Weiterbildungskonzept

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1 RKA-62-LF-04 1 von 8 Das Weiterbildungskonzept regelt die Ausbildung zum Facharzt und soll währenddessen die Qualifikation der Mitarbeiter in Weiterbildung für ihre Tätigkeiten sicherstellen. Mitgeltende Unterlagen Anästhesie-, Intensiv-, Schmerzmanagementhandbuch der Einarbeitungskonzept Ärzte Intensivstation RKÄ-62-LF-01 Einarbeitung neuer Mitarbeiter RKV-62-VA-01 Qualitätsmanagementdokumente der im Intranet Richtlinien gemäß ÄKWL Weiterbildungsordnung zum Facharzt für Anästhesiologie 08/2007 Logbuch über die Facharztweiterbildung Anästhesiologie (Weiterbildungsnachweis) der DGAI Literaturordner Anästhesie / Intensivmedizin / Schmerztherapie Stufenplan der Ausbildung (Einzelheiten auf den folgenden Seiten): 1-6 Monat 6-12 Monat 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Rotation Clemenshospital 1 J. Einarbeitung in das Team. Anästhesie unter unmittelbarer Aufsicht Anästhesie unter Aufsicht. Einarbeitung Intensivmedizin, Prämedikation Anästhesie und Intensiv. Übernahme Bereitschaftsdienst Anästhesie zunehmend selbständig, Intensivmedizin inkl. Arbeitstechniken zunehmend selbständig, Schmerztherapie, Palliativmedizin Vertiefung der Fähigkeiten und selbständiges Arbeiten in allen Bereichen. Facharztreife. Die Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie an der erfolgt innerhalb eines Stufenplans von der 1. Woche bis zum 5. Ausbildungsjahr. Nach einer Phase der Einarbeitung wird nach dem ersten Ausbildungsjahr die Fähigkeit zur Übernahme von Bereitschaftsdiensten überprüft. Diese Aufgabe kann insbesondere für den Berufsanfänger in den ersten Diensten mit Ängsten besetzt sein. Deshalb bereiten wir unsere Mitarbeiter gründlich auf die Aufgaben die im Bereitschaftsdienst zu erbringen sind vor. Es wird ein persönliches Einarbeitungskonzept erstellt. Es existiert eine transparente Versorgungsstruktur mit Behandlungspfaden und Regelung von Zuständigkeiten. Klinikeigene Handbücher (Anästhesie-, Intensivmedizin-, Schmerzmanagement-, und Palliativmedizinhandbuch) geben Orientierung und Sicherheit. Durch vielfältige theoretische Ausbildungsmöglichkeiten wird eine moderne Medizin gewährleistet. Erstellung/Änderung Prüfung Freigabe Name Dres. Mertes u. Gödde Dr. Wolfgart CA Dr. med. N. Mertes Datum Unterschrift

2 RKA-62-LF-04 2 von 8 Struktur der Weiterbildung Die ersten 4 Wochen der Tätigkeit verlaufen unter unmittelbarer Aufsicht eines Oberarztes. Die Einarbeitung geschieht durchweg in enger Anbindung an erfahrene Kollegen, die den Anfänger zunächst eng begleiten und im weiteren Verlauf je nach Bedarf supervisieren. Vor Aufnahme der ersten Bereitschaftsdienste wird rechtzeitig ein Gespräch mit dem Chef- oder Oberarzt vereinbart. Hier werden dann noch bestehende Unsicherheiten gezielt in den Ausbildungsplan eingearbeitet. Auf Wunsch kann in der Einarbeitungsphase eine einwöchige Hospitation in der Anästhesieabteilung des Schwesterkrankenhauses (Clemenshospital) durchgeführt werden. Die Möglichkeit einer späteren Abteilungsrotation wird später beschrieben. Teile der Ausbildungszeit können durch Rotation innerhalb des Ausbildungsverbundes Anästhesie des Misericordia Konzerns im Clemenshospital erworben werden. Der Chefarzt der Abteilung ist für die Koordination der Weiterbildung verantwortlich. Der Weiterbildungsassistent muss die Weiterbildungsinhalte aktiv erlernen und wird hierzu bestmöglich unterstützt. Zu diesem Zweck steht ein reichhaltiges durch die Ärztekammer zertifiziertes Fortbildungsangebot innerhalb der eigenen Abteilung und der zu Verfügung 1. Frühfortbildung der Abteilung Anästhesie, 2. Intensivkolloquium 3. Interdisziplinäre Fortbildungen in Kooperation der chirurgischen Abteilungen und Anästhesie 4. Fortbildungen der Palliative Care Einheit 5. Fortbildungen der internistischen Abteilungen Weiterhin findet regelmäßig in Kooperation mit allen Anästhesieabteilungen in das aner Anästhesiekolloquium statt. Der Besuch von medizinischen Kongressen und weiteren Fortbildungsveranstaltungen wird ausdrücklich unterstützt. Die folgenden Weiterbildungsinhalte variieren je nach vorhandenem Ausbildungsstand des Mitarbeiters. Der Stufenplan stellt die Mindestansprüche an den Ausbildungsstand nach Jahren dar. Der Chefarzt oder Oberarzt der Abteilung überzeugt sich im Arbeitsprozess von der Einhaltung des Stufenplans. Zu festgelegten Zeitpunkten soll der Mitarbeiter über die Ausbildungsqualität berichten und gemeinsam mit den Chef- oder Oberarzt einen persönlichen Plan aufstellen. Am Ende der Ausbildungsstufen erfolgt jeweils ein Mitarbeitergespräch mit Chef- oder Oberarzt. Der Mitarbeiter soll hier seine Wünsche zur Ausbildung äußern und auch besondere Ausbildungsziele oder Wünsche formulieren. Diese regelmäßigen Gespräche stellen zudem einen plangemäßen Ablauf der Ausbildung sicher.

3 RKA-62-LF-04 3 von 8 Stufenplan Einarbeitungsphase (Checkboxen markieren wenn durchgeführt bzw. erreicht) 1. Woche Aushändigung dieses Stufenplans zur Weiterbildung Bestimmung eines Praxisanleiters (Oberarzt/Facharzt) für die ersten beiden Wochen. Einführung in die nach Checkliste RKÄ-62-CL-02 (Sekretariat; Praxisanleiter) Aushändigung von: Schlüssel, Namensschild mit Foto, Röntgen Plakette, Spind im OP, ggfs. Funktelefon. Intensiveinweisung in alle am Einsatzort Anästhesie zu benutzenden Geräte durch Beauftragten der Abteilung (Gerätebeauftragter, Anästhesiepflege) Einführung in Anästhesiedokumentation, Krankenhausinformationssystem, Intranet und Qualitätsmanagementsystem durch den Praxisanleiter oder Vertreter. bis 6. Monat Erlernen u. Durchführung der Anästhesie und Überwachung der Narkose bei ASA 1 2 Pat. inkl.: Beatmung mit Maske, Larynxmaske, Intubation unter Supervision mit Teaching Videolaryngoskop Beurteilung des Anästhesierisikos, von Aspirationsrisiko und Intubationsproblemen Anlegen einer Spinalanästhesie Legen von iv.-zugängen, Arterielle Punktion, ZVK-Anlage (Landmarkentechnik und Sono kontrolliert), Magensonden, transurethrale Katheterisierung Einweisen in die Techniken einer Plexusblockade axillär oder interscalenär (Sono kontrolliert und Landmarkentechnik) Erlernen der Durchführung und Beurteilung des intraoperativen Anästhesiemonitorings Einschätzung von perioperativen Risiken Kenntnis der Qualitätsmanagementdokumente zu den Arbeitstechniken der Abteilung Postoperative Schmerztherapie und postanästhesiologische Visite Die erforderlichen theoretischen Kenntnisse zur Anästhesie sollen durch begleitendes Studium eines aktuellen Anästhesielehrbuches je nach Ausbildungsstand erworben werden - siehe Anhang* Zieldokumentation zum Ende des 6. Ausbildungsmonats: Selbständiges Einleiten, Überwachen und Ausleiten der Narkose unter unmittelbarer Supervision durch bei ASA I-II Patienten und wenig invasiven Eingriffen Erlernen der Plexus- und Spinalanästhesie Kenntnis der Qualitätsdokumente der Abteilung Einweisung in alle Anästhesiegeräte erfolgt Ende des 5. Ausbildungsmonats Beurteilung vor Ablauf der Probezeit durch den Praxis Anleiter mit dem Chefarzt der Abteilung und Mitteilung an die Personalabteilung Theoretische Ausbildung dem Ausbildungsstand angemessen Befragung zu Wünschen und besonderen Bedürfnissen des Mitarbeiters Dokumentation der Ergebnisse auf der Rückseite dieses Formulars Zum Ende des 6 Monats soll die Probezeit erfolgreich beendet sein und Anästhesien bei ASA 1-2 Patienten unter Aufsicht, weitgehend selbständig durchgeführt werden können.

4 RKA-62-LF-04 4 von 8 1. Weiterbildungsjahr: erweiterte Einarbeitungsphase Ziel: Herstellung der Bereitschaftsdienstfähigkeit zum Ende des 1. bzw. Beginn des 2. Jahres. Narkose auch bei ASA III Patienten, inkl. RSI Einleitung unter Aufsicht Präoperative Untersuchung und Risikoaufklärung (Prämedikation) Teilnahme am Mega Code Training der Klinik Einführung in die Epiduralanästhesie unter Aufsicht Behandlung akuter Störung der Vitalfunktionen und der Atemwege Maskenbeatmung / Intubation Intubationslarynxmaske Videolaryngoskopie beim schwierigen Atemweg Sichere Anlage von peripheren und zentralvenösen Gefäßzugängen Grundlagen der postoperativen Akutschmerztherapie und Teilnahme an Schmerzvisiten Notfallversorgung in der ZIA (z.b.: Repositionen, Schockraum) Eigener Vortrag im Rahmen der Frühfortbildung der Abteilung Beginn der Weiterbildungskurse zur Fachkunde nach Röntgenverordnung 8-12 Wochen Einarbeitung auf der Intensivstation unter unmittelbarer Anleitung des Oberarztes (3 Monate bis spätestens zum Ende des 2. Jahres) Einarbeitung in die klinische Arbeit auf der Intensivstation mit Erkennung und Behandlung von akut lebensbedrohlichen Krankheitsbildern unter Aufsicht Einweisung in alle auf der Intensivstation vorhandenen Geräte (Stationsleitung) Klinische Untersuchung + bettseitige apparative Untersuchungen Behandlungsplanung, Kurvenführung einschließlich Kodierung und Scoring Die erforderlichen theoretischen Voraussetzungen sollen durch begleitendes Studium eines aktuellen Intensivmedizinlehrbuches erworben werden siehe Anhang** Zieldokumentation zum Ende des 1. Ausbildungsjahrs: Narkoseführung inkl. ASA III Patienten aller Fachrichtungen unter Aufsicht Stationsärztliche Tätigkeit auf der Intensivstation unter Aufsicht wie beschrieben Praktische und theoretische Fähigkeiten wie oben beschrieben sind vorhanden Notfallversorgung in der ZIA Präop. Untersuchung, Anästhesieaufklärung Akutschmerzvisite unter Aufsicht Theoretische Ausbildung dem Ausbildungsstand angemessen Kenntnis der QM Dokumente Am Ende des ersten Jahres erfolgt ein Zielvereinbarungsgespräch mit Evaluation der bisherigen Weiterbildungsinhalte und Wünsche mit dem Chefarzt oder zuständigen Oberarzt der Abteilung Der Mitarbeiter fühlt sich für die Aufnahme des Bereitschaftsdienstes gut vorbereitet Datum / Unterschrift.. MA Einvernehmliche Verlängerung der erweiterten Einarbeitungsphase Weiterbildungsgespräch geführt am MA CA ggfs. Dokumentation der Ergebnisse auf der Rückseite dieses Formulars

5 RKA-62-LF-04 5 von 8 2. Weiterbildungsjahr: Anästhesie in allen Fachabteilungen inkl. periphere und rückenmarksnahe Regionalanästhesie Einsatz in der Anästhesiesprechstunde und Schmerzvisite Arzneimitteltherapie, perioperative Infusions- und Hämotherapie unter Aufsicht Teilnahme an einem externen Kurs zur Intensivmedizinfortbildung Kurs Notfallmedizin und Teilnahme an Notarztdiensten im Rahmen der Ausbildung sehr erwünscht aber keine Pflicht (Fachkunde Rettungsdienst) Prüfung zur Erlangung der Fachkunde nach Röntgenverordnung Eigener Vortrag im Rahmen der Frühfortbildung der Abteilung dokumentiertes Weiterbildungsgespräch mit den Chef- oder ltd. Oberarzt der Abteilung Überprüfung der Bereitschaftsdienstfähigkeit im lfd. Jahr Stationsärztliche Tätigkeit auf der Intensivstation (insgesamt 6 Monate im Jahr) Zieldokumentation zum Ende des 2. Ausbildungsjahres Vertiefung der anästhesiologischen Grundkenntnisse in allen Fachrichtungen Beherrschen der praktischen und theoretischen Fertigkeiten des 2. Ausbildungsjahres Sachgerechte Durchführung von Regionalanästhesien Einsatz auf der Intensivstation unter Aufsicht Bereitschaft zur selbständigen Fortbildung Nachweis der Fachkunde nach Röntgenverordnung Nachweis der Fachkunde Rettungswesen Teilnahme am Bereitschaftsdienst Der Mitarbeiter fühlt sich für die Aufnahme des Bereitschaftsdienstes gut vorbereitet: Datum / Unterschrift.. MA Einvernehmliche Verlängerung der erweiterten Einarbeitungsphase Wenn der Mitarbeiter dies wünscht: Teilnahme am Notarztdienst Alle notwendigen Voraussetzungen für die Teilnahme am Notarztdienst liegen vor: Datum.CA/OA Weiterbildungsgespräch geführt am MA CA ggfs. Dokumentation der Ergebnisse auf der Rückseite dieses Formulars

6 RKA-62-LF-04 6 von 8 3. Weiterbildungsjahr: Vertiefung der anästhesiologischen Fähigkeiten auch bei schwerkranken Patienten selbständige Durchführung auch thorakaler rückenmarksnahen Regionalanästhesien selbständige Durchführung der peripheren Regionalanästhesien inkl. interscalenärer Plexusanästhesie Intensivmedizinische Ausbildung bis zum Ende des 4 Jahres mindestens 12 Monate. Intensivmedizinische Behandlung von Patienten mit Funktionsstörungen von mindestens 2 Organsystemen mit Erstellung von Behandlungsplänen. Intensivmedizinische Diagnostik, Therapie und Arbeitstechniken* (siehe Anhang) Indikationsstellung, Durchführung und Interpretation der gebietsbezogenen Labordiagnostik Anästhesie für ambulante Eingriffe Einsatz an Narkosearbeitsplätzen außerhalb des OP Bereiches (Radiologie, Endoskopie, ZIA) Einführung in die Kinderanästhesie unter Aufsicht Eigener Vortrag im Rahmen der Frühfortbildung der Abteilung Teilnahme an einem wissenschaftlichen Kongress oder vergleichbarer Veranstaltung dokumentiertes Weiterbildungsgespräch mit dem Chef- oder ltd. Oberarzt der Abteilung Zieldokumentation zum Ende des 3. Ausbildungsjahres Sichere Narkoseführung bei schwerkranken Patienten Rückenmarksnahe Regionalanästhesie selbständig Periphere Regionalanästhesie selbständig Erlernen der intensivmedizinischen Therapie mit Erstellung von Behandlungsplänen und intensivmedizinischen Arbeitstechniken Anästhesie für ambulante Patienten Kinderanästhesie und Anästhesie außerhalb des OP Bereiches Eigener Vortrag, theoretisches Studium, Kongressteilnahme Planung des Weiterbildungsjahres außerhalb der Rotation in die Anästhesieabteilung des Clemenshospitals (Weiterbildungsverbund) Andere Wünsche: geplant für... Weiterbildungsgespräch geführt MA CA ggfs. Dokumentation der Ergebnisse auf der Rückseite dieses Formulars Im 3. und 4. Ausbildungsjahr werden die intensivmedizinischen Arbeitstechniken erlernt und zunehmend selbständig durchgeführt. Die anästhesiologischen Arbeitstechniken sollen zunehmend sicher und selbständig beherrscht werden. Schmerztherapievisite und Prämedikationssprechstunde erfolgen zunehmend selbständig. Bei allen Tätigkeiten ist eine ständige fachärztliche Hilfe in Rufnähe vorgesehen.

7 RKA-62-LF-04 7 von 8 4. Weiterbildungsjahr: Fortführung der intensivmedizinischen Ausbildung Intensivmedizinische Behandlung von Patienten mit Funktionsstörungen von mindestens 2 Organsystemen mit Erstellung von Behandlungsplänen Punktions- und Kathetertechniken zur Probengewinnung und Therapie Beatmungstechniken und Entwöhnung von der Beatmung Fiberoptische Intubationsverfahren und Bronchoskopie Anästhesie bei thorako-abdominellen Eingriffen Anästhesie bei thorakalen Eingriffen Kinderanästhesie Eigener Vortrag im Rahmen der Frühfortbildung der Abteilung, theoretisches Selbststudium Basisversorgung chronische Schmerztherapie Basisversorgung Palliativmedizin Kenntnis in der Beurteilung und Behandlung von psychogenen Symptomen Ggfs. Rotation in das Clemenshospital im Rahmen des Ausbildungsverbundes: Anästhesie bei intrakraniellen, gynäkologischen, geburtshilflichen und thoraxchirurgischen Eingriffen (12 Monate) oder auf Wunsch in andere Klinik der Maximalversorgung Zieldokumentation zum Ende des 4. Ausbildungsjahres Selbständige Versorgung von Intensivpatienten inkl. Katheter Techniken und Punktionen unter fachärztlicher Rufbereitschaft Selbständige Anästhesiologische Versorgung inkl. Katheter Techniken und Punktionen unter fachärztlicher Rufbereitschaft Atemwegssicherung unter schwierigen Bedingungen Durchführung der Dilatationstracheotomie auf der Intensivstation Anästhesie bei thorakoabdominellen Eingriffen Kenntnisse in der chronischen Schmerztherapie und Palliativmedizin Anästhesie bei Kindern, intrakraniellen-, gynäkologischen- und geburtshilflichen Eingriffen nach dem Katalog der Facharztweiterbildung Theoretischer Ausbildungsstand dem 4. Jahr entsprechend Ggfs. spez. Ausbildungsziele oder -wünsche des Auszubildenden: Weiterbildungsgespräch geführt..ma CA ggfs. Dokumentation der Ergebnisse auf der Rückseite dieses Formulars Bis zum Ende des 4.Ausbildungsjahres soll ein selbständiges Arbeiten in allen Bereichen des Fachgebietes unter fachärztlicher Rufbereitschaft möglich sein.

8 RKA-62-LF-04 8 von 8 5. Weiterbildungsjahr: selbständige Anästhesie in allen Fachbereichen und bei Patienten aller ASA Klassen selbständige Tätigkeit auf der Intensivstation inkl. der Erstellung von Behandlungsplänen Ggfs. Vervollständigung der Fallzahlen nach dem Facharztkatalog, ggfs. durch Rotation in das Clemenshospital oder eine andere Weiterbildungsstätte Weiterbildungsgespräch mit Chef- oder ltd. Oberarzt zur Planung der Facharztprüfung Erstellung eines Facharztzeugnisses bei Eignung Ziel: Selbständige Arbeit in allen Bereichen Facharztkatalog vollständig Facharztzeugnis auf Wunsch des Mitarbeiters ausgestellt Facharztreife * Anästhesierelevante Kenntnisse: Anatomie für Anästhesisten: zentrales, peripheres und vegetatives Nervensystem. Herz-Kreislaufsystem, Lunge und Gasaustausch, Säure-Basenhaushalt, Niere, Wasserund Elektrolythaushalt, Leber und Stoffwechsel, Magen- Darmtrakt, Gerinnung, endokrines System, Immunsystem, Wärmehaushalt. Wirkungsmechanismen der Allgemeinanästhesie Pharmakologie intravenöse Anästhetika, Analgetika, Lokalanästhetika, Inhalationsanästhetika, Muskelrelaxantien Hygiene, Aufklärung Narkosegeräte und systeme, Beatmungsgeräte Überwachung (insbesondere EKG, Blutdruck; Pulsoximetrie, Kapnometrie) Anästhesiologische Arbeitstechniken Perioperative Analgesie, Übelkeit / Erbrechen Hämotherapie, intraoperative Lagerung Komplikationen der Atemwegssicherung Wahrnehmung in Narkose Differentialdiagnose der Hypoxämie, Tachykardie, Hypotension, Maligne Hyperthermie, Aspiration Thrombose / Lungenembolie, Myokardischämie Pneumo/Hämatothorax, Perikardtamponade periphere Nervenläsionen / Lagerungsschäden Allergische und anaphylaktoide Reaktionen Anästhesie bei Lungenerkrankungen, Herz- Kreislauferkrankungen, Stoffwechsel- und Ernährungskrankheiten, endokrinen Störungen, Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, Erkrankungen von Haut ( Bindegewebe, Muskeln, Skelett), Hämatologische Erkrankungen, psychiatrischen Erkrankungen, transplantierten Patienten, alten Patienten Aufwachraum relevante Gesetze und Verordnungen, Ökonomische Aspekte Arznei- und Betäubungsmittelverschreibung Dokumentation Prinzipien der Evidenzbasierten Medizin ** Intensivmedizinische Diagnostik, Therapie und Arbeitstechniken: Konstruktion und Funktion von Beatmungsgeräten, sowie aller benutzten Geräte Indikation und Anwendung verschiedener Methoden der Langzeitbeatmung Entwöhnung nach Langzeitbeatmung Der prolongierte künstliche Atemweg Diagnostische und therapeutische Bronchoskopie Diagnostik und Therapie kardiovaskulärer Funktionsstörungen, respiratorischer Funktionsstörungen, renaler Funktionsstörungen, Intravenöse Flüssigkeitstherapie, Hämotherapie Parenterale und enterale Ernährung, Postaggressionsstoffwechsel Diagnostik und Therapie von Blutgerinnungstörungen Analgesie und Sedierung Lagerungstechniken, Thromboseprophylaxe Mikrobiologie und Antibiotikatherapie Hygienemaßnahmen Polytrauma / Neurotrauma SIRS / Sepsis / Multiorgandysfunktion Thermische Verletzungen (Kenntnisse) Patientenklassifikationssysteme Hirntoddiagnostik / Organspende Patientenverfügung / Therapieausmaß Palliativmedizinische Maßnahmen Röntgendiagnostik der Thoraxorgane Labordiagnostik Kanülierung der Femoralgefäße, Halsgefäße Anlegen von Thoraxdrainagen unter Anleitung Bougierungstracheotomie unter Anleitung Patientenvorstellung bei Visiten Führung von Angehörigen Schreiben von intensivmedizinischen Epikrisen / Arztbriefen Ausstellen von Todesbescheinigung

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