B 1981 F VEREINS NACHRICHTEN TURN- UND SPORTVEREIN ALTENFURT-NÜRNBERG E.V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "B 1981 F VEREINS NACHRICHTEN TURN- UND SPORTVEREIN ALTENFURT-NÜRNBERG E.V."

Transkript

1 B 1981 F VEREINS NACHRICHTEN TURN- UND SPORTVEREIN ALTENFURT-NÜRNBERG E.V. NR. 1 FEBRUAR 2009

2

3 1

4 VTP-Fürst Werbung Druck Verlag, Nordring 98a, Nürnberg 2

5 GESCHÄFTSSTELLE Neujahrsempfang am Bereits zum zweiten Mal lud der TSV Altenfurt zu seinem Neujahrsempfang ins Sportheim an der Wohlauer Straße geladene Gäste und seine Übungsleiter ein. Laura Schulz und Tobias Oswald sorgten wieder für den musikalischen Rahmen der festlichen Veranstaltung. 1. Vorsitzender Gerhard Schulz begrüßte die Ehrenmitglieder, Übungsleiter, die Bürgermeister Förther und Gsell, Herrn Scheder Leiter des Bürgeramtes Ost, den BLSV Kreisvorsitzender Herr Dötschel, und unsere Sponsoren. Für 40-jährige Vereinstreue wurden Wolfgang Scheiderer, Barbara Holzmann, Hanno König, Erika Königsfeld, Anton Kraus, Werner Preuß, Erhard Echtner, Felizitas Kistermann, Waltraud Träg und Harald Gahr geehrt. 50 Jahre lang halten dem Verein schon die Treue: Erna Streese, Willi Geiger und Helga Ruhland. Nach seinem Rückblick über die Erfolge des TSV im vergangenem Jahr und die neuen Vorhaben im Jahr 2009 wurden für 25-jährige Vereinstreue geehrt: Vitzethum Edith, Reich Christian, Krause Jürgen, Jachmann Ralf, Pfrang Sina, Fröhlich Kerstin, Pfeifer Silke, Mebold Harald, Pfrang Heidrun, Reisinger Helmuth und Ingrid, Wondratsch Heinz, Frank Michael, Majehrke Andreas und Dr. Günter Piewernetz. Für 60-jährige Vereinstreue konnte Stefan Kraft ausgezeichnet werden. 3

6 GESCHÄFTSSTELLE Und nun zu den sportlichen Ehrungen: Die erste Damenmannschaft unserer Tennisabteilung ist im Sommer 2008 in die Bayernliga aufgestiegen. Die Spielerinnen sind Claudia Porwik, Silvia Chuda, Celine Maier, Tereza Kotasova, Sina Fitzek, Christine Haas, Tina Gutwasser, Katharina Bringmann, Simone Velten-Wiebel und Marion Sohm. Als erfolgsreichste Jugendliche Mittelfrankens wurde Saskia Ruttor geehrt. Sie erlangte beim Freiwasserschwimmen in Prien am Chiemsee in ihrer Altersgruppe den 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaft. Herr Schulz erwähnte nochmals die Ehrung von Tina Rüger, die ihre Auszeichnung bereits durch die Schwimmabteilung erhalten hat. Stolz ist die Triathlonabteilung auf Ihren 3. Deutschen Meister Matthias Schüler, der sich auf der Langdistanz bei der Challenge in Roth diesen Platz erkämpft hat. Für eine vorbildliche und langjährige Kameradschaft mit unserem Patenverein TSV Prappach erhielt Franz Ankenbrand das Ehrenzeichen in Gold des TSV Altenfurt. Im Anschluss an die Ehrungen nutzten Vorstandschaft, Übungsleiter, Mitglieder und Ehrengäste die Zeit zum Gedankenaustausch bei Weißwurst, Brezen und Getränken. Jahreshauptversammlung des TSV Altenfurt Am Freitag, den 13. März 2009 um Uhr im Saal des Sportheimes an der Wohlauer Straße. Zur diesjährigen Hauptversammlung laden wir Sie, liebe Vereinsmitglieder recht herzlich ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Genehmigung des in der Vereinszeitung 2/2008 veröffentlichten Protokollauszuges der Jahreshauptversammlung Bericht des Vorstandes (1.,2. und 3. Vorstand, Kassier) 5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft 6. Vorstellung des Haushaltsplanes für das Jahr Berichte aus den Abteilungen 8. Anträge 9. Verschiedenes Satzungsändernde Anträge sind bis Freitag, den 13. Februar 2009, weitere Anträge bis 02. März 2009 schriftlich beim 1. Vorsitzenden über die Geschäftsstelle, Wohlauer Straße 18, Nürnberg, einzureichen. 4

7 GESCHÄFTSSTELLE Nachruf: Kurz vor dem Jahreswechsel wurde unser langjähriger Hüttenwart Hermann Schmidt völlig überraschend für uns alle aus unserer Mitte gerissen. Über zwei Jahrzehnte lenkte Hermann Schmidt die Geschicke um unsere Vereinshütte. Wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren Wir trauern um unseren langjährigen Hüttenwart Hermann Schmidt Vorstand und Verwaltungsrat des TSV Altenfurt Abteilungsleitung und Verwaltung der Ski- und Touristikabteilung des TSV Altenfurt 5

8 6

9 TSV SENIOREN- TREFF TSV SENIOREN-TREFF TSV Senioren Unsere Veranstaltungen/ Wanderungen! Senioren nach Lauf / Altstadt und Bierkellerführung am 12. November 2008 Von Fischbach aus fuhren wir über Nürnberg nach Lauf rechts der Pegnitz. Bei der Ankunft wurden wir schon von drei Stadtführern empfangen und in 3 Gruppen für die jeweiligen Führungen eingeteilt: Altstadtrundgang, Schleifmühle und Kellerführung. Wir erhielten Informationen über die Entstehung und Geschichte von Lauf, die Bedeutung der Lage an der Goldenen Straße und die Entwicklung bis zur heutigen Zeit. In der Schleifmühle wurde die Übertragung von Wasserkraft in der Antriebstechnik anschaulich (war selbst für einen Laien interessant). Zum Ende des Rundganges ging es in die Felsenkeller, ehemalige Bierkeller, welche man bis zur Erfindung der Kältemaschinen zur Bier und Eislagerung benötigte. Es gab damals 76 Häuser mit Braurecht! Die Keller liegen ca. 10 m unter der Erdoberfläche. Leider wurden diese nach dem Krieg mit Bauschutt und Unrat zugeschüttet. Erst ab den fünfziger Jahren bis heute hat man dies in mühevoller Handarbeit entfernt. Es soll sich um ca. 360 Tonnen gehandelt haben. Eine fast einmalige Leistung von den Altstadtfreunden in Lauf. Gegen Uhr traf man sich zum Einkehrschwung im Gasthof Post zu einem schmackhaften Essen, ehe man gemeinsam wieder die Heimreise antrat. Anmerkung: die Resonanz bei den TSV Senioren ist weiterhin sehr groß, die vorhandenen 60 Plätze waren am Einschreibungstag innerhalb von 3 Stunden ausgebucht. Kreativnachmittag Basteln für Weihnachten am 20. November 2008 Zum ersten Mal trafen sich die Seniorinnen zu diesem Bastelnachmittag. Dieser wurde mit einer Teilnahme von 22 Frauen überraschend gut angenommen. Als Lehrer fungierten die Familie Luise und Ludwig Engelhardt, die ihr Fachwissen hier einsetzten. Gebastelt wurden Geschenktaschen und Weihnachtssterne. Hier merkte man sehr deutlich welches Talent in einer Frau bei der Fertigung schlummert. So wird mancher Weihnachtsstern das Wohnzimmerfenster ohne Zweifel verschönern. Beim anschließenden Schönschreibe Lehrgang wurden einige Hinweise gegeben, wie man seine 7

10 TSV SENIOREN-TREFF Schrift verbessern kann. Ein Wunsch kam noch von den Teilnehmern, der Bastelnachmittag sollte im nächsten Jahr wieder stattfinden. Beim Auflockerungstraining am Bastelnachmittag Das Material Papier, Karton und Folien wurde von der Firma Bringmann gespendet. Die Senioren bedanken sich auch auf diesem Wege für die Spende! Nicht so erfolgreich durch eine mäßige Beteiligung verlief im Nebenzimmer die parallel verlaufende Kartelrunde der Männer. Entweder gibt es in der Seniorengruppe so wenige Kartler oder es fehlt der Ansporn dazu. Auch hier soll es im nächsten Jahr einen zweiten Versuch geben. Männer Kartelrunde Anerkennung für die Senioren des TSV Beim 2. Nürnberger Sportdialog (Sportentwicklungsplanung der Stadt Nürnberg) im großen Rathaussaal durfte sich die Seniorengruppe des TSV Altenfurt zum ersten Mal vor Sportbürgermeister Förther, Stadträten und über 100 Vereinsvertretern präsentieren. In einem Vortrag wurde das Programm, der Ablauf und die sportlichen Tätigkeiten der Gruppe vorgestellt. Dabei erhielten sie die Aussage, dass die rüstigen TSV ler innerhalb von 2 Jahren (Gründung September 2006) zur aktivsten und größten Seniorengruppe in Nürnberg aufgestiegen sind. Weihnachtsgrüße Von unseren Sportfreunden vom SV Hohenberg erhielten wir Weihnachts- und Neujahrsgrüße. Zu dem rührigen Verein aus Niederösterreich besteht eine über 50 jährige Freundschaft! Senioren feierten mit einer Staaden Stund Im voll besetzten großen Saal des TSV konnten wir fast 160 Personen begrüßen, darunter die Ehrenvorstände Herbert Pösold, Hans Pirzer, Erhard Brennhäuser und die Ehrenmitglieder Horst Schwarzäugl, Wilfried Billerbeck und Walter Donat. Es folgte ein kurzer Rückblick auf das vergangene Jahr, in welchem die Senioren 14 Veranstaltungen durchführten, die ausgesprochen positiv angenommen wurden. Hinzu kam der Auftritt beim 2. Nürnberger Sportdialog, in dem sie sich präsentieren durften. Dies wurde auch bei der anschließenden Ansprache des 1. Vorstandes Gerhard Schulz gewürdigt. Dazu hatte Gerhard Schulz einen Weihnachtswunsch, dass bei der kommenden Jahreshauptversammlung des TSV am 13. März 2009 die gleiche Anzahl Personen anwesend sind, wie bei dieser Weihnachtsfeier. Nachdem im letzten Jahr die Resonanz sehr vielversprechend war, legte man auch heuer bei der Staaden Stund auf die Liederauswahl besonderen Wert, dass die- 8

11 TSV SENIOREN-TREFF se aus dem Bayerischen Wald oder aus dem alpenländischen Raum kommen. Mit Liedern z. B. Ganz still is es Land umadum; Es wird scho glei dumpa oder Auf ihr Hirten spielten Ilona, Hildegard mit ihren Harfen und Ludwig mit Gitarre in gekonnter Weise. Eine zweite Musikgruppe hat mit den Liedern: Der Weihnachtswalzer; Glocken zur Weihnacht; Kommet ihr Hirten und dem Lorenzi Weihnachtslandler Detlef mit Steirirscher Harmonika, Ludwig mit Gitarre und Heinz mit Akkordeon zu dem besinnlichen Teil beigetragen. Unterbrochen wurde das Ganze mit lustigen Weihnachtsgedichten und Geschichten von Gisela, Eva und Ludwig. Mit einer Gesangseinlage Jetzt fangen wir zum Singen an vom Altenfurter Dreigesang Rosi, Peter und Horst- forderten sie die Anwesenden auch zum anschließenden gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern auf. Den Abschluss bildete der Nürnberger Nikolaus(Horst), der mit vorgetragenen Versen die Veranstaltungen der Senioren übers Jahr streifte und dabei für Erheiterung sorgte. Alle Musiker und Vortragenden wurden mit Beifall verabschiedet für eine rundum gelungene Feier. Dank gilt allen Helfern für die Ausschmückung des Saales, den Damen am Kuchenbüfett für die Verteilung und unserem Vereinswirt Apostolos. Musikgruppe 2 Detlef, Ludwig und Heinz Geschichte Lametta Gisela Musikgruppe 1 Ilona, Hildegard und Ludwig Altenfurt Dreigesang Horst, Rosi und Peter 9

12 TSV SENIOREN-TREFF Gedicht Honigkuchenherz Eva Unser Fotograf Wilfried Der Nikolaus Horst Unseren beiden Altenfurter Bäckern Körner s Bäckerladen und Bäckerei Gstatter herzlichen Dank für den sehr preisgünstigen, feinen und leckeren Kuchen! Unser Aufbauteam 10

13 Senioren Programm 2009 Programm 1 Vortrag: Wissenswertes, Kurioses und Listiges aus der Nürnberger Braugeschichte Allhier wurden drey preu (Brauer) in den thurm gesperrt, weil deren plempel nit zu trinken war Vortragender Ludwig Engelhard Donnerstag: 22. Januar Uhr ca Uhr Im Sportheim Saal des TSV Altenfurt, Wohlauer Str. 16 Anmeldung in der Geschäftsstelle des TSV Eintritt frei Programm 2 Vom Pellerhaus nach St. Sebald/Sebalduskirche Mittwoch: 18. Februar 2009 Treffpunkt: Uhr Egidienkirche (Egidienberg) Altstadtführung mit Stadtführer / Dauer ca. 2 Stunden Anschließend gemeinsame Einkehr in ein Altstadtlokal Beginn der tollen Tage Mitglieder 5,00 Euro /Nichtmitglieder 7,00 Euro Begrenzte Teilnehmerzahl von 60 Personen Anmeldung in der Geschäftsstelle des TSV Achtung für alle Senioren Jahreshauptversammlung am Freitag 13. März 2009 um Uhr im Sportheim des TSV Altenfurt Wohlauer Str. Programm 3 Wanderung Zur Märzensonne ins Land l Mittwoch 25. März 2009 Treffpunkt 9.00 Uhr Hallenbad Altenfurt Fahrt mit PKW TSV SENIOREN-TREFF Wanderzeit ca. 2 ½ bis 3 Stunden Genaue Ausschreibung in der nächsten Ausgabe Nichtwanderer sind bei der anschließenden Einkehr herzlich willkommen Gaststätte wird noch bekanntgegeben. Programm 4 Tages Busfahrt mit Wanderung Zu den Burgherren nach Burg Neideck und Osterbrunnen Dienstag 21. April 2009 Abfahrt 8.30 Uhr mit dem Bus Rückkunft ca Uhr Geführte Wanderung durch das Wiesenttal zur Burg Neideck (das Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz), Wanderzeit ca 2 Stunden Nach Einkehr Rundfahrt zu den schönsten Osterbrunnen mit Abschluss in Bieberbach. Die Führung übernimmt die bekannte Fränkische Schweiz Kennerin Frau Dempewolf. Nichtwanderer sind willkommen Genaue Info und Preis in der Ausschreibung leider wieder begrenzte Teilnehmerzahl von 60 Personen Anmeldung in der Geschäftsstelle Programm 5 Tages Wanderung - Wo die Lillach sprudelt Mittwoch 20. Mai 2009 Wir fahren mit dem Zug ab Bahnhof Fischbach bei Weißenohe. Von dort Wanderung über Dorfhaus zur Lillachquelle und zurück. Anschließend Einkehr Länge der Wanderung ca 11 km Genaue Abfahrtszeiten und Preis in der Ausschreibung Verantw. Gisela Hämmerle Anmeldung in der Geschäftsstelle TSV Altenfurt Senioren Heinz 11

14 Ausrichter: Startberechtigt: Wertung: Ausschreibung zur Alpinen Vereinsmeisterschaft am Samstag, den 07. März 2009 in Kelchsau SC Kelchsau Alle Mitglieder des TSV-Altenfurt sowie Gäste (Gäste starten außer Konkurrenz) Riesenslalom 2 Durchgänge / Snowboard - 1 Durchgang. Der Snowboard - Lauf findet zwischen dem 1.und 2.Lauf des Riesentorlaufs statt. Wer zur Zeit der Vereinsmeisterschaft der Ski-Abteilung im Besitz eines gültigen Startpasses eines anderen Vereins ist, fährt bei der Meisterschaft außerhalb der Wertung. Klasseneinteilung: (in Anlehnung an die DWO) Kinder Schüler Jugend Damen/Herren Damen/Herren Damen/Herren Damen/Herren Damen/Herren AK I AK II AK III AK IV S8 + S10 S12 + S14 J16 + J18 D/H D/H 35, 40, 45 D/H 50, 55 D/H 60 D/H 65 Jahrgänge Jahrgänge Jahrgänge Jahrgänge Jahrgänge Jahrgänge Jahrgänge Jahrgänge Bei weniger als 3 Startern je Klasse müssen die Teilnehmer jeweils in der nächsthöheren Klasse starten. Preise: Pokale für die ersten drei jeder Klasse, je ein Pokal für die zeitschnellste Dame bzw. Herrn. Start: 1.Lauf 10:30 Uhr 2.Lauf je nach Witterung gleich im Anschluss Start-Nr.-Ausgabe: 8.45 Uhr bis 9.30 Uhr an der Talstation des Liftes in Kelchsau Start-Nr.Verlosung: Mittwoch um 20 Uhr nach der Skigymnastik im Sportheim Meldeschluss: Mittwoch bei Heinz Wondratsch auf beigefügtem Abschnitt Startgeld: Erwachsene Jugend /Schüler 4.- Nachmelder ab vor 1945 " Haftung: Für Unfälle aller Art bei Teilnehmern und Zuschauern wird keinerlei Haftung übernommen. Die Versicherung ist Angelegenheit des Teilnehmers. Achtung: Busfahrt Preis 20.- pro Erwachsener, 15.- pro Kind (bis 14 J.) Abfahrt: 5:30 Uhr am Hallenbad Altenfurt Der Preis für die Busfahrt muss bei der Anmeldung sofort bezahlt werden. Gegen 16 Uhr fährt der Bus weiter zur Meisterschaftsfeier in die Gaststätte Salvenablick am Salvenaland. Meldeabschnitt für die Alpine Vereinsmeisterschaft am Name: Vorname: m/w: geb.: Rennen: Bus: 2.Name: Vorname: m/w: geb.: Rennen: Bus: 3.Name: Vorname: m/w: geb.: Rennen: Bus: 4.Name: Vorname: m/w: geb.: Rennen: Bus:

15 TURNEN GYMNASTIK Leitung: Ludwig Fiegl Gutshofstraße 84, Tel Stellvertreter: Dr. Holger Billerbeck Löwenberger Str. 6a, Tel Verschiedene nach Leistungsstärke abgestimmte Turn- und Gymnastik-Angebote, Gesundheitssport für Wirbelsäule, Osteoporose und Herzsport-Kurse, Seniorenturnen, Eltern-Kind-Gruppen, Wellness, Pilates-Gymnastik, Fatburner-Gruppen, Bauchtanz, Step, Aerobic T U R N EN I S T M E H R... A U C H AKTUELLES AUS DER TURN-ABTEILUNG EINLADUNG ZUR JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Mit NEUWAHLEN AM 27. MÄRZ 2009 Im Nebenzimmer des TSV Sportheimes, Nürnberg, Wohlauer Str. 16 Liebe Mitglieder der Turnabteilung, liebe Übungsleiter und Helfer, wir laden Sie sehr herzlich zu unserer turnusgemäßen JAHRESHAUPTVERSAMM- LUNG am Freitag, den 27. März 2009, um Uhr, ins Nebenzimmer des Sportheimes Wohlauer Str. 16 ein. Da der seit 1996 im Amt befindliche Abteilungsleiter aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nicht mehr weiter führen kann und die derzeitige Wahlperiode Ende März ohnehin endet, ist der gesamte Abteilungsvorstand neu zu wählen. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: Begrüßung u. Bekanntgabe der Tagesordnung, Berichte des Abteilungsleiters zum Sportbetrieb und zu den Finanzen, Aussprache / Entlastung des Abteilungsvorstandes Bildung eines Wahlvorstandes und Durchführen der Neuwahlen Verschiedenes Bitte zeigen Sie Ihr Interesse an der Turnabteilung und kommen Sie zu dieser für die zukünftige Entwicklung unserer Abteilung wichtigen Veranstaltung. Mit sportlichen Grüßen Turn- und Gymnastik-Abteilung Ludwig Fiegl Abteilungsleiter 13

16 TURNEN GYMNASTIK AKTUELLES -- GEBURTSTAGE und EHRUNGEN Im Dezember konnte unser Abteilungsleiter seinen 70. Geburtstag feiern. Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke möchte er auch von dieser Stelle aus recht herzlich danken. Die Turnabteilung hatte aber im Dezember noch weitere Geburtstagskinder. Deshalb gehen an unsere Übungsleiterinnen Ulli Hauffe, Ingrid Figel und Waltraud Christoph nachträglich herzliche Glückwünsche, vor allem wünschen wir gute Gesundheit. Stellvertretend für weitere Jubilare an dieser Stelle einen Glückwunsch an einen der Senioren-Turner, - Herrn Karl Prinzing - zu seinem 85. Geburtstag, den er bei guter Gesundheit im Januar feiern konnte. Eine besondere Ehrung gab es beim Neujahrsempfang des Hauptvereins am 18. Januar für unsere langjährige Seniorensportlerin Frau Erna Streese. Sie ist seit 50 Jahren Mitglied beim TSV Altenfurt und hatte für ihre Treue zum TSV eine besondere Ehrung verdient. WEIHNACHTSFEIERN BEI UNSEREN TURNGRUPPEN Bereits am O9. Dezember hatten sich unsere Senioren der Sportgruppe Bölderl im Nebenzimmer des Sportheimes zur traditionellen Adventsfeier versammelt, um an festlich gedeckten Tischen bei Kaffee und Gebäck einige vorweihnachtliche Stunden zu verbringen. Viel Lob gab es wieder für die unermüdliche Leiterin Hildegard, die mit ihrem Schwung über so manches Tief im Jahresverlauf hinweg hilft. Zusammen mit der Akkordeon - Solistin Erika Schöler gestaltete Frau Bölderl auf ihrer Veeh Harfe einen harmonischen und stimmungsvollen Abgabeschluss für die Berichterstatter der Vereinsnachrichten NR. 2 Mai 2009 ist der 20. April 2009 Nachmittag. Bei unseren Eltern - Kind Gruppen, den Mittwochs - Kindern und bei den Kindernund Mädchen Gruppen vom Freitag gestalteten die Übungsleiterinnen jeweils in den letzten Stunden vor Weihnachten kindgerechte Feiern, unterstützt von unseren Helfern und einigen Müttern. Bei Liedern und Weihnachtsgedichten sollte ganz bewusst der Gedanke an das Wesentliche dieses Festes im Vordergrund stehen und kam auch bei der Zielgruppe gut an. Zum Jahresabschluss Treffen der Übungsleiter und Helfer hatte die Abteilungsleitung am 16. Januar ins Hotel Daucher eingeladen und fast alle Übungsleiter waren anwesend. Der Abteilungsleiter bedankte sich hierfür und stellte in seiner Begrüßung besonders die Mitarbeit zahlreicher Helfer heraus und dankte ihnen ganz besonders, weil sie stets hilfsbereit und meist unauffällig zum guten Gelingen so mancher Turnstunde beitragen. Stellvertretend für alle waren einige dieser Helfer erstmals mit eingeladen worden. Neben einem kurzen Rückblick auf die sportliche und finanzielle Entwicklung der Abteilung, die zufriedenstellend verlief, wurden aber auch Probleme der Aus- und Fortbildung der Übungsleiter besprochen und des Sportangebotes Leider musste wegen unzureichender Beteiligung ab Januar das Angebot für Orientalischen Tanz/Bauchtanz, von Frau Frank mehr als 10 Jahre geleitet, eingestellt werden; schade um die nicht nur bei Veranstaltungen gern gesehene Truppe! Mit einem Essen, von Dauchers Service ausgezeichnet zubereitet, schloss das Treffen. Der Abteilungsleiter bedankte sich abschließend für die Teamarbeit des Jahres 2008 und lud zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am 27. März 2009 ein, damit sich die Turnabteilung dank des Engagements aller Mitglieder, besonders aber der Übungsleiter und Helfer, auch in Zukunft weiterhin erfreulich entwickeln kann! 14

17 TELEFON: 0911 / TELEFAX: 0911 / Führerscheinausbildung aller Klassen (PKW, Motorrad, LKW, Bus, Probezeitverkürzung, Fahren mit 17, Punkteabbau, Ferienfahrschule) Berufskraftfahrer-Ausbildung (Förderung durch AA möglich) Fahrlehrerausbildung, -weiterbildung und -fortbildung Anmeldung und Beratung unter: 0911 / info@fahrschule-schielein.de

18 16

19 FUSSBALL Abt.-Leiter: Hajo Quoß Löwenberger Str. 14, Tel Stellvertreter: Georg Lowig U10-Jugend des TSV Altenfurt Die Mannschaft möchte sich herzlichst bei Firma Blumen Preuss, Frau Carola Braun für die Unterstützung und die tollen Mützen bedanken, die uns bei Trainingseinheiten und Turnieren einen kühlen, aber nicht gefrorenen Kopf bescheren. Gerd Hermann Trainer U10 17

20 FUSSBALL 18

21 FUSSBALL Sportshop-Fischbach- Cup der U10/U11 des 1. SC Feucht am 10. und An diesem Wochenende hatten wir wieder das Highlight unserer diesjährigen Hallensaison auf dem Programm stehen. Das mit ausschließlich durch Bundesligateams bestückte Turnier des 1. SC Feucht um den Sportshop-Fischbach-Cup. Das sehr gut organisierte Turnier in der Zeidler-Halle, war ein Traum und unsere Jungs konnten sich wieder einmal mit den besten Mannschaften messen. In unserer Gruppe hatten wir es mit SSV Ulm 1846 U10, TSV Neu-Ulm U10, Fußballschule Hennef U11 und dem 1. SC Feucht 2 U10 zu tun. In diesem Turnier konnten wir nur lernen und Erfahrungen sammeln, die uns in unserer weiteren Arbeit behilflich sind. Wichtig war für uns in keinem Spiel eine hohe Niederlage einzustecken und das Turnier nicht mit dem letzten Platz zu beenden. Unser erster Gegner der SC Feucht 2, der uns bereits aus mehreren Turnieren bekannten war, erwies sich als gleichwertiger Gegner. Die Jungs des TSV Altenfurt, spielten einen tollen Fußball und konnten schnell mit 3:0 in Führung gehen. Nach dem Blockwechsel spielten wir zu offensiv, und die Positionen wurden nicht mehr eingehalten, sodass am Ende nur ein 3:3 heraus kam. In unserer zweiten Partie konnten dann die Anweisungen defensiver zu stehen besser umgesetzt werden und der SSV Ulm hatte weniger Raum im Spielaufbau. Durch eine konzentrierte Spielweise und einem langen 0:0 entwickelte sich auch bei unseren Jungs ein gewisses Selbstvertrauen. Eine schöne abgeschlossene Kombination führte dann doch zur 1:0 Führung für die Ulmer 40 Sekunden vor dem Spielende. Im dritten Spiel gegen die Fußballschule Hennef spielten wir sehr unkonzentriert und hatten im Spielaufbau sehr viele Fehlpässe. Diese nutzte unser Gegner eiskalt aus und erspielte sich schnell eine Führung, die wir nicht mehr aufholen konnten. Das Resultat eine 1:5 Niederlage. Der Gegner in unserer vierten Partie war der TSV Neu-Ulm. Hier spielten wir von Beginn an sehr druckvoll und konzentriert. Der Ball lief sicherer und kontrollierten in unseren Reihen und es ergaben sich einige Torchancen. Doch auch hier sollte unsere Konzentration nicht für die gesamten 10 Minuten ausreichen und das Spiel ging mit 4:2 an den TSV Neu-Ulm, der sich damit für die Gruppe F ( Platz 9 bis 14 ) qualifizierte. Am zweiten Turniertag ging es dann für uns in der Gruppe G um die Plätze 15 bis 20. Unser erster Gegner hier der FSV Erlangen-Bruck. Die Mannschaft agierte wieder 19

22 FUSSBALL konzentrierter und stand näher an den Gegenspielern, sodass sich der Spielaufbau für Erlangen erschwerte. Der 1:0 Erfolg bescherte uns die ersten 3 Punkte für die Platzierungsspiele. Gegen das starke Team des SC Feucht 3 setzte die Mannschaft die Vorgaben klasse um, stand sehr eng an Ihren Gegenspielern und arbeitete sehr konzentriert in der Offensive. Die 1:0 Führung konnten wir über die Spielzeit verteidigen und hatten 6 Punkte auf unserem Konto. Der dritte Gegner der SC Feucht 2, gegen die wir am Vortag nur 3:3 spielten, sollte unser nächster Gegner sein. Sehr druckvoll und wiederum engagiert zeigte die Mannschaft eine tolle Leistung und gewann auch dieses Spiel verdient mit 1:0. In unserer vierten Partie gegen Kickers Offenbach fehlte es uns leider wieder einmal an der Konzentration und der nötigen Deckungsarbeit. Die Kickers hatten zuviel Platz im Spielaufbau und störten wiederum unseren Spielaufbau von Beginn an. Individuelle Fehler führten dann zur ersten Niederlage ( 4:2 ) an diesem zweiten Turniertag. In unserer letzten Partie ging es für uns um Platz 16, den wir mit einem Sieg erreichen konnten. Die Mannschaft mobilisierte Ihre letzten Kraftreserven und zeigte noch mal ein tolles Spiel und erzielte einen 3:1 Sieg und landete auf dem 16. Platz Fazit aus dem Turnier: Die Mannschaft hat sich in diesem Turnier so gut es ging verkauft und mit etwas mehr Glück, Konzentration und Disziplin am ersten Turniertag wäre sogar mehr möglich gewesen. Ich hoffe es war für alle Spieler ein Erlebnis an so einem Turnier teilzunehmen und gegen die großen Teams zu spielen. Ich bin sehr stolz mit unserer U10 auch gegen U11 Teams mit großen Namen gut mithalten zukönnen. Euer Trainer Gerd Aufstellung: Tore: Lasse Deiters 6 x Linus Linus Deiters 5 x Jonas Ferdinand Fischer 1 x Davide Davide Pisanu 1 x Julius Robin Priessner 1 x Lukas Tobias Fürst 2 x Tobias Lukas Thoma Maxi Rummelt Michelle Kuhlmann Felix Friedmann Julius Goppert Die Gastkinder des SSV Ulm und die U10 des TSV Altenfurt. 20

23 Abschlusstabelle Gruppe E FUSSBALL Platz Verein Punkte Tore Diff FC Kaiserslautern U : Dynamo Dresden U : Nordberliner SC U : SSV Ulm U : FS Hennef U : Sachsen Leipzig U : SC 04 Schwabach U : DJK Berg U : Gruppe F Platz Verein Punkte Tore Diff. 9. Stuttgarter Kickers U : VFB Stuttgart U : Waldhof Mannheim U : SC Feucht 1 U : DTFS U : TSV Neu-Ulm U : 10-6 Gruppe G Platz Verein Punkte Tore Diff. 15. Kickers Offenbach U : TSV Altenfurt U : SC Feucht 3 U : FSV Erlangen-Bruck U : SC Feucht 2 U : VFR Aalen U :

24

25 VOLLEYBALL Abt.-Leitung: Jens Hauffe Untere Weinleite Simmelsdorf Latein des Volleyballspiels Die Schmunzelabteilung, passend zu aktuellen Themen. Rotationsfehler : Das Spiel wurde natürlich erneut nur deshalb verloren, weil der Coach, der elende Versager, mich schon wieder auf der Bank vergessen hat.. 2. Spieltag 2008/09 Gegen DJK Allersberg und Rednitzhembach 1 gewannen wir jeweils mit 3:0 Sätzen. Somit sind wir der Tabellenführer geblieben. Nach anfänglichen Problemen konnten wir und enorm steigern und gewannen verdient. 3. Spieltag 2008/09 Bei uns zu Gast waren der SV Feucht und SV Rednitzhembach 1. Das erste Spiel hat quasi gar nicht stattgefunden, denn gegen den SV Feucht legten wir eine desulate Leistung an den Tag. Verloren klar mit 3:0. Da nach wurden Feucht von sehr gut aufgelegten Rednitzhembachern mit 3:1 besiegt. Wir spielten noch 3:0 gegen den SV Rednitzhembach. So retten wir unseren Spieltag noch mit einer 200prozentigen Steigerung. 4. Spieltag 2008/09 Bei uns zu Gast waren DJK Allersberg und der SV Rednitzhembach 2. Gegen beide Teams setzten wir uns klar mit 3:0 Sätzen durch und verteidigten unseren 2.Tabellenplatz. Besonders geglänzt haben wir nicht. 5. Spieltag 2008/09 In Neumarkt am spielten wir zuerst gegen Reichenschwand, das wir nach Steigerung mit 3:1 Sätzen bezwangen. Nach einem Spiel Pause ging es gegen den Tabellenführer. Der ASV Neumarkt2 hatte noch kein Spiel verloren und nur einen Satzverlust zu beklagen. Also hatten wir keine Chance. Wir liefen auch sofort einem Rückstand hinterher. Bei 21:17 für ASV schien der Satz gelaufen,aber Richard Schadt seine präzisen Aufschlage brachten und wieder ins Spiel und bogen diesen Satz noch um. 1:0 Der zweite Satz lief ähnlich und wir führten überraschend 2:0. Doch im dritten Satz hielten wir anfangs dagegen und gelangten erst in der zweiten Spielhälfte ins hintertreffen. Kämpften uns wieder rann auf 23:23, um dann doch durch eigene Fehler zu verlieren. 2:1 Der vierte Satz war voller Unruhe und unverständlicher Hektik geprägt.2:2 Den Taebra- ke verloren wir ohne nennenswerte Gegenwehr 15:10. Tabellenplatz 2 gehalten. Nächste Spieltage 6. Spieltag in Reichenschwand Spieltag in Feucht Spieltag in Hersbruck Beginn jeweils 14:00 Uhr- ca. 19:00 Uhr Also Leute auf ein Neues und interessante Spiele! Familien Kegelnachmittag Der am statt gefundene Kegelnachmittag in Familie war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg! Neben Neun Kindern waren auch in diesem Jahr die Erwachsenen mit Siebzehn Anwesenden gut vertreten. Bei den statt findenden Spielen gab es mächtig viel Spaß und Jubel. Dieser Termin ist aus unserer Veranstaltungsplanung schon nicht mehr weg zu denken! Danke allen für die super Stimmung! Abteilungs/ versammlung am Mit Neuwahlen wo bei es erwartungsgemäß keine Überraschungen gab. Die bestehende Abteilungsleitung wurde wieder gewählt. Anwesend von 32 Mitgliedern waren 14. Hauptthema war die Beitragsanhebung und die Beschaffung einer zweiten Hallenzeit für die Mannschaft. Bei gemütlichem Beisammensitzen bildete unsere Weihnachtsfeier den Abschluss des Abends. Silvio Wohmann 23

26 Frau Eggebrecht

27 HANDBALL Abt.-Leitung: Gerhard Schulz, Am Berg 5a, Nürnberg, Tel Stellvertr. Abt. Leiter: Rolf von Bönninghausen Alternfurter Str. 14, Nürnberg Saisonverlauf - mc Da wir es diese Saison schafften, uns bereits zum frühst möglichsten Zeitpunkt für die Bezirksoberliga zu qualifizieren, starteten wir auch mit dementsprechend hohen Erwartungen. Diese erfüllten wir mit unserem guten Saisonstart auch und wir gewannen unsere Spiele souverän. Wir zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung, in der sowohl Einzelspieler, als auch die Mannschaft gesamt glänzten, und überzeugten mit spielerischer Raffinesse. Auch die im Training einstudierten Spielzüge klappten meist, auch wenn beim Trainieren manchmal die Geduld fehlte. So standen wir bis kurz vor Ende der Hinrunde auf dem ersten Tabellenplatz. Dann kam die erste längere Spielpause und wir schafften es danach leider nicht, an unsere guten Leistungen davor anzuknüpfen. So verloren wir die nächsten beiden Spiele, die gleichzeitig die letzten im alten Jahr waren. Wir überwinterten aber trotzdem auf einem der vorderen Tabellenplätze, wodurch uns immer noch alle Möglichkeiten offenstehen, die Saison als Erster zu beenden. Dann kam der Jahreswechsel und damit die nächste Spielpause. Im neuen Jahr begann dann für uns schon die Rückrunde in die wir wieder mit einem Sieg starten konnten. Hier traten wir wieder mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung auf und konnten unser ganzes spielerisches Potenzial abrufen. Wir hoffen auch im neuen Jahr auf viele Zuschauer und gute Spiele. Hier sind unsere nächsten Heimspieltermine: Uhr TSV Altenfurt HG Ansbach Uhr TSV Altenfurt TV Roßtal Uhr TSV Altenfurt TSV Stein 25

28 HANDBALL Altenfurter Handballcamp der D- und C- Jugend Wie in den letzten Jahren kamen wir auch diesmal nach den Weihnachtsfeiertagen zu unserem Handballcamp zusammen. Am Anfang starteten wir mit ein paar Aufwärmspielchen. Anschließend wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und erhielten die heiß begehrten Camp-T-Shirts. Nach einer kurzen Pause, mit Sneaks und Obst, ging es dann, nach Gruppen getrennt, weiter. Während die eine Gruppe in der Ballspielhalle blieb, machte sich die andere auf den Weg Richtung Kegelbahn und Dojo. In der Ballspielhalle lernten wir verschiedene Variationen des Handballspiels kennen und stellten danach unsere neu erworbenen Fähigkeiten in kleinen Spielen unter Beweis. Auf der Kegelbahn wurde in lockerer Atmosphäre gekegelt. Einmal wurde der Tannenbaum gekegelt, ein anderes mal ging es darum wer als erstes von 50 auf 0 kommen konnte; aber auch normales Kegeln war möglich. Im Dojo ging es nicht, wie es den Anschein haben mag, um Kampftechniken oder ähnliches, sondern um etwas, das man beim Handball gebrauchen kann, nämlich das richtige Hinfallen. Jeder ist bestimmt schon einmal blöd gefallen und hat sich dabei weh getan. Um dem Vorzubeugen lernten wir, wie wir uns richtig Abrollen und Fallen lassen sollten. Nach kurzen Gymnastik- und Dehnübungen ging es dann los und wir mussten uns den möglichen Abroll- und Fallmöglichkeiten stellen. Nachdem wir diese einigermaßen beherrschten, gab es dann noch einen kurzen Eingriff in das Thema Selbstverteidigung, um uns z.b. aus einem Klammergriff des Gegenspielers zu befreien, aber auch für ganz normale Alltagssituationen. Nach diesem interessanten Programm trafen sich dann beide Gruppen in der Ballspielhalle wieder, um nach dem Duschen, es gab leider nur kaltes Wasser, gemeinsam zu Essen und danach noch das breitgestreute Abendprogramm in Anspruch zu nehmen. Wir hatten die Möglichkeit in der Chill-Out- Area zu relaxen, uns musikalisch mit Sing- Star zu betätigen oder, für die, die noch nicht genug hatten, mit der Wii sportlich werden. Außerdem wurden Gesellschaftsspiele gespielt oder auch selber noch etwas hinzugefügt. Nach dem reichhaltigen Abendprogramm übernachteten wir dann in der Halle. Mit Isomatten, Schlafsäcken und Kissen ausgerüstet fanden wir dann den ersehnten Schlaf. Der war auch nötig, denn am nächsten morgen ging es bereits früh raus; Joggen stand auf dem Programm. Nach dieser kurzen morgendlichen Joggingeinheit waren die meisten von uns hellwach und brannten auf das Handballturnier, das nach dem Frühstück stattfinden sollte. Frisch gestärkt ging es also nach dem Frühstück los. Wir bildeten vier ungefähr gleich starke Mannschaften und lieferten spannende Spiele ab. Anschließend halfen alle beim Aufräumen mit und schließlich war auch dieses Camp zu Ende. Auch in diesem Jahr gab es ein sehr positives Echo. Im Namen aller Spieler und Spielerinnen möchten wir uns auch hier noch einmal beim Betreuer- und TrainerTeam, sowie allen anderen Helfern, für die gute Organisation und die abwechslungsreichen Aktivitäten bedanken. 26

29 JUDO Abt.-Leitung: Stellv.: Jürgen Schlicht Löwenberger Str. 29, Tel Elli Grünewald Alternfurter Str. 8, Tel Hallo Judofreunde, erst mal ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009! Dieses Jahr 2009 ist wieder gespickt mit vielen Terminen. Einen Termin solltet ihr Euch gleich vormerken: Einladung zur Jahreshaupt-Versammlung der Judoabteilung wann: 18. März 2009, Beginn: 19:30 Uhr wo: im Vereinsheim in der Wohlauerstr. (Nebenraum) für alle Mitglieder der Judoabteilung Was erwartet uns dieses Jahr? Es starten bei den Erwachsenen zwei Altenfurter Teams in der Landesliga, eine Männer und eine Frauenmannschaft. Die Männer starten bereits am in Altenfurt mit einem Heimkampf gegen TSV Lengfeld und am gegen Hof. Die Frauen-Mannschaft beginnt ihre ersten Kampf auswärts am in Töging. Drei Meisterschaften werden in Altenfurt ausgetragen, die Mittelfränkische Mannschafts- Meisterschaft der U17, das Poolturnier und das Nikolausturnier für die U11. Die Jugendliga findet unter geänderten Regeln und ohne Altersklasse U17 statt. Es wird dieses Jahr wieder eine Kinder- und Jugendfreizeit stattfinden. Barbara hat als Ziel dieses mal den idyllisch gelegenen Ort Pottenstein ausgesucht. Ihr werdet im dortigen Schullandheim untergebracht. Zettel zur Freizeit werden noch im Training verteilt. Außerdem bekommen wir für unser Dojo neue Judomatten in den Farben gelb und blau. Geplant ist der Austausch der Matten am 18. April. Jetzt werfen wir einen Blick zurück auf den Dezember im letzen Jahr. In diesen Monat gab es einige Judo Highlights, das Grenzland-Pokal-Turnier in Weiden und das Nikolausturnier für die U11 hier in Altenfurt. Vom Grenzland-Pokal-Turnier berichtet Albert und vom Nikolausturnier gibt es einen Beitrag von Barbara. Am Ende gehe ich der Frage nach: Was macht eigentlich...toni Kraus? Viel Spaß beim lesen! ROBBY 27

30 JUDO V V V Meisterschaften & Turniere V V V Turniersieg für Yannik 17. Grenzlandpokal Turnier M/FU14 am in Weiden Yannik Himmelspach, bis 34 Kg, gelang der perfekte Abschluss der Wettkampfsaison Als einziger Altenfurter Judoka gelang ihm der Sieg in seiner Gewichtsklasse. Das Turnier, wie jedes Jahr, hervorragend ausgerichtet und hatte im Gegensatz zum letzten Jahr wieder an Qualität gewonnen. Victor Klug, bis 31 Kg, nach seiner lagen Verletzungspause noch lange nicht der Alte, belegte nach 3 Siegen den 5. Platz. Niklas Heinzelmann und Noah Moissel, bis 43 Kg, verloren beide ihren Auftaktkampf und trafen dann unglücklicherweise in der Trostrunde aufeinander, wobei Niklas die Oberhand behielt. Für Noah reichte es damit zu keiner Platzierung. Niklas gewann auch noch den nächsten Kampf, verlor dann unglücklich und musste mit dem 7. Platz zufrieden sein. Dominik Fröhlich, bis 46 Kg, gelang im ersten Kampf ein Überraschungssieg. Konnte die Leistung aber nicht noch mal abrufen und belegte nach zwei Niederlagen Platz 9. Severin Hertel, bis 50 Kg, gelang in einer sehr stark besetzten Gewichtsklasse kein Sieg und damit auch keine Platzierung. Elias Frank, bis 55 Kg, musste erkennen dass auch die neue Gewichtsklasse mit sehr starken Leuten besetzt war. Nach dem leicht gefallenen Auftaktsieg, schickte ihn schon sein zweiter Gegner in die Trostrunde. Hier erkämpfte er sich mit schönen Techniken nach zwei Siegen den 3.Platz.! Alexander Hase, plus 60 Kg, hatte so seine liebe Not im Schwergewicht, gehört er da doch mit seinen 62 Kg zu den leichtesten. Der erste Kampf ging dann auch verloren. Mit Leidenschaft und Siegeswillen gelang ihm dann auch nach zwei Siegen in der Trostrunde der Einzug ins kleine Finale. Leider reichte es hier nicht zum Sieg, aber mit dem 5. Platz, in einer Gewichtsklasse, die mit dem Bayrischen und Süddeutschen Meistern bzw. Vizemeistern bestückt war, kann er in seinem letzten MU14 Turnier sehr zufrieden sein! Von unsern starken Mädchen stellte sich leider nur Sarah Grünewald, bis 40 Kg, dem letzten Turnier des Jahres. Nach einem Freilos und einem wunderschönen Uchi Mata stand sie im Halbfinale, musste dieses aber abgeben und verlor nach harter Gegenwehr den Kampf um Platz 3. Mit dem 5. Platz auf diesem hochwertigen Turnier muss sie aber nicht traurig sein. Albert Nikolausturnier 2008 TSV Altenfurt gewinnt mit 6 ersten Plätzen (Yvonne Grünewald, Tim Himmelspach, Andreas Pfeiffer, Lars Grießhammer, Felix Neger und Jannik Lang - hammer) den Gummibärchenpokal! Das auch in diesem Jahr von Robby Rabenstein perfekt organisierte Turnier zog schon im Vorfeld Massen von U11 Kämpfern an. 28

31 JUDO Um trotz zweier am gleichen Tag stattfindenden Konkurrenzveranstaltungen eine Überfüllung zu vermeiden musste sogar den Vereinen, die sich zuletzt anmelden wollten, abgesagt werden. Vom TSV starteten mit 4 relativ wenige Mädchen, bei denen es 5 Gewichtsgruppen gab. Bei den Jungs gab es 13 Gruppen und 13 Teilnehmer von uns. In fünf von sieben Gewichtsgruppen, in denen ein Altenfurter war, holte sich auch einer von uns den Sieg! Vom Nikolaus gab es wie immer für alle Schokoladennikoläuse und Urkunden. In der Gesamtwertung lag die U11 des TSV vor Altdorf und Ansbach und freute sich über den Riesen Pokal mit Gummibärchen! Barbara Mehr Details zu den Berichten und Fotos findet ihr auch auf unserer Homepage: > Judo Was macht eigentlich......toni Kraus? Toni Kraus gehört zu den Gründungsväter der heutigen Judoabteilung beim TSV Altenfurt, die Judoabteilung wurde im Juni 1972 gegründet. Bild links: vor über 50 Jahren Toni Kraus (li.) in Aktion Zur Person: Anton Kraus, Rentner, 73 Jahre alt, wurde am in einen Siedlerhaus in Eigene Scholle bei Fischbach, jetzt Ortsteil Altenfurt, geboren. Er erlernte das Schreinerhandwerk und ging später zur Stadt Nürnberg. Er feierte letztes Jahr seine Goldene Hochzeit. Er ist bereits 51 Jahre lang mit seiner Frau Resi verheiratet. Toni hat zwei Söhne, Achim und Günter, und drei Enkelkinder. Hallo Toni, du bist erst vor einiger Zeit von einer REHA-Behandlung zurückgekehrt. Wie geht es Dir zur Zeit? Toni: Ja, soweit geht es wieder gut! Meine Kraft und meine Ausdauer kommen zurück und bin wieder unternehmungslustig. Ich habe vor demnächst wieder Ski-Langlaufen zu gehen und wieder mit dem Fahrrad zu radeln, wenn es wieder wärmer wird. Wie hältst Du dich fit? Toni: Durch Nahrungsumstellung versuche ich mich gesünder zu ernähren und durch Gymnastik halte ich mich auch körperlich fit. Geplant sind im Sommer wieder Radtouren und Wanderungen. Außerdem habe ich viel mit meinen Garten und mit den Reparaturen am und im Haus zu tun, da gibt es immer Arbeiten die mich in Bewegung halten. Und dann sind da meine Enkelkinder, die einen auf trapp halten, auf die ich mich immer freue und mich gerne mit Ihnen beschäftige. Wie kamst Du eigentlich zum Judo-Sport? Toni: Ja, ich suchte als 19 Jähriger, dass war so um 1954, einen Kampfsport. Zu erst besuchte ich die Johannis-Ringer in der Rollnerstrasse und schaute erst mal beim Training zu. Wie ich dann gesehen habe, dass die meisten Ringer Blumenkohl an den Ohrwascherln g`habt haben, sagte ich mir: das machstè mal nicht! Gehst mal zum Club 29

32 JUDO zu den Boxern! Dann im Boxtraining: durch das ständige boxen gegen die Boxsäcke rieb ich mir meine Handknöchel wund. Ich dachte zu mir, dass ist auch nichts! Und so kam ich zum Judo zu 1863 Jahn Nürnberg, die in der Siedlerstraße eine kleinen Trainingshalle mit einer Matte von 5x5m Größe hatten. In der Halle gab es keine Heizung. Wir mussten im Winter Holz und Kohle von daheim mitbringen um einen kleinen Ofen zu schüren. Duschen war dann auch nicht möglich, da die Leitungsrohre eingefroren waren. In die Halle selbst kamen wir oft nur mit einer Judorolle durch das Fenster. Erst als wir in die Jahnturnhalle wechselten, wurden die Trainings-Umstände besser. Fast 20 Jahre habe ich dort trainiert und war dort bereits erfolgreich als Übungsleiter tätig. Toni, Du zählst zu einer der Gründungsväter der Judoabteilung in Altenfurt. Wie war das eigentlich damals? Toni: Ja es war im Juni Ich hatte damals mit dem Hausumbau viel zu tun. Ich war gerade dabei den Einfüllstutzen für`s Öl einzumauern, da kam Herr Pösold vorbei. Er war damals der 1. Vorstand vom TSV. Er hatte von meiner Judotätigkeit bei Jahn 1863 Nürnberg gehört und überzeugte mich, mich als Judo-Übungsleiter in Altenfurt zu engagieren. Am Anfang trainierten wir nur an einen Tag in der Woche auf einer 6x6 m großen Matte. Das Aufbauen der Matte damals beanspruchte schon eine halbe Stunde. Es mussten erst umständlich Riemen ausgelegt werden, dann wurden die Matte darüber gelegt und eine Plane darüber gespannt. Nach dem Training wurde die Matte wieder abgebaut. Durch den starken Zuwachs an Mitgliedern kamen immer mehr Trai- ningstage dazu, zum Ärger der Tischtennis- Abteilung, mit denen wir damals die Trainingshalle teilten. Man sieht Dich öfters noch als Zuschauer bei vielen Judo-Veranstaltungen in Altenfurt. Immer noch am Judo-Sport interessiert? Toni: Ja, schon! Erst vor Weihnachten habe ich bei einen Kampfrichterlehrgang teilgenommen, um mich über die neuen Regeln im Judo-Sport zu informieren. Wir sind halt eine richtige Judo-Familie! Durch die Kampfrichter-Tätigkeit von meinen Sohn Günter, das Engagement meiner Schwiegertochter beim Bayerischen Judo Verband oder die ersten Judokämpfe von meinen Enkel Daniel hat das Interesse nie nachgelassen. Toni, bist Du als Ehrenmitglied der Judoabteilung mit den Nachkommen, die jetzt die Geschicke der Judoabteilung lenken, zufrieden? Toni: Ja! Die, die jetzt die Hand auf die Judoabteilung haben, sind die meisten meine ehemaligen Schüler gewesen. Ich finde sie machen ihre Sache sehr gut! Vom Herzen her hänge ich immer noch an der Judoabteilung und werde ihr Fortkommen weiterhin verfolgen. Wenn ich bei einem Turnier in Altenfurt die Kinder von meinen ehemaligen Schülern kämpfen sehe, erfüllt mich das mit einem gewissen Stolz. Interview: ROBBY Toni Kraus (li.) im Kreis seiner Familie, rechts davon Sohn Günter, Enkel Kai, Schwiegertochter Sigi, Enkel Daniel und seine Frau Resi 30

33 JUDO V V V JUDO Termine Altenfurt V V V Landesliga der Männer, Afu - Lengfeld, Uhr, Halle Wohlauerstr Landesliga der Männer, Afu - Hof, Uhr, Halle Wohlauerstr Landesliga der Männer, Afu - Amberg, Uhr, Halle Wohlauerstr Jahreshauptversammlung der Judoabteilung, 19:30 Uhr AKTION Neue Matten im Dojo Kinder- und Jugendfreizeit der Judoabteilung in Pottenstein Landesliga der Männer, Afu - Rötz, Uhr, Halle Wohlauerstr Vorbereitungslehrgang zur Bezirks-Kyu Prüfung Landesliga der Frauen, Afu Palling & Afu - Weilheim, Uhr, Halle, Wohlauerstr Bezirks-Kyu-Prüfung in Altenfurt ROBBY Noch mehr Berichte! Noch mehr Fotos! Noch mehr Info s!...auf unserer Homepage: --> Judo Obst-Gemüse-Körbe Brennhäuser Leckere Früchte der Saison und täglich frisches Gemüse aus dem Knoblauchsland Öffnungszeiten: Mo. - Fr Uhr Sa Uhr Mi. ab 13 Uhr geschlossen Auf Ihren Besuch freut sich: Günter Brennhäuser Löwenberger Str. 18a Nürnberg-Altenfurt Tel/Fax Frische Obstkörbe in jeder Größe 31

34 32

35 JUDO 0176/

36 34

37 KARATE Abt.-Leitung: J. Klieber Karate Dojo im TSV Altenfurt-Nürnberg e.v. Waldstraße 4, Nürnberg Telefon:

38 QI GONG / TAI CHI Abt.-Leitung: Stellv.: Albert Fumy Altenfurter Str. 42b Tel albert.fumy.ju.man@t-online.de Erna Fumy Willigisstr. 4 Tel

39 TSV Altenfurt WINTER-TRAININGS- UND ÜBUNGSPLAN Gültig ab Oktober 2008 bis März 2009 Abteilung Tag Zeit Übungsart Ort Leiter Telefon Badminton Sonntag TSV Halle Fitness täglich Nach Plan Kraftsport TSV Halle Fußball Montag Fußballjugend TSV Halle Kirsche Montag Fußballjugend TSV Halle Hermann Dienstag Fußballjugend TSV Halle Schwenk Dienstag Fußballjugend TSV Halle Kirsche Dienstag Fußballjugend TSV Halle Hermann Dienstag /2.Mannschaft Sportplatz Wohlauer Str. Bergmüller Mittwoch Fußballjugend TSV Halle Geuther Mittwoch Fußballjugend TSV Halle KIrsche Mittwoch Fußballjugend TSV Halle Hermann Mittwoch Dübelbrüder/ AH Sportplatz, Wohlauer Str. Bergdolt Mittwoch /2. Mannschaft TSV Halle Bergmüller Donnerstag Fußballjugend Schulturnhalle Herman-Kolb-Str. Hermann Donnerstag /2.Mannschaft Sportplatz, Wohlauer Str. Bergmüller Donnerstag C1 (1993) Sportpark Mudra C2 (1994) Langwasser Lowig Freitag Fußballjugend TSV Halle Kirsche Hermann Den aktuellen Trainingsplan finden Sie ab November 2008 im Internet unter Handball Montag 17:00-18:30 weibl. B. Jugend Ballspielhalle T. Wolfermann 0911/ U. Nerreter 18:00-19:30 weibl. A. Jugend Ballspielhalle T. Reichert 0911/ :30-22:00 Damen Ballspielhalle B. Bodenmüller 0911/ Dienstag 17:00-18:30 männl.. C-Jugend Ballspielhalle M. Reinthaler 0911/ C. Schulz 18:30-20:00 männl.. D-Jugend Ballspielhalle E. Schulz 0911/ F. Güßregen 18:30-20:00 weibl. C/D-Jugend Ballspielhalle M. Ditze 0911/ V. Linder M. Schadt Mittwoch 18:30-20:00 männl. B-Jugend Ballspielhalle W. Wirth 0911/ :00-20:30 männl. A-Jugend Ballspielhalle T. Biehler 0171/ S. Behr M. Behr 20:00-22:00 Männer I/II Ballspielhalle H. Rieß 0911/ C. Behr 20:00-22:00 Damen Geschw Scholl B. Bodenmüller 0911/

40 TSV Altenfurt WINTER-TRAININGS- UND ÜBUNGSPLAN Gültig ab Oktober 2008 bis März 2009 Abteilung Tag Zeit Übungsart Ort Leiter Telefon Handball Freitag 15:00 16:00 Minis Ballspielhalle S. Murrmann 0911/ S. Gmehling A. Helmreich 16:00 17:30 E-Jugend Ballspielhalle S. Murrmann 09128/ L. Schulz C. Graumüller 17:30 19:00 weibl. C/D-Jugend Ballspielhalle M. Ditze 0911/ M.Schadt V. Linder 18:30 20:00 weibl. B-Jugend G. Ledebour T. Wolfermann 0911/ (ger. Wochen) U. Nerreter 18:30 20:00 weibl. B-Jugend Ballspielhalle T. Wolfermann 0911/ (unger. Wochen) U. Nerreter 18:30 20:00 weibl. A-Jugend Ballspielhalle T. Reichert 0911/ (ger. Wochen) B. Döschl 20:00 22:00 weibl. A-Jugend G. Ledebour T. Reichert 0911/ (unger. Wochen) Freitag 18:00 19:00 männl. C-Jugend BBS M. Reinthaler 0911/ C. Schulz 18:00 19:30 männl. B-Jugend BBS W. Wirth 0911/ :00 20:30 männl. A-Jugend BBS T. Biehler 0171/ S. Behr M. Behr 20:00 21:30 Männer BBS H. Rieß 0911/ C. Behr Freitag 18:00 19:30 männl. D-Jugend TSV E. Schulz 0911/ F. Güßregen Judo Montag Anfänger U11-U14 DOJO Holzmann Barbara 09183/ Jakesch Felix Montag Technik U14-U17 bis grün DOJO Rabenstein Robby Zitzmann Moritz Montag Breitensport U 17 - ERW DOJO Hübner Hans 09127/7184 Eberhard Mario Dienstag Technik U11-U14 DOJO Grünewald Elli Holzmann Florian Dienstag Wettkampf U 14 U 17 DOJO Schlicht Jürgen Wilhelm Daniel Schmidt Max Dienstag Wettkampf U 17 Erw. DOJO Grünewald Andy Mittwoch Anfänger DOJO Tempes Jana Eberhardt Rebekka) Mittwoch Technik U11 U 14 DOJO Fumy Albert Tempes Jana Langer Stefan Mittwoch Wettkampf U 14 - U 17 DOJO Fumy Albert Stierhof Jörg Mittwoch Aikido DOJO Kelm Reithmeier David

41 TSV Altenfurt WINTER-TRAININGS- UND ÜBUNGSPLAN Judo Donnerstag Technik U11/U14 DOJO Eberhardt Mario Forts. Eberhardt Rebekka Donnerstag Gürteltraining U 14 U 17 ab grün DOJO Zahneisen Ralph Freitag Technik U11 DOJO Frank Michael Freitag Wettkampf U14 DOJO Grünewald Elli Langer Christian Freitag Technik und Wettkampf ab U 17 DOJO Grünewald Andy Samstag (ca.2 wö- Integrative DOJO Rabenstein Robby chentlich) Judogruppe Tempes Jana Werner Steffi Karate Donnerstag Schüler TSV Halle Klieber Freitag Jug./Erw./Schüler Schulturnhalle Klieber Kegeln Montag Sportkegler Kegelbahn Pickel Karlheinz Montag Jugend A Kegelbahn Pickel Karlheinz Donnerstag Sportkeglerinnen Kegelbahn Hofesmann Anita Donnerstag Sportkegler Kegelbahn Pickel Karlheinz Schwimmen siehe Plan Gültig ab Oktober 2008 bis März 2009 Abteilung Tag Zeit Übungsart Ort Leiter Telefon Ski- und Montag Nordic-Walking Waldparkplatz Hämmerle Gisela Touristik Moorenbrunn Dienstag Nordic-Walking Waldparkplatz Moorenbrunn Hämmerle Gisela Dienstag Nordic Walking Waldparkplatz Moorenbrunn Hämmerle Gisela Mittwoch Ski Gymnastik TSV Halle Fiegl Jochen Tanzen Mittwoch Kindertänze Saal Sportheim Clarissa Effertz Jahre Wohlauer Str. 0177/ Mittwoch Kinder und Saal Clarissa Effertz Jugendtänze 0177/ Jahre Mittwoch Modern Saal Clarissa Effertz Dance+Bollywoode 0177/ Jahre Mittwoch Sweet Dancers Saal Simon Liliana Video-Clip- 0176/ Dancing 9-13 Jahre Mittwoch Red Diamonds Saal Simon Liliana Hip Hop 0176/ Jahre 39

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010

Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010 Gerald von Foris, Universal Music Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010 Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.sportfreunde-stiller.de

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Baden, schwimmen, planschen Wasser macht Spaß www.baderegeln.info

Baden, schwimmen, planschen Wasser macht Spaß www.baderegeln.info Weil Wasser keine Balken hat...... gibt es die DLRG und die Versicherungskammer Bayern. Beide helfen Ihnen ohne Wenn und Aber und sind immer in der Nähe. Besser als jede Versicherung ist, dass Ihr Kind

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in

In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Das Deck-Gymnasium In Guebwiller gibt es drei Gymnasien, aber für uns ist das Deck- Gymnasium das beste. Théodore Deck war ein berühmter Keramiker, der 1823 in Guebwiller geboren wurde. Die Schule trägt

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

4. Sparkassen-Cup Serie 2016

4. Sparkassen-Cup Serie 2016 Saalfeld, 12.02.2016 Einladung zum Handball-Cup 2016 Liebe Vereine, Trainer, Spieler und Spielereltern! Wir, der 1.SSV Saalfeld 92 e.v., veranstalten zum vierten Mal ein Turnier für die Nachwuchshandballer

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Oktoberfest in München

Oktoberfest in München Oktoberfest in München In dieser Turnstunde wollen wir gemeinsam aufs Oktoberfest nach München fahren. Am besten nehmen wir die Bahn, damit wir nicht in einen Stau geraten. Die Kinder stellen sich in eine

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE"

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: FERIEN UND FESTE HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE" 1. Ferien an der Ostsee. Hör gut zu. Sind die Sätze "richtig" oder "falsch"? Verbessere, wenn falsch! Richtig Falsch 1. Daniel und seine Familie machen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

TRADITION SEIT 1895. 119 Jahre Liebe zum Verein AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE OFTERSHEIM OKTOBERFEST FAMILIENTAG DIE TWIRLINGS

TRADITION SEIT 1895. 119 Jahre Liebe zum Verein AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE OFTERSHEIM OKTOBERFEST FAMILIENTAG DIE TWIRLINGS Turn- und Sportverein 1895 OFTERSHEIM TRADITION SEIT 1895 119 Jahre Liebe zum Verein DIE TWIRLINGS Die STELLEN TWIRLINGS SICH VOR stellen sich vor OKTOBERFEST FAMILIENTAG AKTUELLES VOM TSV WWW.TSV.OFTERSHEIM.DE

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr