor. Ich helfe Dir dabei, die guten von den schlechten Programmen zu unterscheiden. Außerdem lernst Du, wie Du Dich für einen Studiengang bewirbst. So findest Du den für Dich besten Studiengang und hast sehr gute Chancen, auch einen Platz zu erhalten. Auf den ersten Blick mag das Hochschulsystem kompliziert erscheinen. In diesem Buch zeige ich Dir, wie der Bachelor aufgebaut ist und wie das System grundsätzlich funktioniert. Dabei konzentriere ich mich auf für Dich relevante Fragen. Was ist zum Beispiel der Unterschied zwischen Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien und welche Hochschulform ist die richtige für Dich? Hier findest Du die Antworten. Und falls Du Dich für ein Studium im Ausland interessierst, erhältst Du hier die wichtigsten Fakten über die beliebtesten Länder. Nur einer von zehn Studenten finanziert sein Studium komplett über seine Eltern. Alle anderen empfangen BAföG, arbeiten, erhalten Stipendien oder nehmen Kredite auf. In diesem Buch findest Du umfangreiche Informationen zu all diesen Themen von der Jobsuche zum BAföG, von Stipendien bis zu verschiedenen Kreditmodellen. Gerade dieses Thema wird in vielen Büchern auf wenigen Seiten abgehandelt doch dafür ist es viel zu wichtig. Ich habe mich entschlossen, in die Tiefe zu gehen. Zum Studium gehört auch Dein persönliches Wohlbefinden. Daher zeige ich Dir, wie Du den für Dich passenden Studienort wählst und wie Du an eine Wohnung kommst. Außerdem beschreibe ich sinnvolle Dinge, die Du vor, während oder nach Deinem Studium machen könntest wie Freiwilligenarbeit, Sprachkurse oder ausgedehnte Reisen. Da man nie genug Informationen haben kann, enthält das Buch zu jedem Thema viele interessante Links sowie Buchtipps. So kannst Du jederzeit Dein Wissen erweitern. Ich hoffe, dass Dir dieses Buch helfen wird. Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Lektüre und vor allem viel Erfolg bei der Wahl des richtigen Studiums. Dein Sebastian Horndasch

6 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Fahrplan Fortschrittdiagramm für gute Planer Fortschrittsdiagramm für die Entscheidung in letzter Minute Das System Wie es zum Bachelor kam Der Bologna-Prozess Der Bachelor eine Einführung Stand der Umsetzung Wie läuft ein Studium grundsätzlich ab? Hochschularten Die Universität Die Fachhochschule Eine halbe Hochschule: Die Berufsakademie Duale Studiengänge Theorie und Praxis vereint Privathochschulen Was geht mit welchem Schulabschluss? Die anderen Abschlüsse: Staatsexamen, Diplom, Magister Akkreditierung Fernstudium Teilzeitstudium Die Kritik am Bachelor was ist dran? Das Hauptproblem: Die Studierbarkeit Weitere Kritikpunkte Erfolg mit kleinem Wermutstropfen: Die Internationalisierung Was gut lief: Die Erfolge Fazit Ausland Binationale Studiengänge Erasmus Deutschsprachige Studiengänge im Ausland Großbritannien Frankreich Niederlande Schweiz Österreich Schweden Irland USA Kanada Australien Weitere Länder Exkurs Sprachtests Wie finde ich das Studium, das zu mir passt? Wo Du nach Studiengängen suchen kannst Du kennst Dich selbst am besten

7 VIII Inhaltsverzeichnis 5.3 Dein Abitur Eltern, Familie, Freunde, Studenten Selbsttests Webseiten Studien- und Berufsberater Hochschulmessen Besuch der Hochschule Was studieren ein Leitfaden Ich will etwas mit Sprachen! Ich will etwas Kreatives! Ich will etwas mit Technik! Ich will etwas Gesellschaftswissenschaftliches! Ich will etwas mit Menschen! Ich will etwas mit Gesundheit! Ich will etwas mit Umwelt! Ich will etwas mit Medien! Ich will etwas mit Wirtschaft! Ich will etwas mit Recht! Ich will etwas mit Computern! Ich will etwas Naturwissenschaftliches! Ich will etwas mit (oder ohne) Mathe! Exkurs: Wo soll es nach dem Studium hingehen? Welche Jobmöglichkeiten gibt es? Was verdiene ich wo? Wie komme ich in den öffentlichen Sektor? Wie komme ich in die Forschung? Wie studiere ich nah am Betrieb? Wie komme ich in den Medienbereich? Wie kann ich mit meiner Arbeit die Welt verbessern? Wie gut sind das konkrete Programm und die Hochschule? Hochschulrankings Internationale Rankings Betreuung Qualität der Lehre Qualität der Forschung Die Bibliothek IT-Ausstattung Praxisbezug Karriereservice Internationale Ausrichtung Sprachkurse Werbeaussagen lesen und interpretieren Behindertenfreundlichkeit Andere Qualitätsindikatoren Wie bewerben? Formalien und Fristen Zulassungsarten Zulassungsfreie Studiengänge Bundesweite Zulassungsbeschränkung Örtliche Zulassungsbeschränkung

8 Inhaltsverzeichnis IX 8.3 Das Bewerbungsverfahren Der Lebenslauf Das Motivationsschreiben Das Essay Das Auswahlgespräch Wie klage ich mich rein? Geld Dein Geldbedarf Günstiges Studentenleben Teures Studentenleben Jobben Möglichkeiten Jobsuche Stipendien Stipendien durch Studienförderwerke Andere öffentlich finanzierte Begabtenstipendien Stipendien von anderen Institutionen und Verbänden BAföG Wie Du Dein BAföG bekommst Wie viel BAföG Du erhältst BAföG beim Fachrichtungswechsel BAföG im Ausland Rückzahlung Kredite Studienbeitragsdarlehen Bildungskredit Bildungsfonds Studienkredite Überbrückungsdarlehen Versicherungen Steuern zahlen, Steuern sparen Steuern zahlen Steuern sparen Studieren was sind die Alternativen? Freiwilligendienste Sprachkurse Au Pair Reisen Praktika und Jobs Ausbildung Wie wohnen? Die Wohngemeinschaft Hotel Mama Studentenwohnheim Eine eigene Wohnung Untermiete Auf was Du als Mieter achten solltest Mieten in Studentenstädten

9 X Inhaltsverzeichnis 12 Was möchte ich sonst noch? Leben! Wage etwas! Stadtgröße Ost und West Kultur, Museen, Theater etc Ausgehen Lesben- und Schwulenszene Kriminalitätsrate Hochschule Innenstadt oder Vorstadt? Campushochschule vs. verstreute Gebäude Hochschulgröße Hochschulsport Mensa Die anderen Fächer Internationale Studenten Mobilität Campus-Wörterbuch Was bedeuten die ganzen Fremdwörter? Schlusswort Anhang Stichwortverzeichnis

10 Einleitung 1

11 2 Kapitel 1 Einleitung 1 Liebe Leserin, lieber Leser, herzlichen Glückwunsch! Dazu, dass Du kurz vor der Hochschulreife stehst oder sie bereits erlangt hast. Und dazu, dass Du ernsthaft über ein Studium nachdenkst. Denn glaube mir: Studieren ist eine gute Idee. Viele ehemalige Studenten schwärmen von ihrer Studienzeit als dem besten Abschnitt ihres Lebens. Natürlich romantisieren sie es ein wenig denn das Studium besteht auch aus Prüfungsstress und Momenten der Unsicherheit. Und doch ist Studentenleben eine einmalige Zeit, die Du nicht verpassen solltest. Du bist jung, Du bist frei und Du kannst Dich selbst neu erfinden wenn Du möchtest. Du wirst neue Freundschaften schließen, neue Dinge lernen und auf eigenen Beinen stehen. Deine Studienzeit wird Dich ein Leben lang prägen. Viele angehende Studenten haben Angst, dass sie nach dem Studium keinen Job finden. Doch lass Dich nicht verängstigen. Noch immer findet so gut wie jeder Absolvent einen Job. Auch wenn es keine Beschäftigungsgarantien gibt, solltest Du daran denken, dass Angst kein guter Ratgeber ist. Ich rate Dir: Think big! Höre auf Deine Träume. Es ist zwar wichtig, auch die Berufsperspektive im Kopf zu haben, aber verbieg Dich nicht. Denn es ist Dein Leben. Du solltest ein Studium nur wählen, wenn Du auch davon überzeugt bist. Und keine Angst vor unkonventionellen Entscheidungen! Du hast ein Programm gefunden, mit dem abgesehen von Dir niemand etwas anfangen kann? Sehr gut, bewirb Dich, wenn Du davon überzeugt bist! Und selbst wenn Du falsch liegen solltest, verlierst Du vielleicht ein oder zwei Jahre lebensentscheidend ist das deshalb noch lange nicht. Weichen lassen sich umstellen. Auch wenn Dir Berufsberater etwas anderes sagen, findest Du auch mit Lücken im Lebenslauf eine gute Stelle. Ich rufe Dir also zu: Plane gut, aber mach Dich nicht verrückt. Und freue Dich auf das, was kommt! Zu diesem Buch Ziel dieses Buches ist es, Dir alle Informationen zu geben, die Du zur Studienentscheidung brauchst oder Dir zumindest zu sagen, wo Du sie finden kannst. Das Buch erklärt Dir das System Hochschule und was es mit all den Fremdwörtern auf sich hat. Ich beschreibe, was Du studieren kannst, helfe Dir beim Suchen der richtigen Hochschule und gebe Dir Tipps zum Finden einer Wohnung. Außerdem lernst Du, wie Du Dich finanzieren kannst dies ist wahrscheinlich eines der wichtigsten Themen.

12 Zum Autor 3 1 Dabei habe ich viele Hilfen eingebaut, die Dir das Lesen erleichtern sollen: 4 Orientieren kannst Du Dich unter anderem am Fahrplan, den Du direkt nach dieser Einleitung findest. 4 Im Text sind eine große Menge Schnellfinder eingebaut (7 S. XY). Damit kannst Du schnell zu der Stelle in dem Buch springen, an der Du mehr zum jeweiligen Thema erfährst. 4 Wichtige Stichworte sind im Text hervorgehoben. 4 Besondere Tipps habe ich gekennzeichnet, damit Du sie nicht überliest. 4 Am Ende der meisten Unterkapitel findest Du eine kurze Zusammenfassung. 4 Infoboxen klären Dich über spannende Details und aktuelle Entwicklungen auf. 4 Falls Du ein Fachwort nicht verstehst, kannst Du ins Wörterbuch ganz am Ende schauen. 4 Die Kapitel sind unabhängig voneinander lesbar. Damit kannst Du Dich ausschließlich mit den für Dich relevanten Teilen beschäftigen. Ich habe alle Informationen und Links gewissenhaft überprüft. Doch das Hochschulwesen befindet sich im Umbruch und Internetseiten können sich ändern. Und jeder kann Fehler machen: Solltest Du merken, dass ein Detail nicht stimmt oder ein Link nicht mehr existiert, würde ich mich sehr über eine an info@horndasch.net freuen. Auch Rückfragen beantworte ich im Rahmen des Möglichen gerne. Sebastian Horndasch Zum Autor Sebastian Horndasch trat 2001 sein Bachelorstudium in Staatswissenschaften an der Universität Erfurt an und gehörte damit zu den ersten Bachelorstudenten Deutschlands. Nach einem Erasmussemester in Madrid entschied er sich, auch seinen Master im Ausland durchzuführen: Er hat einen Abschluss in Entwicklungsökonomie von der Universität Nottingham. Nach Abschluss seines Studiums zog es ihn nach Paris, wo er die erste Auflage von»bachelor nach Plan«und»Master nach Plan«verfasste. Nach zweieinhalb Jahren in einer britischen Unternehmensberatung zog es ihn 2010 an die Universität zurück: Er promoviert derzeit im Bereich Volkswirtschaftslehre. Daneben ist er als Lehrbeauftragter, als Referent auf Fachmessen und als Autor aktiv.

13 2 Fahrplan 2.1 Fortschrittdiagramm für gute Planer Fortschrittsdiagramm für die Entscheidung in letzter Minute 8

14 6 Kapitel 2 Fahrplan 2.1 Fortschrittdiagramm für gute Planer 2 Die Entscheidung für ein bestimmtes Studienfach an einer bestimmten Hochschule ist nicht leicht. Du wirst viele Dinge abwägen: Welches Fach und welche Universität passen zu mir? Was möchte ich später machen? Wo werde ich glücklich? Bei diesen Fragen und vielen weiteren wird Dir dieses Buch helfen. Und keine Angst: Mit ein wenig guter Planung ist es nicht schwer, das für Dich passende Studium zu finden. Die nachfolgende Tabelle zeigt Dir, was Du in etwa wann erledigt haben solltest. Denn je früher Du Dein Studium planst, desto genauer wirst Du später wissen, was Dich am meisten weiterbringt und welches Studium Dich wirklich glücklich macht. Vielleicht liest Du diese Zeilen und denkst, verdammt, ich habe nur noch ein paar Wochen, bis ich mich einschreiben muss. Viele Dinge wie Hochschulbesuche wirst Du nicht mehr schaffen. In diesem Fall gibt es nur einen Rat: Nicht verzweifeln, durchatmen, ran an die Arbeit und das Beste draus machen. So mancher hat auch in wenigen Tagen den für ihn idealen Studiengang gefunden. Und außerdem kannst Du im Notfall später noch wechseln. Hier also für Dich zwei Zeitpläne: Einer beginnt im Sommer ein Jahr vor Beginn Deines Studiums und einer zwei Wochen vor Einschreibeschluss. Der liegt bei zulassungsbeschränkten Studiengängen meist am 15. Juli (7 Kap. 8) und bei zulassungsfreien wenige Tage bis Wochen vor Semesterbeginn. Bitte beachte, dass sich Termine auch ändern können. Das Einhalten von Bewerbungsfristen ist essentiell, informiere Dich also noch einmal selbst, bevor Du Dich bewirbst. Zeitpunkt Was Du als guter Planer erledigen solltest Allgemein Fristen, Termine August, ein Jahr vor Studienbeginn Überlege Dir, ob Du ins Ausland (7 S. 43) gehen möchtest denn dort sind Bewerbungsfristen häufig früher. Überlege Dir, ob Du überhaupt studieren möchtest und informiere Dich über Alternativen (7 S. 203). Künstler, Designer und Architekten sollten beginnen, an ihrer Mappe zu arbeiten. September Oktober November Dezember Januar Februar Informiere Dich über das Hochschulsystem (7 S. 9). Überlege Dir, welche Studienrichtungen etwas für Dich sein könnten. Überlege erst für Dich alleine, dann mache dafür Selbsttests (7 S. 76) und rede mit Berufsberatern (7 S. 78) sowie Studenten (7 S. 74) und natürlich mit Freunden und Familie (7 S. 74). Sammle Deine Gedanken durch ein Brainstorming (7 S. 70). Gehe auf Hochschulmessen (7 S. 79) und besuche die Hochschule(n), die in Deiner engeren Wahl sind (7 S. 80). Die Bewerbungsfristen in einigen europäischen Ländern beginnen bereits! Künstler, Designer und Architekten sollten in diesem Monat ihre Mappen abgeben (7 S. 86). März

15 2.1 Fortschrittdiagramm für gute Planer 7 2 Zeitpunkt Was Du als guter Planer erledigen solltest Allgemein Fristen, Termine April Teste mit Hilfe von Rankings (7 S. 122) und anderen Kriterien (7 S. 121), ob Deine Wunschhochschule(n) auch gut ist/sind. Überlege Dir, welcher Studienort zu Dir passt (7 S. 225). Mai Erstelle eine Checkliste, welche Unterlagen Du einreichen musst. Die Bewerbungsfristen für viele Privathochschulen (7 S. 26) laufen ab. Juni Juli Stelle Deine BAföG-Unterlagen (7 S. 180) zusammen, sobald Du Deine Zulassung zur Hochschule hast. Mache Dir über die Finanzierung (7 S. 159) Deines Studiums Gedanken. 15. Juli: Bewerbungsschluss für die Stiftung für Hochschulzulassung (7 S. 144) und die meisten örtlich zulassungsbeschränkten Studiengänge (7 S. 146). 31. Juli: Ablauf der Frist für die Nachreichung von Dokumenten bei der Stiftung für Hochschulzulassung. August Suche Dir eine Wohnung (7 S. 213). BAföG-Unterlagen zusammenstellen und spätestens zu Semesterbeginn einreichen (7 S. 180). Am 12. und 14. August verschickt die Stiftung für Hochschulzulassung (7 S. 144) erste Zusagen. Mitte August sollten die Zusagen von anderen zulassungsbeschränkten Studiengängen kommen. Ende August: Einige Vorbereitungskurse beginnen, beachte die Anmeldefristen! September Umzugszeit (falls Du nicht zuhause bleibst)! Erkunde Deine neue Gegend. Es gibt viel Neues zu sehen! 1. September: Semesterbeginn an einigen FHs und Privatunis. 2. und 23. September: Stiftung für Hochschulzulassung verschickt Ablehnungen. September: Nachrück- und Losverfahren beginnen (7 S. 146). Oktober Verpasse zu Beginn Deines Studiums keinesfalls die Einführungstage (7 S. 17). Und die Einführungspartys! 1. Oktober: Offizieller Semesterstart an den meisten Hochschulen Mitte Oktober: Fürs Losverfahren bei der Stiftung für Hochschulzulassung bewerben! Mitte Oktober: Vorlesungsbeginn November und danach Viel Spaß beim Studium! Und denke in Momenten der Unsicherheit daran: Alle anderen kochen auch nur mit Wasser. Falls Du noch keinen Studienplatz hast: Bleibt bei den Verlosungsrunden für zulassungsbeschränkte Studiengänge am Ball.

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