MEISELS, S. J. (Hg.): Handbook of early childhood intervention. Cambridge University Press 2000, S
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- Felix Grosse
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1 Kinder stark machen ein Erziehungsziel der Inklusiven Pädagogik Marianne Wilhelm 1. Resilienz Kinder stark zu machen heißt sie resilient zu machen. Die Resilienzforschung hat ihren Ursprung in der Kauai-Längsschnitt-Studie der Entwicklungspsychologin Emmy E. WERNER. Zusammen mit Ruth SMITH hat sie über 40 Jahre hinweg rund 700 im Jahre 1955 auf der Hawaii-Insel Kauai geborene Kinder wissenschaftlich begleitet und ihre Entwicklung dokumentiert. Dabei ging es ihr vor allem um Kinder, die unter schwierigen sozialen Bedingungen aufwuchsen, in ärmlichen Verhältnissen, mit ungebildeten oder Trinkereltern, die sich ständig stritten. Zwei Drittel dieser Kinder kamen damit nicht zurecht, sie hatten Schul- oder Drogenprobleme, wurden aggressiv oder straffällig. Aber ein Drittel dieser Kinder waren als Erwachsene trotz dieser widrigen Umstände selbstsicher, zuversichtlich und leistungsfähig. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen mittlerweile auch andere Forscher wie z.b. Jörg SCHUMACHER (Jena), Friedrich LÖSEL (Erlangen). Oft ist es nur ein einziger Mensch, eine einzige Bezugsperson als Vorbild, die diesen Kindern dabei hilft resilient zu werden. Wenn ein Kind nur einen Menschen hat, an den es sich halten kann, wird es Stärken entwickeln. 1 Dieser Mensch muss sich Zeit für das Kind nehmen, er muss es ernst nehmen, er muss oft Reibebaum sein, er muss in Problemsituationen Vorbild sein. Wir alle wissen, dass gerade in ganztägigen Schulformen sehr oft Lehrer/innen diese Rolle übernehmen müssten. Dass dieser Anspruch bei zu großen Schülerzahlen, zu großen Teams und unter Zeitdruck nicht erfüllt werden kann, sehen Politiker/innen hoffentlich bald ein. Neben der Notwendigkeit, Bezugspersonen zu sein, stehen die Lehrer/innen noch vor der Aufgabe, Lernsituationen zu gestalten, die die Kinder in ihrer Problemlösekompetenz fördern, in denen sie hohe Sozialkompetenz erwerben können, in denen sie Selbstregulation üben und Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen erwerben können. 2 Es zeigte sich, dass die resilienten Kinder mit dem Erfolg ihrer eigenen Handlungen rechneten, Problemsituationen aktiv angingen, ihre eigenen Ressourcen und Talente effektiv ausnutzten und an eigene Kontrollmöglichkeiten glaubten. Diese Fähigkeiten und Kompetenzen tragen dazu bei, dass Stressereignisse und Problemsituationen weniger als belastend, sondern vielmehr als herausfordernd wahrgenommen werden. 3 Wodurch kennzeichnet sich nun die Resilienzforschung, die in die Lehrer/innenbildung als Spezialisierungsfeld eingehen müsste: Das Konzept der Resilienz legt den Fokus auf die Bewältigung von Risikosituationen. Es interessieren also nicht mehr nur Anpassungs- und Bewältigungs- probleme, sondern schwerwiegende Lebensbedingungen können auch die Chance einer persönlichen Weiterentwicklung beinhalten. 4 Die Resilienzforschung zielt in diesem Zusammenhang auf eine stärkere 1 LARGO, Remo 2 Vgl. Auch WERNER, E. E.: Protective factors and individual resilience. In: SHONKOFF, J. P./ MEISELS, S. J. (Hg.): Handbook of early childhood intervention. Cambridge University Press 2000, S ( ) 4 RUTTER, M.: Resilience reconsidered: Conceptual considerations, empirical findings, and policy implications. In: SHONKOFF, J. P./ MEISELS, S. J. (Hg.): Handbook of early childhood intervention. Cambridge University Press 2000, S
2 Betonung primärer Prävention ab. D.h. Kinder frühzeitig für Stress- und Problemsituationen zu stärken und auszurüsten. Die Perspektive ist damit nicht defizitorientiert, sondern man orientiert sich vielmehr an den Ressourcen und Stärken jedes einzelnen Kindes. Das heißt, man interessiert sich vor allem dafür, wie individuell verschieden mit Stress/Stressbewältigung umgegangen wird und wie Bewältigungskapazitäten aufgebaut bzw. gefördert werden können. Das Resilienzparadigma beinhaltet in besonderem Maße die Sichtweise vom Kind als aktiven `Bewältiger`und Mitgestalter seines eigenen Lebens, z.b. durch den effektiven Gebrauch seiner internen und externen Ressourcen. Dabei wird aber auch betont, dass Kinder sich natürlich nicht selbst dauerhaft `resilient machen können`, sondern hierzu maßgeblicher Hilfe und Unterstützung bedürfen. 5 Resilienz bezieht sich daher nicht nur auf die Abwesenheit von psychischen Störungen, sondern auch auf den Erwerb und Erhalt altersangemessener Fähigkeiten und Kompetenzen der normalen kindlichen Entwicklung trotz risikoreicher Lebensumstände. 6 Woran erkennt man resiliente Menschen? ( ) IFP Staatsinstitut für Frühpädagogik 6 Vgl. MASTEN, A. S./COATSWORTH, J. D.: The development of competence in favourable and unfavourable environments. Lessons from research on successful children. American Psychologist 1998, 53 (2), Vgl.
3 Sie suchen nach Lösungen. Sie akzeptieren die Krise und ihre Gefühle. Sie lösen ihre Probleme nicht allein. Sie fühlen sich nicht als Opfer. Resiliente Menschen: Sie bleiben optimistisch. Sie geben sich nicht selbst die Schuld. Sie planen voraus. The road to resiliance: Die Amerikanische Psychologenvereinigung nennt in der Broschüre: The road to resiliance sieben Wege, die Menschen zur Resilienz führen: 1. Lerne, soziale Kontakte aufzubauen! (Kommunikation, Interaktion, Konfliktmanagement) 2. Lerne, Krisen als Chance zu sehen! (Übernahme von Verantwortung und Kontrolle in Problemlösesituationen) 3. Lerne, realistische Ziele zu entwickeln und an ihrer Verwirklichung dran zu bleiben! (Projektplanung, Projektdurchführung im Projektunterricht)! 4. Lerne, aktiv zu werden, dich nicht als Opfer zu fühlen! (Selbstverantwortliches Lernen in schülerorientierten Lernsituationen) 5. Lerne, an deine Kompetenz zu glauben! (Positive Lernerfahrungen durch Individualisierung und kooperatives Lernen) 6. Lerne, in Krisenzeiten Langzeitperspektiven zu entwickeln! (Reflexionsfähigkeit und Handlungsplanung schulen)
4 7. Lerne, für dich selbst zu sorgen! (Auf eigene Gefühle achten, Energie tanken in Entspannungs- und Ruhephasen) 8 Resilenz ist das Endprodukt eines Prozesses, der Risiken und Stress nicht eliminiert, der es den Menschen aber ermöglicht, damit effektiv (und sozial anerkannt Anm. d. Verf.) umzugehen. 9 Die Präventionsarbeit an resilienzfördernden Situationen im vorschulischen und schulischen Bereich würde unter Umständen die Krisen in späteren Lernjahren verringern helfen und eine große Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder haben. Dies als so wichtig zu erkennen, dass es auch Ressourcen dafür gibt, ist zu allererst die Aufgabe der Politik und der Schulaufsicht. Die Sonderschullehrerin wäre hier nicht in erster Linie die Expertin für die bestmögliche Förderung, sondern die Expertin für die Moderierung des Prozesses, die bestmögliche Förderung herauszufinden und zu arrangieren Empowerment Der Begriff Empowerment stammt aus den USA. 11 Übersetzt könnte der Begriff mit Be- oder Ermächtigung werden. Hinter dem Begriff Empowerment verbergen sich eine Philosophie, theoretische Annahmen und Leitideen wie auch Prozesse, Programme, Konzepte oder Ansätze, die mit Blick auf die Arbeit im sozialen Bereich vorhandene Stärken von Menschen in gesellschaftlich marginaler Position (z.b. soziokulturell Benachteiligte; ethnische Minderheiten; allein erziehende Frauen; Menschen mit einer psychischen Krankheit oder Behinderung; Familien mit behinderten Angehörigen) zum Ausgangspunkt nehmen, zu tragfähigen Formen kollektiver und autonomer Selbsthilfe-Zusammenschlüsse sowie sozialer Netzwerke anstiften und die (Wieder-)Gewinnung von Selbstbestimmungsfähigkeiten und Kompetenzen zur Kontrolle und Verfügung über die eigenen Lebensumstände zum Ziele haben. 12 Kurzgefasst wird Empowerment als Prozess der Selbstaneignung von Macht und Gestaltungskraft im Alltag verstanden. Es werden vier Zugänge unterschieden: Selbstverfügungskräftnen Hier vertraut Empowerment auf die Stärken und Ressourcen des Einzelnen, die Fähigkeit Krisen und Belastungen zu bewältigen (siehe Resilienz) EMPOWERMENT als Erwerb von Politisch ausgerichteter Reflexion der eigenen Macht Kräfte Empowerment steht hier für politische Bewusstwerdungsprozesse, politische Aktionen, und Erfahrungen von unterdrückten Gruppen, die bisher benachteiligt wurden. Es geht hier um die Wiedereroberung der Kontrolle und Gestaltung der eigenen sozialen Lebenswelt, um Leben nach eigenen Zielen. enabling transitiv genutzt Es geht um Bereitstellung von Informationen oder Ressourcen, sowie das Arrangement von Lernsituationen, die es Menschen ermöglichen, sich ihrer ungenutzten Kompetenzen bewusst zu werden, diese zu erhalten, zu kontrollieren und zu 8 Vgl. oder NUBER, Ursula: Resilienz: Immun gegen das Schicksal?. In: Psychologie heute, Beltz 32. Jahrgang Heft9, September 2005; WERNER, Emmy zit. n.: NUBER, Ursula: Resilienz: Immun gegen das Schicksal?. In: Psychologie heute, Beltz 32. Jahrgang Heft9, September 2005; REISER, Helmut: Sonderpädagogik als Serviceleistung? Perspektiven der sonderpädagogischen Berufsrolle. Zeitschrift für Heilpädagogik 49 (1998), SIMON, B.: The empowerment tradition in american social work. A history, New York THEUNISSEN, Georg & PLAUTE, Wolfgang: Handbuch Empowerment und Heilpädagogik. Lambertus 2002, S.11.
5 erweitern. Das Empowerment-Konzept ist grundsätzlich ein inklusives und beruht auf den gleichen Werthaltungen. Die nachfolgende Grafik 13 macht das deutlich: Traditionelle Sonderpädagogik Betroffene(r) = Laie, Patient/in Professionelle Helfer/innen = Expert/innen Medizinisches Modell Defizitorientierung Individuum zentrierte Interventionen Ziel: (Reibungslose) gesellschaftliche Anpassung Helfersicht und Fremdinteressen Segregation und Besonderung Empowerment-Konzept Betroffene(r) = Expert/in Professionelle Helfer/innen = Assistent/innen Sozialwissenschaftliches Modell Stärkenperspektive Lebensweltbezogene Behindertenarbeit Ziel: Selbstbestimmung, kollaborative und demokratische Partizipation Betroffenen- und Rechteperspektive Inklusion Wir unterscheiden zwei Empowerment-Bewegungen von Menschen mit Behinderungen (siehe unten stehende Grafik) und Empowerment-Bewegungen für Eltern. EMPOWERMENT Independent Living Movement Self-Advocacy Movement 3. Independent Living Movement Die Anfänge der Independent Living Bewegung finden sich in den 60er Jahren an der Universität Berkeley in Kalifornien USA. Unter der Leitung des Studenten Ed ROBERTS, der selbst eine schwere körperliche Behinderung hatte, wurde eine Konzeption für autonomes Wohnen von Menschen mit Behinderungen in der gemeinde entwickelt. Die Arbeit konzentrierte sich darauf, einen Helfer/innen-Pool aufzubauen und geeignete Wohnungen zu finden und in einer Liste zu sammeln, damit Studierende mit Behinderungen selbst entscheiden konnten, wo und wie sie in der Gemeinde leben wollten. Es entstand das erste Center for Independent Living, das sehr bald sein Angebot um Beratung (peer counseling) erweiterte und Vorbild für andere Betroffenen-Initiativen wurde. Die Organisation dieser Institutionen basiert auf folgenden Grundsätzen: Jene, die am besten die Bedürfnisse (behinderter Menschen) kennen und am besten Bescheid wissen, wie man mit den Bedürfnissen umzugehen hat, sind Betroffenen selbst; den Bedürfnissen kann man am 13 Vgl. THEUNISSEN, Georg & PLAUTE, Wolfgang: Handbuch Empowerment und Heilpädagogik. Lambertus 2002, S.43.
6 effektivsten durch umfassende Programme mit einer Vielfalt an Angeboten begegnen, und Betroffene sollten soweit wie möglich in ihre Gemeinde integriert werden (full inclusion). 14 Begriffe wie peer counseling, peer support, peer assistence peer help oder peer education stehen für diese Form der Selbsthilfeförderung und Selbsthilfetätigkeit von Menschen mit Behinderungen für Menschen mit Behinderungen. Der Schwerpunkt liegt hier bei Institutionen für Menschen mit Sinnes- und Körperbehinderungen. Für Menschen mit geistigen Behinderungen sind sie noch unterrepräsentiert. 4. Self-Advocacy Movement Im skandinavischen und angloamerikanischen Raum treten Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderungen und auch Menschen mit Lernbehinderungen für ihre Belange und Rechte öffentlich ein. Dementsprechend gibt es in nahezu allen westlichen Industrienationen eine Self-Advocacy Movement, ein Zusammenschluss intellektuell behinderter Menschen in selbstorganisierten Gruppen, in denen sie ihre Angelegenheiten und Probleme diskutieren, gegenseitige Unterstützung finden und sich gemeinsam für ihre Interessen einsetzen. 15 Für den Begriff self Advocacy gibt es keine eindeutige Begriffsbestimmung. Die Zweite nordamerikanische People-First-Konferenz 1991 hat ihn folgendermaßen definiert: Self-Advocacy handelt von unabhängigen Gruppen behinderter Menschen, die sich gemeinsam für Gerechtigkeit einsetzen, indem sie einander helfen, ihr Leben zu führen und gegen Diskriminierung zu kämpfen. Uns wird gezeigt, wie man Entscheidungen, die unser Leben betreffen, fällt, damit wir unabhängiger sein können. Man informiert uns über unsere Rechte, aber während wir unsere Rechte kennen lernen, lernen wir auch etwas über unsere Pflichten. Die Art und Weise, in der wir lernen, für uns selbst zu sprechen, ist die gegenseitige Unterstützung und gegenseitige Hilfe beim Erwerb von Selbstvertrauen, auszusprechen, an was wir glauben. 16 Wenn du glaubst, du seiest behindert, dann solltest du dich weiterhin verstecken. Wenn du glaubst, du seiest eine Person, dann komm raus und sag es der Welt. Ray Loomis Gründer von People first in Nebraska/USA Leitprinzipien für Empowerment-Curricula Um Betroffene zur Übernahme von Aufgaben in Empowerment-Gruppen zu befähigen, ist eine pädagogische Begleitung notwendig. Entsprechende Curricula folgen den Leitprinzipien: 14 DRIEDGER, D.: The Last Civil Rights Movement. New York 1989, S.22f. 15 THEUNISSEN, Georg & PLAUTE, Wolfgang: Handbuch Empowerment und Heilpädagogik. Lambertus 2002, S zit.n. ebd. 17 Zit.n. FURMAN, B.: The History of People First of Washington State. In: DYBWAD, G.; BERSANY, H.: New Voices. Self Advocacy by People with Dysabilities, Cambridge (Brookline) 1996,
7 Gewinnung eines kritischen (Kontroll-)Bewusstseins der eigenen sozialen und politischen (gesellschaftlichen) Situation (Wieder-)Gewinnung eines Vertrauens in die eigenen Stärken und Potenziale und Überwindung eines defizitären Selbstbildes als Resultat sozialer Zuschreibung Ermutigung zur Organisation von Self-Advocacy Gruppen und/oder Gruppenmitarbeit im Hinblick auf Erweiterung individueller und kollektiver Empowerment- Kompetenzen Sicherung und praxisbegleitende Reflexion der Helfer-Rolle (Advisor) al Koordinator/in, Mentor/in und intermediärer Vermittler/in 18 Self-Advocacy findet auf drei Ebenen statt: 1. Auf der individuellen Ebene bedeutet Self-Advocacy, seinen eigenen Willen zu bekunden und entsprechend zu handeln, sich gegen Missachtung und Diskriminierung zu wehren, Entscheidungen zu treffen sowie Empowerment- Kompetenzen zu erwerben. 2. Auf der kollektiven Ebene geht es um gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Aktionen, Gemeinschaftsaktivitäten wie auch Freundschaften. 3. Auf der institutionellen und sozialpolitischen Ebene geht es um die Verbreitung der Self-Advocacy-Idee, Mitsprache, Selbsthilfe-Praxis, Eintreten für Veränderungen und ein gemeinsames Durchsetzen von Rechten und Interessen in gesellschaftlichen Bezugsfeldern Transition In den Niederlanden gibt es seit 1997 Erfahrung mit Transition. Transition bedeutet Überführung und meint im pädagogischen Bereich die Gestaltung von Übergängen. Vordergründig den Übergang von der Schule ins Berufsleben, aber auch den Übergang zu selbständigem Wohnen (z.b. für Berufsbildende Schulen) und selbständiger Freizeitgestaltung. Ich denke, dass dieses Modell aber auch für die Übergänge Kindergarten- Grundschule und Grundschule - Mittelstufe richtungsweisend sein kann. Transition bedeutet also im Moment Schüler/innen auf ihre Zukunft vorzubereiten. Dazu wurde das Instrument des ITP (Individual Transition Plan) oder individueller Transitionsplan entwickelt. Bei der Erstellung des ITP wird für jede/n Jugendliche/n ein individueller Weg in den Arbeitsmarkt sowie die dazu notwendigen Instrumente erarbeitet. Die Philosophie dahinter ist Inklusion d.h. Selbstbestimmung, Partizipation und Unterstützung. Expert/innen für Transition müssen: Jugendlichen zu Einblicken in die Arbeitswelt verhelfen; Jugendliche darin unterstützen, ihre Wünsche und Vorstellungen zu artikulieren und Fragen zu stellen; den Jugendlichen, die Jugendliche und seine/ihre Kompetenzen genau kennen; den Arbeitsmarkt (Wohnmöglichkeiten, Freizeitmöglichkeiten) genau kennen; Unterstützungssysteme und -institutionen genau kennen; Netzwerke kennen bzw. initiieren können; wissen, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten, der/die Jugendliche für den angestrebten Beruf bzw. das angestrebte Ziel haben muss; Lernsituationen für den Erwerb dieser Kompetenzen arrangieren; dem/der Jugendlichen immer mehr Verantwortung für das Lernen übergeben; Begleiter/in des /der Jugendlichen auf dem Weg in die Selbständigkeit sein. 18 Vgl. THEUNISSEN, Georg & PLAUTE, Wolfgang: Handbuch Empowerment und Heilpädagogik. Lambertus 2002, S.61f. 19 Vgl. THEUNISSEN, Georg & PLAUTE, Wolfgang: Handbuch Empowerment und Heilpädagogik. Lambertus 2002, S.62.
8 Transitionsprozesse laufen in folgenden Schritten ab: 1. Am Anfang steht die erste Orientierung in Bezug auf Wünsche, Ideen und Möglichkeiten für die Zukunft (Schnupperlehre, Besuch in einer Wohngemeinschaft, Besuch von Freizeiteinrichtungen ). 2. Anschließend erfolgt ein Abklärungsgespräch mit den Jugendlichen und deren Eltern 3. Darauf folgt das so genannte Assessment, hier werden die individuellen Möglichkeiten genau analysiert, sowie Grenzen abgesteckt. 4. Alle Lehrer/innen, die mit den Jugendlichen arbeiten, werden in den Prozess einbezogen. 5. Sämtliche Informationen werden in den individuellen Transitionsplan eingetragen. 6. Im ITP werden kurzfristige Ziele und langfristige Ziele formuliert und ein Zeitablauf wird festgelegt. 7. Es werden konkrete Aktivitäten beschrieben, um die Ziele zu realisieren. 8. Der ITP wird ähnlich einem Arbeitsplan im Unterricht ein- und umgesetzt, wobei selbstverantwortliches und selbstständiges Arbeiten bevorzugt wird. 9. Der ITP wird von allen Beteiligten unterschrieben (Schüler/in, Eltern, Lehrer/innen). Der ITP hat damit Vertragscharakter, alle müssen sich an die Abmachungen halten. 10. Der Prozess wird im interdisziplinären Team regelmäßig reflektiert und evaluiert.
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