Inhalationsnarkotika (Sevoflurane = fluorierte Kohlenwasserstoffe)

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1 Die postoperative Überwachungsstation und der Aufwachraum Wir betreuen bis zu vier Patientinnen und Patienten in unserem Aufwachraum nach der Narkose während der Routine-OP-Zeit und sorgen dafür, dass Sie, mit ausreichender Schmerzmedikation versehen, wieder auf Ihr Zimmer zurückkehren können. Sollte die Schwere ihrer Erkrankung oder die Schwere des Unfalles es erfordern, verfügen wir über die Möglichkeit einer Allgemeinen Intensivtherapie. Wir können Patientinnen und Patienten beatmen, wir können mit dem gezielten Einsatz spezieller Medikamente Infektionen behandeln, das Herz-, Kreislaufsystem unterstützen und selbstverständlich für eine ausreichende und gute Schmerztherapie Sorge tragen. Der/die diensthabende Anästhesist/in verbringt die meiste Zeit auf der Überwachungsstation und auch die Pflege ist sicherlich viel intensiver als auf der Normalstation. Entsprechend Ihrem Zustand und der zugrunde liegenden Erkrankung und eventuellen Begleiterkrankungen kann es sein, dass Sie eine maschinelle Atemhilfe benötigen; weiters ist es vielleicht notwendig, eine künstliche Ernährung (sei es durch einen Katheter in einer großen zentralen Vene oder durch eine spezielle Sonde im Dünndarm) zu applizieren oder Sie benötigen vielleicht ganz engmaschige Kontrollen in jedem dieser Fälle sind Sie bei uns bestens versorgt. Opiate/Opioide (Sehr starke Schmerzmittel, die aus natürlichem Grundlagen gewonnen werden oder chemisch synthetisiert werden) Herz-/KreislaufMedikamente (Medikamente zur Unterstützung der Herzleistung, zur Wandspannungsveränderung der Blutgefäße und zur Blutdruckbeeinflussung) Antibiotika (Medikamente zur Bekämpfung von durch Bakterien oder bakterienähnliche Organismen hervorgerufene Erkrankungen) Ernährung (parenteral/enteral = über den Darm oder direkt in den Blutkreislauf): Um sicherzustellen, dass das komplizierte Zusammenspiel aller Vorgänge in unserem Körper auch funktioniert. Sollte eine normale Nahrungsaufnahme nicht möglich sein, müssen wir spezielle Nährstoffzubereitungen über Sonden applizieren.

2 Allgemeine Intensivtherapie Herz/Kreislaufüberwachung (Katheter, die in die obere Hohlvene, in eine Lungenarterie oder in eine Arterie eingebracht werden können und zur Messung, zur Medikamentenapplikation oder zur Blutentnahme dienen) Sedierende Substanzen (Medikament mit beruhigender Wirkung) Alphamimetika (Medikamente, die eine Wirkung auf spezielle Rezeptoren haben) Hypnotika (siehe oben) Das Blutdepot Bestimmte Krankheiten können zu einer Blutarmut führen, so dass Sie eine Bluttransfusion benötigen. Wir lagern die entsprechenden Produkte in unserem Blutdepot fachgerecht und garantieren somit für bestmögliche Versorgung mit diesem Produkt. Entsprechend der derzeit geübten Praxis halten wir für Sie Blutprodukte (Eythrozytenkonzentrate sowie Blutplasma in tiefgefrorenem Zustand und einzelne Blutgerinnungsfaktoren) für Sie bereit. Wir beziehen unser Blut vom Österreichische Roten Kreuz Blutspendedienst Nach Durchführung der labormäßigen Verträglichkeitsprobe werden wir die für Sie als passend befundenen Blutpräparate zur Transfusion bereitstellen. Narkose: Die Narkose oder Allgemeinanästhesie Die Narkose wird von einem speziell ausgebildeten Facharzt für Anästhesiologie und Allgemeine Intensivmedizin durchgeführt. Bei der Narkose werden Medikamente verabreicht, die zu einer Ausschaltung des Bewusstseins und des Schmerzempfindens führen. In Abhängigkeit von der Art der Operation und von der Konstitution und etwaigen Begleitkrankheiten der Patientin / des Patienten werden verschiedene Medikamente eingesetzt. Wir verwenden Schlafmittel, Schmerzmittel, Muskelerschlaffungsmittel, Medikamente zur Beeinflussung des autonomen Nervensystems; weiters werden zur Narkose auch medizinische Gase und inhalative Narkosegase verwendet. Über die Wirkung der einzelnen Medikamente klicken Sie auf die jeweilige Substanzgruppe. Hypnotika (Medikamente, die das Bewusstsein ausschalten und einen Schlafzustand herbeiführen) Analgetika (Medikamente, die Schmerzen ausschalten und durch Ihre Anästhesistin/ Ihren Anästhesisten entsprechen Ihren Schmerzen verabreicht werden) Relaxantien (Medikamente zur Muskelerschlaffung) Anticholinergika (Medikamente zur Beeinflussung des autonomen, also unbewussten Nervensystems) Medizinische Gase (Sauerstoff, Lachgas)

3 Inhalationsnarkotika (Sevoflurane = fluorierte Kohlenwasserstoffe) Bei der Durchführung einer Narkose wird bei Ihnen eine dünne sterile Plastikkanüle in eine Vene eingebracht. Über diese Kunststoffkanüle erhalten Sie eine Infusion (Elektrolyt=Salzlösung), die in Ihren Kreislauf fließt. Über diese Verbindung werden nun einige der oben angeführten Medikamente je nach Erfordernis eingespritzt. Gleichzeitig erhalten Sie über eine Gesichtsmaske Sauerstoff angeboten, nach dem Einschlafen wird dann je nach Erfordernis mit der Gesichtsmaske weiter beatmet, eine Larynxmaske eingebracht oder ein Endotrachealtubus in die Luftröhre eingeführt. Aber da Sie zu diesem Zeitpunkt bereits schlafen, spüren Sie von all diesen notwendigen Manipulationen nichts. Weiter zu Informationen über: Regionalanästhesie Plexusanästhesie Periduralanästhesie Spinalanästhesie Nebenwirkungen Regionalanästhetische Verfahren Bei den regionalanästhetischen Verfahren unterscheiden wir Verfahren, die zu Eingriffen an den oberen Extremitäten angewandt werden, das sind die Plexusanästhesien oder die Blockaden einzelner Nerven für Operationen in den Ausbreitungsgebieten dieser Nerven. Plexusanästhesie Für Eingriffe im Bereich der oberen Extremitäten Vor Durchführung einer Plexusanästhesie werden einzelne Laborparameter überprüft (so ist zum Beispiel Voraussetzung für regionalanästhetische Verfahren, dass die Blutgerinnung in Ordnung ist und Sie keine Medikamente zur Blutverdünnung). Die Einstichstelle im Bereich der Achsel wird steril gewaschen, dann erfolgt die sterile Abdeckung mit grünen sterilen Tüchern. Um die Nerven, die den Arm versorgen, ausfindig zu machen, verwendet Ihre Anästhesistin/ Ihr Anästhesist einen so genannten Nervenstimulator, der mit einer ganz speziellen stumpfen Kanüle verbunden ist. Wenn also der richtige Ort erreicht ist, werden ca. 40 ml eines besonders sicheren und nebenwirkungsarmen Lokalanästhetikums injiziert. Nach ca. 40 Minuten wird dann Ihr Arm einschlafen. Nebenwirkungen können wie bei jedem Anästhesieverfahren auftreten. Es kann technikbedingt zu einer

4 Nervenläsion ebenso wie zu toxischen Wirkungen durch das Lokalanästhetikum kommen. Auch das Auftreten von blauen Flecken an der Einstichstelle ist nicht selten. Diese sind in der Regel aber harmlos und werden bald wieder vergehen. Die Periduranlanästhesie Für Eingriffe im Bereich der unteren Extremitäten, zur operativen Geburt, zusätzlich zur Analgesie bei Baucheingriffen. Bei der Periduralanästhesie werden die zum Rückenmark ziehenden Nervenfasern von der Anästhesistin/ vom Anästhesisten betäubt und daher kann dieses Verfahren alleine oder in Kombination mit einer Allgemeinanästhesie zur Schmerzausschaltung bei Operationen im Becken/Bauchbereich bzw. im Bereich der unteren Extremität eingesetzt werden. Die Periduralanästhesie wird zumeist in Form der Katheterperiduralanästhesie durchgeführt, wobei ein so genannter Periduralkatheter in den Periduralraum (= Raum vor der Haut, die das Rückenmark umschließt) vorgeschoben wird, damit kontinuierlich ein Lokalanästhetikum zur Schmerzbetäubung zu den entsprechenden Nervenfasern weitergeleitet werden kann. Zur Durchführung dieser Art der Schmerzausschaltung werden Sie gebeten, aufrecht zu sitzen, wobei Sie von einer Hilfsperson gehalten werden dann wird auch hier unter sterilen Bedingungen die Haut desinfiziert und mit sterilen Tüchern abgedeckt; nach dem Setzen einer örtlichen Betäubung wird der Periduralraum aufgesucht und der Katheter eingeführt. Nach der Operation in Periduralanästhesie, bei der selbstverständlich auch zusätzlich ein Schlaf/bzw. Beruhigungsmittel verabreicht werden kann, so Sie das wünschen, kann zur weiteren Schmerztherapie eine so genannte Schmerzpumpe an den Katheter angehängt werden, durch die kontinuierlich bzw. nach Ihren Anforderungen ein Schmerzmittel appliziert werden kann. Die Spinalanästhesie Für Eingriffe im Bereich der unteren Extremitäten, zur operativen Geburt Bei der Spinalanästhesie werden ebenso wie bei der Periduralanästhesie die zum Rückenmark ziehenden Nervenfasern von der Anästhesistin/vom Anästhesisten betäubt ohne dass eine Vollnarkose notwendig ist. Bei der Spinalanästhesie wird in örtlicher Betäubung der Spinalraum mit einer ganz dünnen Nadel aufgesucht und eine geringe Menge eines Lokalanästhetikums eingespritzt. Diese führt zu einer Gefühllosigkeit, die sich von den Beinen bis zum Oberbauch ausbreiten kann. Zur Durchführung dieser Art der Schmerzausschaltung werden Sie gebeten, aufrecht zu sitzen, wobei Sie von einer Hilfsperson gehalten werden dann wird auch hier unter sterilen Bedingungen die Haut desinfiziert und mit sterilen Tüchern abgedeckt; nach dem Setzen einer örtlichen Betäubung wird der

5 Spinalraum punktiert und ein Lokalanästhetikum injiziert. Da Sie bei diesem Verfahren nicht narkotisiert werden müssen, eignet es sich besonders bei Eingriffen im Bereich der unteren Körperhälfte, wenn Sie nicht nüchtern zur OP anstehen. Des Weiteren eignet sich dieses Verfahren als besonders schonende Art der Anästhesie bei Lungenerkrankungen (z.b. COPD). Lokalanästhetika Additiva (Opiate/Opioide: sehr starke Schmerzmittel, die aus natürlichen Grundlagen gewonnen werden (im Sinne von Derivaten des Morphins) oder chemisch synthetisiert werden) Was kann passieren? Nebenwirkungen und Risken Nebenwirkungen kann es bei jeder Form der Anästhesie geben. Die Nebenwirkungen ergeben sich zum Teil aus verfahrensimmanenten Gefahren und Risiken (z.b. Nervenirritationen bei Regionalanästhesiologischen Verfahren oder Aspirationsgefahr bei nicht nüchternen Patientinnen und Patienten und einer Vollnarkose). Zum Teil ergeben sich Risiken und Gefahren auch aus der Art des Eingriffs und der besonderen Beschaffenheit des Patienten/ der Patientin, wie etwa durch verschieden Krankheitsbilder oder einer Kombination von ebendiesen. Die Sterblichkeit durch die Narkose hat in den letzten Jahrzehnten und Jahren kontinuierlich abgenommen. Durch die ständige Fort und Weiterbildung und den Einsatz modernster Technik hat die Patientensicherheit deutlich zugenommen. Um das Risiko für Sie möglichst gering zu halten, benötigen wir Ihre Mitarbeit beim präoperativen Aufklärungsgespräch. Sie werden von Ihrer Anästhesistin/ Ihrem Anästhesisiten besucht und es wird ein Gespräch über anästhesie- und operationsrelevante Risikofaktoren geführt und eine Untersuchung bzw. eventuell notwendige Zusatzuntersuchungen durchgeführt. Um eine Gefährdung Ihrer Gesundheit zu vermeiden, dürfen Sie sechs Stunden vor jeglicher Art der Anästhesie nichts essen, nichts trinken, keinen Kaugummi kauen, kein Zuckerl lutschen und keinen Alkohol konsumieren sowie nichts rauchen. Durch die Missachtung dieser Warnung könnte Ihre Gesundheit ernsthaft und dauerhaft geschädigt werden. Das Einatmen von Erbrochenem während einer Narkose kann schwere Folgen nach sich ziehen. Im Zuge des Vorbereitungsgespräches wird Ihre Anästhesistin / Ihr Anästhesist mit Ihnen jene Tabletten Ihrer Dauermedikation festlegen, die Sie auch am Operationstag mit einem kleinen Schluck Wasser nehmen dürfen. In so einem Fall besteht keine Gefahr des Einatmens von Erbrochenem.

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