Entwicklungstrends und -perspektiven im suburbanen Raum: eine Untersuchung am Beispiel der Gemeinde Everswinkel

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1 Entwicklungstrends und -perspektiven im suburbanen Raum: eine Untersuchung am Beispiel der Gemeinde Everswinkel Präsentation der Untersuchungsergebnisse Everswinkel, 21. Februar 2013 Frank Osterhage ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund)

2 Das ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Außeruniversitäres raumwissenschaftliches Forschungsinstitut Assoziiertes Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft (seit Anfang 2009) Anwendungsbezogene Grundlagenforschung Forschungsschwerpunkte Stadtentwicklung und Mobilität sowie Stadtentwicklung und Städtebau Standorte in Dortmund und Aachen Rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

3 Gliederung 1. Ausgangslage: Warum eine solche Untersuchung? 2. Analyse von Wanderungsdaten 3. Hintergründe für die Trendverschiebung 4. Bevölkerungsvorausberechnung für Everswinkel 5. Mögliche Handlungsansätze

4 1. Ausgangslage

5 1. Ausgangslage

6 1. Ausgangslage

7 1. Ausgangslage

8 1. Ausgangslage

9 1. Ausgangslage

10 1. Ausgangslage

11 1. Ausgangslage

12 1. Ausgangslage Welche Teilprozesse bestimmen die aktuelle Bevölkerungsentwicklung? Was sind die erklärenden Hintergründe für die zu beobachtenden Veränderungen? Wie geht es weiter? Welche Entwicklungen sind für die Zukunft zu erwarten?

13 2. Analyse von Wanderungsdaten

14 2. Analyse von Wanderungsdaten

15 2. Analyse von Wanderungsdaten

16 2. Analyse von Wanderungsdaten

17 2. Analyse von Wanderungsdaten

18 2. Analyse von Wanderungsdaten

19 2. Analyse von Wanderungsdaten Deutliche Abnahme der Zuzüge aus Münster Sehr leichte Wanderungsverluste gegenüber den Nachbargemeinden Nordrhein-Westfalen: Anstieg der Fortzugsraten bei den Bildungswanderungen Deutschland: Anstieg der Fortzugsraten bei den Bildungswanderungen Ausgeglichene Wanderungsbilanz gegenüber dem Ausland

20 3. Hintergründe für die Trendverschiebung

21 3. Hintergründe für die Trendverschiebung

22 3. Hintergründe für die Trendverschiebung Argumente für Reurbanisierung: Veränderungen in der Arbeitswelt (u. a. Zwei-Verdiener-Haushalte, Flexibilisierung, Spezialisierung) Zunahme der Studierendenzahlen Erosion des Normalarbeitsverhältnisses, Bedeutungsverlust des suburbanen Eigenheims als Wohnleitbild Anstieg der Mobilitätskosten, Abnahme der frei verfügbaren Zeit (Neue Wertschätzung für Standorte mit kurzen Wege) Entwicklung neuer urbaner Wohnangebote (u. a. Wiedernutzung von Brachflächen, gemeinschaftliches Wohnen) Aber auch: Preisanstieg in den Kernstädten, Abnahme der stadtaffinen Altersgruppen, Reurbanisierung als Modeerscheinung, Selbstversorgung im suburbanen Eigenheim,

23 3. Hintergründe für die Trendverschiebung

24 4. Bevölkerungsvorausberechnung

25 4. Bevölkerungsvorausberechnung Variante 1: Basisvariante Variante 2: Natürliche Bevölkerungsentwicklung ohne Wanderungen Variante 3: Konstanter Bevölkerungsstand Variante 4: Kein Anstieg der Lebenserwartung

26 4. Bevölkerungsvorausberechnung Zusammenfassung: Annahmen zur Bevölkerungsvorausberechnung Münster Zuzüge Fortzüge (ohne 2011) Durchschnitt der letzten 5 Jahre Mittelfristiger Trend Hinweise + O 2013/14 +

27 4. Bevölkerungsvorausberechnung Zusammenfassung: Annahmen zur Bevölkerungsvorausberechnung Münster Warendorf, Telgte, Sendenhorst Zuzüge Fortzüge (ohne 2011) Zuzüge Fortzüge Durchschnitt der letzten 5 Jahre Mittelfristiger Trend Hinweise + O O O 2013/14 +

28 4. Bevölkerungsvorausberechnung Zusammenfassung: Annahmen zur Bevölkerungsvorausberechnung Münster Warendorf, Telgte, Sendenhorst NRW ohne Nachbargemeinden Zuzüge Fortzüge (ohne 2011) Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Durchschnitt der letzten 5 Jahre Mittelfristiger Trend + O O O O + Hinweise 2013/ /14 +

29 4. Bevölkerungsvorausberechnung Zusammenfassung: Annahmen zur Bevölkerungsvorausberechnung Münster Warendorf, Telgte, Sendenhorst NRW ohne Nachbargemeinden Deutschland ohne NRW Zuzüge Fortzüge (ohne 2011) Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Durchschnitt der letzten 5 Jahre Mittelfristiger Trend + O O O O + O + Hinweise 2013/ / /14 +

30 4. Bevölkerungsvorausberechnung Zusammenfassung: Annahmen zur Bevölkerungsvorausberechnung Münster Warendorf, Telgte, Sendenhorst NRW ohne Nachbargemeinden Deutschland ohne NRW Ausland Zuzüge Fortzüge (ohne 2011) Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Durchschnitt der letzten 5 Jahre Mittelfristiger Trend + O O O O + O + - O Hinweise 2013/ / /

31 4. Bevölkerungsvorausberechnung Zusammenfassung: Annahmen zur Bevölkerungsvorausberechnung Münster Warendorf, Telgte, Sendenhorst NRW ohne Nachbargemeinden Deutschland ohne NRW Ausland Zuzüge Fortzüge (ohne 2011) Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Zuzüge Fortzüge Durchschnitt der letzten 5 Jahre Mittelfristiger Trend + O O O O + O + - O Hinweise 2013/ / / Referenzzeitraum: Wanderungsverlust von rund 20 Personen pro Jahr Zunahme der Stadt-Umland-Wanderungen aus Münster? Zunahme der Fortzüge bei den Fernwanderungen?

32 4. Bevölkerungsvorausberechnung

33 4. Bevölkerungsvorausberechnung

34 4. Bevölkerungsvorausberechnung

35 4. Bevölkerungsvorausberechnung

36 5. Mögliche Handlungsansätze Ausbildungsund Arbeitsplätze Image / Profil Zielgruppen Weitere Wohnstandortqualitäten Wohnraumangebote Kommune Region

37 5. Mögliche Handlungsansätze Wie lassen sich Wohnstandortentscheidungen erklären? Suchräume Alltagsorganisation Emotionale Ansprache (Feel-good- Faktor) photograph: raperonzolo, source: PHOTOCASE photograph: view7, source: PHOTOCASE photograph: kallejipp, source: PHOTOCASE

38 5. Mögliche Handlungsansätze Leitende Prinzipien einer zukunftsorientierten Siedlungs- und Gemeindeentwicklung im suburbanen Raum Nachfragegerechte Wohnangebote schaffen (Informationen durch Befragungen) Neue Baulandflächen mit Augenmaß entwickeln Potenziale der Innenentwicklung konsequent nutzen Vorhandene Wohnungsbestände qualifizieren (Einfamilienhausgebiete der 1950er- bis 1970er-Jahre) Zentrale Trends aufnehmen, und Nischenangebote entdecken: Altengerechtes Wohnen, Klimaneutrales Wohnen, Gemeinschaftliches Wohnen, Vorzüge von Stadt und Land verbinden: Naturbezug herausstellen, kurze Wege ermöglichen Besondere Orte mit Identifikationskraft anbieten: v. a. Pflege der Ortszentren

39 Ansprechpartner ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Frank Osterhage Telefon: +49 (0)

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