Stark fürs Leben Was kann die Schule beitragen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stark fürs Leben Was kann die Schule beitragen?"

Transkript

1 Stark fürs Leben Was kann die Schule beitragen? Samstag, 8. Juni 2013 Angaben zu den Referaten und den Referierenden Die Förderung von Lebenskompetenzen und ihre Bedeutung für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Jürg Frick, PH Zürich Wer googelt findet unter Lebenskompetenzen rund 77'100 Einträge! Das Referat möchte einen Überblick über Lebenskompetenzen geben: Was sind Lebenskompetenzen? Welche Risikofaktoren behindern die Entwicklung von Lebenskompetenzen? Gebündelt werden Möglichkeiten und Anregungen zur Förderung von Lebenskompetenzen aus verschiedenen Disziplinen und Bereichen wie Entwicklungs- und Lernpsychologie, Resilienzforschung und Salutogenese, aber auch Beiträge aus verschiedenen gesundheitswissenschaftlichen Ansätzen und Programmen wie Freunde für Kinder, Penn Resiliency Program, Lars & Lisa an konkreten Beispielen dargestellt. Lebenskompetenzförderung lässt sich auch als Förderung in der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben verstehen. Im Referat wird zudem deutlich, dass die Entwicklung von Lebenskompetenzen nicht linear verläuft; hier kann die Förderung von angemessenen Coping-Strategien ein wichtiger Beitrag der Schule sein. Prof. Dr. Jürg Frick ist an der Pädagogischen Hochschule Zürich als Psychologe und Pädagoge, Dozent und Berater in Beratung, Weiterbildung und Ausbildung, für Weiterbildungen auch an anderen PH s und Institutionen sowie in der Schulleiterausbildung (CAS-PE) tätig. Er ist zudem Autor verschiedener Bücher. Er beschäftigt sich seit Jahren neben seiner Beratungstätigkeit (Einzelberatung, Intensivberatung, Burnoutberatung, Standortbestimmung, Beratung für Lehrkräfte, Berufseinsteigende und Studierende), mit Themen wie: Resilienz, Salutogenese, Ermutigung und Selbstförderung, Gesundheit, Umgang mit Belastung und Burnout, Depressionen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Geschwister, Verwöhnung sowie mit entwicklungspsychologischen Fragestellungen. jürg.frick@phzh.ch Schweigen ist nicht Gold Schüchterne Kinder in der Schule Prof. Dr. Georg Stöckli, Universität Zürich Schüchternheit und Schule passen schlecht zusammen. Schüchterne Kinder reden wenig und leise, bleiben passiv und beteiligen sich kaum am Unterricht. Sie sind sozial schlecht integriert, können vorhandene Fähigkeiten nicht angemessen zum Ausdruck bringen und werden als weniger kompetent eingeschätzt. Schüchterne sind nicht desinteressiert oder unmotiviert, sondern so sehr mit allen denkbaren negativen Reaktionen und Konsequenzen beschäftigt, dass sie lieber stumm bleiben, um ja nicht im Mittelpunkt zu stehen und vielleicht negativ bewertet zu werden. Weil bezogenes und aktives Kommunizieren eine Lebenskompetenz ist, die sich positiv auf die Leistungsbewertung und die weitere schulische Laufbahn auswirken kann, sollten Schüchterne rechtzeitig Unterstützung erhalten. Im Referat sollen diese und weitere Probleme rund um Schüchternheit und Schule und Folgerungen für den Umgang mit schüchternen Kindern angesprochen werden. Trägerschaft Pädagogische Hochschule Zürich Gesundheitsförderung und Prävention Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich

2 Prof. Dr. Georg Stöckli ist Leiter der Forschungsstelle Kind und Schule in der Universität Zürich. Seit Oktober 1997 Privatdozent für Pädagogik/Pädagogische Psychologie an der Universität Zürich. Seit 2005: Ernennung zum Titularprofessor der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich, : Interimistischer Leiter des Fachbereichs Pädagogische Psychologie I (ehemaliger Lehrstuhl von Prof. Fend) Ab Januar 2009: Leitung der Forschungsstelle Kind und Schule am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich sto@ife.unizh.ch Angaben zu den Workshops und den Workshopleitenden Workshop 1: Resilienz und Resilienzförderung in der Schule Prof. Dr. Jürg Frick, PH Zürich, Dozent und Berater Resilienz ist heute fast ein Modebegriff in Psychologie und Pädagogik. Was ist eigentlich Resilienz? Im Workshop wird ein kurzer Überblick über wichtige Resilienzstudien und ihre Ergebnisse gegeben besonders auch in Bezug zur Schule. Was wissen wir über Risikound Schutzfaktoren und welche Schutzfaktoren können in der Schule besonders beachtet und gefördert werden? Sie erhalten Anregungen zur Resilienzförderung auf verschiedenen Ebenen. Zudem werden zwei Resilienzprogramme (Service Learning, Positive Peer Culture) vorgestellt. Zum Abschluss sollen neben Chancen auch Grenzen und Gefahren des Resilienzkonzepts erörtert werden. Im zweiten Teil bleibt Zeit für Fragen und Diskussion. Workshop 2: Schüchterne finden ihre Sprache: Praktische Erfahrungen und Wege im Umgang mit schüchternen Kindern Prof. Dr. Georg Stöckli, Leiter Forschungsstelle Kind und Schule, Universität Zürich Im Workshop zum Referat «Schweigen ist nicht Gold» sollen Erfahrungen mit schüchternen Kindern vom Kindergarten bis zur Mittelstufe diskutiert und ausgetauscht werden. Der Erfahrungsaustausch soll auch Hinweise dazu geben, was man als Lehrerin oder Lehrer gegenüber schüchternen Schülerinnen und Schülern tun kann und wie mit schüchternen Kindern umzugehen ist. Als spezielle Möglichkeit im Umgang mit Schüchternheit in der Schule wird das Soziale Fitness-Training vorgestellt und als möglicher Teil einer «gesundheitsfördernden Schule» diskutiert. Workshop 3: «Seit dem TiL-Kurs mach ich keinen Scheiss mehr!» Training in Lebenskompetenz hilft Schülern, die Sorgen haben und Sorgen machen. Yvonne Kneubühler, Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland Das Training in Lebenskompetenz (kurz TiL) ist ein Programm für Schüler/innen, die mit ihrem Verhalten immer wieder anecken. Mit diesem Programm erhalten diese Schüler die Möglichkeit, ihre Verhaltensmuster zu reflektieren, auf verträgliche Art für ihre Bedürfnisse einzustehen und Probleme geschickter zu lösen. TiL hilft kostspieligen Sanktionen wie Timeout oder Schulausschluss entgegenzuwirken. Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmer/innen das Konzept, die Wirkungsweise und die Gelingensbedingungen des Programms vorzustellen und die Integration des Programms in ein wirksames schulisches Früherkennungs- und Frühinterventionskonzept gemeinsam zu diskutieren. Referierende_WS_leitende / 5

3 Yvonne Kneubühler, lic. phil. Organisationsentwicklung und Coaching isi, ist in der Suchtprävention Zürcher Oberland als Beraterin tätig. Sie hat Geschichte und Psychologie an der Universität Zürich studiert. Während und nach ihrem Studium hat sie bei verschiedenen Verbänden des Gesundheitswesens gearbeitet. Seit 4 Jahren arbeitet sie bei der Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland, wo sie die Schulen und Gemeinden beim Aufbau von präventiven Strukturen oder bei der Planung und Umsetzung von konkreten Projekten beratet. y.kneubuehler@sucht-pravention.ch Workshop 4: Aktive Bindungs- und Beziehungsgestaltung Quelle psychosozialer Ressourcen Dr. Urs Ruckstuhl, PH Zürich Sichere, tragende Bindungsbeziehungen sagen laut Forschung für alle Phasen der Schulkarriere eine Reihe grundlegender Fähigkeiten voraus: engere und konfliktfreiere Beziehungen, angemessene Affektregulation und Stressbewältigung, höhere soziale Kompetenzen, Empathiefähigkeit, eine gute kognitive Entwicklung, Schulerfolg usw. Gelingende Bindungsbeziehungen sind nicht bloss günstige Rahmenbedingungen für Lernende (prima Klima), sondern gehören zum Kernprozess der schulischen Sozialisation und scheinen eine Voraussetzung für die Entwicklung weiterer grundlegender Lebenskompetenzen zu sein. In diesem Workshop wollen wir uns mit dem Einfluss gelingender Bindungsbeziehungen im Schulalltag auf kognitive, soziale und Selbstkompetenzen befassen. Dabei nehmen wir auch das Bindungs- und Beziehungsverhalten sogenannten schwieriger Schüler/innen ins Blickfeld, da ihre problematischen Bindungsmuster und Beziehungsangebote oft einer Logik negativer Selbsterfüllung folgen. Referat, Austausch in Kleingruppen, Übungen Dr. Urs Ruckstuhl, PH Zürich Studium der Klinischen Psychologie an der Universität Zürich; Psychotherapeut FSP, Berufserfahrung in den Feldern Jugend-/Drogenarbeit, Psychiatrie, Schulleitung Schule für Sozialbegleitung, Psychotherapeutische Praxis, Zentrum für Beratung an der PHZH urs.ruckstuhl@phzh.ch Workshop 5: Aufwachsen in der Schweiz Kompetenzentwicklung und Kontexte Regina Scherrer, PH Zürich, Anne Lore Paroz, Universität Zürich, Der Schweizerische Kinder- und Jugendsurvey COCON untersucht die sozialen Bedingungen, Lebenserfahrungen und die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Uns interessieren u.a. folgende Fragen: Wie erwerben Kinder und Jugendliche relevante soziale und andere Kompetenzen? Welche Rolle spielen diese Kompetenzen für die Bewältigung wichtiger Übergänge im Prozess des Aufwachsens? Welche Beziehungen bestehen zwischen der Ausgestaltung der Lebenswelten (z.b. Schule) und der Entwicklung von Kompetenzen? Die Teilnehmenden werden eingeladen, ihre Erfahrungen aus ihrem Schulalltag in Bezug auf die im Workshop vorgestellten Befunde zu reflektieren und zu diskutieren. Referierende_WS_leitende / 5

4 Regina Scherrer, lic. phil., PH Zürich, Seit 2012 arbeitet Regina Scherrer als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der PHZH. Ihr bisheriger Bildungs- und Berufsweg weist unterschiedliche Stationen auf: gewerbliche Berufslehre; Abschluss des Erwachsenengymnasiums und Studium der Soziologie, Sozialpädagogik sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (Universität Zürich); parallel dazu Familien- und Erwerbsarbeit; nach Abschluss des Studiums (2004) Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Zürich. Das Pendeln zwischen verschiedenen Orten und Tätigkeiten ist ein bereichernder Bestandteil ihres beruflichen Werdegangs. Anne Laure Paroz, M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Zürich Der beruflicher Werdegang von Anne Laure Paroz startete mit einer sozial-pädagogischen Mittelschule, gefolgt von einer kaufmännischen Berufslehre und einer Weiterbildung zur Marketing-Kommunikationsplanerin. Nach langjähriger Tätigkeit im Bereich Marketing und Kommunikation orientierte sie sich neu und absolvierte ein Bachelor- sowie ein Masterstudium (Hauptrichtungen «Soziologie» und «Migration und Bürgerschaft»; Universität Neuenburg). In ihrer Masterarbeit (2012) fokussierte ich die Bedeutung und die Einflüsse der sozialen Herkunft in Bildungsprozessen. Workshop 6: «Gemeinsam sind wir stark!» David Steinbeck, Nürensdorf, Jürg Gilly, Nürensdorf Ein friedensförderndes Projekt der Schuleinheit Primar und Kindergarten Nürensdorf «Im Schulalltag - auf dem Schulweg, im Unterricht und in den Pausen - kann es zu Belastungssituationen und Konflikten und Gewalt in verschiedenster Form kommen. Unser Umgang mit Konflikten soll gewaltfrei, lösungsorientiert, wirkungsvoll und nachhaltig sein.» (Schulprogramm ) Wirkung und Nachhaltigkeit im Alltag unserer Kinder ist ein Punkt, welcher bei vielen Präventionsthemen (zu Recht) in Frage gestellt wird. Beim Thema Friedensförderung wird die Langzeitwirkung ganz konkret: Frieden suchen, Frieden finden und Frieden behalten ist lernbar, es braucht aber viel Übung dazu. Der Workshop gibt einen Einblick in unsere Arbeit mit dem Präventionsprogramm Chili. David Steinbeck, Schulleiter Primar und Kindergarten Nürensdorf 20 Jahre Unterrichtstätigkeit: David Steinbeck als Real- und Oberschullehrer Vielfältige Entwicklungsarbeit in Schulentwicklungsprojekten (AVO, Neugestaltung 9. Schuljahr, Aus- und Weiterbildung von Schulleitenden, Integration/ISR) 16 Jahre Schulleitungstätigkeit auf allen Stufen der, zurzeit PS und Kiga sl-ps@schule-nuerensdorf.ch Jürg Gilly, Schulsozialarbeiter Nürensdorf Die Erstausbildung von Jürg Gilly ist die Verkehrsschule St. Gallen dann wurde er Betriebssekretär PTT und machte dann die Ausbildung zum Sozialpädagogen. Anschliessend folgte Referierende_WS_leitende / 5

5 eine Weiterbildung in Paar- und Familientherapie. Er arbeitete als Schulsoziologe in Opfikon-Glattbrugg und ist seit 2009 als Schulsozialarbeiter in Nürendsdorf tätig. Workshop 7: Förderung der Selbstwirksamkeitsüberzeugung an der Sekundarschule Felix Toppler, Sekundarschullehrer Schule Buchlern, Zürich-Altstetten Die Überzeugung Selbstwirksamkeit zu besitzen, lässt die Menschen selbstbewusst Probleme angehen und Hindernisse bewältigen. Studien belegen, dass eine hohe Selbstwirksamkeitsüberzeugung die Leistungsfähigkeit steigert, die Lebensqualität erhöht und psychischen Erkrankungen vorbeugt. Doch wie lässt sich die Selbstwirksamkeitsüberzeugung bei verunsicherten, leistungsschwächeren Sek Schülern fördern? Inhalt des Workshops: Was ist Selbstwirksamkeit und was bewirkt sie? Möglichkeiten zur Förderung der Selbstwirksamkeitsüberzeugung an der Sekundarschule Erarbeitung von konkreten Massnahmen für die Umsetzung an der eigenen Schule/ Klasse Felix Toppler, Sekundarschullehrer Schule Buchlern, Zürich-Altstetten Master of Advanced Studies PH Zürich in Bildungsinnovation Masterarbeit: Förderung der Selbstwirksamkeitsüberzeugung an der Sekundarschule Referierende_WS_leitende / 5

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen? Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene

Mehr

EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge

EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120

Mehr

Zielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten.

Zielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten. Kursausschreibungen 2017/2018 Übersicht Zusatzprogramm Stand: 15.12.2017 Workshop Auftrittskompetenz Erfolgreich auftreten im Beruf Ein Auftritt und ist er noch so kurz hat immer das Ziel zu überzeugen.

Mehr

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine

Mehr

Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule

Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit in der Schule Prof. Dr. phil. Martin Hafen, Soziologe Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention martin.hafen@hslu.ch Referat im Rahmen der Jahrestagung

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung

Das Angebot der Berufseinführung WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit

Mehr

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung

Mehr

Resilienz bzw. Schutzfaktoren sind keine Hexerei! (Sozial-)pädagogische Möglichkeiten zur Verhinderung als auch zur Reaktion auf psychische Belastung

Resilienz bzw. Schutzfaktoren sind keine Hexerei! (Sozial-)pädagogische Möglichkeiten zur Verhinderung als auch zur Reaktion auf psychische Belastung Resilienz bzw. Schutzfaktoren sind keine Hexerei! (Sozial-)pädagogische Möglichkeiten zur Verhinderung als auch zur Reaktion auf psychische Belastung für alle Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche

Mehr

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 phz 888800000 W E I T E R B I L D U N G U N D F O R S C H U N G Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 3 Module der Pädagogischen Hochschule

Mehr

CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln.

CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I (CAS IF Fokus SEK I) Lehrpersonen der Integrativen Förderung sind eine wichtige

Mehr

Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung

Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung Die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Perspektiven und Zugänge zu Prävention und Gesundheitsförderung Fachtag stark.stärker.wir. Liane Hartkopf KM, Referat 26 Prävention, Schulpsychologische

Mehr

Einordnung in das Thema Lebenskompetenzen

Einordnung in das Thema Lebenskompetenzen Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention

Mehr

1 Österreichisches Jugendrotkreuz 1

1 Österreichisches Jugendrotkreuz 1 1 1 FREUNDE ist...... ein pädagogisches Programm, zur Stärkung und Entwicklung von Lebenskompetenzen.... ein von vielen regionalen Rotary-Club`s initiiertes Projekt welches Sucht- und Gewaltentstehung

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen

Mehr

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II

Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt

Mehr

Womit beschäftigt sich Resilienz?

Womit beschäftigt sich Resilienz? Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Kritischer Umgang mit sozialen Medien

Kritischer Umgang mit sozialen Medien Kritischer Umgang mit sozialen Medien Erfa- und Impulstagung für Kontaktlehrpersonen und Delegierte Suchtprävention Soziale Medien bieten eine breite Palette von Anwendungen, welche für Alltag und Unterricht

Mehr

Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017

Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017 Kaum angefangen, schon weiterbilden? Berufseinführung 2016/2017 Scalärastrasse 17 7000 Chur Telefon 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Kaum angefangen, schon weiterbilden?

Mehr

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher

Mehr

MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule

MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule Zürcher Präventionstag Jugendliche unter Druck? 15. März 2019 MindMatters - Finanzierung und

Mehr

Workshopreihe zur zeitgemäßen Kunstvermittlung

Workshopreihe zur zeitgemäßen Kunstvermittlung Workshopreihe zur zeitgemäßen Kunstvermittlung Workshop I 02. OKTOBER 2010 Bonn Workshop II 30. OKTOBER 2010 Münster Workshop III 20. NOVEMBER 2010 Bielefeld COLLABORATION.Vermittlung.Kunst.Verein Ein

Mehr

Faktoren der Resilienz bei Pflegefachpersonen auf der Bewachungsstation (Spitalgefängnis)

Faktoren der Resilienz bei Pflegefachpersonen auf der Bewachungsstation (Spitalgefängnis) Faktoren der Resilienz bei Pflegefachpersonen auf der Bewachungsstation (Spitalgefängnis) Resultate der Studie zu Resilienz auf der Bewachungsstation, und deren Folgerungen für die Praxis 10. Dezember

Mehr

(Herausgeber) Gesunde Schule

(Herausgeber) Gesunde Schule Werner Wicki Titus Bürgisser (Herausgeber) Praxishandbuch Gesunde Schule Werner Wicki Titus Bürgisser (Herausgeber) Praxishandbuch Gesunde Schule Gesundheitsförderung verstehen, planen und umsetzen Haupt

Mehr

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27 und 07. Mai 2014 HS 27 14. Mai 2014 Seminar K 6 21. Mai 2014 HS 32 04. Juni 2014 HS 30 ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Dipl. Soz.Arb./Soz.päd. Katrin Schneider, Dipl. Soz.päd. Petra Reßing: Jugendamt Wuppertal

Mehr

Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext

Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen

Mehr

Bindung und Beziehung im Klassenzimmer Förderung von Resilienz und Lernmotivation Schuljahr: 16/17

Bindung und Beziehung im Klassenzimmer Förderung von Resilienz und Lernmotivation Schuljahr: 16/17 Bindung und Beziehung im Klassenzimmer Förderung von Resilienz und Lernmotivation 21.01.01 Schuljahr: 16/17 Befunde zeigen: Gute Beziehungen zwischen Lehrpersonen und Schülern und Schülerinnen sowie die

Mehr

DVS-Tagung Gesundheitsförderung Resilienzförderung konkret

DVS-Tagung Gesundheitsförderung Resilienzförderung konkret DVS-Tagung Gesundheitsförderung Resilienzförderung konkret Mittwoch, 10. Mai 2017 Bildungs- und Kulturdepartement Dienststelle Volksschulbildung Kellerstrasse 10 6002 Luzern www.volksschulbildung.lu.ch

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

Kursausschreibungen 2018/2019 Schwerpunkt Professionalisierung. Startmodul I. Standortbestimmung

Kursausschreibungen 2018/2019 Schwerpunkt Professionalisierung. Startmodul I. Standortbestimmung Kursausschreibungen 2018/2019 Schwerpunkt Professionalisierung Stand: 20.09.2018 Startmodul I Standortbestimmung Das Mentoringjahr steht unter dem Fokus der individuellen beruflichen Entwicklung. In der

Mehr

WEITERBILDUNG UND BERATUNG. Weiterbildung Berufsbiografische Angebote. Die mittlere Berufsphase

WEITERBILDUNG UND BERATUNG. Weiterbildung Berufsbiografische Angebote. Die mittlere Berufsphase WEITERBILDUNG UND BERATUNG Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Die mittlere Berufsphase Die mittlere Berufsphase Nach den ersten Berufsjahren als Lehrperson haben Sie grundlegende berufsbezogene

Mehr

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste

Mehr

ACHT SAM KEIT. Vom überfüllten zum erfüllten Leben. Mindfulness-Based Stress Reduction kybisview.ch

ACHT SAM KEIT. Vom überfüllten zum erfüllten Leben. Mindfulness-Based Stress Reduction kybisview.ch ACHT SAM KEIT Vom überfüllten zum erfüllten Leben Mindfulness-Based Stress Reduction kybisview.ch achtsamkeit.swiss Bewusst glücklich sein Achtsamkeit ist ein Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben.

Mehr

Staatliches Schulamt Rastatt

Staatliches Schulamt Rastatt Staatliches Schulamt Rastatt Bausteine für Arbeitsschutz und Lehrergesundheit 2013-14 Staatliches Schulamt Rastatt + Arbeitsschutz und Lehrergesundheit Rechtliche Grundlagen Institutionen Untersuchungen

Mehr

Pädagogische Basisfortbildung für Mitarbeiter der Mittags- und Schülerbetreuung

Pädagogische Basisfortbildung für Mitarbeiter der Mittags- und Schülerbetreuung Pädagogische Basisfortbildung für Mitarbeiter der Mittags- und Schülerbetreuung Fachliche und praxisorientierte Grundschulung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen der Schüler- und der Mittagsbetreuung

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau. Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin

Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau. Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin Informationen zum Masterstudiengang Frühe Kindheit Universität Konstanz & PH Thurgau Carine Burkhardt Bossi, Studiengangsleiterin Trägerhochschulen Pädagogische Hochschule Thurgau 600 Studierende 4'000

Mehr

Studieninformationen

Studieninformationen Fakultät Humanwissenschaften und Theologie (14) Studieninformationen Bachelor: Psychologie Master: Psychologie Gestufte Lehrerbildung Ba/Ma (fachwissenschaftliches Profil) Lehramt GyGe, Lehramt BK Formales

Mehr

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

«Fit für das Leben. Parat für den Beruf»

«Fit für das Leben. Parat für den Beruf» «Fit für das Leben. Parat für den Beruf» Berufsbildungsangebot und Tagesstruktur für Jugendliche und junge Erwachsene in herausfordernden Lebenssituationen Berufslauf Stärken finden Ressourcen nutzen Berufslauf

Mehr

Ich bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp

Ich bin stark, wenn. Fachtagung Nächste Stunde: Prävention! der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten

Mehr

Klassen führen mit Struktur und Gespür Schuljahr: 15/16

Klassen führen mit Struktur und Gespür Schuljahr: 15/16 Klassen führen mit Struktur und Gespür 21.01.01 Schuljahr: 15/16 - Sie können die zentralen Aspekte der Klassenführung nennen. - Sie können Voraussetzungen für eine effektive Klassenführung nennen und

Mehr

Eltern für Eltern. Mitenand. 4. Tagung der KEO Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 11. Juni 2016 in Winterthur von

Eltern für Eltern. Mitenand. 4. Tagung der KEO Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 11. Juni 2016 in Winterthur von Eltern für Eltern Mitenand 4. Tagung der KEO Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 11. Juni 2016 in Winterthur von 9.00-14.15 Uhr Geschäftsstelle Postfach 133 8408 Winterthur info@keo-zh.ch

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:

Mehr

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch

Einladung. zum Symposium. Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben. Donnerstag, Montforthaus, Feldkirch Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter Einladung zum Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben Donnerstag, 19.4.2018 Montforthaus, Feldkirch Referenten Dr. Christian

Mehr

Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis

Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis Fachtagung Lösungs- und Kompetenzorientierung Neues aus der lösungsorientierten Praxis 20. April 2018 Referat und Workshops Vormittag Alle Unterlagen zur Fachtagung finden Sie unter Daniel Pfister-Wiederkehr

Mehr

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes

Mehr

KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN

KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines

Mehr

AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies

AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2015 AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies Julius Krauss, Gesundheitsamt AG 3: Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen

Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof

Mehr

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden

Mehr

Kindheits- und Jugendforschung

Kindheits- und Jugendforschung Cathleen Grunert Kindheits- und Jugendforschung Einführung zum Modul Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung

Mehr

Früherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention und Behandlung

Früherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention und Behandlung Früherkennung und Frühintervention eine Herausforderung für Schulen und Soziale Arbeit Luzern, 14. Januar 2006 Früherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention

Mehr

Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich

Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Das Angebot der Berufseinführung im Kanton Zürich Barbara Dangel Leiterin Zentrum Person und Profession Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Allgemeines zur Berufseinführung 2. Angebote der Berufseinführung

Mehr

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben.

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. MA Inklusive Pädagogik und Kommunikation MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. Gewinnen Sie Sicherheit und Kompetenz im berufsbegleitenden

Mehr

Wie starke Unterrichtsteams

Wie starke Unterrichtsteams Tagung Wie starke Unterrichtsteams mehr bewegen Mittwoch, 27. März 2019, Campus Brugg-Windisch Wie starke Unterrichtsteams mehr bewegen Differenzierendes Lernmaterial für die unterschiedlichen Lernniveaus

Mehr

Social Practical Training. Voraussetzung für das Orientierungspraktikum Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten

Social Practical Training. Voraussetzung für das Orientierungspraktikum Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Sozialpraktikum für

Mehr

1. Aufbau des Studiengangs: transdisziplinär

1. Aufbau des Studiengangs: transdisziplinär 1. Aufbau des Studiengangs: transdisziplinär Die Dimension des Menschenbildes in der Sexualität (Anthropologie in Philosophie u. Theologie) ) Ethische Dimension der Sexualität Raum der sexuellen Aufklärung

Mehr

Lebenslauf. Ausbildung

Lebenslauf. Ausbildung Lebenslauf Vorname Name Ueli Haefeli-Waser, Prof. Dr. Adresse Matthofring 36 6005 Luzern Telefon Privat 041 310 24 72 Telefon Geschäft 041 412 07 12 E-Mail Geschäft haefeli@interface-politikstudien.ch

Mehr

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

Jürg Rüedi Disziplin in der Schule

Jürg Rüedi Disziplin in der Schule Jürg Rüedi Disziplin in der Schule Jürg Rüedi Disziplin in der Schule Plädoyer für ein antinomisches Verständnis von Disziplin und Klassenführung Begründungen, Möglichkeiten, Hindernisse und Beispiele

Mehr

Die Beteiligten. Kooperationspartner auf Bundesebene. Wissenschaftlicher Partner. Papilio e.v.

Die Beteiligten. Kooperationspartner auf Bundesebene. Wissenschaftlicher Partner. Papilio e.v. Die Beteiligten Kooperationspartner auf Bundesebene Wissenschaftlicher Partner Papilio e.v. 2 Ein Programm für Kindertagesstätten zur universellen Prävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler

Mehr

1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13

1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13 Inhalt Geleitwort... 11 1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13 2 Die Gesundheitspsychologie als wissenschaftliche Disziplin... 26 2.1 Der Gegenstand und die Fragen der Gesundheitspsychologie...

Mehr

Kontakt und Anmeldung für pädagogisch-psychologische Beratungen / Coachings / Supervisionen. Die Anmeldung erfolgt über die Stellenleitung

Kontakt und Anmeldung für pädagogisch-psychologische Beratungen / Coachings / Supervisionen. Die Anmeldung erfolgt über die Stellenleitung Kontakt und Anmeldung für pädagogisch-psychologische Beratungen / Coachings / Supervisionen Die Anmeldung erfolgt über die Stellenleitung Christine Hofer, Dr. phil. Leiterin Beratungsstelle PH Zug Schwertstrasse

Mehr

Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag

Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Emilie Achermann, Fachbereichsleitung G&P, PH Zürich Regula Nussbaumer, Dozentin PH Zürich, Koordinatorin Kantonales Netzwerk Stefan Obergfell, Primarlehrer

Mehr

Familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO

Familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO »Gemeinsam Verantwortung übernehmen«familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO EJO - Ansprechpartner Herr Schröder Am Thie 3 37124 Rosdorf-Obernjesa

Mehr

Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen

Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten für Sonderpädagogik an der Universität Bielefeld vom 28. September 2010

Mehr

Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen.

Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Süchtig werden kann jeder Mensch in jedem Alter. Gut ist, wenn Suchtprobleme dank Prävention und rechtzeitigem Handeln nicht entstehen. Dafür ist die Suchtprävention Zürcher Unterland da. IM ALLTAG Sucht

Mehr

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf und Dr. Helen Hertzsch Referat 56 Prävention und Schulpsychologische

Mehr

Flüchtlingskinder in Schule und Ausbildung

Flüchtlingskinder in Schule und Ausbildung Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Flüchtlingskinder in Schule und Ausbildung Markus Truniger, 28. März. 2017 Folie 2 Wer sind die geflüchteten Kinder? zum Beispiel ein Mädchen (9) aus Syrien

Mehr

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Wir sind für alle Hagener Schulen zuständig und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr

Mehr

Lehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten

Lehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Was macht eine gute Lehrperson aus und

Mehr

Projekt zur Schulhofgestaltung

Projekt zur Schulhofgestaltung Workshop 1 (max. 25 Teilnehmer/innen) Projekt zur Schulhofgestaltung Jenny Fritsch, Jessica Sorg Innerhalb dieses Workshops soll ein neues Bewegungselement auf dem mittleren Schulhof installiert werden.

Mehr

AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017

AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz

Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT

Mehr

Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017

Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017 Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen

Mehr

Bürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik

Bürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik Abstract Titel: Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Kann die Resilienz von erwachsenen Menschen mit einer psychischen Störung, innerhalb eines stationären Betreuungskontextes in einem Wohnheim anhand

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse

Mehr

Gelingende Übergänge in die Berufswelt gestalten. Fachtagung Uni Zürich und PH St. Gallen zu Forschung und Praxis

Gelingende Übergänge in die Berufswelt gestalten. Fachtagung Uni Zürich und PH St. Gallen zu Forschung und Praxis Gelingende Übergänge in die Berufswelt gestalten Fachtagung Uni Zürich und PH St. Gallen zu Forschung und Praxis Winterthur, 27. Oktober 2017 Was ist LIFT? Nationales Programm zur Unterstützung des Berufseinstiegs

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Lions Quest - Erwachsen werden, Baustein A, Gewalt- und Drogenprävention durch Vermitteln von Lebens- und Sozialkompetenz khi17.44.030 Kontakt: Team

Mehr

1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss

1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss Studienreglement für das Bachelor- und das Master-Studium in Sozialer Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) vom 15. September 2018 Gestützt auf 2 Abs. 1 der

Mehr

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber

Mehr

Spoitengagement und Risikoverhalten

Spoitengagement und Risikoverhalten Uwe Gomolinsky Spoitengagement und Risikoverhalten Untersuchungen mm Rauschmittelkonsum von Jugendlichen Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v. hofmann Inhaltsverzeichnis

Mehr

Masterstudiengang Frühe Kindheit. Master of Arts in Early Childhood. Pädagogische Hochschule Thurgau Universität Konstanz

Masterstudiengang Frühe Kindheit. Master of Arts in Early Childhood. Pädagogische Hochschule Thurgau Universität Konstanz Masterstudiengang Frühe Kindheit Master of Arts in Early Childhood Pädagogische Hochschule Thurgau Universität Konstanz Masterstudiengang Frühe Kindheit Die Pädagogische Hochschule Thurgau und die Universität

Mehr

SGM Schulisches Gesundheitsmanagement

SGM Schulisches Gesundheitsmanagement SGM Schulisches Gesundheitsmanagement Gesunde Lehrer gesunde Schulen gelingende Bildungsprozesse 12. Deutscher Präventologenkongress, Düsseldorf 27.4.2013 Dorothée Remmler-Bellen und Jan Lehmann Prävention

Mehr