KUNSTSTOFF. Brandweiterleitung nach unten. durch Abflussrohre aus. Aufnahmen während des orientierenden Brandversuchs bei dem MPA-NRW in Erwitte
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- Bernt Berger
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1 Brandweiterleitung nach unten durch Abflussrohre aus KUNSTSTOFF Aufnahmen während des orientierenden Brandversuchs bei dem MPA-NRW in Erwitte Gusseiserne Abflussrohre im Brandraum Erdgeschoss: resistent gegen die Flammen Brennende Kunststoff-Abflussrohre im Untergeschoss Das Informationszentrum Entwässerungstechnik Guss e. V.
2 Neue erstaunliche Ergebnisse entfachen Sicherheitsdiskussion im Brandschutz Im Auftrag des Informationszentrums Entwässerungstechnik Guss (IZEG) wurde am 11. März 2004 ein orientierender Brandversuch beim Materialprüfungsamt (MPA) NRW in Erwitte durchgeführt. Ziel war es, neue Erkenntnisse bei der Brandweiterleitung in andere Geschosse über die Entwässerungsleitungen in Gebäuden zu erlangen. Bei den Kunststoff-Abflussrohren wurden im Bereich der Deckendurchführungen R90-geprüfte Brandschutzmanschetten gemäß der jeweiligen ABP/ABZ eingebaut. Für die gusseisernen Abflussrohre wurden R90- geprüfte Brandschutzlösungen der Firma Rockwool eingesetzt. Dabei waren 2 Fragen ganz entscheidend: 1. Wie verhalten sich die Rohrinstallationen bei einem drohenden Brandübergriff in obere Geschosse? 2. Wie verhalten sich die Rohrinstallationen bei einem drohenden Brandübergriff in untere Geschosse? Obergeschoss bei Versuchsbeginn (Ansicht Kunststoffrohre (rechts) und gusseiserne Rohre (links)) Dazu wurden sowohl Kunststoffrohre (Geberit db 20, Wavin AS, Rehau-Raupiano und Friatec-Friaphon) als auch gusseiserne Entwässerungssysteme der Unternehmen Saint-Gobain HES (PAM-GLOBAL S) und Düker (SML) getestet.?? Brandraum Erdgeschoss bei Versuchsbeginn (Decke und Fußboden) Untergeschoss kurz nach Versuchsbeginn (Ansicht Kunststoffrohre) Während des Brandversuchs zeigte sich, dass gusseiserne Abflussrohre optimale Sicherheit bieten und eine Brandweiterleitung nach oben und unten nicht möglich war. Bei den Kunststoffrohren zeigten sich schon nach kurzer Zeit alarmierende Mängel?? Im Ernstfall ist der Schutz vor einer Brandweiterleitung nach unten bei Kunststoffrohren trotz ordnungsgemäß montierter Brandschutzmanschetten nicht mehr in jedem Fall gewährleistet
3 Praxisrelevanter Brandprüfstand Versuchsanordnung MPA Erwitte: Alle Kunststoff-Abwasserleitungen wurden nach den Montage- und Verlegeanleitungen der jeweiligen Hersteller verlegt. Die R90- geprüften Brandschutzmanschetten wurden gemäß dem jeweiligen Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeug- nis (ABP) bzw. der Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (ABZ) montiert. SML Gussrohre Kunststoff- rohre Obergeschoss BSM schließt gemäß ABZ Brandraum Erdgeschoss Temperaturverlauf im Brandraum gemäß Einheitstemperaturzeitkurve (ETK) BSM schließt nicht Die SML-Rohre behalten den Raumabschluss Untergeschoss Kunststoffrohre Untergeschoss SML Gussrohre nach unten offen Thermische Trennung nach unten offen Schema Versuchsaufbau Brandprüfstand des MPA Erwitte
4 Notwendiger Abbruch nach 34 Min. wegen intensiver Rauchgasentwicklung durch Kunststoff nach knapp 19 Minuten im unteren Brandraum Erdgeschoss: ca. 13 Minuten nach Versuchsbeginn sind die Kunststoffrohre abgebrannt, die Gussrohre unbeschädigt. Aufgrund der immensen Rauchgasentwicklung der Kunststoff- Abflussrohre war ein Abbruch des Versuchs durch das MPA Erwitte unabdingbar. Zum Schutz aller beteiligten Personen musste das MPA Erwitte den Brandversuch nach nur 34 Minuten abbrechen. Die gusseisernen Abflussrohre und Formstücke hielten hingegen allen Belastungen stand und verhinderten jegliche Brandweiterleitung: siehe unten. Die Brandschutzmanschetten der Kunststoff-Abflussrohrhersteller konnten eine Brandweiterleitung nach unten nicht verhindern. Zusätzlich verursachten die brennenden Kunststoffe immense Rauchgase. Vom Brandraum tropfte brennendes Kunststoffmaterial nach unten durch die nicht verschlossenen Brandschutzmanschetten und entfachte in den Umlenkungsbögen unterhalb der Decke des unteren es neue Brandherde. Untergeschoss: Kunststoffrohre nach Brandversuch Untergeschoss: unbeschädigte Gussrohre nach Brandversuch Untergeschoss: Brennende Kunststoffrohre kurz vor Abbruch des Brandversuchs
5 Sicherheitsmaßnahmen von Etage zu Etage Einfacher und effektiver Brandschutz mit gusseisernen Abflussrohren Fußboden im Brandraum Erdgeschoss Decke Untergeschoss Die gusseisernen Abflussrohre entsprechen der Baustoffklasse A1 (nicht brennbar) nach DIN Die Brandschutzlösungen für Geschossdecken sind einfach zu montieren und dennoch sehr effektiv, was auch die Prüfergebnisse in Erwitte unterstreichen. Brandschutzmanschette für Kunststoffrohre: Kein 100%iger Schutz gegen Brandweiterleitung Die R90-geprüften Brandschutzmanschetten für Kunststoff-Abflussrohre verhindern eine Brandweiterleitung in obere Geschosse. Eine gefährliche Brandweiterleitung nach unten konnten sie in Erwitte aber nicht verhindern.
6 Beeinträchtigung der Sicherheit durch Brandweiterleitung und Rauchgasentwicklung Der notwendige Abbruch des orientierenden Brandversuchs beim Materialprüfungsamt NRW in Erwitte unterstreicht die Gefahr der Die Kunststoff-Abwasserleitungen wurden beim orientierenden Brandschutzversuch nach den Montage- und Verlegeanleitungen der jeweili- Brandweiterleitung nach unten bei allen Gebäuden, die mit Kunststoff-Abflussrohrsystemen ausgestattet sind. gen Hersteller verlegt. Die R90-geprüften Brandschutzmanschetten wurden gemäß der jeweiligen ABP/ABZ montiert. Brennende Kunststoffe entwickeln im Ernstfall immense Rauchgase, die zu einer starken Beeinträchtigung der Fluchtmöglichkeiten führen können. Gusseiserne Abflussrohre und Formstücke von Saint-Gobain HES und Düker sind nicht brennbar und entsprechen der Baustoffklasse A1 nach DIN Keine Brandweiterleitung möglich Keine gefährlichen Gase im Brandfall Auch in Verbindung mit Löschwasser keine gefährliche Fluidbildung Keine schmelzenden und abtropfenden Materialien wie bei vielen Werkstoffen der Baustoffklassen B1 und B2 Durch herabfallenden brennenden Kunststoff wird der Brand vom Brandraum Erdgeschoss in den Kellergeschoss übertragen. Löscharbeiten nach vorzeitigem Abbruch des Brandversuchs IZEG Informationszentrum Entwässerungstechnik Guss e.v. Bonn-Center Bundeskanzlerplatz Bonn Tel. +49 (0) 2 28 / Fax +49 (0) 2 28 / info@izeg.de Brandweiterleitung /4.04 techn. Änderungen vorbehalten
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