Biologieolympiade in Sachsen

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1 Biologieolympiade in Sachsen Die Fachberater des Regionalbereiches Chemnitz hatten als erste die Idee, eine Biologieolympiade ins Leben zu rufen (SJ 2003/04). Sie wurde in zwei Runden ausgetragen: Schulrunde und Regionalrunde. Die Fachlehrerinnen/Fachlehrer konnten selbst entscheiden, ob sie die Schulrunde (Fragebogen) an ihrer Schule durchführten. Der jeweilige Klassensieger durfte dann an der Regionalrunde teilnehmen. Meist außerschulische Lernorte, wie Naturschutzzentren, Tierparks/Zoos oder Krankenhäuser, waren die Austragungsorte der Regionalrunden. Neben dem Ermitteln des Regionalsiegers wurden den Teilnehmern auch Umweltbildung vermittelt, der Arten- und Naturschutz näher gebracht und Berufsbilder vorgestellt. Die Organisation der Regionalrunden lag in Verantwortung der Fachberater. Unterstützung bekamen die Fachberater von ihren Fachgruppen. Regionalolympiaden in den SBA-Bereichen Bautzen und Dresden gibt es seit sieben Jahren und im SBA-Bereich Leipzig seit vier Jahren. Im SJ 2014/15 wird zum zweiten Mal eine Landesolympiade ausgetragen. Aus jeder Regionalrunde werden dazu die Sieger (Platz 1 bis 3) eingeladen. Unsere Oberschulbio-Asse sollen das Land Sachsen als Standort moderner Biotechnologie und die biologische Forschung kennenlernen. Das Max-Planck-Institut für Zellbiologie und Genetik in Dresden konnte als Austragungsort für die Landesolympiade gewonnen werden. Die Organisation liegt in der Verantwortung des Landessprechers. Ohne Unterstützung durch Außenpartner wäre das Projekt Bioolympiade nicht möglich. Sie stellen kostenlos Räumlichkeiten zur Verfügung, ermöglichen die Einnahme eines Imbisses, spendieren Preise und gestalten das Programm der Regionalrunden mit. Als Außenpartner möchte ich nennen die Einrichtungen der Austragungsorte der Regionalrunden und der Landesolympiade, die Sparkasse Erzgebirge und die Schulbuchverlage Cornelsen, Schroedel und Klett. Das SMK stellt finanzielle Mittel für die Anschaffung von Arbeitsmaterial und Preisen zur Verfügung. Strahlende Kinderaugen sind das größte Lob für die geleistete Arbeit und bestärken die Organisatoren in ihrer Arbeit. Regionale Zeitungen berichten regelmäßig über Regionalrunden und die Landesolympiade. Wünschenswert wäre die Gründung einer Arbeitsgruppe Bioolympiade, um die Fachberater und den Landessprecher zu entlasten. Erleichtern würde die Gründungeiner Arbeitsgruppe die Schaffung von Arbeitsvoraussetzungen für mitwirkende Lehrerinnen/Lehrer und Anerkennung als Motivation.

2 2. Landesolympiade BIOLOGIE Liebe Teilnehmerin / lieber Teilnehmer, du warst Schulsiegerin / Schulsieger und warst auch unter den Besten beim Regionalausscheid. Heute geht es darum, Sachsensieger zu werden. Dazu wünschen wir dir viel Erfolg! Lies die folgenden Aufgaben gründlich und beantworte sie bestmöglich. Dazu stehen dir 60 Minuten Zeit zur Verfügung. Notiere bitte zuerst auf jedem Blatt deinen Namen gut lesbar. 1. Der Weg der Nahrung durch den Körper a) Notiere die Namen der Verdauungsorgane in richtiger Reihenfolge vom Ort der Nahrungsaufnahme bis zum Ort der Abgabe der Reste. b) Stelle einen Bau Funktions-Zusammenhang am Beispiel des Dünndarms her. c) In den Drüsenzellen des Magens wird der Magensaft produziert, der eine 0,3%ige Salzsäure enthält. Nenne die Aufgabe dieser Säure. d) Erkläre, wie der Magen vor einer Selbstverdauung geschützt wird. e) Rechtsmediziner können anhand der zuletzt gegessenen Speisen auf den Todeszeitpunkt schließen. Erkläre.

3 2. Auf die Atmung kommt es an a) Man unterscheidet zwei verschiedene Atmungsformen beim Menschen. Beschreibe die Bauchatmung beim Ein- und Ausatmen. Gehe dabei auf das Zwerchfell, das Lungenvolumen und die Druckverhältnisse in der Lunge ein. b) Ordne die folgenden Tätigkeiten der Bauch- bzw. der Brustatmung zu: Schreibtischarbeit, Rudern, Rennen zum Bus, Schlafen. 3. Alkohol die Volksdroge Ab einem Blutalkoholgehalt von 0,5 Promille darf man in Deutschland kein Kraftfahrzeug mehr steuern. Die Alkoholkonzentration im Blut kann für Erwachsene mit Hilfe einer Formel berechnet werden. Berechne, wie viele Promille Alkohol eine Frau mit 60 kg Körpergewicht im Blut hat, wenn sie ein Glas Wein getrunken hat, das 18 g Alkohol enthielt. Antwort:

4 4. Impfen Heilen und Schützen a) Erläutere die Begriffe aktive Immunisierung und passive Immunisierung. b) Das Diagramm zeigt die Antikörpermenge im Blut nach einer Erst- und Zweitinfektion mit einem Erreger. Gib an, welche Kurve der Erst- bzw. der Zweitinfektion entspricht. Begründe deine Zuordnungen.

5 5. Steuerung durch Hormone a) Definiere den Begriff Hormon. b) Ergänze den Lückentext. Die Hormone werden vom transportiert. Meist werden sie in Hormon- drüsen gebildet und sind wirkspezifisch. Hormone der senken den Blutzuckerspiegel. Dagegen wirken die Hormone der blutzuckererhöhend. Viele Hormondrüsen werden selbst durch Hormone gesteuert, die von der gebildet werden. c) Früher konnte man Diabetikern nur mit Insulin behandeln, das aus den Bauchspeicheldrüsen von Schweinen gewonnen wurde. Mit Hilfe der Gentechnik kann man heute ein modernes Insulin herstellen, das im Aufbau dem menschlichen Insulin nahezu entspricht. Das gentechnisch hergestellte Insulin wird als Lispro bezeichnet. Es wirkt genau wie menschliches Insulin, aber deutlich schneller. Daher muss das Lispro von Diabetikern häufig erst nach dem Essen gespritzt werden, was eine höhere Unabhängigkeit bedeutet. Bisher mussten die Erkrankten vorher genau abschätzen, welche Insulinmenge sie sich spritzen müssen, damit die Kohlenhydrate der Nahrung abgebaut werden können. Nenne Vorteile des gentechnisch hergestellten Insulins Lispro gegenüber dem menschlichen Insulin.

6 6. Ohne Bewegung geht nix a) Der Bizeps fällt bei der Beugung des Armes als Wölbung am Oberarm auf. An der Armbeugung sind jedoch zwei weitere Muskeln beteiligt. Da die drei Muskeln gleichzeitig arbeiten, bezeichnet man sie als Zusammenspieler. Die Gegenspieler der Armbeuger sind die Armstrecker. Die Abbildung zeigt alle Armbeuger. Beschrifte den Bizeps in der Abbildung. Zeichne den Armstrecker ein und beschrifte ihn ebenfalls. b) Gelenke sind bewegliche Verbindungen zwischen Knochen. Die Abbildungen zeigen verschiedene Gelenktypen. Benenne die Gelenktypen und gib jeweils ein Beispiel im menschlichen Körper an. Gelenktyp Bezeichnung Beispiel

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